DE1404384B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen Klebefolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen Klebefolie

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DE1404384B1
DE1404384B1 DE19581404384D DE1404384DA DE1404384B1 DE 1404384 B1 DE1404384 B1 DE 1404384B1 DE 19581404384 D DE19581404384 D DE 19581404384D DE 1404384D A DE1404384D A DE 1404384DA DE 1404384 B1 DE1404384 B1 DE 1404384B1
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adhesive
layer
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calender roll
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Application number
DE19581404384D
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Inventor
Morris James Frank
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/24Plastics; Metallised plastics based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09J7/241Polyolefin, e.g.rubber

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen Klebefolie aus einer Polyolefinschicht und einer selbstklebenden, durch Druck wirksam werdenden Klebstoffschicht, wobei die zu verbindenden Schichten beim Zusammenbringen an der Berührungsoberfläche plastiziert bzw. plastifiziert sind.
  • Bei solchen in bekannter Weise kontinuierlich hergestellten Folien zeigt sich immer wieder der Nachteil, daß eine innige Verbindung zwischen den beiden Schichten nicht erreichbar ist. So passiert es immer wieder, daß sich das auf einen Körper aufgedrückte Klebeband wieder verhältnismäßig leicht von diesem Körper abziehen läßt, wobei dann der Klebstoff von der Trägerfolie abgelöst wird und auf dem Körper verbleibt. Ein solches Verhalten ist auf die außerordentlich schlechte Haftwirkung der Polyolefine zurückzuführen, was von dem unpolaren Charakter des Polyolefins an seiner Oberfläche herrührt. So finden Polyolefin-Folien wegen dieser Eigenschaft meist als leicht abziehbare Schutzschichten für die Klebeschichten von Kunststoff- oder Gummiklebestreifen Verwendung. Um aber auch die guten Eigenschaften einer Polyolefinfolie für Klebefolien nutzbar zu machen, hat man bereits Herstellungsverfahren entwickelt, wobei zur Erhöhung der Haftwirkung zwischen Trägerfolie und Klebstoffschicht die Trägerfolie z. B. mit Lösungsmitteln durch thermisches Erweichen ihrer der Klebstoffschicht zugekehrten Oberfläche in einem Chromsäurebad vorbehandelt oder ein Kontaktüberzug auf die Folie aufgelegt wird, der sowohl gegenüber der Folie als auch gegenüber der Klebstoffschicht stark haftend wirkt. Auch hat man bereits versucht, den Klebstoff in geschmolzenem Zustand auf die Folie aufzubringen. Abgesehen davon, daß eine gute Haftwirkung zwischen Klebstoff und Trägerfolie auch dadurch nicht erreicht werden konnte, und sich der Klebstoff in Form von Fetzen oder Streifen von der Trägerfolie löste, sind die zusätzlichen Behandlungsvorgänge umständlich und schwierig. Daraus ergibt sich auch eine Verteuerung der Klebefolie, was gerade bei einem so typischen Massenprodukt vermieden werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Polyolefinschicht mit einer Klebstoffschicht so innig zu einer Klebefolie zu verbinden, daß die Schichten praktisch nicht mehr voneinander lösbar sind und ohne hierzu zu den gegenüber den bisherigen Haftförderverfahren umständlicheren und teureren Maßnahmen greifen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Polyolefinschicht in an sich bekannter Weise durch Walzen oder Streichen der im plastizierten Zustand befindlichen Masse hergestellt wird und daß danach auf die noch plastische und auf der Walz- bzw. Streichtragfläche befindliche Polyolefinschicht die plastifizierte Masse des Klebstoffes aus einem Massekeil oder -wulst aufgewalzt bzw. aufgestrichen wird.
