DE140539C - - Google Patents

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DE140539C
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Germany
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rods
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rod
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21HINCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
    • F21H3/00Manufacturing incandescent mantles; Treatment prior to use, e.g. burning-off; Machines for manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Λ* 140539 KLASSE 4/.
JEAN LfiON MÜLLER in SANNOIS b. PARIS und JOSEPH BONNET in PARIS.
Zusatz zum Patente 127108 vom 20. November 1900.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1901 ab. Längste Dauer: 19. November 1915.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform der durch das Patent 127108 geschützten Maschine zum Fertigstellen von Glühstrümpfen aus den imprägnierten Gewirken, die es ermöglicht, das Verkohlen und Ausglühen der mit den Aufhängestangen durch die Maschine wandernden Rohstrümpfe bei mehrmaligem Anhalten jedesmal während etwa einer Minute zu bewirken, während welcher das Einführen^ neuer Rohstrümpfe in die Maschine bezw. verkohlter und ausgeglühter Strümpfe aus derselben stattfindet.
Neben Förderketten, die um an den Enden der Maschine gelagerte Kettenscheiben geführt und zur Mitnahme der in Führungsnuten des Gestells geführten Aufhängestangen und Tragstangen mit Schubklinken versehen sind, sind zu diesem Zweck in größeren Abständen voneinander Klauenstangen, die selbsttätig gehoben und gesenkt werden, derart angeordnet, daß jede Aufhängestange mit Zubehör bei Ankunft an einer Klauenstange aas ihrer Führung, die dem unteren Kettentrum zunächst liegt, nach der Führung, die dem oberen Kettentrum zunächst liegt und umgekehrt übergeführt werden kan η.
Fig. ι und 2 zeigen zusammengenommen eine Seitenansicht der Maschine, und zwar den links bezw. rechts liegenden Teil derselben,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Ansicht mit Schnitt des oberen, rechts liegenden Teils des einen Endes der Maschine,
Fig. 5 die Seitenansicht der Vorrichtung zum Heben der Aufhängestangen mittels selbsttätig zu hebender bezw. zu senkender Klauenstangen und Fig. 6 den oberen Teil der Klauenstangen in Seitenansichten und Oberansicht.
Wie bereits im Hauptpatent beschrieben, sind die Rohstrümpfe in größerer Anzahl, z. B. zu 10, an Aufhängestangen α aufgehängt, die querliegend und mit ihren Enden in Führungsnuten des Gestells geführt, mit Unterbrechungen durch die Maschine weitergeführt werden, um die Rohstrümpfe an die verschiedenen Behandlungsstellen zu befördern.
Im dargestellten Beispiel haben die Aufhängestangen α zum Anhängen der Rohstrümpfe, ebenso wie auch die zugehörigen Tragstangen a! mit den zum Stützen der Rohstrümpfe dienenden Drahtringen a" Rahmenform. Zur Führung der Enden der Aufhängestangen α und Tragstangen a' dienen seitliche, obere und untere Längsführungen 36 bezw. 39, die mit passenden Führungsnuten versehen sind (Fig. 4).
Bei vorliegender Maschine werden diese Aufhänge- bezw. Tragstangen, statt durch Schub-
klinken verschiebbarer Rahmen, durch Schubklinken von endlosen Förderketten b weiterbewegt, die mittels des unteren Trums die Aufhängestangen und Tragstangen nach hinten Und, nachdem diese auf das obere Trum übergeführt sind, wieder nach vorn befördern. An jeder Seite der Maschine befindet sich zur Aufnahme und Bewegung der Ketten b ein Kettenrad d am vorderen und ein Kettenrad c am
ίο hinteren Teil des Gestells (Fig. ι und 2).
