DE1400718A1 - Ventilvorrichtung mit Dosierkanal - Google Patents

Ventilvorrichtung mit Dosierkanal

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DE1400718A1
DE1400718A1 DE19631400718 DE1400718A DE1400718A1 DE 1400718 A1 DE1400718 A1 DE 1400718A1 DE 19631400718 DE19631400718 DE 19631400718 DE 1400718 A DE1400718 A DE 1400718A DE 1400718 A1 DE1400718 A1 DE 1400718A1
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Description

  • " Ventilvorrichtung Bit Desierkanel .1 Die vorliegende Erifindung besieht sich gens allgemein auf Ventilvorrichtungen für sogennante Aernol-Behälsor, welohe die wirksaus und genaue Abgabe des in dam Behälter in der Form eines Aerosols verschlossenen Produkts ermöglichen solien.
  • Man hat daran gedascht, das en vortellbeft wäre, di. Abgabs d.a Aerosole von rußen hsr au regeln anstatt durch irgendeine innnere Dosiervorrichtug. Praktisoh alle Aerosolbehälter regeltel die Abgabe in erster Linie durch einen Teil der Ventilvorrichtung innerhalb des spritskopfee, der dausrnd an des Erosolbehälterbefestigt ist. Wenn es auch riebtig ist, daß einige Desierung an der äündung des spritzkopfes erfolgt, so zieht inen doch nichtadesteweniger eine Desierbehen ver, walohe sine besesre und powitivere Begelung gestattet, insbesohüere bei geringsren Abgsbamengen.
  • Die Brfingund sieht einen Spritzkopf vor Mit einen herbbängenden Schaft, welcher den gewünschten Desierkanal enthält.
  • Zu dam Ventil gehört ein rohrförmiger Teil, welcher durch das Oberteil des Behälters hervorsteht und teleskopartig konstruiert ist, um den Schaft das Spritzkopfes aufaunehman. Der Spritskopf kann nubem der Zerstäuberöffnung eine Expansionkammer enthalten, zu weleher ein ringförmiger Kanal gehört, welcher iu der Durohwirbelung des Aerosols beiträgt, wodurch dasselbs beseer seretaibt wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung eines Problemm, welohes die Herstsllung und die Vrwendung einer Struktur des hier beschrisbenen allgemeinen Type erschweret hat. Wenn San berücksichtigt, dii der herabhängende schaft des Spitskopfe@ einen sehr kleinen Durchmesser hat, etwa in der Größenordnung von 0,080 Zoll (2,032 mm ), und daß drselbe dicht in die Bohrung des aus den Behälteroberteil herorstehenden rohrförmigen Bauelsmente passen moll, dann wird sen erkennen daß es äußerat schwierig ist, die Abmessungen einer axinlen Dosiernut in der Oberfläche da Schaftes genau aufrecht zu erhalten. Die Zugsbe für ein Schrumpfen während des Formens von Gegenständen aus ei-1.1 Plast bezw. Kunststoff kann nicht in jedem Falle so genau vorauaberechnet werden, daß ein Rinswängen vermieden werden kann, welobem $gegebenfalls erforderlich wird, falls der Schaft etwas Übermaß bat. Ein solches Ein@wängen kann au e ines Absperren der Dosiernut führen.
  • Die Löaungsmittel und Trögerauberanzen vieler der in den Aeroslbehältern abgefüllten Produkte greifen die verwendeten Eunststoffe an. Beispleleweise werden durch die Abscroption der Dämpfe aromatischer Chemikalien, wie z.B. Ktonen, Estern und dergl;eiohen, die chemischen Gitterstrukturen vieler Plaste abgebaut, wodurch diemezbem quellen ader schwammig werden. Des gilt insbesondere für die chlorierten Lösungsmittal. Infolgedessen tritt ein Qullem sowhol in des Schaft wie in dam rohrörmigen Baulement ein, und dam Endergebmin ist ein @@@@@@mpresaen des sohaftes ud itin Absperren des Deierkannals.