  • Durch diese Art des Zusammenbringens der Klebstoffschicht mit der Polyolefin-Trägerschicht wird durch die Knetwirkung, insbesondere des Massekeils oder -wulstes vor, aber auch im Formgebungsspalt eine so innige Verankerung. der Berührungsflächen der beiden Werkstoffe ineinander erreicht, daß sich die Klebeschicht bei Gebrauch der fertigen Klebefolie nicht mehr von der Polyolefin-Trägerfolie lösen läßt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, deren Tragfläche von einer an sich bekannten Kalanderwalze gebildet ist und bei der zum Auftragen des Klebstoffes auf dem Umfang der Kalanderwalze verteilte rotierende Walzen oder Rakel vorgesehen sind. Die Auftragewalzen oder -rakel können dazu auf eine höhere Temperatur als die Kalanderwalze beheizbar sein.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung. Es stellt dar; F i g. 1 eine Ansicht eines Dreiwalzenkalanders und F i g. 2 eine Ansicht eines Vierwalzenkalanders. Bei den dargestellten Kalandern mit um Horizontalachsen rotierenden Walzen ist die mittlere die Kalanderwalze 10, die die Tragfläche bildet, während eine obere und eine untere Walze 11 und 12 als aufeinanderfolgende Nebenflächen arbeiten und mit der Kalanderwalze 10 die Formgebungsspalten bilden. Ein Polyolefin aus einem Gemisch geeigneter Bestandteile, die vorher in einem Kneter, einem Extruder oder einem gewöhnlichen Mischwalzwerk gemischt worden sind, wird in geschmolzenem Zustand in den oberen Formgebungsspalt zwischen die Walzen 10 und 11 gebracht, so daß ein Massekeil bzw. -wulst entsteht. Um diesen Massekeil im geschmolzenen Zustand zu halten, wird die Oberfläche der oberen Walze 11 vorzugsweise auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des Werkstoffs gehalten. Dieser Schmelzzustand läßt sich natürlich auch auf andere Weise erreichen. Die Geschwindigkeits- und Temperaturverhältnisse der Walzen 10 und 11 müssen so sein, daß eine fortlaufende Polyolefinschicht, die an der Walze 10 anhaftet, aus dem Formgebungsspalt heraustritt. Dazu kann die Walze 11 stillstehen. Günstiger aber ist es, wenn auch diese Walze 11 rotiert. Rotieren beide Walzen, so neigt normalerweise die aus dem Formgebungsspalt austretende Polyolefinschicht dazu, auf der Oberfläche der heißeren der beiden Walzen anzuhaften. Damit dann bei heißerer Walze 11 die Schicht nicht an dieser Walze hängenbleibt, rotiert die Kalanderwalze 10 mit entsprechend höherer Geschwindigkeit.
  • Im zweiten Formgebungsspalt zwischen der unteren Walze 12 und der Kalanderwalze 10 wird ein Massekeil bzw. -wulst eines vorher gemischten, durch Druck wirksam werdenden Klebstoffs in geschmolzenem Zustand gebildet. Dieser Formgebungsspalt wird auf einer Temperatur, die über dem Schmelzpunkt der beiden thermoplastischen Stoffe liegt, gehalten. Die Walze 12 kann stillstehen oder auch mit einer Geschwindigkeit rotieren, die der der Kalanderwalze 10 derart angepaßt ist, daß die aus diesem zweiten Formgebungsspalt austretende Schichtenfolie auf der Kalanderwalze 10 anhaftet.
  • Die Schichtenfolie wird sodann fortlaufend von der Kalanderwalze 10 abgestreift. Die Temperatur auf der Walze 10 beim Abstreifen wird vorzugsweise unter dem Schmelzpunkt der Folienschicht gehalten. Die Kalanderwalze 10 kann auf der Oberfläche mit geeigneten Abscheid- bzw. Trennmitteln beschichtet sein.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Kalander unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 nur durch eine zusätzliche Walze 13 für eine fortlaufende Werkstoffzuführung zum Formgebungsspalt in vorgewalzter Form. Zu diesem Zweck wird die Walze 13 vorzugsweise auf eine etwas höhere Temperatur als die Walze 11 aufgeheizt. Sie rotiert jedoch mit etwas niedrigerer Geschwindigkeit als die Walze 11. Beispiel Die Erfindung ist besonders zur Herstellung von Schichtfolien geeignet, in denen eine Mischung aus 85 % Polyäthylen und 15 % Polyisobutylen die Polyolefinschicht bildet. Das Polyäthylen und Polyisobutylen werden zuerst in einer Aufbereitungsmühle bei einer Temperatur von annähernd 170° C gemischt, bis sie homogen vermischt und geschmolzen sind. Der Schmelzpunkt dieser Mischung liegt ungefähr bei 110° C.
