DE1400704A1 - Geraet zum Erzeugen von Dampf und Nebel - Google Patents

Geraet zum Erzeugen von Dampf und Nebel

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DE1400704A1
DE1400704A1 DE19621400704 DE1400704A DE1400704A1 DE 1400704 A1 DE1400704 A1 DE 1400704A1 DE 19621400704 DE19621400704 DE 19621400704 DE 1400704 A DE1400704 A DE 1400704A DE 1400704 A1 DE1400704 A1 DE 1400704A1
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DE
Germany
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burner
jet
pressure
liquid
nozzle
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Application number
DE19621400704
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English (en)
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Andrews Edward S
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ANDREWS EDWARD S
Original Assignee
ANDREWS EDWARD S
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/06Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
    • A01G13/065Frost protection by generating fog or by spraying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases

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Description

  • Gerät zum Lrzeugen von Dampf und Nebel Die brfindung betrifft ein Nebelgerät mit einem Reisskanal, der an dem einen Lnde einen Heissgasauslass aufweist, mit einem in dem Kanal angeordneten Dampfstrah7r injektorbrenner und mit luitteln, die diesem Brenner aus einer welle flüssigen, unter Druck stehenden Brennstoffes verdampften, flüssigen Brennstoff zuführen. Dieses Nebelgerät soll vor allem zur Lrzeugung von Dampf oder eines thermischen Aerosols oder Nebels für Tarnungszwecke, zum kegulieren der atmosphärischen Temperatur, zum Ausstreuen von Insektenvertilgungsmitteln oder anderen 1-Äaterialien in die Atmosphäre oder in geschlossene Räume verwendet werden.
  • Der Lrfindung liegt die Aufgabe zu Grunde., die Erzeugung eines erhitzten, unter Druck stehenden Dampfes durch kittel zu erzielen, die wenig oder gar keine mechanische Leistung erfordern, was für tragbare Geräte von begorderem Vorteil ist. Zu diesem Zweck führen die Verbrennungsgase selbst das nebelerzeugende katerial mit sich und werden einfach auf verschiedene weise etwas unterstützt, um eine bessere Verdampfung zu erzielen. La ist ein Nebelerzeugungsgerät bekannt, bei dem eine primäre i3trömung von Abgasen ein Nebelmaterial aus der Hauptdüse herausträgt, wobei ein Teil des Nebelmaterials durch ein Hilfsrohr geleitet wird, um die Luftströmung aus einem umgebenden kantelrohr zu beschleunigen. La ist auch bekannt, mittels einer Handpumpe Luft in das Nebelgerät einzuführen. Zusammen mit der -uuft wird Brennstoff eingespritzt und eine pulsierende Gasströmung in einem primären Resonatorrohr erzeugt und aus diesem Rohr ausgeblasen. Lin umschliessender Resonstor ist mit dem primärem hesonatorrohr akustisch verkoppelt, um das ausgestossene katerial weiter zu verdampfen. Bekannt ist auch eine Impulastrahlmotoreinrichtung, bei der heisse Gase aus der Verbrennungszone eine Nebelflüssigkeit durch die Abgasdüse führen, wo- bei zum Einführen von Luft in den Verbrennungsbezirk eine Handpumpe benutzt wird.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Geräten werden erfindungsgemäss die Verbrennungsgase benutzt= um einen überhitzten Dampf- oder Luftstrahl zu erzeugen, der das Nebelmaterial aufnimmt und später durch einen Strahldüsenauslass ausstösst.
  • Das Nebelgerät der eingangs erwähnten Art kennzeichnet sich dadurch, dass dem Brenner von einem Lufteinlass in dem Kanal auf Grund der eigenen Injektorwirkung Luft unter im wesentlichen atmosphärischem Druck zugeführt wird, dass in dem Kanal zwischen dem Brenner und dem Beissgasauslass ein Boiler angeordnet ist, dass eine mit dem Auslassende des Boilers in Verbindung stehende Strahldüse vorgesehen. ist, die am Auslassende des Kanals einen Strahl verdampfter Flüssigkeit-in die Umgebungsluft ausstösst, dass der Boiler mit einer verdampfbaren, unter Druck stehenden Flüssigkeit versorgt wird, die in den Boiler gegen den in diesem herrschenden Druck der verdampften Flüssigkeit eingelassen wird, und dass die Heissgasströmung durch den Kanal und über den Boiler hinweg durch den Injektoreffekt des Dampfstrahlinjektorbrenners erzeugt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch die vollständige Haupteinheit eines Nebelgerätes für den betrieb mit Brennstoffen, die einen besonders beheizten Verdampfer erfordern,
    Fig. 2 ein 4uerschnitt nach der Linie 2-2 in der r'ig. 19
    Fig. 3 ein Juerschnitt nach der -Linie 3-3 in der Fig. 11-
    Fig. 4 eine Darstellung des Linsteckteiles eines Schnell-
    anschlussfitting mit einer 2lüssigkeitsdrosselöffnung
    an dem einen Lnde,
    Fig. 4a ein schnitt durch den Luapplungsteil des izichnell-
    anschlussfitting zum Anbringen an einem biegsamen
    Kompressionsschlauch, in welchen jLupplungsteil der in
    der Fig. 4 dargestellte Teil eingesteckt wird,
    fig. 5 ein Ausschnitt aus ELnem 4.uerschnitt durch die
    Strahldüsen- und 4.ftrohr-Anordnung, wobei deren -Lage
    im kegelförmigen Auslass nach der Zig. 1 gezeigt wird,
    fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in der fig. 5,
    r'ig. 7 eine schematische Larstellung der Vernebelungs-
    einheit nach der r'ig. 1, die die Zuführung des Brenn-
    stoffes, des riassers und des Lebelmaterials sowie die
    lumpe zeigt, die von dem Motor des iahrzeuges betrieben
    wird, auf dem das Nebelgerät angebracht ist,
    r'ig. 8 eine Barstellung einer Ausführungsform der Er-
    findung, bei der dem Verdampfer der Haupteinheit nach
    der Zig. 1 von einer lumpe U1 oder eine andere ähnliche
    r'lüssigkeit zugefi?hrt wird, und wobei dieselbe -lumpe
    den Brenner mit derselben Flüssigkeit als Brennstoff
    versorgt,
    Fig. 8a eine Darstellung, einer anderen Ausführung der
    Haupt-Nebeleinheit nach der .fig. 9 oder 1, wobei die
    Verbrennungsgase von einem rechtwinklig verlaufenden
    Gehäuse nach oben geleitet und von der Nebelstrahldüse
    getrennt werden, welche Ausführung sich besonders für
    den betrieb mit der Ausführungsform nach der -'ig. 8
    eignet,
    Zig. 9 ein Längsschnitt durch die Haupteinheit eines
    Nebelgerätes, das sich besonders für den betrieb mit
    "£-L-e"--drennstoffen eignet,
    Zig. 10 ein Querschnitt nach der -Linie 10-10-in der
    F1g. 9 1
    r`ig. 11 ein Querschnitt nach der I.nie 11-11 in der
    Zig. 9 2
    -Wie. 12 ein ächnitt durch das Ansaug- oder Linlassende
    des Nebelgerätes nach der 1'ig. 9 in vergrösserter Dar-
    stellung,
    Zig. 13 ein Ausschnitt aus einer jjchnittzeichnung des
    Auslassendes des Nebelgerätes nach der Fig. 9 in ver-
    grösserter Darstellung,
    r'ig. 14 eine Draufsicht auf das Brennerrad und die