Die beiden Förderketten b vertreten die Stelle der beiden Rahmen / des Hauptpatents, die in regelbaren Zeitabständen Hin- und Hergänge machen und mittels ihrer Schubklinken die Aufhängestangen weiterschieben. In ähnlicher Weise, wie durch die dort beschriebenen Mittel können die Kettenräder c und d in regelbaren Zeitabständen gedreht und hiermit das obere und untere Trum der Förderketten b bewegt werden, um mittels der Schubklinken des unteren Trums die Aufhängestangen α und Tragstangen a' mit den von ihnen erfaßt gehaltenen Strümpfen nach hinten und die leeren Aufhängestangen und Tragstangen nach Überführung derselben auf die oberen Führungen 36 mittels der Schubklinken des oberen Trums wieder nach vorn zu befördern.
Vorn bei h befindet sich nahe einer jeden Seite der Maschine neben den Förderketten b eine Klauenstange von der Art der nachstehend noch näher beschriebenen Klauenstangen q (Fig. ι und 3 bis 5). Die Klauenstangen bei h dienen dazu, eine Aufhängestange a bezw. eine Tragstange a', nachdem sie in den oberen Führungen 36 von hinten kommend mittels der Schubklinken der Förderketten nach vorn zurückgeschoben wurde, in dem Augenblick zu erfassen, wo die Klauen der beiden Klauenstangen den Enden der Aufhängestange gegenübertreten, um letztere aus den an den betreffenden Stellen unterbrochenen, oberen Führungen 36 in die unteren Führungen 39 überzuführen, die neben dem unteren Trum der Förderketten b angeordnet und in Fig. 4 punktiert angedeutet sind.
Ist andererseits unter der Wirkung der Schubklinken der Förderketten b eine Aufhängestange α hinten in der Maschine bei e angelangt, so wird sie, nachdem der zur Trocknung noch daran hängende Glühstrumpf weggenommmen ist, mittels Klauenstangen f in die oberen Führungen 36 wieder gehoben (Fig. 2), dann unter der Wirkung der Schubklinken am oberen Trum der Förderketten b nach vorn zurückbewegt usw.
Zu jeder Aufhängestange α gehört eine Tragstange a', deren nach aufwärts zurückgebogenes unteres Ende einen aus einem dünnen Metalldraht (Platindraht) gebogen und gezackten Ring α" trägt, der, von unten in den Rohstrumpf eingeführt, dazu dient, den Rohstrumpf genau über die Flamme einzustellen. Die Rohstrümpfe, die an den Aufhängestangen aufgehängt sind und an der Stelle 1 (Fig. 1) angehalten werden, unterliegen der Einwirkung der Verkohlungsringbrenner i. Aus der Stellung 1 wandern die Glühstrümpfe nach der Stelle 2 (Fig. 1) weiter, woselbst sie weiterer Verkohlung unterliegen. Aus der Stellung 2 gelangen die Strümpfe (immer durch die Tätigkeit der Maschine) nach der Stelle 3, und hier unterliegen die Glühstrümpfe der Einwirkung von Verkohlungsringbrennernj, die mit ihren Flammen auf den unteren Teil der Strümpfe einwirken und das Verkohlen vollenden.
Das Ausglühen der Strümpfe erfolgt an vier Stellen. An der Stelle 4 unterliegen die Strümpfe der Einwirkung der Brenner k, die von innen auf die Strümpfe wirken. Nach Verlauf einer gewissen Zeit gelangen die Strümpfe an die Stelle 5, wo sie der Einwirkung der Flamme eines inneren Brenners / lind der Flammen eines von außen wirkenden Ringbrenners m unterliegen. Die Aufhängestangen a wandern sodann an die Stelle 6, woselbst die Strümpfe der Einwirkung der Flammen der Brenner 0 unterliegen.
An jeder der Stellen 4, 5 und 6 werden die Brenner k I m und 0 mehrmals zur gleichmäßigen Verteilung der Flammenwirkung vom unteren nach dem oberen Teile der Glühstrümpfe gehoben. Hierauf gelangen die GlUhstrümpfe an die Stelle 7, woselbst das Ausglühen durch die Brenner ρ vollendet wird.