  • Die Erfingund sieht zur verwendung bei der We@tilanordnung eines Aerlsol-Behältere einem abnehmberen und näs@@@nohbarem Sprttskepf vor, mit einmer Dichtung, in der @ieh vime Oeffmung @@findet, durch welche @in bewegliches Ventilelenemnt mit einem @chrförmigen Beuelzesment hisdur@hgeht, Kitte@@, @@@che @@@ Vemtll-@@@@@@@ im dichtende @@@ührung mit der Diekfung @@@kem, wehei die vokrfürmige @@@el@@@@ eine Buhrung Lat, die @@@@@@ Bade geschlo@@@@ ist, wenn des @@@tilelenent @@@@@@, @@ welahen @@ @@@@ordmet ist, daß es durch die Deffaung der @@@ dung Bindurch-@@@ängt wird, un das V@@@@lement von seinen @@@@ abaub@@@@ und damit sine Verblundung @@@echen der Bekrung @@@ rehrförmlge@ Feuelzemente und der antegegengeseteten Belte der @@@btung bes@@-@@@@@em. Ber erwähzte @@@@@kept @at eine @ers@@@@eröffnung @@-wie simem herabhängenfen Zchaft, der telenzeparfig diehetemd im die Bohrung bineimgeht und am der @@@eren Cherfl@@@@ winen sieh in der Längerichtung erstreakeden F@@ierk@@@@ @@@, @@@@@ absres E@de mit der Eerst@tzmber@ffaung in Verbindung @@@@@, webei der Schaft au@exfen mi@ Auegleiehmetes rerenbam ist, die @@le@-@iv @@ mngordment sind, daß Verkermungdn den Schalter @@@@@@@ van dem Deeierkanal veraugeweien ven dem A@@glein@@@tem aufge-@ommen werden.
  • Ferner sieht die vorligende Erfindung eine Aeroeelbehälter-Ventilanordnung vor, eineshließlich eines beweglichen lehre, das nach außen durch eime Oeffnung in einer Dichtung herversteht, kombiniert mit einem Spritskopf mit einer Zermtüuberöffnung und eines herabhängendern Schaft, der dichtend in das lehr hineingeht und am Außenumfang Bit einem sich in der Längarichtung erstrecknden Desierkanal ve3rsehen ist, dennem oberse lade Mit der Sermtäuberöffung in Verbindung steht, wobei fener der Schaft mindestene eine sich in der Aximlrichtung erstreckemde Verbindung hat. die so stcht, ist, mindestene sie Formveränderunges des Schftes, welche den Desierkanal beintrôchtigen könnten, oher aufmimmt als der letztere, und wobei schließlich der Spritskopf zm des lohr aximal bzweglich ist, um durch das lehr und die Zerstänberöffnung hindurch das Aeresel abaugebem.
  • Eine Amef2hrungeform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dergestellt, um die Konztraktion der erfindungsgenien Ventilverrichtung es seigem. Diese ausführungeform wird mechetchend ausführlich, jedoch mur als ein beispiel, beschriebem. figur 1 der Zeichnung ist ein Vertikalschmitt durch eine Ventilverrichtung und einem Spritsspf gemäß der vorliegemdem Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Medinnschnitt allgemein nach der limie 2 - 2 in Figur 1, in der durch die Pfelie angedemteten Eichtung genehem, um die Ventilvorrichtung in geöffneter Lage zu zeigen.
  • Figur 3 ist eime perspektivische ansicht im zuseinandergezegenver Darstellung; sie siengt den Spritzkopf und des Ventilschaft Meht desm vertikalen Rehr.
  • Figur 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4 - 4 in Figur 1 und in der nasegebenen Sichtung gesehen.
  • Figur 5 ist ein schnitt sack der Linie 5 - 5 in Figur 1 und in der angegebenen Bichtung gesehem.
  • Piger 5Ä ist eine tasioht ähnlich der liger 5i sie neigt wie die Ausgleichmchlitse oder -Nuten die Formveränderungen des Spritskopfnohaftes aufnehmem.
  • Figur 5@ ist eine ansicht ähnlich der Figur 5, zeigt aber einen kleineren Dexierkannal. allgemeim ist die Erfindungsgemäße Werrichtung mit einen Deckelelement ausgestattet, das an der Oberesite See Behältere zu befautigen ist und eine zemtrale Oeffnaung in einer Mebe hat.