    Skala, von der Linie 14-14 in der Fig. 12 aus gesehen, Fig. 15 eine Ansicht des Steuerventils und des geeichten Zylinders nach der Fig. 12, Fig. 16 ein Schnitt durch das Luftrohr und die Strahldüse, die im kegelförmigen Auslass des Nebelgerätes nach der Fig. 9 angeordnet sind, nach der Linie 16-16 in der Fig. 17, Fig. 17 eine Draufsicht auf das Auslassende des kegelförmigen Auslasses nach der Fig. 16, Fig. 18 ein Schnitt durch die Strahldüse nach der Linie 18-18 in der Fig. 17, Fig. 19 eine schematische Darstellung der Hauptnebeleinheit nach der Fig. 9 mit dem flüssigen Propan enthaltenden Tank und mit den Tanks für das Nebelmaterial und Wasser. Ferner ist die Wasserpumpe dargestellt, die von einem Fahrzeug aus betrieben wird, auf dem das Nebelgerät angeordnet ist, sowie die Verbindungsleitungen von den Brennstoff-, Wasser- und Nebelmaterialquellen aus zum Nebelgerät, Fig. 20 eine schematische Darstellung einer Ausführungs., form, bei der die Hauptnebeleinheit nach der Fig. 9 dadurch betrieben-wird, dass der Druck des flüssigen Propans im Tank benutzt wird, um das dem Nebelgerät zugeführte Wasser unter Druck gesetz@wird, wobei ferner die Verbindungsleitungen zwischen dem Propantank, dem Wassertank und dem Nebelgerät für diese Arbeitsweise dargestellt sind.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein vollständiges Nebelgerät mit Ausnahme der Anlage für die Zuführung der Flüssigkeit. Die vollständige Nebelerzeugungseinheit 10 wird von einem Gehäuse umschlossen, das in drei Abteilungen unterteilt werden kann. Das Brennergehäuse 12 ist am Xörpermantel 14 entfernbar angebracht. Das Vorderteil 16 ist an dem anderen bnde des Körpermantels 14 entfernbar befestigt. Der Körpermantel wird von den rückwärtigen Füssen 18 und dem_vorderen Fuss 20 getragen, die mit dem Körpermantel verschweisst oder vernietet sein können. Der Körpermantel weist die Form eines Rohres auf und kann durch .ollen einer mit einem Aluminiumüberzug versehenen Stahlbleches zu einem Rohr hergestellt werden, das an der Nahtstelle durch 1'unktschweissungen zusammengehalten wird. Las Brennergehäuse 12 kann aus einem in derselben weise hergestellten Rohr bestehen, in dessen rückwärtiges bnde eine massive ächeibe 22 eingesetzt ist. Am unteren `feil des Brennergehäuses 12kann eine -Lufteinlassöffnung 24 vorgesehen werden. Line am oberen `seil des brennergehäuses vorgesehene Zugangsöffnung 28 wird von einem angelenkten Deckel 26 abgeschlossen. Das Brennergehäuse 12 kann am Körpermantel 14 in der Weise angebracht werden, dass es auf den Körpermantel aufgeschoben und mit selbst schneidenden Schrauben befestigt wird. Das Vorderteil 16 kann am Körpermantel 14 mittels eines hlanschkragens 30 angebracht werden, der über einen am rückwärtigen bnde des Vorderteils vorgesehenen nach aussen gewandten r'lansch hinaus vorsteht. Das Vorderteil ist mit einer Öffnung versehen, die den Durchtritt der Strahldüse und des Kühlrohres 32 gestattet. Das_Vorderteil 16 ist aus einem mit einem Aluminiumüberzug versehenen Stahlblech hergestellt, kegelig ausgebildet und am vorderen Ende offen. Die lNahtstelle des kegelförmigen Vorderteiles wird nicht durch l'unktschweissungen zusammengehalten, sondern durch Ichrauben 34, so dass das Vorderteil geöffnet und über der ztrahldüseneinheit 32 zusammengesetzt werden kann. In den t,.örpermantel 14 ist an beiden Lnden je ein Abstandsring 36 eingesetzt und auf beliebige leise befestigt. Liese Abstandsringe tragen einen Innenmantel 38, der aus einem Rohr aus nichtrostendem otahl bestehen kann und der sich über den rückwärtigen Abstandsring etwas, über den vorderen xbstandsring jedoch erheblich hinaus erstreckt und eine weitere Abstützung des Vorderteiles 16 bildet. Im Innern der Nebeleinheit lÖ wird daher ein nanal 4u mit einem Einlass 24 und einem Luslass 42 gebildet. in Innern dieses i#anals 4Ö ist eine &-3tahlrohrwendel angeordnet, die den Hauptverdampfer 44 bildet. Der Verdampfer 44 wird von drei Winkelstücken 46 getragen. Liese können aus nichtrostendem Mahl bestehen und sind in Abständen an der Innenseite des Innenmantels .38 angeordnet. Liese @iinkelstücke sind mit dem Innenmantel 38 starr verbunden, mit der kohrwendel sind diese Üinkelstücke am anderen -Ende mittels einer j#:;chlitz-und-Schrauben-Verbindung verbunden, die eine thermische Ausdehnung ermöglicht. Das rückwärtige Ende des Verdampfers 44 weist einen gerade verlaufenden Teil 45 auf, der sich durch das Brennergehäuse und die Platte 22 nach aussen erstreckt. Der Verdampfer Weist am vorderen Lnde den gerade verlaufenden Teil 47 auf, der mit einem Gewginde zum Aufschrauben der ätrahldüseneinheit 32 versehen ist. Die Strahldüseneinheit 32 ist am Vorderteil mittels eines &>chraubenbolzens und einer kutter 48 befestigt, wel- cher Bolzen sich durch ein am oberen Teil des Vorderteiles vorgesehenes loch hindurch erstreckt. Der brennerverdampfer 50 besteht aus einer Stahlrohrwendel, die an dem einen Ende nach rückwärts abgebogen ist, welcher abgebogene 'feil sich durch ein loch an der rückwärtigen Scheibe 22 hindurch erstreckt. Das andere Lnde der Rohrwendel des Brennerverdampfers verläuft geradlinig und ist mit einem Gewinde versehen, auf
    er
    daseine Düsenhalterung 52 aufgeschraubt ist. Die Brenn.
    düse 54 ist in eine am Tragglied 52 vorgesehene Gewinde- bohrung eingeschraubt. Die Düse 54 ist mit einer weiten Innenbohrung versehen, die sich an dem dem Brennerverdampfer 50 zugewandten Ende zu einer kleinen Düsenöffnung 55 verengt. Die Weite dieser Düsenöffnung ist so bemessen, dass durch das Innere des Brennerverdampfers 50 ein Strahl verdampften Brennstoffs mit hoher Geschwindigkeit geleitet wird. Die Öffnung 55 muss die geeignete Weite aufweisen, um die gewünschte Hitze und eine Einspritzwirkung zu erzeugen, die eine in die Einlassöffnung 24 gerichtete Luftströmung induziert sowie in die Öffnung 28, die durch den Kanal 40 und durch den Auslass 42 strömt. Das Brennerdüsentragglied 52 kann an der Endplatte 22 mittels Schraube und Mutter 56 befestigt. werden.
  • Der nach rückwärts abgebogene geradlinig verlaufende Teil der Rohrwendel 50 kann am Brennergehäuse 12 mittels einer U-förmigen Klammer 58 angebracht werden, die am Brennergehäuse mittels selbstschneidenden Schrauben befestigt wird. Diese U-förmige Klammer 58 sowie die Schraube-und-Mutter-Verbindung 56 stützen den Brennerverdampfer 50 sicher ab. Der Brennerverdampfer wird von einem Verdampfermantel 60 umgeben, der sieh vom vorderen Ende der Verdampferrohrwendel aus nach rückwärts bis zu einer Stelle erstreckt, die ungefähr in der Mitte zwi-schen der Brennerdüse und dem rückwärtigen Ende der Rohr- wendel des Brennerverdampfers liegt. Der Verdampfermantel 66 trägt eine Wanne 62. Der Boden dieser Wanne wird vorzugsweise mit einem hissen aus Glasgewebe bedeckt, das mit einem geeigneten Brennstoff getränkt wird. Dieser wird entzündet und erhitzt den Brenner, wenn die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird. Wird der Brennerbrennstoff für die Gaserzeugung benützt, so kann dieser durch das Anlassrohr 64 zugeführt werden, das über das Anlassventil 66 eine Verbindung mit dem Brennerregulierungsventil 68 herstellt. Das Anlassventil führt der Wanne Brennstoff zu, ohne die Verdampferrohrwendel 56 zu füllen. Das Brennerregulierungsventil kann auf ein Gewinde am rückwärtigen Lnde des -brennerverdampfers 5V aufgeschraubt werden. Das Ventil 66 soll bei bestimmten Einstellungen den Brennstoff genau zubemessen. Zwischen dem Innenmantel 38 und dem lsörpermantel 14 ist ein vJärmeisolationsraum ?0 vorgesehen. Dieser kann mit einem Wärmeisolationsmaterial, beispielsweise mit Vermikulit, angefüllt werden. Er kann auch ebensogut leer gelassen werden. Der Durchmesser der viindungen des Hauptverdampfers 44 kann am rückwärtigen Ende des Verdampfers grössers(ein, wobei ein zusätzlicher Raum für die brennerflamme geschaffen wird, ohne dass diese mit der Verdampferrohrwendel direkt in Berührung gelangt. Die ainkelstücke 46 können gegen das rückwärtige Ende kürzer bemessen werden, um Platz für diese grösseren VerdampferwindunGen zu schaffen. Las ZuführunGsrohr 72 für aas Nebelöl ist an das untere Ende der Verdampferstrahldüse 32 angeschlossen. Diese ist am Brennergehäuse am rückwärtigen Lnde mittels eines Haltegliedes 74 befestigt, Für die Zuführung der Flüssigkeit zur Nebelerzeugungs-.einheit 10 sind drei Verbindungsmittel vorgesehen. Liese können von einer Ausführung sein, die ein rasches Anbringen und Abnehmen ermöglicht. 