DE1225055B - Sackkarren, insbesondere zur Befoerderung und Absetzung von Stapelladungen - Google Patents

Sackkarren, insbesondere zur Befoerderung und Absetzung von Stapelladungen

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DE1225055B
DE1225055B DEH37396A DEH0037396A DE1225055B DE 1225055 B DE1225055 B DE 1225055B DE H37396 A DEH37396 A DE H37396A DE H0037396 A DEH0037396 A DE H0037396A DE 1225055 B DE1225055 B DE 1225055B
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DE
Germany
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load
chassis
hand
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bearing plate
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Application number
DEH37396A
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English (en)
Inventor
Albert Hufgard
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Sackkarren, insbesondere zur Beförderung und Absetzung von Stapelladungen Die Erfindung betrifft einen zweirädrigen Sackkarren mit hand- und/oder fußbetätigter Lastabdrückvorrichtung, wie er für die Beförderung von Säcken u. dgl., vorzugsweise für den Transport und die Absetzung von Stapelladungen Verwendung findet.
  • Sackkarren mit Lastabdrückvorrichtungen, die entweder an den bekannten einfachen Sackkarren nachträglich anbringbar oder die von vornherein an solchen Karren vorgesehen und fest mit diesen verbunden sind, sind an sich bekannt. Im wesentlichen bestehen diese bekannten Vorrichtungen einerseits darin, daß über die Tragplatte, auf der die Last ruht, eine kleine Abdrückplatte verschiebbar ist, die je- doch nur im unteren Bereich der Last angreift, oder die Karren sind andererseits derart ausgebildet, daß mit den Führungsholmen selbst oder mit einem an diesen angeordneten Gestänge, das um einen relativ tiefliegenden Punkt schwenkbar ist, die Last abdrückbar ist. Aber auch bei den letztgenannten Karren erfolgt der Angriff der Abdrückvorrichtung im Auflagebereich der abzuschiebenden Last.
  • Im einzelnen sind Karren nach der ersten Gruppe beispielsweise so ausgebildet, daß an Querstangen der bekannten einfachsten Bauart eine senkrecht zur Lastplatte stehende kleine Abdrückplatte vorgesehen ist, die mit einem langen Handhebel betätigt wird, wobei diese ganze Abdrückvorrichtung ein- und aushängbar am Karrenrahmen ausgebildet ist. Weiterhin gibt es in dieser Gruppe Karren, die eine solche Vorrichtung als ständige, fest verbundene Einheit aufweisen. Hierbei sind verschiedene Ausführungen bekannt, die vom einfachsten zweiarmigen Hebel bis zum Hebel mit schwenkbarem Gelenk reichen. Die Abdrückplatten legen sich hierbei immer unmittelbar über der Lastplatte des Karrens an die abzuschiebenden Lasten an.
  • Andere bekannte Karren der zweiten Gruppe haben Konstruktionen, bei denen die Fahrholme in Gelenken relativ hoch über der Lastplatte schwenkbar gelagert sind, so daß mit ihren unteren Enden, die eine Querleiste tragen, die Last abgedrückt werden kann. Zu dieser Gruppe bekannter Karren zählen auch solche, bei denen zwar durch relativ große, an der Abdrückbewegung beteiligte Anlageflächen Sorge dafür getragen ist, daß der geladene Stapel nicht ohne weiteres abkippen kann, aber die Entladung erfolgt dabei so, daß die Tragplatten unter der Last weggezogen werden müssen, was durch handbetätigte Hebel geschieht.
  • Mit all diesen bekannten Sackkarren ist man deshalb nicht in der Lage, eine Stapellast einwandfrei und relativ mühelos abzusetzen und beispielsweise in eine schlüssige, gerade Stellung zu bereits lagernden Stapellasten zu bringen, da die Lasten beim Ab- drücken meist zueinander verschoben werden, weil auf Grund der oben angedeuteten Konstruktionen häufig mit dem ganzen Karren beim Abladen nachgeholfen werden muß, um den Karren von der Last freizubekommen. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei den verschiedenen bekannten Abdrückvorrichtungen die Kraftübersetzung am Abdrückhebel meist ungünstig ausgelegt ist, so daß die Bedienungsperson allein nicht in der Lage ist, beispielsweise Zementsackstapel, deren Gewicht bis zu einer Tonne betragen kann, von der Tragplatte abzuschieben.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß bei verschiedenen der bekannten Lösungsvorschläge mitunter der auf der Lastauflage zuunterst liegende Lastteil beim Ab- drücken zerstört wird, insbesondere dann, wenn im unteren Lastbereich Abdrückleisten oder schmale Abdrückflächen vorgesehen sind.