  • Auf der mabe sitzt ein Dichtungering irgendimen elestischen @erkstoff, dennen Lochung in gleicher Achse alt der Lechung der Habe liegt. Der Dichtungering wird an der Inmemesite der @sbe durch ein Vontilgehäuse gehalten, an dessen unteres Eude ein Rauchrahz angechlessem ist. Innerhalb des Vemtilgehänses befim-Set sich ein Tamwchkolben in der Per. eine@ Vemtile mit einem Sitz,k der sich lösbar am des dichtungsring anlegt und normularwise durch eine Feder innerhalb des Gehäusse in dieser Lage gehalten wird. Des Aerenel strämt aufwärte durch des Tauchrebr, um des Ventil herum und en des Sitn vorbei, wene derselbe sbgehoben ist, und sehließlich durch eim rehrförmigen Element, welshes aus einem Stüek mit dem Tuchkolbem besteht und über die @abe himaun herverstoht, heraus. In dir Behrung des rehrförmigen Bauelemente greift ein aus einem Stöct alt des Spritzke@f bestehender Sehaft teleske@ertig ein. Die Schaft sit@t dann fest im dar Bckrung, kann aber heraus gemommer wrden, us den spritzkopf durch irgendeinen anderen aus einem Sats solcher Spritsköpfe für verschiedene Desierung su ersetzen.
  • Die Brfindung befaßt sich in erster Linie Mit der Konstruktion des Spritskepfschaftes. . Dieser Schaft hat an seiner Außem-Fläche eine längliche szile Desiernut bezw. einen Dowierkanal bz@timmter Abmessungem, die so gewählt sind, daß ein bestimmts Pradukt in siner bestimmten Menge während der Zeiteinheit abgegeben wird. fh nun zu verhimdern, daß sieb die Abmassungen des Desierkanale verändern, sind ii der Aufenfläche des Schaftes eine oder mehrere ausgleichmuten vorgeschen, die erheblich tiefer sind als der Desierkanal. Diese augegleichnuten sind blind, d.h. sie lassen des Aerceol nicht hindurch, somderm sind so konstruiert und smgeordnet, daß, wenn der Schaft zussmmengepreßt werden sollte, diese Formverämderung von den Ausgleichnuten oher sufgenemmen wird als von des Desierkanal.
  • Figur t ist ein Schnitt durch eine Ventilkonstruktion, die fertig sum Ambringen an der Obereseite eines Behälters ist. Ein Deckelelement 10 aus tgesogenem Blech ist alt einer umgebördeltem Kamte 12 vetreham, die in die Lippe eines geeigneten Behältetre eingreifen kenn und in dem Werkstoff des letsteren eingepre@t wird, wie es ullgemeim üblich ist. An der Innenseite des umgebördelten Namdes 12 wird das Dockelelement 10 gewöhnlich Bit einem Überung aus Dicjhtungematerial 14 versehen.
  • Des Deckeleelement 10 hat einen ungelochten Steg 16, der den ii Immeren des Behälterem. alt welechem die Vorrichtung vermendet werdem soll, herrschenden Druck zushalten meß; der Behälter selbet ist hier micht dergestelt. Der Steg 16 läuft in eine zentrale aufrecht stehende Nabe 18 aus, innerhalb deren der Innenteil der Erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung befestigt werden kann. Des Oberteil der lebe 18 ist so geformt, daß ein ringförmiger Teil 20 lit einer sentralen Oeffnung 22 sustende kommt. Ein sylindrischee $Ventilgehänse bezw. ein Gehkune 24 aus eines Netall oder eines Kunststoff ist alt einen Tauchrchr 26, in der Regel au einem Kuntatoff, vernchen, des am unteren Ende des Gehäuses bei 28 durch Reibung fastgehalten wird, beispielsweise eingepreSt ist. Dieses Tauchrohr 26 erstreckt sieh bis SUD Boden das Behälters.
  • Des obere Ende des Gehäusse 24 hat bei 30 einen ringförmigen Krans bzsw. ein Schulter, zwischen welcher und den Ringteil 20 eine Beingscheibt bzsw. ein Dichtungering 32 aus kautmchuk eder einem wonteigen elasticchen Werkatopff eingeklemmeing. Dieser Dichtungering 32 wird in seiner Lege durch ein geilgentes Mittel gehalten, beispielsweise durch die während des Zussmmenbaus in der lebe 1$ gebildete Einprssung bezw. Ziche 34.