1)as hinsteckglied eines Fittings dieser Art ist in der Fig. 4 dargestellt. Das eine dieser hinsteckglieder 76 wird mit dem Zu.fÜhrungsrohr für das ßebelöl verbunden. Ls wird darauf hingewiesen, dass das hinsteckfitting 76 mit einem Stopfen. versehen ist, der hohl und mit einer kleinen Durchlass-Öffnung 78 versehen ist. Die Weite dieser Üffnung ist so bemessen, dass der Verdampferstrahldüse 32 die gewünschte senge Nebelöl zugeführt wird. Um verschiedenen Anforderungen oder Bedingungen genügen zu können, können verschiedene leiten der Üffnung 78 verwendet werden, oder es kann, wenn gewünscht, eine einstellbare Öffnung oder ein Ventil benutzt werden. Auf den geraden rückwärtigen Teil 45 des Hauptverdampfers 44 ist an der Stelle, an der dieser Teil die rückwärtige Scheibe 22 durchstösst, ein gleiches Linsteckfitting 76 aufgeschraubt. In diesem Falle kann die vieite der Öffnung 78 ebenfalls verändert werden, um die hienge der dem Hauptverdampfer 44 zugeführten Flüssigkeit zu regulieren. Die Funktion dieser Üffnungen 78 wird später noch ausführlich erläutert. Bin Linsteckfitting 77, jedoch ohne den Stopfen und die Öffnung 78, ist am Brennstoffregulierungsventil 68 angebracht, das die Funktion der Öffnung ?8 in Bezug auf den dem Brenner zugeführten Brennstoff ausübt. An die Fittings ?6-und: ?? können biegsame Flüssigkeitsleitungen mittels eines rasch abnehmbaren Aufsteckfittings 80 (Fig. 4a) angeschlossen werden. mit Hilfe des Fittings 80 können. die Flüssigkeitsleitungen an der Nebeleinheit 10 rasch angeschlossen und wieder entfernt werden. Der angelenkteveckel 26 ermöglicht den Zugang.zur Brennerdüse 54 zwecks Reinigung und kann geöffnet werden, um den Gene- rator zu entzünden oder das Feuer zu beobachten. Unter dem rechten und linken Ende des Deckels 26 wird ausserdem zusätzliche Luft zugeführt. Es wird. nunmehr auf die Fig. 5 und 6 verwiesen, die Einzelheiten der Verdampferstrahldüseneinheit 32 zeigen. Der Düsenkörper 82 kann aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden und trägt am rückwärtigen Ende ein Aussengewindes so dass der Düsenkörper 82 in das vordere Ende 47 der Verdampferrohrwendel 44 eingeschraubt werden kann. Der Düsenkörper ist am anderen Ende mit einem Innengewinde versehen,
    in das das sich ausdehnende Düsenglied 84 eingeschraubt
    oder Düsenöffnung
    wird. Die ötrahlflüssigkeitsbohrung/86 liegt konzen-
    trisch zu der sich erweiternden Auslassbohruag des Düsengliedes 84 und steht mit dem Innern des Verdampfers 44 über eine erweiterte Strahlflüssigkeitsbohrung 88 in Verbindung. Am unteren Teil des Düsenkörpers-82 ist zwischen der Düsenöffnung 86 und dem Gewindeteil des Düsengliedes 84 eine Öffnung 90 vorgesehen. In diese Öffnung kann ein Rohr 92 aus nichtrostendem Stahl mit Silberlot eingelötet oder eingeschweisst werden. An das andere Ende dieses Rohres 92 ist ein Rohrknie 94 beispielsweise durch Anlöten mit Silberlot oder auf andere weise befestigt, an welchem Rohrknie das Rohr ?2 be- festigt ist. Das vordere Ende des Düsengliedes 84 ist bei 96 gezähnt. Die untere Vorderseite des Körpers 82 ist ferner mit einem Schlitz 98 versehen. In diesen Schlitz 98 und die Zähne 96 ist eine Drahtfeder 100 eingelegt, die eine Drehbewegung des Gliedes 84 ver- hindert. Das Flüssigkeitaspeiserohr 92 steht mit einem ringförmigen Raum 102 in Verbindung, der das rückwärtige Ende des Düsengliedes 84 umgibt. Das Glied 84 ist bis zu einer Stelle eingeschraubt, &n der es einen ringförmigen Durchlass 104 mit der geeigneten Weite hinterläset, Durch diesen den aus der Düsenöffnung 86 austre-tenden Dampfstrahl umgebenden ringförmigen Raum wird das den Nebel erzeugende oder Behandlungsmaterial in den Dampfstrahl durch dessen venturiwirkung eingesaugt. Der ringförmige Durchlass 104 soll eine solche weite aufweisen, dass ein geeigneter Unterdruck erzeugt und ein Verstopfen verhindert wird. Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass durch diesen Aufbau ein ununterbrochener ringförmiger Durchlass 104 geschaffen wird, so dass dem Umfang des Strahls ein ununterbrochener Ring der zu zerstäubenden Flüssigkeit ausgesetzt ist. Hierdurch wird die Menge vergrössert, die fein zerstäubt werden kann: Die sich erweiternde Bohrung des Gliedes 84 erstreckt sich über eine kurze Strecke von dem ringför-migen Durchlass 104 aus nach vorn. Wird die Bohrung des Gliedes 84 um den geeigneten Wert grösser bemessen als die Bohrung 86, so kann ein ziemlich hoher Unterdruck erzielt werden. Hierdurch wird die Zerstäubung erleichtert und die zu zerstäubende Flüssigkeit, wenn gewünscht, über eine erhebliche Strecke nach oben befördert werden, besonders dann, wenn im Verdampfer 44 ein geeigneter Druck aufrecht erhalten. wird. Die ringförmigen Rillen 106 sollen die Flüssigkeit im Raum 102 von dem heissen rückwärtigen Teil des Düsenkörpers thermisch isolieren. Es ist erwünscht, die zu zerstäubende oder zu verdampfende Flüssigkeit verhältnismässig kühl zu halten, um eine Yerkühlung des Insektenvertilgungsmittels zu vermeiden, die vielleicht die Düse verstopfen könnte, und um ferner eine Überhitzung des Insektenvertilgungs- oder eines Behandlungskittels zu verhindern, das in der zu zerstäubenden Flüssigkeit enthalten ist. Diesem Zweck dient auch das Strahldüsen-Kühlrohr 108, das den vorderen Teil des nörpers 82 sowiedas Rohr 92 umgibt. Der aus dem Düsenglied 84 austretende Dampfstrahl strömt durch eine Öffnung 116 im Rohr 168. Dieser Strahl bewirkt, dass kühle Aussenluft in die Bodenöffnung 112 einströmt sowie über das Rohr-92 und den -Körper 82, diese Elemente abkühlt und gegen die heissen Verbrennungsgase abschirmt, die aus dem kanalauslass 42 austreten. Diese aus der Öffnung 116 ausströmende -Kühlluft umgibt den Dampfstrahl, wenn dieser aus dem Ausläss 42 austritt und sucht daher den Nebelstrahl gegen die diesen umgebende heisse Gasströmung abzuschirmen. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gewisse Nebelmaterialien verwendet werden, gestattet die Anwendung höherer Gastemperaturen und sucht eine Verkohlung der Düsenteile zu verhindern. In den oberen 'feil des -Kühlrohres 168 kann ein Stopfen 114 eingepresst werden. Dieser Stopfen kann eine &#chraube-Mutter-hombination 48 tragen" die die Strahldüseneinheit 32 mit dem Vorderteil 16 verbindet. bine kutter 116 klemmt das Rohr 168 an den Düsenkörper 82 fest. Las Rohr 108 ist an der Vorderseite geschlitzt, wie bei 118 dargestellt, so dass die Anordnung mit dem Düsenkörper 82, dem Rohr 92 und dem -Knierohr 94 in das Rohr 108 eingeführt werden kann. Danach wird an der Vorderseite des nohres 108 eine gekrümmte tlatte 120 befestigt, die den -ichlitz verschliesst. Die glatte 120 wird von der chraube 122 und der nach innen gewandten Lippe 124 festgehalten. Die ächraube 126 hält das eine ßnde der Jeder laß an/der 1'l.atte 120 fest, an der gegenüber dem loch llü ein -poch vorgesehen ist.
