DE1405645B - Vorrichtung zur nachträglichen Umrüstung von Schienenfahrzeugen mit Seitenpuffern für den Betrieb mit Mittelpufferkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zur nachträglichen Umrüstung von Schienenfahrzeugen mit Seitenpuffern für den Betrieb mit Mittelpufferkupplungen

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DE1405645B
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coupling
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central buffer
buffer
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Inventor
Klaus Dr.-Ing. 8500 Nürnberg Tribukait
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nachträglichen Umrüstung von Schienenfahrzeugen mit Seitenpuffern für den Betrieb mit Mittelpufferkupplung unter Verwendung eines als Querhaupt ausgebildeten Zwischengliedes, das die auf die nachträglich eingebaute Mittelpufferkupplung einwirkenden Stoßkräfte aufnimmt.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wird im wesentlichen von einer am einen Ende die Mittelpufferkupplung tragenden Stange, einem mit dieser Stange gelenkig verbundenen Anschlußblock sowie dem mit diesem Anschlußblock wiederum gelenkig verbundenen Querhaupt mit an dessen Enden angeschlossenen Stützen gebildet. Der Anschlußblock, der zwischen zwei inneren Längsträgern des Untergestells des Fahrzeugs angeordnet ist, liegt hinter einem sämtliche Längsträger des Untergestells miteinander verbindenden Stirnträger, so daß auch das Querhaupt hinter dem Stirnträger, und zwar parallel zu diesem, verläuft. Die an den Enden des Querhauptes angeschlossenen Stützen sind mit seitlichen Längsträgern des Untergestells in der Art verbunden, daß die an der Mittelpufferkupplung wirkenden Zug- und Druckkräfte über das Querhaupt auf diese seitlichen Längsträger übertragen werden. Um die aus der jeweiligen Stoß- bzw. Zugwirkung herrührenden Kräfte gedämpfter auf den Anschlußblock und somit über diesen auf das Querhaupt und die seitlichen Längsträger übertragen zu können, ist zwischen der Mittelpufferkupplung und der sie tragenden Stange ein Federelement vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung zur nachträglichen Umrüstung auf Mittelpufferkupplungsbetrieb ist vor allem von Bedeutung für die Übergangszeit bis zur Ausrüstung sämtlicher Fahrzeuge mit Mittelpufferkupplung. In dieser Übergangszeit ist es wünschenswert, wenn ohne großen Aufwand ein gemischtes Kuppeln mit Fahrzeugen ermöglicht wird, die noch Zughaken und Seitenpuffer aufweisen. Die erläuterte bekannte Vorrichtung gestattet in nachteiliger Weise kein gemischtes Kuppeln, da bei ihr Seitenpuffer nicht mehr vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art den vorstehend erläuterten Nachteil der bekannten Ausbildung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Querhaupt auf den Pufferstößeln der auch nach Einbau der Mittelpufferkupplung vorhandenen Seitenpuffer abstützt.
Es ist zwar auch schon eine Kupplungsvorrichtung bekannt, die eine Mittelpufferkupplung in Verbindung mit durch ein Querhaupt verbundenen Seitenpuffern umfaßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Seitenpuffer über Stangen mit dem Querhaupt verbunden, welches in dem Untergestell des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist, wobei an dem Querhaupt die Mittelpufferkupplung unter Zwischenschaltung eines Federorgans angelenkt ist. Diese Vorrichtung unterscheidet sich indessen grundlegend von der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Stoßkräfte nicht auf das Querhaupt übertragen, sondern in üblicher Weise vom Stirnträger des Untergestells aufgenommen werden. Außerdem ist die bei dieser Vorrichtung vorhandene Mittelpufferkupplung nicht in Betrieb, sondern es ist an dieser ein Zughaken eingehängt, über den nur Zugkräfte übertragen werden. Diese Vorrichtung stellt lediglich eine Vorstufe für die Umrüstung auf Mittelpufferkupplungsbetrieb dar.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Vorrichtung geschaffen, die nicht nur einen reinen Mittelpufferkupplungsbetrieb gewährleistet, sondern auch einen gemischten Kupplungsbetrieb mit noch Seitenpuffer aufweisenden Fahrzeugen ermöglicht, deren Kupplungen nur Zugkräfte übertragen. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend unabhängig von der Untergestellkonstruktion des Fahrzeugs ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird insbesondere im Hinblick auf die große Anzahl auf Mittelpufferkupplung umzurüstender Fahrzeuge darin gesehen, daß die Vorrichtung ohne großen Aufwand an Material und Arbeitszeit, insbesondere an Schweißarbeiten, an den Fahrzeugen angebracht werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Untergestell eines Fahrzeugs mit einer an ihm angebrachten Vorrichtung nach dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 und