  • Pur den zussmmcnbau kann sen irgendeine geeigenete Technikt verwenden. Wenn des Gehäuse 24 an die äabe 18 angebant wird. um den Dichtungering 32 an Ort und Stelle au halten, beindet sich der als Ganse mit 36 beszichnete Ventiltauohkolbem innerhalb des Gehäusen 24, in welchem ferner eine Schrau@emfder 38 untergebracht ist, welche den Ventiltauchkkolbem 36 mach obem drUckt.
  • Vielleicht die bezte analcht des Ventiltunohkolbene ist diejenige der Figur 3. Am unteren ände ist der Ventiltauchkelbem Mit einem sylindrischen Führungsteil 40 versehem, welcher den gräßten Durchmessuer hat und als das Kittel dient, das Ventil fUr die co-aiiale Bewegung in der Art eince Kolbene innerhalb des Gehäumen 24 zu znetrieren. Ler Führungsteil 40 paßt eich dicht an die. Wandung des Gehäusem 24 an, weil er durch die Einschnitte 42 an entegengesetzten Seiten desselben geteilt ist.
  • Diese Einschnitte exstrechen sich auf die ganze Längs des Führungsteils 40 und aiad am Boden des Ventiltauchkolbens 36 recht tief, wio am besten aus dsr Figur 1 hervorgeht. Wie man steht, erstrekten sich die sich gegenüberstehenden Einschnitte 42 bei 44 fast bis zu einer Stelle, wo eis aufeinander treffen, um sicher zu sein, das das durch die Mitte der Feder 38 aufwärte strämende Aerosol zeinen Weg in die so gebildeten Seitemkamäle 42 findet.
  • Der zentrale Steg 46 dient der Verstärkung Ud zur leichteren Fertigung; er ist aber für den wirkmamen Betrieb der Berrichtung nicht unbedingt erforderlich.
  • Um Mit der Beschreibung des' Tamchkolbens 36 fortsufahren, so hat derselbe an unteren Ende einen Teil 48 mit geringerem Durchmesmer, welcher als ein Vorsprung dient, an aden sich die Feder 38 anlegt, wie es die Figuren 1 und 2 zeigen.
  • Über dem Führungsteil 40 befimdet sinch ein ringförmiger Sits 50 von geringerem Durchnesser, welcher so augerdent ist, daß er sich an die Unterenite des Dich5tungeriagesa 32 amlegt, Us den Durchtritt des gegbenenfalls in der Expamsionskammer 52 befindlichem Aeroscols zu verhindern. Zu dem Tauchkolben 36 gehört, aus einem Htück Mit demmelben bestechend, ein sylindriseher rehrfömiger Teil 54, der dicht durch die semtrale Oeffmung des Dichtungsringes 32 himdurchgeht und suSera1b des Deckelekemente 10 aus der Oeffnung 22 hervorsteht. Wenn daß Deckelelement tO an einen Kanister befestigt ist, sicht mun von der gannen Ventilvorrichtung nur den rohrförmigen Teil 54, welcher innsrhalb des Dichtungsringes 32 einen dichten Gleitsitz hat.
  • Am unteren Ende des rohrfärmigen Teile 54 und in gleicher Eben mit den ringförmigen Sitz 50 ist ein Querschlitz bezw. eine Querbochung 56 vorgesehen, welche vorzugewiese völlig durch den rohrförmigen Teil 54 hindurchgeht und dabei sit der Bohrung 58 des letzteren in Verbindung steht.
  • Wenn der rohrfömige Keil 54 entgegen der Wirkung der leder 38 heruntergedrückt wird, dann befinden sich die Teile in der ixl Figur 2 dargestellten Lage zueinander. Da Aeroaal kann nun aus den Behälter in die Bohrung 58 gelangen und durch den Spritzkopf hindurch, welcher als Ganses mit 60 bezeichnet ist, in die Atmosphäre austreten.
  • Das obere @nde des rohrförmigen Tile 54 ist flach, wie es bei 62 dargestellt ist, und so konstruiert, daß es sich in deI Spritzkopf 60 in einer noch zu beschreibenden Weise anlegt.