  • .Die in der gig. 7 schematisch dargestellte und oben beschriebene Vernebelungseinheit 10 kann auf einem Iraftfahrzeug 128 aufgebaut werden. Die beiden J--förmigen Tragglieder 130 und 132 können am Fahrzeug befestigt werden, wobei die Füsse 18 und 20 der Vernebelungseaeit an die waagerechten Glieder dieser Tragelemente angeschraubt werden können. Da die Vernebelungseinheit 10 ein verhältnismässig geringes Gewicht besitzt, so ist diese Abstützung ausreichend kräftig. Das Auslass- oder vordere finde der Li eit 10 ist in Bezug auf das Fahrzeug nach rückwärts oder nach aussen gerichtet, so dass der Strahl derart ausgestossen wird, dass er nicht wirbelt, wenn das Fahrzeug sich bewegt. Die Richtung des ,Dtrahles kann natürlich durch eine andere Anordnung der binheit 10 auf dem Fahrzeug verändert werden. Für die nunmehr zu beschreibende Ausführungsform der lrfindung können drei gesonderte 2lüssigkeitsquellen verwendet werden. @: ei dieser Flüssigkeiten können unter Druck zur-eführt werden, und zwar die eine zur Brennerverbin dun.. 76 und die andere zur Verdampferverbindung 45. Wie in der Zig. 7 dargestellt, kann Wasser oder eine andere 2lüssigkeit unter guck aus der -Pumpe 254 zugeführt werden, die aus einer Zahnrad- oder einer anderen geeigneten rumpe bestehen kann, und die mittels eines Treibriemens 136 und eine Antriebsseheibe 138 des Motors des Fahrzeuges 128 betrieben wird. Das Wasser wird aus dem Tank 139 dure4aas Rohr 140 und das Absperrventil 142 zum Ansaugstutzen der Pumpe 134 geleitet. Das unter Druck gesetzte Wasser wird dem Verdampferanschluss 45 durch das Rohr 144 und die biegsame Verbindungsleitung 146 zugeführt. Der Druck des Wassers kann durch einen Druckmesser 148 angezeigt werden. Der Wasserdruck kann in der Nähe des gewünschten Druckes mittels eines federbeaufschlagten Überströmventils 150 gehalten werden, das einen Teil der Pumpe 134 bilden kann. Dieses Überströmventil 150 weist ein Kugelventilglied 152 auf, das von einer Druckfeder auf dem Sitz festgehalten wird, deren Kraft durch eine Einstellschraube 154 verändert werden kann. Die .Federseite dieses Ventilgliedes steht mit dem Pumpeneinlass und die entgegengesetzte Seite mit dem Pumpenauslass in Verbindung. Übersteigt der Auslassdruck der Pumpe die Federbelastung des Ventilgliedes, so wird das Wasser zurück zum Einlass geleitet. Durch den Zusammenbau des Überströmventils 150 mit der Pumpe 134,. wodurchkurze Leitungen und Kanäle mit grosser Weite geschaffen werden, kann eine sehr genaue Druckregulierung erzielt werden. Das im Rohr 144 befindliche unter Druck stehende Wasser wird ferner durch die Rohrleitung 158.und das Ventil 160 in den Brennstofftank 156 geleitet. An der Stelle, an der das Wasser in den Tank 156 tritt, ist eine Stauplatte 161 vorgesehen, die verhindert, dass das Wasser nach oben spritzt. Der Brennstoff, der beispielsweise aus Brennöl oder Kerosin bestehen kann, ist bei 162 dargestellt und befindet sich im oberen Teil des Tanks 156. Der Tank ist mit einem Schaumessglas 166 ausgestattet. Auf den im Tank 156 befindlichen Brennstoff wird ein Druck von dem Wasser 164 ausgeübt, das von der Pumpe 134 durch die Rohrleitung 158 in den unteren Teil des Tanks gepumpt wird. Da der Brennstoff 162 leichter ist als das Wasser 164, so schwimmt er auf dem Wasser und kann in die biegsame Verbindungsleitung 168 verdrängt werden, die eine Verbindung mit dem vom Brennstoffventil 68 getragenen Fitting.77 herstellt. Es kann jedoch erwünscht sein, dem Brenner den Brennstoff unter einem etwas niedrigeren Druck zuzuführen als dem Druck, der von der Pumpe in der Wasserleitung 158 erzeugt wird.
  • Zu diesem Zweck kann ein Druckregelventil 170 verwendet werden, das den Druck in der Leitung 168 unter den Druck in der Leitung 158 und im Tank 156 herabsetzt und reguliert. An der Auslasseite des Reduzierventils 170 kann dieser niedrigere Druck an einem Druckmesser 172 abgelesen werden. Das Regulierventil Könnte auch in die Leitung 158 eingebaut und die Leitung 168 direkt mit dem Tank verbunden werden, wenn gewünscht. Ist der Tank 156 vollständig mit dasser gefüllt und der gesamte Brennstoff verdrängt, so kann das Wasser durch ein Ablassventil 174 abgelassen werden. Nach dem Bntleeren des Tanks kann dieser durch den druckdicht verschlossenen Linfüllstutzen 176 nach Abnahme der Verschlusskappe wieder mit 0l gefüllt werden. Der Stand des Brennstoffs im Tank kann jederzeit durch das 8chauglasrohr 166 beobachtet werden. Nach dem Ablassen des Wassers wird das Ventil 174 geschlossen, bevor der Tank wieder mit Brennstoff gefüllt wird. Der Tank 178 enthält einen Vorrat an Nebelöl, Insektenvertilgungsmittel oder ein anderes ujaterial 180, das verwendet werden kann. Zum füllen des Tanks 178 ist eine geeignete Binfüllkappe vorgesehen. Bin iitandrohr 182 erstreckt sich bis zum Boden des Tanks und steht mit einem Ventil 184 zum Absperren oder Linstellen der Strömung in Verbindung. Lieses Ventil ist mit einem 2ilter 186 verbunden, der das material 18J durch die biegsame Verbindungsleitung 188 zum Anschlußstück 76 und das Rohr 72 leitet, das seinerseits mit dem kohr 92 in Verbindung steht, das am iitrahldüsenkörper 82 angebracht ist. 'elbstverständlich muss der Tank 178 so angeordnet werden, dass der in der Jtrahldüsenöffnung 102 erzeugte Unterdruck ausreicht, um die gewünschte teenge des 4aterials 180 nach oben zu befördern. Ler Tank kann oberhalb oder unterhalb der Höhe der ztrahldüse gelegen sein jedoch nicht zu weit unterhalbi im allgemeinen liegt der Tank ungefähr auf derselben höhe. Per tiefer liegende Tank weist den Vorzug auf, dass bei einer Unterbrechung des Betriebes kein Nebelmaterial durch Heberwirkung ausfliessen kann. Der Wassertank 139 muss gleichfalls so angeordnet werden, dass die Pumpe das Wasser hochfördern kann, wobei der Boden des Wassertanks 139 vorzugsweise etwas oberhalb des Pumpeneinlasses angeordnet wird, besonders dann, wenn eine schwache Pumpe verwendetaird. Alle drei Tanks 139, 156 und 178 können auf dem Fahrzeug 128 montiert werden, das das vernebelungsgerät 210 trägt. Wird nur eine geringe oder gar keine Tragfähigkeit gefordert, so kann das Vernebelungsgerät auf einem Ständer befestigt werden, der auf dem hrdboden steht, und das unter Druck stehende Wasser kann, wenn gewünscht, einem öffentlichen hydranten entnommen werden anstelle des Tanks 139 und der Pumpe 134. Ist der Wasserdruck aus dem städtiscbBn Leitungsnetz zu hoch oder nicht genügend konstant, so kann zwischen dem Hydranten und dem Rohr 144 an einer geeigneten bteile des Rohres ein Druckregler gleich dem Druckregler 170 eingeschaltet werden, der die Wasserversorgung aus der Pwnpe 134 ersetzt, Die Vig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die der in der Fig. 7 dargestellten Ausführung gleicht mit der Ausnahme, dass eine Flüssigkeit, beispielsweise Brennöl, zum Verdampfer 44 geleitet und verdampft wird. Dieses Öl kann auch als Brennstoff für den Brenner benutzt werden, so dass kein besonderer Brennstofftank vorgesehen zu werden braucht. Der Tank für den Brennstoff und zugleich für das Nebelöl ist mit 139' bezeichnet. Der Brennstoff und das Nebelöl werden aus dem Tank 139' durch die Rohrleitung 140' zur Pumpe 134' geleitet und durch die biegsame Verbindungsleitung 146' zu dem rückwärtigen Ende des Verdampfers 45'. Der Brennstoff wird von der Pumpe 134' durch das Reduzierventil 170', die biegsame Leitung 168' zum Fitting 77' für die Zuführung des Brennstoffes für den Brenner gefördert. Das zu vernebelnde Material wird zum Strahldüsenspeiserohr 72' aus dem Tank 178' durch das Ventil 184', das Filter 186' und die biegsame Verbindungsleitung 188' in derselben Weise befördert, wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 beschrieben. $s sei erwähnt, dass die Öffnung der lösbaren Verbindung 76 nach der Fig. 4 in der verdampferverbindung 45' und der -Verbindung 76' wahrscheinlich eine andere Weite aufweisen muss als bei der Ausführungsform nach der Fis. 7. Wird im Verdampfer anstelle von 'hasser ein nebelbildendes Material wie 01 benutzt, so kann ein grösseres Volumen Nebel erzeugt werden. Ferner wird das Gewicht des Wassers und des Tanks eingespart.