  • Der in den zweiten Formgebungsspalt einzuführende, durch Druck wirksam werdende Klebstoff besteht aus einem üblichen Kautschukharz und wird in einer Mühle in üblicher Weise bei 148° C vorbereitet. Um diese beiden Werkstoffe zu einer 0,050 mm dicken Schicht gemäß der Erfindung zu formen, wird der obere Formgebungsspalt zwischen den Walzen 10 und 11 (F i g. 1) auf eine Stärke von 0,025 mm und der untere Formgebungsspalt zwischen den Walzen 10 und 12 auf eine Stärke von 0,05 mm eingestellt. Die Oberflächentemperatur der Kalanderwalze 10 wird auf 88° C, die der Walze 11 auf 170° C und die der Walze 12 ebenfalls auf 170° C gehalten. Die Kalanderwalze 10 rotiert mit einer Oberflächengeschwindigkeit von ungefähr 2,8 m/min. Zu Beginn des Vorgangs rotieren die Walzen 11 und 12 nicht. Die geschmolzene Polyolefinmischung mit einer Temperatur von ungefähr 170°C wird in den oberen Formgebungsspalt eingebracht, um darin einen Massekeil zu bilden und um auf der Kalanderwalze 10 anzuhaften. Diese anhaftende Folie wird frei, wenn sie auch den zweiten Formgebungsspalt durchlaufen hat, von wo sie fortlaufend von der Walze 10 abgestreift werden kann. Ist diese Trägerfolie geformt und wird sie von der Kalanderwalze 10 in richtiger Stärke abgezogen, dann wird ein geschmolzener Klebstoff bei 148° C in den zweiten Formgebungsst)alt eingebracht und als Massekeil zwischen der Schicht aus dem Polyolefin und der Oberfläche der unteren Walze 12 gewalzt. Die Klebstoffschicht des unteren Formgebungsspaltes haftet an der Polyolefinschicht an, wenn sie aus diesem Spalt heraustritt. Die so zusammengesetzten Schichten werden sodann von der Kalanderwalze 10 als selbsttragende Folie abgestreift. Zu diesem Zeitpunkt wird die Oberflächengeschwindigkeit der Kalanderwalze 10 auf etwa 18 m/min und unmittelbar darauf die Geschwindigkeit der Walzen 11 und 12 auf ungefähr 2,8 m/min gesteigert. Die so hergestellte Klebefolie weist insbesondere wegen der Verbindung der beiden Werkstoffe durch die im unteren Formgebungsspalt vorhandene Temperatur- und Druckeinwirkung eine besonders gute Flächenhaftung auf.
  • Abänderungen dieses Beispiels sind möglich. Dabei kann der Werkstoff für die Trägerfolie von 100 % Polyäthylen sich bis zu Mischungen von 50 0/0 Polyäthylen und 50 % Polyisobutylen hohen Molekulargewichts ändern, und als zweite Schicht können durch Druck wirksam werdende Klebstoffe großer Vielfältigkeit verwendet werden. Bei der Herstellung einer solchen abgewandelten Klebefolie mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 werden die Temperaturen der oberen und unteren Walzen zwischen 120 und 176° C und die Kalanderwalzentemperatur zwischen 48 und 99° C verändert. Diese Temperaturbereiche werden nach den Schmelzpunkten der veränderten Werkstoffe ausgewählt.
  • Die Schichten-Werkstoffe zur Bildung der Klebefolie können außer durch Aufwalzen auch durch Aufstreichen auf eine Tragfläche aufgebracht werden. Dazu können die Umfangswalzen stillstehen und hierdurch eine Streichwirkung erzielen. Andererseits können diese Umfangswalzen auch durch Rakel od. dgl. Streichorgane ersetzt sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer flexiblen Klebefolie aus einer Polyolefinschicht und einer selbstklebenden, durch Druck wirksam werdenden Klebstoffschicht, bei dem die zu verbindenden Schichten beim Zusammenbringen an der Berührungsoberfläche plastiziert bzw. plastifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Polyolefinschicht in an sich bekannter Weise durch Walzen oder Streichen der im plastizierten Zustand befindlichen Masse hergestellt wird, und daß danach auf die noch plastische und auf der Walz- bzw. Streichtragfläche befindliche Polyolefinschicht die plastifizierte Masse des Klebstoffes aus einem Massekeil oder -wulst aufgewalzt bzw. aufgestrichen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche von einer an sich bekannten Kalanderwalze (10) gebildet ist und daß zum Auftragen des Klebstoffes auf dem Umfang der Kalanderwalze verteilte rotierende Walzen (11, 12) oder Rakel vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalzen oder -rakel auf eine höhere Temperatur als die Kalanderwalze (10) beheizbar sind.
DE19581404384D 1958-04-18 1958-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen Klebefolie Pending DE1404384B1 (de)

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