  • Der spritzkopf 60 besteht au eines allgemein zylimdrischen Durckknospfkörper 62 Mit einem aus einem Stück Mit demselben bestehenden, zentralen $herabbängenden Schaft 64, der in gleicher Achse ait einem zylindrichen Holhraum 66 liget. dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrförmigen Teils 54 entspricht, während der Schaft 64 ungefähr der gleichen Durchmemmex hat wie die Bohrung 58, so daß der ßpritakopf 60 auf den rohre förmigen Teil 54 gleitet und von desselben Festegaltend wird.
  • Infolge der kennzeichnenden Merkmale der Erfindung kann der durchmessher des Schaftes sogar ein dans klein winig gräßer sein als dar Durchmesser der Bohrung 58.
  • An seiner Wurzel hat der Schaft 64 einen intgfprmigen Ansatz 68, an welchen sich des obere Ende 62 des rochrfömigen Teils 54 mit seiner Stirnseite genau anlegt. Dieser Anstas bezw. Bund 68 ist umeben von einem ringförmigen Kanal 70, welcher durch eine vertikale Bohrung 72 Mit einer in dem Körper 62 gebildeten Auszündung 74 in Verbindung steht, welche sich nach der Aussparung 76 für die Abgabe des Aerosols zu öffnet. Es sind verschiedene Ausführungsformen solcher Sprüchdüsen denkbar.
  • Man sieht also, daß, wenn der Schaft 64 fest6 innerhalb der Bohrung 58 sitzt, die einzige Verbindung zwischen der Mündung 74 und der Bohrung 58 ein Kanal an der Aunenfläche des Schaftes 64 sein muß.
  • Bin derartiger Kanal ist bei 78 da4gestellt; er erstreckt sich auf die ganse Länge des Schftes 64 und setzt sich bei 80 bis in den Ansatz bzw. Bund hinein fort, so daß trots der dichtes alsgen des Indes 62 an den Bund 68 der Kanal frei an den letzteren vorbei acht und dasit die Bohrung 58 nit der Ringkammer 70 verbindet.
  • Wie bereits vorher erwähnt wurde, beseitigt die Erfindung die Schwierigkeiten, die sich durch eine einschnürung des Domierungekanls 78 infolge verschiedener Ursachen ergeben. Man sieht zu diesem Zwock eine oder mechrere ausgleichnuten ver, welehe alle Verformungen oder Quernachnittaänderungem des Schaftes 64 sufnebvmen. Wei aus der Figur 9 eraichtlich ist, befindet sich an emtgegengesetztenb Seiten des Schaftes 64 ein Paar von Ausgleichmuten 86. Diese Nuten sind erheblich tiefer als der Desierkanal 78, weshalb zwischen demeslben nur eine schmale Verbimdungabücke 58 verhlibt. jdes Zussmmempressen des Schaftes, beispielsweise infolge eines quellens des Kunststoffes, aus welchem Spritzopf und schaft geformt sind, oder infolge des Umstandes, daß der durchnmsser des Schaftes 64 ein wenig größer ist als die Bohrung 58, wird anstatt durch den donierkanal 78 vorzugsweise durch die Nuten 86 aufgenommen. Da die radiale Tiefe der ausgleichnuten 86 gröner ist ale die radiale tiele des Kanals 78, schließen sich vorsugewiise die Ausgeleichnuten, während der Dosierkanal 78 im wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt.
  • Die Veränderungen in durchmeeser Pnd Umfang des Schaftes, wie sie durch die Nuten 86 ausgeglichen werden, sind in übertriebener Weise in der figur SA dargestellt.
  • Wenn hier such nur zwei Ausgleichnuten 86 dargestellt worden sind, so kann die ansahl derselben doch Je nach den praktischme Erwägungen hinsichtlich Festigkeit und verfügbarem Oberflächemnaß zwischen einer und mehreren schwanken.
  • Wie Man sieht, reichen die ausgleichnurten 86 Mit ihren oberen Enden nicht an den Bund 68 heran, so daß, wenn der Spritzpeit 60 fest auf den rohrförmiges Teil 54 aufgesetzt wird, das obere Ende des letzteren und der Bund 66 die oberen Baden der Ausgleichnuten 86 absperren, so daß durch die letzteren hindurch kein Aeromol in den ringförmigen anal 70 gelangen kann.