  • Die Fig. 9, 10, 11, 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der brfindung, die sich besonders für den Betrieb mit Brennstoffen, wie rropan, Butan usw., eignet, die im Handel als "flüssiges yetroleumgas" oder " bekannt sind.
  • Die Fis. 9 zeigt eine vernebelungseinheit 300, die vorzugsweise jedoch nicht mit Notwendigkeit mit flüssigem Propan betrieben wird, Diese Einheit wird mit Wasser, Gas und Nebelöl gespeist, wie in den weiteren Figuren dargestellt und wie später noch ausführlich beschrieben wird.
  • Nach den Fig. 9 - 13 besteht das Aussengehäuse aus einem langgestreekten Zylinder, der an dem einen Ende einen kegelförmigen Auslassteil und am anderen Ende eine Brennerplatte trägt. Der Brenner kann an der Brerinerplatte 302 angebracht werden, welche Platte mit dem Aussenmantel 304 durch die Abstandsglieder 306 verbunden ist. Der ringförmige Raum zwischen der Brennerplatte 302 und dem kantel 304 bildet den -Lufteinlass, in dem eine Luftströmung durch den Injektionseffekt des Brenners erzeugt wird. Der kegelförmige Auslass 308 ist an das mit einem Flansch versehene Auslassende des luantels 304 mit Hilfe einer am weiten Ende des Teiles 308 vorgesehenen-
    Wulst lösb-r. angeklemmt, welche vwulst von den ßchraub-
    klammern f:10 p aLeii den nach aussen gerichteten Flansch
    gez,geri- ;:' --i. uer v@antel 3C- @Yi- I von den süssen 312
    und 314 getragen. ')er kantel _ 4 kann aus einem einzigen
    Stück Blech aus aluminisiertem oder einem anderen geeigneten Stahl hergestellt werden, welches Blech-zu einem .Rohr gerollt und an der Nahtstelle verschweisst oder auf andere Weise befestigt wird. Das Vorderteil 308 kann. aus einem Blech zu einem begelstumpf geformt werden,*obei die überlappenden kanten mittels Schrauben lösbar aneinander befestigt werden, so dass das kegelförmige Vorderteil um die- Anordnung 342 mit der Strahldüse und dem Luftrohr herum zusammengesetzt werden kann. Der Innenmantel 316 kann aus einem zu einem Rohr gerollten Blech aus nichtrostendem Stahl bestehen, dessen überlappende kanten an der Nahtstelle beispielsweise durch Schweissen aneinander befestigt werden. 1n dem von dem Innenmantel 316 gebildeten .Ranal ist eine Stahlrohrwendel angeordnet, die den Verdampfer 318 bildet. Das Innere der Verdampferrohrwendel wird grösstenteils von den Verbrennungsgasen aus dem Brenner durchströmt. .uer Verdampfer 318 schirmt daher den Innenmantel 316 und dieser den Aussenmantel 304 gegen die .Ritze des Brenners ab. Durch diese Anordnung werden die ygärmeverluste vermindert und die Temperatur des Aussenmantels herabgesetzt. Der Verdampfer wird von den Üinkelrippen 320 getragen, von denen beispielsweise vier Hippen vorgesehen werden können. Ziese Hippen sind am Innenmantel 316 in der Nähe des Auslassendes mittels bchrauben 322 befestigt, die sich durch den abgebogenen `feil der Hippen 320 und durch den Innenmantel 316 hindurch l erstrecken und mittels einer kutter festgehalten werden. Von diesen Schrauben 322 ist die entenliegende in eine Abstandsmutter 324 eingeschraubt, die zusammen mit den anderen Schrauben 322 den Innenmantel 316 vom Aussenmantel 304 in der Nähe des Auslassendes entfernt halten. Die Abstandsmutter 324 ist ihrerseits am Aussenmantel 304 durch die Schraube 326 befestigt. Dies ist die.einzige Stelle, an der der Aussenmantel 304 mit dem Innenmantel 316 fest verbunden ist. In der Nähe des Linlass@ endes wird der Innenmantel 316 vom Aussenmantel 304 von den abgebogenen bnden 328 der Rippen 320 auf Abstand gehalten. Liese Lnden werden von den am Innenmantel am Linlassende vorgesehenen Schlitzen 330 ausgerichtet. Die Lnden 328 werden an einer Versetzung nach innen von den Abstandsstücken 332 gehindert, die breiter als die schlitze und an die Lnden 328 angeschweisst sind. Die Lnden können sich in den Schlitzen 330 und auch in Bezug auf den Aussenmantel 304 frei bewegen, so dass die Weile sich selbst an die-Ausdehnung und Zusammenziehung infolge Lrhitzung und Abkühlung anpassen können. Die einziGe feste Verbindung zwischen dem Innen- und dem Aussenmantel wird von der.&jchraube 326 hergestellt, die eine freie Lxpansion und nontraktion besonders in der kichtung der grössten Länge zulässt. Die Abstützung des Innenmantels auf den vier -Linden 328 ermöglicht ferner ohne Schwierigkeit ein Zusammenpassen beim Zusammensetzen. Das Einlassende 334 des Verdampfers 318 erstreckt sich durch ein an der Brennerplatte 302 vorgesehenes loch nach aussen. Am Auslassende weist der Verdampfer einen geradlinig verlaufenden Teil 336 auf mit einem Gewinde zum Anbringen des Dampffilters 338' das das Filtersieb 340 umschliesst. Die später noch zu beschreibende Strahldüseneinheit 342 ist ihrerseits am Auslassende des Dampffilters 338 befestigt. Die #itrshldüseneinheit 342 erstreckt sich durch geeignete Löcher am oberen und unteren Teil des Vorderteiles 308 hindurch und ist an diesem mittels der Tropfwanne 344 befestigt, die ihrerseits an der Einheit 342 und am Vorderteil 308 beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist. Die Tropfwanne verhindert, dass Flüssigkeitstropfen in den Körper hineinalaufen und eine Verbrennung verursachen können. Das Brennerrohr 346 istan der Endplatte 348 befestigt, die ein Fischrohr 350 trägt,-das sich durch die rlatte.348 hindurch erstreckt und am Ende verschraubt ist. Die kischdüse 352 ist auf das mit einem Gewinde versehene Ende des Mischrohres 350 aufgeschraubt und klemmt die Brennereinheit als Ganzes an der Brennerplatte 302 fest. Las andere Ende der klischdüse 352 weist ein Gewinde zum Anbringen des Brennerventils 354 auf. Die Brennerventileinheit 354 ist mit einem Filtergehäuse 356 versehen, das ein nicht dargestelltes Brennstoffilter enthält. Die ßinheit ist ferner mit einem Ansatz versehen, in den ein Zündflammenventil 358 eingeschraubt ist. Der Zündflammenbrenner 360 Wird mit Gas aus der Gasventileinheit 354 über das Verbindungsrohr 362 versorgt. Die Zündflamme wird mit Luft durch die Öffnung 364 versorgt, die zusammen mit einer nicht dargestellten Öffnung für den Austritt des Gases einen Bunsenbrenner bildet. Dieser ist nach oben gegen das.Brennerrohr 346 gerichtet, wobei die Möglichkeit eines Ausblasens der Flamme durch einen U-förmig gebogenen Streifen 366 vermindert4rird, der das Ende der Zündflamme und des Brenners 360 in geringem Abstand abschirmt. An dem 'einen Schenkel des U-förmigen Gliedes 366 ist ein Loch vorgesehen, in das der Zündflammenbrenner 360 genau hineinpasst, wobei die beiden feile miteinander verschweisst oder anderweitig aneinander befestigt werden können. Der Zündflammenbrenner 360 ist an der Brennerplatte 302 mit Hilfe eines Tragvliedes 368 befestigt. Das Gaseinlassende des Brennerventils 354 ist mit einem Linsteckelement eines Schnellverüindungsfitting gleich dem in vier fig. 4 dargestellten versehen. Der Brennstoff wird durch der hupplungstei? eines i3chnellverbindungsfitting gleich dem in der .wig. 4a dargestellten zugeführt, das seinerseits mit einem geeigneten Druckschlauch verbunden