F i g. 4 die Draufsicht auf das Untergestell eines Fahrzeugs mit einer an ihm angebrachten Vorrichtung nach dem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Ausführung nach F i g. 1 bis 3 sind an einem Querhaupt 1 übliche Pufferteller 2 befestigt, von
denen in ebenfalls üblicher Weise der eine eben und der andere gewölbt ist. Das Querhaupt 1 weist ein oberes und ein unteres gepreßtes Blech auf. Die Pufferteller 2 verbinden die beiden Bleche des Querhauptes 1 starr miteinander. Auf den Rückseiten der Pufferteller 2 sind Druckplatten 3 bzw. 4 befestigt, von denen die dem ebenen Pufferteller zugehörige gewölbt und die dem gewölbten Pufferteller zugehörige eben ist. Mit den Druckplatten 3 und 4 stützt
Zum Einbau der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 werden die üblichen Pufferteller von den Endplatten 5 und 6 der Seitenpuffer entfernt, so daß das Querhaupt 1 aufgesetzt und mit den Begrenzungsstücken 7 auf die Endplatten 5 und 6 geschoben werden kann. Die Durchbrüche in der Pufferbohle 11 ermöglichen, daß die Zugstangen 8 und die Kupplungsstange 14 durch die Pufferbohle 11 geführt werden können. Weitere Änderungsarbeiten wesent-
sich das Querhaupt 1 auf Endpjatten 5 bzw. 6 der io liehen Umfanges sind an einem üblichen Unter
Stößel üblicher Seitenpuffer ab. Dabei ist die der gewölbten Druckplatte 3 zugeordnete Endplatte 5 eben und die der ebenen Druckplatte 4 zugeordnete Endplatte 6 gewölbt.
Die Hülsen der Seitenpuffer sind an dem bei Fahr- 15 Druckmitnehmer 16 auf die Platten 17 und 18. Von zeugen mit Seitenpuffern üblichen Untergestell in dort werden die Druckkräfte über die Zugstangen 8 üblicher Weise befestigt. Der Führung des Querhauptes 1 dienen Begrenzungsstücke 7, die an den
gestell mit Seitenpuffern nicht erforderlich, um die Vorrichtung nach der Erfindung anbringen zu können.
Die Mittelpufferkupplung 13 überträgt die in ihrer
Kupplungsstange 14 wirkenden Druckkräfte über den
Puffertellern 2 befestigt sind und ohne Spiel über die
auf das Querhaupt 1 und die Seitenpuffer übertragen. Die unter der Wirkung der Druckkräfte auftretenden Bewegungen der Platten 17 und 18 bleiben ohne
Endplatten 5 und 6 greifen, um das Querhaupt am 20 Einfluß auf die Verbindungsstange 15, da sich deren Abgleiten von den Pufferstößeln zu hindern. Das Bund 22 von den Mitnehmerklauen 21 abhebt. Querhaupt 1 liegt ferner entweder auf den Pufferhülsen oder auf besonderen Führungen der Puffer
bohlen 11 auf.
stange ist ein im Untergestell mit Seitenpuffern übliches Teil. Sie muß allenfalls im Falle der Anwendung der Erfindung etwas verkürzt werden.
Die für eine Starrkupplung nötige senkrechte Verschwenkung der Kupplung um eine horizontale Fahrzeugquerachse ist durch die Zylinderschalen 28 und den entsprechend bemessenen Querschnitt des Durchbruches in der Pufferbohle 11 gegeben. Durch die
Die in ihrer Kupplungsstange 14 wirkenden Zugkräfte überträgt die Mittelpufferkupplung 13 über den Zugmitnehmer 23 auf die Platten 17 und 18, die
An das Querhaupt 1 sind nach hinten konver- 25 mit ihren Mitnehmerklauen 21 und dem Bund 22 die gierende Zugstangen 8 gelenkig angeschlossen. Die Verbindungsstange 15 mitnehmen. Die Verbindungs-Zugstangen 8 tragen an ihren Enden kegelförmige
Verdickungen 9. Querhauptseitig sind die Verdickungen 9 von gewölbten, direkt in das obere und das
untere Blech des Querhauptes gepreßten Buckeln 10 30
umgeben, die die Kraftübertragung von den Zugstangen 8 auf das obere und untere Blech des Querhauptes übernehmen. Für die Zugstangen 8 weist die
Pufferbohle 11 passende Durchbrüche 12 auf.