  • Die vorliegnde Erfindung ermpgl9icht also die geneme Bemesaung der Aerosolsbgabe von außen her durch die sergfältige HBegelung der Abmessugen des Denierkamals 78 in den Schaft 64 des Spriskopfes 60. Bc lange irgendein Mittel vorhnden ist, na Formänderungen infolge Quelleme oder Fertigungsfehlerm aussugelichen, kann der Benuteern sicher sein, daß die Abmessungen der Dosierkanäle 78 erhlaten bleiben. In der Figur 38 ist ein schmälerer Dosierkanal 78' dargestellt, wobei drei Ausglei chnuten 86' zur Aufname der Formveränderungen bestimmt sind.
  • Weitere Abänderungen der Konstruktion können vorgenommen Weiden, ohne von Geist der Erfindung absuweichem bezw. sich aus des Erfindungsberieich zu entfernem. Der Spritskopf ist hier sit Hohlteilen dargentellt, wodurch desen Gewicht sowie die erforderliche Menge an Wrerketoff beschränkt werden sollen. Ebenso kann die Form des unteren Teils des Tauchkolbens 36 schgwamken.
  • Ferner kann an Stelle der guerbohrung 56 ein Paar stich gegemübersehender zeitlicher Stifte treitem, welche zm untren Ende der Behrung 58 ein wenig in dieselbe hinneinragen, ohne jodche das durchnaträmen des Aero@ols au behinderm. Die Ekonstruktion kann so gestaltet werden, daß Sie Befestigung an einem Behälter in der Pors einer Flasche oder sonstigen type möglich ist.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abnehmbarer und austauschbarer Spritzkopf zur Verwendung bei der Ventilkonstruktion eines Aerosol-Behälters, gekennseichnet durch einen Dichtungsring mit einer in dtreerben befindlichen Lochung, ein bewegliche. Ventilelement mit einem durch die Lochung des Dichtungsringes hindungehendes rohrörmiges Bauelement, Mittel, welche das Ventilelement in dichtende Berlihrung iit den Dichtungsring drllcken, wobei die Bohrung des rohrförmigen Bauelements al unteren ende verachlossen wird und des letatere durch die Lochung des Dichtungeringes hindurchgeschoben wird, um das Ventilbement von seines Sitz abzuheben, wodurch eine Verbindung zwischen der Bohrung des rohrförmigen Bauelments und der entgegengesetzten Seite des Dichtungaringes zustande kommt, wobei ferner der Spritzkopf mit einer Zerstäubaröffnung und einel herabhängenden Schaft versehen ist, welcher diohtend und teleskopartig in die Bohrung hineingegt und an seiner äußeren Oberfläche sit einen sich in der Längerichtung erstreckenden Dosierkanal versehen ist, dessen obere. Ende mit der Zerstäuberöffnung in Verbindung steht und bei schließlich der Schaft mit Ausgleichnuten versehen ist, die selektiv sc angerodnet sind, daß irgendwelche Formveränderungen des Echaftes anstatt durch den Dosierkanal vorzugsweise durch die Ausgleichneten aufgenommen werden.
  2. 2* Spritzkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die radiale Tiefe der Ausgleichunten gräßer ist als die radiale Tiefe des Dosierkannls.
  3. 3. Spritzkopf gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichast, daß die Ausgleichnuten von mindestens einem länglichen, sich in axialer Richtung erstreckenden blinden Kanal an der äußeren Oberfläche des Schaft es gebildet werden, wobei die Tiefe dieses Kannls wesentlich gräßer ist a1R die Tiefe des Domierkanals.
  4. 4. Spritzkopf gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bendug des dosierkanals durch die Wandung der Bohrung des rochrförmigend Baucleinents gebildet wird, wenn der Schaft sich in dem letzteren befindet, und daß aich in dem sprtskopf ein Verbindungskanal zwischen den Dosierkanal und der Zerstäuberöffung befindet.
  5. 5. Spritzkopf gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichast, daß die Nut in dem Spritzkopf blind ist.
