DE1403668A1 - Zur Reinigung von Teppichen u.dgl. verwendbare Bodenpflegemaschine - Google Patents

Description

Neue Anmeldungsunterlagen Firma Mauz & Pfeiffer. Stuttpiart-Botnanft

Zur Reinigung von Teppichen und dgl, verwendbare Boden-

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Die Erfindung betrifft eine zur Reinigung von Teppichen dienende, vorzugsweise elektrisch angetriebene Bodenpflegemaschine, bei welcher der Teppich durch zumindest eine um eine im wesentlichen lotrechte Achse rotierende Bürste be-■ arbeitet wird und die an ihrer Unterseite einseine getrennte Stützen aufweist, die das Gewicht der Maschine zumindest zum Teil aufnehmen und die Bürste in einem vorbestimmten Abstand vom Gewebe des Teppichs halten.

Bodenpflegemaschinen mit rotierenden Scheibenbürsten, die gegebenenfalls eine zykloldenartige Bewegung ausführen,

sind zur Reinigung von Teppichen nicht ohne weiteres gern

<~ eignet. Sie bringen nämlich den Nachteil mit sich, daß bei ^ einer zu starken Anpressung der Bürste an den Teppich der

α. Teppichflor bei der Bearbeitung ausgerissen wird. Ist der oo

cn Anpreßdruck andererseits Jedoch zu gering,* so kommt keine •o

*** ausreichende Reinigung des Teppichs zustande. Die Schwierigkeit liegt nun darin, daß der Anpreßdruck der Bürsten im wesentlichen durch das Gewicht der Maschine festgelegt 1st

Neua Unterlagen (Art7g1Abs.2Nr.lSatz3de8An<{erungage«.y>4,9.l9.67,

und demgemäß im allgemeinen nicht verändert werden kann· Grundsätzlich unterscheidet sich eine solche zur Reinigung von Teppichen dienende Maschine von einer normalen Bodenpflegemaschine, wie sie zum Wachsen oder Polleren von Fußböden verwendet wird, darin, daß der Anpreßdruck der Bürsten bei der Teppichpflege wesentlich geringer sein muß, als es bei der Bodenbehandlung der Fall ist»

Um die Abnutzung der Bürstenborsten bei der Bearbeitung sehr rauher Fußbodenflächen, beispielsweise von Betonfußböden, in erträglichen Grenzen zu halten, hat man schon solche Fußbodenpflegemaschinen mit Laufrollen ausgerüstet, ule das Gewicht der Maschine zumindest zum Teil aufnehmen. Diese Laufrollen weisen eine verhältnismäßig breite Lauffläche auf, wie sie nötig ist, um eine Beschädigung sehr harter Fußboden- : flächen zu vermeiden. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 984 l4l bekannt, bei der die Laufrollen, deren Anpreßdruck im übrise:-.. einstellbar ist, in einem eigenen Ringraum neben der eigentlichen Bürste angeordnet sind, was eine unerwünschte Vergrößerung des ganzen Gerätes bewirkt und Schwierigkeiten bei der Luftführung ergibt. Eine grundsätzlich ähnliche Anordnung 1st in der US-Patentschrift 2 0^5 980 beschrieben, mit dem Unterschied lediglich, daß die Laufrollen eine aus Bürstenborsten · bestehende Lauffläche aufweisen und somit noch eine gewisse ■ Reinigungsfunktion übernehmen aollen. Daneb'en 1st es auch be- '·

kannt, zur Aufnahme des Maschinengewichtes einen eigenen Laufwagen mit scheibenförmigen Laufrädern vorzusehen, der im

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Mittelpunkt der Ringbürste um eine vertikale Achse verdreh- ' bär gelagert ist. Alle diese bekannten Geräte dienen zur Reinigung von harten Fußbodenflächen.

Im Gegensatz zu der harten Oberfläche von Fußböden weisen Teppiche eine weiche Oberflächenbeschaffenheit auf, die durch die vorstehenden Fasern des Teppichflores gekennzeichnet ist. Wollte man nun eine Fußbodenpflegemaschine, die mit herkömmlichen Laufrollen, sog. Möbelrollen, ausgestattet ist, ; zur Teppichreinigung verwenden, so würde die Gefahr bestehen, daß die jeweils um vertikale Achsen verschwenkbaren scheiben- , förmigen Laufräder bei einer unsachgemäßen Handhabung des Ge- ; rätes - beispielsweise, wenn die belasteten, auf dem Teppichflor aufstehenden Scheiben gegenüber dem Teppichflor um ihre vertikale Achse verdreht werden, wodurch sich' eine bohrende Wirkung ergibt - zu einer Beschädigung des Teppichflors führen. Auch bei breiten Laufflächen dieser Laufrollen wäi*e zu befürchten, daß der niedergewalzte Teppichf lor- ~~:_ einer Verschwenkbewegung der Laufrollen um ihre vertikale;. Achsen platzweise ausgerissen wird· So haben sioh denn solche mit Möbelrollen ausgestattete Bodenpflegemaschinen zur Teppichreinigung nicht einführen können*