Beim Übertritt der so ausgeglühten Strümpfe in die Stelle 8 werden sie mittels scharfer Messer auf richtige Länge geschnitten. Diese Messer lassen sich zur Bemessung der Strumpflänge mehr oder weniger hoch einstellen und schneiden von den ausgeglühten Strümpfen den unteren, mehr oder weniger gezackten Teil weg. Nachdem die Strümpfe an der Stelle 8 abgeschnitten sind, werden die Tragstangen ä mit den Ringen a" mittels senkrechter Klauenstangen q (Fig. ι und 3 bis 6) gehoben, die Glühstrümpfe aber wandern weiter an die Stelle 9, woselbst sie keiner Einwirkung unterliegen, dann an die Stelle 10 durch einen Behälter, in dessen Flüssigkeit sie eintauchen, und dann in den Trockenraum r (Fig. 2), in welchem die Aufhängestangen α zusammentreffen, von welchem die Strümpfe nach etwa halbstündiger Trocknung weggenommen werden.
Die Klauenstangen q, die, vor dem Trockenraum r angeordnet, dazu dienen, die Tragstangen α', nachdem sie von den Glühstrümpfen befreit sind, von den unteren Führungen 39 auf die oberen Führungen 36 zurückzuführen, während die Aufhä'ngestangen a' nach hinten weiter wandern, tragen oben an ihrem Kopfe 25

Claims (3)

  1. eine Klaue 37 mit Führungsschuh 27. Die Klauenstangen sind an senkrechten Schienen 26 (Fig. 4 und 6) geführt, die nahe an den Seitenständern des Gestells oben und unten befestigt sind. Jede dieser Führungsschienen 26 ist oben etwa in Höhe des oberen Trums der Förderkette b an der Außenseite mit einer Feder 29 versehen, die unten befestigt, nach außen gebogen und aufwärts gerichtet· ist. Etwa in Höhe des unteren Trums der Förderkette b ist an der Innenseite der Führungsschiene 26 eine Feder 28 befestigt, die nach einwärts gebogen und abwärts gerichtet ist. Die Federn 28 und 2g haben eine Breite, die etwas geringer ist als die Entfernung zwischen zwei Vorsprüngen 30 und 31 (Fig. 6) des Führungsschuhs 27, die unter der Wirkung der Federn eine Querverschiebung des Klauenstangenkopfes dann ermöglichen, wenn sie bei der Auf- oder Abwärtsbewegung der Klauenstange seitlichen Ausschnitten 38 der Führungsstange 26 gegenübertreten, die in letzterer etwa in Höhe des oberen und des unteren Trums der betreffenden Förderkette b sich befinden.
    Das untere Ende jeder Klauenstange q ist durch eine Kette 32 (Fig. 5) mit einem Kettenscheibensegment g verbunden. Auf letzteres wird die aus der Beschreibung zum Hauptpatent bekannte, in regelbaren Zeitabständen erfolgende Hin- und Herbewegung eines Rahmens 33 mittels einer Kette 34 übertragen, die um ein Kettenrad 35 der Achse des Segments g geschlungen und mit ihren Enden am Rahmen 33 befestigt ist.
    Kommen die Tragstangen a' unter der Wirkung der Schubklinken am unteren Trum der Förderketten b und in den unteren Führungen 39 geführt an der Stelle an, wo die Klauenstangen q sich befinden, so werden sie von der Klaue 37 aufgenommen, die unter der Wirkung der Feder 28 in eine entsprechende Aussparung der Führung 39 vortritt (Fig. 4). Beim Hochgang der Klauenstangen q wird die Tragstange a! nach den oberen Führungen^ 6 gehoben, die entsprechend ausgespart sind. Nachdem alsdann durch die Wirkung einer Schubklinke des oberen Trums der Förderketten b die Einführung in die Führungen 36 erfolgt ist, schnellt unter der Wirkung der Feder 29 der Klauenstangenkopf 25 in die punktierte Lage (Fig. 4) zurück, um bei Verschiebung des Rahmens 33 (Fig. 5) nach rechts unbelastet wieder abwärts zu gehen und zur Aufnahme einer anderen Tragstange a' bereit zu sein.