ist, der eine Verbindung mit der Propangasquelle oder einer anderen Brennstoffquelle herstellt, wie später noch beschrieben wird. Das Bremerventil 354 ist ein Nadelventil, deren Nadel durch Drehen des Einstellrades 370 mehr oder weniger vom Ventilsitz abgehoben wird. Das Einstellrad steht über die Ventilwelle mit der Brennerskala 372 in Verbindung., die in der Fig. 14 dargestellt ist. Die Zahlen auf der Skala 372 werden gegen die luarkierung 374 abgelesen, und wenn durch Linstellen der 2kala die geeignete Zahl der karke gegenübersteht, so ist der Brenner so eingestellt, dass die gewünschte Hitze erzeugt wird. Nachdem der Brennstoff das Brennerventil durchströmt hat, wird er'durch die Busenöffnung 376 in Form eines Strahles entlassen. Dieser Strahl bewirkt, dass primäre Luft durch die Lufteinlässe 378 einströmt, während ein vermischen im kischrohr 350 erfolgt. Das verbrennen und Vermischen mit sekundärer Luft erfolgt in dem und an dem aussenliegenden Bnde des brennerrohres 346, das zugleich als Flammenhalter wirkt. Las geradlinig verlaufende hinlassende 334 des Verdampfers 318 erstreckt sich durch ein l-ioch an der Brennerplatte 302 nach aussen. Dieses Linlassende ist mit einem Gewinde zum Verschrauben mit eirem T-1'itting 380 versehen. in die obere Uffnung dieses T-2itting ist ein Lampfdruckmesser 382 eingesetzt, der den Dampfdruck im Verdampfer 318 anzeigt. In die dritte Üffnung des T-2itting 380 kann das binsteckglied eines rasch entfernbaren 2itting 384 eingeschraubt werden. Lieses Fitting ist am i,inlassende mit einer kleinen Uffnung 386 versehen. Diese Uffnung gleicht der Üffnung 78, die in der Fig. 4 vergrössert dargestellt ist. Das Fitting 384 ist ebenfalls das gleiche mit der Ausnahme, dass es an demjenigen Lade, an dem es in das T-fitting 380 eingeschraubt wird, mit einem Aussengewinde versehen ist. Das Ende des Druckschlauches 388, durch den der Verdampfer mit Wasser versorgt wird, ist an einem Schnellverbindungsfitting angebracht, der in der Fig. 4a vergrössert,--dargestellt ist. Dieses Fitting 80 kann mit dem Fitting 384 rasch zusammengesetzt und von diesem gelöst werden. Die Üffnung 386 ist gleichfalls so bemessen, dass sie den Durchfluss der geeigneten Idenge Wassers zulässt, so dass der gewünschte, vom Druckmesser 382 angezeigte Druck im Verdampfer aufrecht erhalten wird. Dieser Druck kann z. B. 2,81 oder 3,51 kgycm2 betragen; jedoch kann natürlich auch ein anderer Druck angewendet werden, wenn gewünscht. Die Zuführung des unter guck stehenden viassers zum Schlauch 388 wird später beschrieben. Durch den Schlauch 390 wird Nebelöl oder dergleichen mit oder ohne Insektenvertilgungsmittel geleitet, welcher Schlauch mit einem i:ichnellanschlussfitting 392 verbunden ist. Lieses yitting ist mit dem Fitting 394 lösbar verbunden und leitet das Nebelöl oder ein anderes Juaterial zum Regulierungsventil 396. Dieses Ventil ist mit einer von Handbedienbaren zylindrischen Skala 398 versehen, die gegen den Pfeil 400 abgelesen wird. Das vebtil 396 kann aus einem Nadelventil bestehen, und wenn. der Zylinder 398 nach rechts gedreht wird, so ist es vollständig geschlossen-und der Pfeil steht der Zahl Null gegenüber. eird der Zylinder nach links gedreht, so wird die Ventilnadel vom Sitz abgehoben und lässt je nach dem Grade des Öffnens eine entsprechende Strömung zu. Die gewünschte Strömung wird dadurch gesichert, dass das Ventil bis zu einer Zahl geöffnet wird, die der gewünschten Strömungsmenge entspricht. dird das Ventil nur wenig geöffnet, so wird ein mehr trockener Nebel erzeugt und ein mehr nasser Nebel, wenn das Ventil weiter geöffnet wird. Wird eine Strömung grössten Ausmasses gewünscht, so müssen weite Rohrleitungen und weite Fittings vorgesehen werden. Das Ventil 396 ist an ein T-Glied 402 angeschlossen, in das die Nebelölleitung 404 eingeschraubt ist. In die dritte Öffnung des T-Gliedes 402 ist ein Vakuummesser 406 eingeschraubt der den von der Dampfströmung aus der noch16zu beschreibenden Strahldüse erzeugten Unterdruck anzeigt. Dieser Unterdruck bewirkt, dass das Nebelöl durch.das Ventil 396 undYdas Rohr 404 zur Strahldüse strömt. Es ist erwünscht, den ringförmigen Kanal zwischen dem Aussenmantel 304 und dem Innenmantel 316 abzudichten. Dies wird mit Hilfe der Ringscheiben 408 durchgeführt, zwischen denen ein feuerfestes Dichtungsmaterial 410 angeordnet ist, das z.D. aus einem Asbestgewebe bestehen kann. Die.näher zum Einlassende liegende Üingscheibe 408 wird in einer. axialen Lage von den Schraubenbolzen 322 und die näher zum Auslassende gelegene Ringscheibe wird von den Schrauben 412 festgehalten. Die Fig. 13 zeigt diese Anordnung sowie die Art und Weise, in der der kegelförmige Auslass 308 am'-Körpermantel 304 festgeklemmt ist.
  • Wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist, trägt der kegelförmige Auslass 308 die Anordnung 342 mit dem -Luftrohr und der Strahldüse. Die Anordnung 342 ist am Auslass 308 mit Hilfe des Fitting befestigt, das die Abtropfwanne 344 trägt, die ihrerseits an der Luftrohranordnung mit Hilfe der Schrauben 416 befestigt ist.
  • Wie in den Fig. 16-18 dargestellt, ist die Uebelölleitung 404 z.$. über ein (nicht dargestelltes)-Kompressionsfitting mit der Nebelölleitung 418 verbunden. Dieses Rohr ist durch ein besonderes Fitting 420 mit dem Steigrohr 422 verbunden. Das Fitting 420 wird von einem am unteren Teil des Luftrohres 424 vorgesehenen Schlitz festgehalten, dessen -Kanten in Schlitze eingreifen, die am 2itting 420 vorgesehen sind.
  • Das obere ende des )teigrohres 422 ist in eine am Strahldüsenkörper 426 vorgesehene Bohrung eingesetzt.-Dieses jiobr 422 kann mit zilberlot in den Düsenkörper sowie in das Fitting 420 eingelötet werden. Das
    -i7,-.p f.L w_ # ` n 42v ist in ei_Ze- Kleine Gewindebohrung
    am Düscn,~örper 426 einCeschlür.ct und klemmt den
    Düsenkörper an der Wandung des Luftrohres 424 fest.
  • Das hinlassende des Dampffittings 428 ist in das Filtergehäuse 338 eingeschraubt. Das Lehrdüsenglied 436 ist in den Düsenkörper 426 eingesetzt und dichtet den Dampfdurchlass 432 gegen den Vebenöldurchlass 434 ab. Der ringförmige Durchlass 434 steht mit dem Innern des Rohres 422 in Verbindung. Das Düsenauslassglied 436 trägt ein Innengewinde, das mit einem Gewinde am Auslassende des Düsenkörpers 426 in Dingriff steht-und die lnehrdüseneinheit 436 an der Gebrauchsstelle festhält. Zwischen den Gliedern 436 und 436 befindet sich ein flacher kegeliger Raum 438, der sich nach aussen über die kehrfachdampfdüsen hinaus erstreckt sowie über die hlehrfach-Nebelöldüsen 442. Der baum 438 steht mit dem ringförmigen Nebelöldurchlass 434 über einen geraden ijchlitz 444 am iüehrdüsenglied 43G in Verbindung. Daher wird ein Dampfstrahl, der aus den Mehrfachdüsen 446 austritt und durch die weiteren nebelöldüsenlöcher 442 strömt, vollständig von Nebelöl umgeben, das den dünnen kegeligen Raum 438 ausfüllt. Die Löcher 446 weisen einen Durchmesser voniangefähr 2,18 mm und die Löcher 442 einen Durchmesser von ungefähr 3 mm auf.