Ziel der Erfindung ist es, eine Üodenpflegemaechine der eingangs ernannten Art zu schaffen, die auch zur Reinigung von Teppichen _&.eignet ist. Bei dar Maschine gemäß der Erfin^unn weisen die Stützen, welche an der Maschinenunterseite angeordnet sind und die Bürste in einem vorbestimmten Abstand von dem Fußboden halten, erfindungsgemäß kucel-

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förmige Laufkörper auf, die auf dem Teppich aufstehen und die in mit der Maschine fest verbundenen Lagerböcken allseitig beweglich gelagert sind. Die kugelförmige Ausbildung der Laufkörper gewährleistet, daß die auf den Teppich aufstehende Stirnfläche der Stützen jeweils eine geringe Querschnittsfläche aufweist, die unter der Wirkung des auf die < jeweilige Stütze entfallenden Anteils des Maschinengewichts eine derart hohe Flächenpressung im Auflagerpunkt auf dem Teppich ergibt, daß die Stützen durch den Teppichflor hindurchgedrückt werden und auf dem Gewebe des Teppichs aufstehen. Damit ist es möglich, die spezifische Belastung und den Abstand zwischen Dürste und Teppich in einer genau definierten günstigen Größenordnung zu halten. Die Kußelform der Laufkörper gestattet es, die Maschine in beliebiger Weise über den Teppich hinweg zu bewegen, ohne daß "auch bei unsachgemäßester Behandlung die Gefahr einer Beschädigung des Teppichflores besteht. Insbesondere ist ein "Einbogen" der Laufkörper in den Teppichflor ausgeschlossen, wie co bei den scheibenförmigen Laufrädern der bekannton Fußbodenpflegemaschinen der Fall ist, wenn diese scheibenförmigen Räder, wie bereits erwähnt, um eine durch ihren Auflagerpunkt gehende vertikale Achse verschwenkt werden.

Die neuartigen Stützen verfügen daneben über eine ±*.hr geringe Bauhöhe, so daß sie unmittelbar an der Unterseite der den Bürstenraum umschließenden Gehäusewandung angeordnet werden können. Auch benötigen sie keinen, seitlichen Raum, wie er bei den bekannten Möbelrollen im Hinblick auf deren

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Schwenkbewegung unerläßlich 1st. Infolge dieser Eigenschäften ist es sogar möglich, diese direkt an den Werkzeugträgern der Bürsten anzuordnen. Dies bringt neben anderem den Vorteil mit sich, daß die Bodenpflegeraaschine nach einfachem Auswechseln der ganzen Bürste wieder als Bohner- oder Bodenwachsmaschine verwendet werden kann, ohne daß es notwendig ' wäre, die Stützen getrennt für sich zu entfernen.

Die neue Maschine kann mit exzentrisch rotierenden Bürsten
oder auch ab übliche Einsaheiben- oder Mehrseheibenbohnermaschlne ausgeführt werden, wobei es möglich ist, die
Stützen entweder direkt an dem motorisch angetriebenen Werkzeugträger

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der Bürste(η) oder aber an dem den Bürstenraum umgebenden Gehäuse anzubringen. Welche der beiden Möglichkeiten im Einzelfall gewählt wird, hängt sowohl von der Ausführungsform der Maschine wie auch von der Art der vorzugsweise zu bearbeitenden Teppiche ab. Werden die Stützen direkt auf dem Werkzeugträger angeordnet, so ergibt sich der Vorteil, daß die Bodenpflegemaschine nach einfachem Auswechseln der ganzen Bürste wieder in der üblichen Weise als Bonner- odei Bodenwaschmaschine verwendet werden kann, ohne daß es notwendig wäre, an der Maschine selbst Eingriffe, wie etwa das Entfernen der Stützen, vorzunehmen.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Bodenpflegemaschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, teilweise in schematischer Darstellung,

Fig. 2 eine Ausführungsform einer Stütze der Bodenpflegemaschine nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht in einem anderen Maßstab,

Fig. 5..die Bürste einer anderen Ausführungsform einer Bodenpflegemaschine gemäß der Erfindung in einer Untersicht teilweise in schematischer·Darstellung,

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Pig, 4 die Bürste einer weiteren Ausführungsform der Bodenpflegemaschine gemäß der Erfindung in einer Draufsicht teilweise in schematischer Darstellung 'und

Fig. 5 die Bürste nach Pig. 4 geschnitten längs der Linie V-V der Pig. .4.