  6. 6. Ventilkonstruktion für einen Aerosol-Behälter, gekennzeichnet durch die Komhlnation eines beweglichen Rohrs, das durch die Lochung eines Dichtungaringes nach außen hervorsteht, iit einem Spritzkopf mit einer Zerstöuberöffung und einem herabhängenden Schaft, der dichtend in das Rohr hineingibt und an seiner Außenfläche mit einem sich in der L8ngeriohtung erstrekkenden Dosierkanal versehen ist, der an einer Seite durch den Innenumfang des Rohrs begrenzt wird, wobei das obere Ende des Dosierkanals mit der Zerstäuberöffnung in Verbindung steht und der Schaft feroner mit mindestens einer sich in der Axialrichting erstruckanden Ausgleichnut Verschen ist, welche die Formveränderungen des Schaftes, die den Dosierksnal beeinträchtigen könntem, vorsugsweise amstatt des letzteren aufnimmt, wobei schließlich der Spritzkopf in a xilaer Richutng auf das Rohr zu beweglich ist, um das Aeroalz aus dem Pohr durch die Zeretäuberöffnung hindurch abgeben zu können.
  7. 7. Ventilkonstruktion gemäß Anspruch 6, durch gekennzeichnet, daß die Nut in dem Spritskopf blind ist.
  8. 8. Ventilkonstruktion gemiS Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein bewegliches VFentilelement, das als eins Verläagerung das erwähnte Rohr hat, Mittel, welche des Ventilelement in dichtende Berllhrung mit einer Seite des Dichtungeringes drächem, wobei das Verlängerungsrohr an unteren Ende gechlossem wird und das letztere in der Lochung des dichtungeringen beweglich ist, um das Ventilelement von seinem Sits absuhelen und demit eine Verbindung zwischen den Inneren des Rohre auf der entegemgesetzten Site des Dichtungsringes und der Zermtäuberöffnung herzustellen.
  9. 9. Ventilkonetruktion gemäß Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein Ventil, das durch eine Feder an den Dichtungsring gpreßt wird, ein Ventilgehäuse an einer Seite des Dichtungeringes, Welches das erwänte Rohr als eine Terlängerung hat, die sich durch die Lochung des Dichtungariges hindurch erstreckt, um auf der entegengesetzten Seite dem letsteren hervorzustehen, einem nit den Rohr in Verbindung stehenden Kanal, der nornmalerweise durch den Dichtungsring abgeschlossen ist, wenn sich das Ventil an den letzteren anlegt, aber nit dem Gehäuse in Verbindung steht, wenn das Rohr axial so bewegt wird, daß der kanal sn der erwähmten einen Seite des Dichtungaringes in eine geäffnete Lege kommt, so daß das Aerosol au den Gehäuse in das Rohrinnere gelangem kann, wobei der erwähnte Schaft aus einen Stück mit den Spritskopf besteht, welcher an der Wurzel des Schaftes einen Site *hat, in en sich der erwähnete Kanal hinein erstreckt, einon Kalnal in den Sprtzkpof vor der Zerstäuberöffnung biß zu dem Sitz, verbunden mit der Verlängerung des Kanals, wobei die erwähnte Nut an dem Sitz endet, sowie Mittel an dem einen Ende des Rohrs, welche eit des Sitz zusammenarbeiten, um das Abschlußende der Nut abzusperren, ohne doch den erwähnten Kanal zu schließen.
  10. 10. Ventilkonstrucktion gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch mehrere Ausgleichnuten, wobei das Ende des Rohres qile Abschlußenden derselben absperrt.
  11. 11. Ventilkonstruktion gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gkennzeichnet, daß der erwähnte Sitz ein Ansatz oder Band des Schaften ist von gräßerem Durchmesser als der letztere, und daß zu dem erwähnten Kanal ein den Bund umgebender ringförmiger Teil gehört, wobei die Verlängerung des Desierkanals durch den Bund hindurch geht und in den ringförmigen Teil ausmändet und wobei schließlich zu den Mitteln am Ende des rohres ein Gebilde gehört, das sich an den Ansatz bezw. Bund anlegt unf dabei den ringförmigen Tile des Kanals in dem Sitz völlig abdekt bezw. abschließt.
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