    Eine ganz ähnliche Anordnung und Wirkungsweise findet sich bezüglich der am vorderen Ende der Maschine angeordneten Klauenstangen h, welche die nach vorn zurückkommenden Aufhängestangen α und Tragstangen a' aus den oberen Führungen 36 auf die unteren 39 niederlassen und ebenso bezüglich der am hinteren Ende der Maschine angeordneten Klauenstangen f (Fig. 2), die dazu dienen, die Aufhängestangen α nach Wegnähme der im Trockenraum r getrockneten Glühstrümpfe von den unteren Führungen 39 nach den oberen Führungen 36 zu befördern, worauf die leeren Aufhängestangen nach dem vorderen Ende der Maschine zurückwandern. ^0
    In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt ein dreimaliges Anhalten für die Verkohlung der Rohstrümpfe, ein viermaliges Anhalten für das Ausglühen derselben. Mit einer hinreichend kräftigen Flamme ist das Ausglühen innerhalb 4 Minuten vollendbar. Es möge daher dieser Zeitraum einmal festgehalten werden. Bei der abgeänderten Maschine sind Anhaltezeiten von etwa 1 Minute vorgesehen. Daher kann in jeder Minute eine Aufhängestange α mit einem neuen Rohstrumpf versehen werden. Nimmt man nun an, daß diese Aufhängestange 10 Rohstrümpfe trägt, so werden pro Minute 10 Rohstrümpfe in die Maschine eingeführt und ebensoviele aus derselben abgeführt, es kämen also auf die Stunde unter obiger Zeitannahme von 4 Minuten 600 fertiggestellte Glühstrümpfe.
    Patent-A ν Sprüche:
    ι. Eine Ausführungsform der durch Paterj|g 127108 geschützten Maschine zum Fertigstellen von GlühstrUmpfen aus den imprägnierten Gewirken, die es ermöglicht, das Verkohlen und Ausglühen der mit den Aufhängestangen durch die Maschine wandernden Rohstrümpfe bei mehrmaligem Anhalten jedesmal während etwa 1 Minute zu bewirken, während welcher das Einführen neuer ' Rohstrümpfe in die Maschine bezw. verkohlter und ausgeglühter Strümpfe aus derselben stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß neben Förderketten (b) für Fortbewegung der mit ihren Enden in Nuten des Gestells geführten Aufhängestangen (a) und Tragstangen' (a'J senkrecht verschiebbare Klauenstangen derart angeordnet sind, daß jede Aufhängestange mit Zubehör bei Ankunft an einer Klauenstange aus der Führung am unteren Kettentrum nach der Führung am oberen Trum und umgekehrt übergeführt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben bezw. Senken der Klauenstangen Kettenscheibensegmente (g) angeordnet sind, die mittels eines in regelbaren Zeitabständen hin- und herbewegten Rahmens (33) im geeigneten Zeitpunkt gedreht werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Aufhängestange (α) eine Tragstange (a'J vorhanden ist, die eine der Anzahl der auf die Aufhängestange kommenden Glühstrümpfe entsprechende Anzahl von aus einem Metalldraht gezackt gebogenen Ringen (a") trägt, die, in den betreffenden Rohstrumpf eingeführt, denselben, beim Verkohlen und Ausglühen in passender Stellung halten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6688151B2 (en) * 2000-03-27 2004-02-10 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Device and method for shifting work roll of cluster mill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6688151B2 (en) * 2000-03-27 2004-02-10 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Device and method for shifting work roll of cluster mill

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