Die Bodenpflegemaschine (Fig. l) besteht aus einem Gehäuse l, das mittels einer Pührungsstange 2 über den Teppich bewegt wird und den Antrieb der bei 3 dargestellten Bürste enthält. Der Bürstenantrieb besteht aus einem nicht dargestellten Elektromotor, dessen lotrechte Achse 4 mit einem Exzenter verbunden ist, an dem ein Lüfterflügel 6 befestigt ist.

Auf dem Exzenter 5 sitzt über bei 7 schematisch dargestellten Wälzlagern ein Werkzeugträger 8, dessen Außenkonus in eine entsprechende Ausnehmung des Bürstentellers der Bürste 5 greift, so daß die Bürste 3 mit dem Werkzeugträger kraftschlüssig verbunden ist. Der Bürstenraum 11 der Maschine ist durch eine umlaufende Wandung 12 abgeschlossen, die außen mit einer Gummimanschette 13 versehen ist, die eine Beschädigung von Möbelstücken und dgl. beim etwaigen Anstoßen mit dem Gerät verhindert. An der Wandung 12 sind nach unten ragende, symmetrisch angeordnete Stützen l4 befestigt, deren Aufbau im einzelnen aus Fig. 2 „α entnehmen ist. Die Stützer. l4 bestehen aus einer Halterung 15* in die eine Kugel l6 un■-_,._ :*bar eingefügt x~t, die bei *17 auf einem ortsfest angeordnaten Kreisring b.t.ch frei abwälzen kann.

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•Die Stütze 14 let ait tola einer Befeatigungsplatt© 18 ait der Wandung 12 verbunden»

Bas Gewicht der Bodenpfless^aschi^⁰ ruht auf üon - im vorliegenden !Falle drei - Stützen 14 bsw. dm Kugeln 16_o Infolge der an der Auflagefläche der Kugeln 16 auftretenden hohen yiäohenpreasung werden die Kugeln durch den bei 19 angedeuteten Flor des Teppiche 20 hinäurchgeariiclri₇ ßs öaS sie direkt auf dem leppichgewebe sur Auflege koiasian. wiö-ss in Pigο 1 Teranechaulicht ist. Daait ist οin genau definierter Abstand zwischen der bei 21 voiancohaulichten Beborstung'der Bürste 3 und dem Plor 19 dee ieppicihs gewährleistet. Eine Beschädigung des Soppioh.-viors durch au hihe spezifische Pressung zwisohsn dor Bobors-sung 21 und dem flor 19 kann damit eicher ausgeschlossen wordene Da die auf dem Teppich aufliegende Oberfläche der Stützen 14$ das ist in diesem PalIe die Oberfläche der Kv.g®!^ Ιό* allseitig glatt ist und darüber hinaus die Eagoln Io aiii fr«i bewegen können, ißt audi eins Beointräoht-io'ii:^ άζζ Syppioh-*· florö durch di© Stützen 14 ausgQ3chXocau&₀ ö)i.e Wönigcz*. durch die Stüt2sen 14 gegebenenfalls niedergedrüok^eu Factr-n des Flors richten sich nach des Barübsrochleben der Svavaen 14 von selbst unter der Wirkung ihrer Elastizität

Die Erfindung wurde an dem Beispiel einer Bodoapfiegeaacchin erläutert, deren Bürste eine exzentrische Biegung susfüb??"'?·

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Selbstverständlich ließe sie sich genauso auch bei Boden-Pflegemaschinen anwenden, die eine oder mehrere um eine lotrechte Achse umlaufende Bürsten aufweisen, wie sie in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden sind. In jedem Fall kann die Berührung der Beborstung mit dem Teppichflor auf einen Änpreßdruck eingestellt werden, aer durch die Elastizität der Beborstung wie auch des Teppichflors gegeben ist. Diese Berührung erfolgt somit sehr sanft, so daß die Gefahr sicher vermieden ist, daß bei umlaufender Bürste der Teppichflor stellenweise ausgerissen wird.