  • Die Durchmesser der Löcher 446 betragen daher ungefähr 76'/o der lhzrchmesser der Löcher 442. Ls hat sich gezeigt, dass bei diesem Verhältnis die hinrichtung gut arbeitet. Der den Düsen 446 entströmende hochgeschwinde Dampfstrahl dehntsich aus, führt jede(s) im kaum 438 befindliche(S) Flüssigkeit oder Gas mit sich und strömt nach aussen, wobei ein Unterdruck erzeugt und das Nebelöl aus dem Rohr 418 durch das Rohr 422, durch den ringförmigen Durchlass 434 und durch den Schlitz 44 nach oben in den Raum 438 gesaugt wird und aus den Nebelöldüsen 442 austritt. Die Dampfdüsen 440 und die Nebelöldüsen 442 streben von der Idittelachse aus unter einem Winkel von ungefähr 15o auseinander. Ist dieser - #iinkel zu gross, so kann dies zu einer geringen axialen Geschwindigkeit und zu einer ßntzündung des Nebelöls führen. Ist der Winkel zu klein bemessen, so wird die Vermischung mit den heissen Gasen geringer, und der Nebel kann feuchter werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die hiehrfach-Nebelöldüsen 442 koaxial zu den lüehrfach-Dampfdüsen angeordnet sein müssen. Die Aufrechterhaltung dieser Beziehung wird durch Einsetzen eines oder mehrerer itifte gesichert, die mit dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ende in die Löcher 440 und mit dem den grossen Durchmesser aufweisenden bnde in die Löcher 442 hineinpassen. Nach dem Einsetzen der stifte wird das Glied 436 festgeschraubt. Tatsächlich kann mit diesen stiften eine 'rorsionskraft ausgeübt werden. Nach dem Linschrauben des Festhaltegliedes 436 können die Stifte herausgezogen werden, und die beiden Gruppen von Mehrfachbohrungen sind dann genau aufeinander ausgerichtet. Es wird auf den lnjektoreffekt der den Nebelöldüsen 442 entströmenden Dampfstrahlen verwiesen. Hierbei wird Luft aus dem Innern des -Luftrohres 424 ausgestossen, wodurch ein Luftstrom-in den oberen und unteren Teil des Luftrohres und durch die £uftrohrdüsenöffnung 446 nach aussen erzeugt wird. Dieser Luftstrom verhindert, dass aus dem Auslass 308 austretenden heissen Verbrennungsgass(das Nebelöl im Rohr 422 und den Düsenkörper 426 überhitzen. Dies ist besonders erwünscht, um eine Überhitzung des Nebelöls zu vermeiden, wenn dieses eine Beimischung von beispielsweise einem Insektenvertilgungsmittel enthält, das sich bei übermässig starker hrhitzung zersetzt und verriältnismässig unwiAam wird.
  • Die der Öffnung 446 entströmende kühle ruft setzt auch die Wirkung der heissen Verbrennungsgase auf das aus den Düsen 442 austretende zerstäubte oder verdampfte hiaterial herab, da die diesen Düsen entströmenden jiträhle von den heissen Gasen umgeben sind, die aus dem kegelförmigen Auslass 308 austreten, wobei die nach auswärts gerichtete Strömung der Ver- brennungsgase durch den sekundären Injektoreffekt der trähle verstärkt wird. Durch die Verwendung einer klehrfachdüse, deren Gesamtweite so bemessen-ist, dass die. geeignete Dampfströmung erzeugt wird, wird eine längere Kontaktlinie zwischen dem Umfang der Dampfsträhle und des Nebelöls im Raum 438 erzielt. Dies ist besonders für eine feine Zerstäubung von Nutzen. Die kehrfachdüse ist ferner von Nutzen im Hinblick auf eine bessere Förderung der Strömung heisser Gase und der Verkleinerung der Aerosol-Partikel infolge der besseren Vermischung mit den heissen Gasen.
  • Unter Hinweis auf die Fig. 19 wird nunmehr die ZufÜhrung des Nebelmaterials zum Nebelölschlauch 390 beschrieben. Das Nebelöl kann sich in einem Tank 448 befinden, der durch eine mit einer sich in die Umgebungsluft öffnenden Öffnung versehene Kappe 450 verschlossen wird. Die Höhe dieses Tanks wird vorzugsweise nicht so gross bemessen, dass der Unterschied der Schwerkraft bei gefülltem Tank zur Schwerkraft bei fast leerem Tank nicht zu gross wird. Der Tank ist mit einem'sich fast bis zum Boden erstreckenden Rohr 452 versehen, das am unteren Ende ein Filter 454 trägt. Es kann ein Absperrventil 456 vorgesehen werden, mit dessen Hilfe die Strömung des Nebelmaterials und damit die Nebelerzeugung gesperrt werden kann, ohne die Einstellung des Regulierventils 396 ändern zu müssen. Das Ventil 456 kann mit dem Regulierventil 396 durch einen ächlauch 390 und die ächnellverbindungsfittings 392 und'394
    verbunden =_: - rden. Das jtegulierventil 396 steht seiner-
    seits mi : der @iebelölrohrleitung 404 über ein T--Fitting
    402 in .. .. _ - '.n; s das den Druckmesser 406 trägt, an
    elpm (31e "eduzierung des Druckes in der Nebelölleitung
    abgelesen werden kann.
  • Der beispielsweise aus flüssigem Propan bestehende Brennstoff befindet sich in einem Drucktank 458. Dieser .ist mit einem Absperrventil 460 versehen. Dieses Ventil steht über ein Rohr 462 mit einem Reduzier- und Regulierventil 464 in Verbindung, das mittels einer entsprechend angeordneten, von Einer Feder im Gleichgewicht gehaltenen Membran einen gewünschten Druck an der Auslaslite aufrecht erhält, an die ein kessinstrument 466 angeschlossen ist, das den Druck des Brennstoffes anzeigt. Lieses Messinstrument steht über ein biegsames Lruckrohr 468 und die ochneliverbindungsfittings 470 und 472 mit dem Brennerventil 354 in Verbindung, von üeuL aus das Gas zu der Düsenöffnung 376 geleitet wird, wie bereits beschrieben. Wird als Brennstoff flüssiges rropan verwendet, und ist der Tank 458 genüeend gross im Verhältnis zu der teenge des
    benutzten Brennstoffes, so erfolgt eine ausreichende
    Verdampfung im rank mit Ausnahme bei ziemlich niedri-
    gen Aussentemperaturen. vierden brennsmffe iuit höherem
    #jiedepunkt verwendet, oder ist die Verwendung bei
    niedrigeren Temperaturen beabsichtigt, so kann ein Ver-
    dampfer in irgend einer Ausführung benutzt werden, z.$.
    der in der Zig. 1 dargestellte. Auch kann bei einer
    niedrigen 'hemperatur durch Gesondertes mbrwä_rmen des
    Brennstofftanks ein befiredi-endes Arbeiten erzielt
    werden. -Dem Linlassende 334 des Verdampfers 318 kann aus einem Tank 474 Wasser.oder eine andere Flüssigkeit zugeführt werden. Dieser Wassertank kann, wenn gewünscht, erheblich kleiner bemessen werden als der `rank 448 für das Nebelmaterial, da während einer bestimmten Periode der Nebelerzeugung viel weniger Wasser als Nebelöl benötigt wird. Der Wassertank ist mit einer Einfüllkappe 476 versehen, die eine den Zutritt der Umgebungsluft ermöglichende Uffnung aufweist. bei dieser Ausführungsform kann der Waseertank aus einem schwachen Material hergestellt werden, da auf diesen kein Druck ausgeübt wird. Der Wassertank 474 ist mit der viasserpumpe 478 durch ein Rohr 480 verbunden, das mit einem Absperrventil@482 ausgestattet ist-. Die -Lumpe 478 kann z. B. aus einer kleineren Zahnradpumpe bestehen, die von dem Lotor des das Nebelgerät tragenden Fahrzeuges aus mittels eines Treibriemens 484 angetrieben wird. 3,s können natürlich auch andere Arten von -Lumpen verwendet werden. Die Pumpe 478 ist mit einem federbeaufschlagten uberströmventil 486 ausgestattet, das zwischen dem Linlass und dem Auslass angeordnet und so eingestellt ist, dass durch das federbeaufschlagte Ventilglied Wasser vom Auslass zum Einlass überströmt, wenn der Druck einen gegebenen Wert übersteigt, beispielsweise wenn der -Lumpenantrieb beim Beschleunigen des Fahrzeugmotors gleichfalls beschleunigt wird. Wird eine genauere Druckregulierung gewünscht, so kann an den Auslass der Pumpe 478 über ein Rohr 490 ein Wasserdruckregulator 488 angeschlossen werden. Die Ausl.ässseite des Druckregulators 488 trägt eiii hiessinstrument 492 und einen biegsamen Druckschlauch 388. Die Wasserzuführung unter dem von der Linstellung des Druckregulators 488 bestimmten Druck wird somit auf der Wasserzuführungsseite der Öffnung 386 im Fitting 384 aufrecht erhalten. Der Druckmesser 492 zeigt daher den Wasserdruck auf der Linlaufseite der Öffnung 386 an,während der Dampfmesser 382 den Wasser-oder Dampfdruck auf der verdampferseite der Öffnung 386 anzeigt. Die Weite dieser Öffnung und der Druckunterschied an beiden äeiten bestimmen die Strömung des y>Jassers in den Verdampfer.
  • Durch Verändern der Weite der Öffnung 386.und des Wasserdruckes kann die Beenge der Nebelerzeugung, die Art und die Likrongrösse des Nebels beeinflusst werden. Ferner kann auch die kenge des in Bezug auf die Menge des verbrauchten Nebelmaterials in derselben Zeitperiode benötigten Wasser oder einer anderen Flüssigkeit beeinflusst werden.