Eine Mittelpufferkupplung 13 drückt mit ihrer 35 gelenkigen Verbindungen an den "Enden der Zug-Kupplungsstange 14 über einen Druckmitnehmer 16 stangen 8 bleibt das Querhaupt 1 von solchen Beauf zwei waagerechte Platten 17 und 18, die durch wegungen unbeeinflußt.
die Kupplungsstange 14 selbst in einem bestimmten Beim Durchfahren einer Kurve schlägt die Mittel-
Abstand voneinander gehalten sind. Die Platten 17 pufferkupplung um die senkrechte Achse durch den und 18 sind noch durch Bolzen 19 miteinander ver- 40 Drehpunkt 25 aus, was durch die zylindrischen Fühbunden. Die Zugstangen 8 sind gelenkig an die Plat- rungsstücke 26 und die Kreisbahnform der Kanten ten 17 und 18 angeschlossen. der Mitnehmerklauen 21 möglich ist. Dabei wird das
Die Kupplungsstange 14 trägt an ihrem inneren Querhaupt 1 so schräg gestellt, daß die Federn beider Ende einen Zugmitnehmer 23, der in entsprechende Seitenpuffer ungleich zusammengedrückt werden. Aussparungen 24 der Platten 17 und 18 hineinragt. 45 Durch die Form der Druckplatten 3 und 4 und deren Mitnehmerklauen 21 an den Enden der Platten 17 Zuordnung zu den Endplatten 5 und 6 der Pufferund 18 umfassen von oben und unten einen Bund stößel wird das erleichtert.
22 einer durch das Untergestell zur Kupplung am Ist das Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach
anderen Wagenende durchgehenden Verbindungs- F i g. 1 bis 3 mit einem Fahrzeug mit üblichen Seitenstange 15. Die Kanten der Mitnehmerklauen 21 50 puffern gekuppelt, dann wirken diese direkt auf die haben die Form einer Kreisbahn 20 um einen Dreh- Pufferteller 2 des Querhauptes 1. Das Querhaupt 1 punkt 25. kann dabei infolge der gelenkigen Verbindungen an
Zwei zylindrische Führungsstücke 26 sind senk- den Enden der Zugstangen 8 die Pufferfedern zusamrecht an den Seiten des Ausschnittes der Pufferbohle mendrücken, ohne daß die Mittelpufferkupplung 13 11 für den Durchgang der Kupplungsstange 14 ange- 55 bewegt wird.
ordnet. Im Bereich der Führungsstücke 26 hat die Die senkrechten Komponenten der Zug- und Stoß-
Kupplungsstange 14 einen quadratischen Querschnitt. kräfte werden durch Zusammenwirken der Zylinder-
Der Druckmitnehmer 16 trägt obere und untere schalen 28 und der Gleitplatten 29 aufgenommen, waagrecht liegende Zylinderschalen 28, deren in In der abgewandelten Ausführung gemäß Fig. 4
Fahrzeugquerrichtung weisende gemeinsame Zylin- 60 besteht das Querhaupt aus zwei Hälften 30. Die Hälfderachse 27 die Längsachse der Kupplungsstange 14 ten 30 werden auf die Pufferstößel aufgesetzt wie das
Querhaupt 1 in der Ausführung nach Fig. 1 bis 3. Sie sind um eine senkrechte Achse 32 drehbar und stützen sich an einem besonderen Ausleger 31 ab.
In horizontaler Ebene wirkende Rückstellvorrich- 65 Der Ausführung nach F i g. 1 bis 3 entsprechende tungen und eine senkrecht wirkende Federung der Teile sind in F i g. 4 mit den gleichen Bezugszeichen Kupplung sind in herkömmlicher Weise vorgesehen. versehen.
schneidet. Den Zylinderschalen 28 sind oben und
unten Gleitplatten 29 zugeordnet, die in geeigneter
Weise mit dem Untergestell verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur nachträglichen Umrüstung von Schienenfahrzeugen mit Seitenpuffern für den Betrieb mit Mittelpufferkupplung unter Verwendung eines als Querhaupt ausgebildeten Zwischengliedes, das die auf die nachträglich eingebaute Mittelpufferkupplung einwirkenden Stoßkräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Querhaupt (1) auf den Pufferstößein der auch nach Einbau der Mittelpufferkupplung (13) vorhandenen Seitenpuffer abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (1) über symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Zugstangen (8) mit dem Ende der Kupplungsstange (14) der Mittelpufferkupplung (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende der Kupplungsstange (14) der Mittelpufferkupplung (13) ein Verteilstück befindet, an das die Zugstangen (8) angeschlossen sind und das Teile (Zylinderschalen 28) zur Abstützung der lotrechten Komponenten der Zug- und Druckkräfte im Untergestell sowie einen Anschluß (Mitnehmerklauen 21) für eine zur anderen Kupplung des Fahrzeuges führende Verbindungsstange (15) enthält.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Hälften (30) um lotrechte Achsen schwenkbar am Untergestell gelagert sind.

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