In einer weiteren Ausführungsform sind die Stützen l4C nicht an der Wandung 12 des Gehäuses, sondern direkt an dem 3ürstenteller 100 der Bürste angeordnet. Eine derartige Anordnung, wie sie prinzipiell in Fig.'3 dargestellt ist, wobei die Beborstung der Einfachheit halber weggelassen wurde, ist insbesondere· für kurzflorige Teppiche geeignet und bringt neben einfachen Herstellungsmöglichkeiten den -Vorteil mit sich, daß die Bodenpflegemaschine nach einfachem Austauschen der Bürste auch zu anderen Arbeiten verwendet werden kann, ohne daß es notwendig wäre, etwa die Stützen l4 für sich abzunehmen. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine .günstige Abstimmung der Abstützhöhe, bezogen auf die Borstenlänge, auf einfache Weise möglich. Durch die Ausbildung der Druckstützen als Kugeln wird ein leichtes Hinweggleiten der rotierenden Bürste über den Teppich ermöglicht,

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ohne daß die bereits erwähnte Gefahr des Florausreißens in Kauf genommen werden muß.

Bei besonders empfindlichen. Teppichen ist eine Ausführungsform der neuen Maschine vorteilhaft, wie sie in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützen 14 in der in Fig. 1 gezeichneten Weise am Gehäuse der Maschine befestigt, während die Bürste 3 in neuartiger Weise ausgeführt ist. Der Bürstenteller 50 ist mit einer Anzahl beborsteter Segmente 51 besetzt, die über Rippen 52 des Bürstentellers 50 mit diesem drehmomentschlüssig verbunden sind. Eine Verschiebung der Segmente in radialer Richtung wird in bekannter Weise durch Schrauben 53 oder dgl. verhütet, die mit dem Bürstenteller 50 fest verbunden sind und durch öffnungen der Bürstendeckel der Segmente 51 ragen. .Zwischen dem Bürstendeckel 54 und dem Bürstenteller 50 ist«nun bei jedem Segment 51 jeweils eine Feder, z. B. eine Blattfeder 55 mit sehr flacher Kennlinie, eingefügt. Diese Feder gestattet einen besonders weichen und geschmeidigen Eingriff der Beborstung auf den Teppichflor, der eine sehr schonende und doch wirkungsvolle Behandlung des Teppichs gewährleistet.

Selbstverständlich können die Stützen außer in der in Fig. dargestellten Weise noch in mehreren anderen* Ausführungsformen hergestellt werden* solange nur gewährleistet ist,

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die Stützen über eine glatte mit dem Teppich in Berührung kommende Oberfläche verfügen und ihre Querschnittsfläche eine solche Größe hat, daß die Flächenpressung im Auflagerpunkt die erforderliche.Größe hat, wie es eingangs ausführlich dargelegt wurde. Daneben wäre es auch ohne v.uiferes denkbar, die-Höhe der Stützen einstellbar zu raaahen, um damit den jeweiligen Abstand zwischen dar Beborstung und dem Teppichflor den Gegebenheiten der einzelnen Teppicharten anpassen zu können. Schließlich sei noch der Ordnung halber hinzugefügt, daß unter die mit einer exzentris.cn sicii bewegenden Bürste arbeitenden 3odenpfxegemaschinen, für die der Erfindungsgedanke mit Verteil verwendet werden kann, selbstverständlich auch die Bodenpflegemaschinen fallen, deren Bürste eine Planetenbewegung ausfuhrt.

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Claims (1)

1. - U03668

   .. Patentansprüche

   (1 ·) Zur Reinigung von Teppichen dienende, vorzugsweise elektrisch angetriebene Bodenpflegemaschine, bei welcher der Teppich durch zumindest eine um eine im wesentlichen lotrechte Achse rotierende Bürste bearbeitet wird und .welche an ihrer Unterseite einzelne getrennte Stützen aufweist, die das Gewicht der Maschine zumindest zum Teil aufnehmen und die Bürste in einem vorbestimmten Abstand vom Gewebe des Teppichs halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen kugelförmige Laufkörper aufweisen, die auf dem Teppich aufstehen und die in mit der Maschine fest verbundenen Lagerböcken allseitig beweglich gelagert sind.

   2. Bodenpflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen unmittelbar an der Unterseite der den Bürstenraum umschließenden Gehäusewandung angeordnet sindl.

   j5. Bodenpflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an den Werkzeugträgern der Bürsten angeordnet sind.

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   Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Anderungsgea. y. 4,9.196,

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   4. Bodenpflegemaschine nach Anspruch 3, bei dem die Beborstung der Bürste in einzelne Bereiche unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Borstenbereiche jeweils auf eigenen Borstenträgern angeordnet sind, aie in der Lotrichtung elastisch .nachgiebig mit einem gemeinsamen Bürstenteller verbunden sind.

   5· Bodenpflegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gemeinsamen Bürstenteller drehmomentschlüssig verbundenen einzelnen Bürstenträger sich über Federn mit flacher Kennlinie gegen den Bürstenteller abstützen.

   6. Bodenpflegemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an dem gemeinsamen Bürstenteller angeordnet sind.

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