  • Diese Nachteile sollen mit einem Sackkarren der eingangs beschriebenen Art vermieden werden, und zwar sollen Stapelladungen leicht befördert und einwandfrei abgesetzt werden. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der aus den mit Querstreben versehenen Holmen gebildete, bis zu Anschlägen schwenkbare Fahrrahmen in Gelenken mit dem die Tragplatte aufnehmenden Fahrgestell verbunden ist, die bei Anlage an den Anschlägen mit den beiden Holmen einen Winkel bildet, und die Lastanlageplatte an einem Gestänge gleitbar und von Kurvenstücken betätigbar angeordnet ist, wobei das Gestänge an den Hohnen angelenkt und lose in Führungen (Hülsen) der Lastanlageplatte eingeschoben ist, die an ihrer Unterkante mit Führungsstiften in der Tragplatte gleitet.
  • Bei einem derartig ausgebildeten Sackkarren wird die Last mittels der verschiebbaren Lastanlageplatte von der Tragplatte abgeschoben, und zwar in der Weise, daß die die Anlageplatte abstützenden Holme nach vorn ausschwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden sind und die Anlageplatte gegenüber der Tragplatte senkrecht zu ihrer eigenen Fläche verschiebbar angeordnet ist. Diese Verschiebung der Anlageplatte erfolgt zweckmäßig mittels leicht von der Rückseite in bekannter Weise mit dem Fuß zu betätigenden Kurvenscheiben. Die beiden Holme bilden dabei einen Rahmen, der einerseits gelenkig mit dem Fahrgestell verbunden ist und andererseits Anschläge bildet, mit denen er sich auf dem Fahrgestell abstützen kann. An diesem Rahmen ist die Lastanlageplatte an ihrem oberen Ende ihrer Ebene längsverschiebbar und schwenkbar angebracht, und zwar derart, daß die untere Querkante der Lastanlageplatte mit einem gleichbleibend kleinen Spalt über die Tragplatte gleitet, um ein Einklemmen des unteren Sackes einer Stapellast zu vermeiden. Die Tragplatte kann dabei Schlitze aufweisen, in denen die Lastanlageplatte mittels Stifte geführt wird.
  • Diese Verschiebung erfolgt vorteilhaft gegen die Wirkung einer Zugfeder, die einerseits am Fahrgestell und andererseits an der Rückseite der Anlageplatte befestigt ist, damit die Anlageplatte nach Abschieben der Last wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird ein solcher Sackkarren gemäß der Erfindung und seine Anwendungsweise näher erläutert. In der zeichnerischen Darstellung zeigt F i g. 1 den Karren von der Rückseite, F i g. 2 eine Seitenansicht des Karrens in Abschiebestellung, F i g. 3 den Karren in einer Arbeitsphase kurz vor dem Abschieben, F i g. 4 den Karren in der Draufsicht und F i g. 5 den Karren beün Anstellen einer Stapellast an einen bereits abgestellten Stapel.
  • In den Zeichnungen bedeutet 1 die Tragplatte mit den darin verlaufenden Schlitzen 2 zur Aufnahme von Führungsstiften 3, die am unteren Ende, und zwar in Verlängerung der Seitenkanten der Lastanlageplatte 4, angebracht sind. An der Anlageplatte 4 sind die Längskanten zu. Hülsen 5 umgerollt. In die Hülsen 5 sind von oben kurze Stangen 6 lose eingeschoben, die an den Holmen 7 und 8 angelenkt sind, und eine Längsverschiebung der Anlageplatte 4 in der eigenen Ebene und eine Schwenkung an den Holmen 7 und 8 erlauben. Die Hohne 7 und 8 sind in den Wangen des Fahrgestelles 9 um Zapfen 10 drehbar gelagert. An den Holmen 7 und 8 sind Versteifungsstreben 11 angebracht, die mit den unteren Querstreben C 12 Anschläge bilden, die sich an entsprechende Anschläge 13 des Fahrgestelles 9 anlegen. Zwischen den Hohnen 7 und 8 ist ein Gelenk 14 befestigt, um das sich zwei miteinander starr verbundene formgleiche Kurvenstücke-15 und 16 drehen können, an denen eine Fußraste 17 befestigt ist. Die K-urvenstücke 15 und 16 sind derart zwischen den Holmen 7 und 8 gelagert, daß sie in Norrtialstellung mit ihrem oberen Bogenende in der Nähe des Gelenkes 14 an der Anlageplatte 4 anliegen, so daß sich ein kleiner Last- und ein großer Kraftarm ergibt, während bei beendeter Abdrückstellung das untere Bogenende anliegt, so daß dann etwa der Lastarm gleich dem Kraftann ist. Mit 18 ist eine Zugfeder bezeichnet, die zwischen der Radachse 19 einerseits und der Rückseite der Lastanlageplatte 4 andererseits eingespannt ist.
  • Bei Benutzung des Karrens wird die Last, z. B. ein Sackstapel, wie üblich auf die Tragplatte 1 geladen und, da sich die beiden Hohne 7 und 8 mit ihren Anschlägen auf die Anschläge 13 des Fahrgestelles 9 abstützen, der Karren wie die bekannten Sackkarren einfachster Bauart mit mehr oder weniger starker Schrägstellung des ganzen Karrens beim Transport gefahren. An der Abladestelle werden die Holme 7 und 8 hochgeschwenkt und, wie F i g. 3 und 5 zeigen, durch Niedertreten der Fußraste 17 und gleichzeitiges Schwenken der Hohne 7 und 8 -um die Zapfen 10 die Anlageplatte 4 in etwa senkrechter Stellung nach vorn verschoben. Zweckmäßig kann dabei aber auch so verfahren werden, daß der Stapel zunächst oben leicht vorgeneigt wird bis zur Anlage an eine Wand, einen bereits abgestellten Stapel od. dgl. und dann die Abdrückvorrichtung betätigt wird, wodurch der Stapel endgültig vom Karren abgeschoben wird. Durch die Ausbildung der Kurvenstücke 15 und 16 und ihre Lagerung ist der Hebelarin zunächst groß, solange die Last noch groß ist, und wird dann kleiner, entsprechend dem kleiner werdenden Auflagedruck der Last auf der Tragplatte 1. Durch Freigabe der Fußraste 17 nimmt die Anlageplatte 4 ihre Beladestellung wieder an, und der Karren kann abgefahren werden.
  • Der Karren gemäß Erfindung kann auch als Stechkarren, d. h. zur Aufnahme und Beförderung von Stapeln vom Lagerort, verwendet werden. Zu diesem Zweck ist unter der Tragplatte 1 eine kleine Hilfsrolle 20 angebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sackkarren, insbesondere zur Beförderung und Absetzung von Stapelladungen, mit hand-und/oder fußbetätigter Lastabdrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den mit Querstreben (12) versehenen Holmen (7 und 8) gebildete, bis zu Anschlägen (13) schwenkbare Fahrrahmen in Gelenken (10) mit dem die Tragplatte (1) aufnehmenden Fahrgestell (9) verbunden ist, die bei Anlage an den Anschlägen mit den beiden Holnnen einen Winkel bildet, und die Lastanlageplatte (4) an einem Gestänge (6) gleitbar und von Kurvenstücken (15 und 16) betätigbar angeordnet ist, wobei das Gestänge an den Holmen anaelenkt und lose in Führungen (Hülsen 5) der Lastanlageplatte eingeschoben ist, die an ihrer Unterkante mit Führungsstiften (3) in der Tragplatte gleitet.
  2. 2. Sackkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fonngleichen und miteinander starr verbundenen Kurvenstücke (15 und 16) in bekannter Weise zwischen den Holmen (7 und 8) über dem Fahrgestell (9) derart drehbar an einem Gelenk (14) angeordnet sind, daß in Normalstellung das gelenknahe Ende des Kurvenbogens an der Lastanlageplatte (4) anliegt. 3. Sackkarren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrgestellachse (19) und Lastanlageplatte (4) eine Zugfeder (18) eingeschaltet ist. 4. Sackkarren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tragplatte (1) eine Hilfsrolle (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 374; USA.-Patentschriften Nr. 993 265, 1027 557, 2 240 355, 2 406 158, 2 452 258, 2 649 219, 2 682 348, 2 838 193.
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