  • Die. fig. 20 zeigt eine Ausführungsform der jrfindung, deren Vernebelungseinheit 300 und der `rank für das Nebelmaterial 448 den entsprechenden Elementen der Ausführungsform nach der Fig. 19 gleiche@können, während abweichenden Bauelementen höhere Bezugszeichen zugeordnet sind. Jedoch wird Wasseroder eine andere Flüssigkeit zum Lnde 334 des Verdampfers 318 von dem Druck des verdampften Propans befördert, das aus dem -Propan.-tank zum Brenner geleitet wird. Der Propantank 494 ist mit einem Absperrventil 496 ausgestattet, das dem anhand der Fis. 19 beschriebenen gleicht. An.das Ventil 496 ist ein Druckregulator 498 überein Rohr 500 angeschlossen. Der Druckregulator 498 ist mit einem T Fitting 502 durch Verbindungsstück 504 verbunden, das mit einem Druckmesser 506 ausgestattet ist. An die eine Öffnung des T-Fitting 502 ist ein biegsamer Druckschlauch 468 angeschlossen, durch den der Brennstoff zum Brenn.erventil 354 geleitet wird. Der Wassertank 508 ist so kräftig ausgebildet, dass er einem erheblichen Druck widerstehen kann. Der Tank ist mit einem bberdruck-oder Sicherheitsventil 510 ausgestattet, das so eingestellt ist, dass der Druck das Ventil bei einem Wert öffnet, der erheblich unter dem Sicherheitswert für den Tank 508 liegt. Der Tank 508 wird mit Üasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt, die dem Verdampfer-
    zugeführt :!:i rd, wobei das jj'infüllen mittels einer dicht
    schliessendes @-infüllkappe 512 erfolgt. ßin vom Tank
    5L8 abg- _ ,1-es V erbindur_F =ätück 514 trägt ein Absperr-
    ventil 5'_6. Dieses steht seinerseits über ein Verbin-
    dungsrohr 518 mildem T-Fitting 502 in Verbindung. Das verdampfte rropan oder ein anderer Brenstoff mit niedrigem Siedepunkt im `rank 494 kann durch chs offene Ventil 496, das Verbindungsstück 50Ü zum Druckregulator 498 strömen, der den Druck auf beispielsweise 3,51 kgfcm2 herabsetzt. Danach strömt das Gas durch das Verbindungsstück 504 zum T-r'itting 502, wobei der Druck vom Druckmesser 506 angezeigt wird. Lieses unter Druck stehende Gas strömt dann durch das-Verbindungsstück 528, das Ventil 516 und durch das Verbindungsstück 514 zum Tank 508, in dem das nasser oder eine andere geeignete 2lüssigkeit von dem Gas unter Druck gesetzt wird. Am unteren `feil des Tanks 508 ist ein Absperrventil 520 vorgesehen, das mit dem @iasser im Tank in Verbindung steht. iiird dieses Ventil geöffnet, so wird das yiasser durch den Druckschlauch 388 geleitet, der an dem einen bnde an das Ventil 520 angeschlossen ist. Las Blasser im schlauch 388 wird unter dem vom -uruckmesser 506 angezeigten Druck zur üassereinlasseite der Üffnung 386 befördert, durch die es zum zinlassenäe 334 des Verdampfers 318 strömt. Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass
    bei dieser Anordnung am -brennerventil 354, im dasser-
    tank 508 und an der Einlasseite der wiasseröffnun
    396 derselbe 1)ruck herrscht. sowohl der Druck des dem
    Verdampfer zugeführten dassers als auch der Druck des
    zum .brenner Geleiteten Gases kann gleichzeitig vom
    Druckregulator 498 reguliertwerden. hieraus ist zu
    ersehen, dass diese Anordnung ein einfaches und wirk-
    sames i-iittel darstellt, ohne die Verwendun8 einer
    lumpe dem Verdampfer eine r'lüssigkeit unter Druck
    zuzführen. jedoch wird ein kräftigerer viassertank
    5U8 benötigt, wenn der Tank selbst unter Druck g2-
    setzt wird anstelle des Druckes, der nur an der -'-us-
    lasseite einer I#ümpe auftritt, wie bei der in der
    r'ij. l9 darbestellten lumpe. Wird im rank 494 flüssi-
    ges rropan und im 'Wank 508 viasser verwendet, so wird`
    das Gas in Gewissem Ausmass vom kiasser absorbiert,
    wenn zugelassen wird, dass das Gas mit dem Wasser
    l;n",ere 4jeit bei wesentlich über dem atmosphärischen
    Lrucii liebenden Drücken in Berührung steht,-v4ird vom
    nasser genügenü Gas absorbiert, so =tann der Druck im
    Verdampfer 518 ziemlichstark und mehr oder weniger
    periodisch schwanken. Aus diesem Grunde ist es er-
    wünscht, (len Druck des Gases auf das im '.rank befind-
    liche .iasser aufzuheben und/oder das wiasser aus dem
    rank tac:hrend län"er dauernder rerioden des Nichtge-
    brauchs der -inrichtunL abzulassen. wird vor viieder-
    aufnahme des Betriebes der `Zank 508 durch den -üin-
    füllstutzen 512 ftiit viasser vollständig L,efüllt, so
    entsteht `Lein zusätzlicher Verlust an Gas., Das zum
    U nterdrucksetzen des vJassers benötigte Gas ist nur Gleich dein Volumen des durch den Druck verdrängten Wassers und beträgt anscheinend im wesentlichen weniger als 102o des Gases, das vom Brenner in gewissen Verwendungsgebieten benutzt wird. Dieses verfahren, den -iasservorrat unter Druck zu setzen, ermöglicht den 3etrieb der iernebelungseinrichtung unabhängig von jeder Lraf tquelle, z.-b. vom Motor 485. Der Zank 5ü8 kann mit einem Wasserstandsglas 524 versehen'werden, an dem jederzeit der @iasserstand beobachtet werden kann. Las Ventil 520 kann ferner mit einem wiasserablasshahn 526 versehen werden, durch den das mit Gas gesättigte .iasser abgelassen werden kann, selbstverständlich kann anstelle des rropans auch ein anderes Gas verwendet und anstelle des -assers auch eine andere Flüssigkeit dem Verdampfer 318 zugeführt werden, wobei die .flüssigkeit von dem Gas unter Druck gesetzt wird.@edoch müssen das Gas und die Flüssigkeit so Gewählt werden, dass das Gas sich nicht zu leicht in der 1'lüssiukeit löst. Liese pumpenlose 4.nlage kann für bestimmte Verwendungszwecke-von besonderem Vorteil sein, z. L. bei einer kleinen tragbaren "inheit oder dort, wo der Antrieb einer lumpe mit ichwieriGkeiten verbunden ist. Vunmehr wird die Arbeitsweise der -husführungsform nach den Fig. 9-19 zuerst beschrieben. Da alle Üusführungsformen in ähnlicherdeise arbeiten, so braucht nicht jede Einrichtung ausführlich beschrieben zu werden. Nach der Erläuterung der Arbeitsweise der in den obengenannten Figuren dargestellten Einrichtung werden bei den anderen Ausführungsformen nur die Abweichungen be-handelt.
  • Die Vernebelungseinheit 300 kann auf irgend einem selbst fahrenden Fahrzeug, beispielsweise einen "Jeep", montiert werden. Der Tank 448 für das Nebelmaterial, der Tank 458 für das Propan und der Wassertank 474 können in der Karosserie des "Jeep" untergebracht werden. Die Wasserpumpe 478 kann vom Fahrzeugmotor 485 betrieben werden. Es können auch andere Einrichtungen zum Betreiben der Pumpe 478 vorgesehen werden, die nur verhältnismässig wenig Energie erfordern. Der Nebelmaterialtank 448 wird vorzugsweise so gelagert, dass dessen oberer Teil etwas unterhalb der waagerechten Mittellinie der Vernebelungseinheit 300 liegt, so dass das Nebelmaterial oder das Nebelöl durch Heberwirkung nicht ausläuft, wenn die Vernebelungseinrichtung ausser Betrieb ist. Der Wassertank 474 kann etwas oberhalb der Pumpe 478 angeordnet werden, wodurch ein Ansteigen des Wassers bis zum Pumpeneinlass vermieden wird. Bei der Inbetriebsetzung der Vernebelungseinrichtung wird zuerst das Ventil 460 des Propantanks 458 geöffnet. Danach wird der Druckregulator 464 so eingestellt, dass die Zuführung des Propans zum Brenner unter dem gewünschten Druck erfolgt. Danach wird das Zündflammenventil 358 geöffnet und der Zündflammenbrenner 360 mittels einer durch das Loch 361 eingeführten Flamme entzündet. In diesem Zeitpunkt soll der Fahrzeugmotor 485 in Betrieb sein und die Pumpe 478 betreiben. Das Wasserventil 482 soll offen sein. Danach strömt das Wasser vom Druckschlauch 388 aus durch die Öffnung 386 in das geradlinig verlaufende Einlassende des Verdampfers 334, durch diesen hindurch und durch das gerade verlaufende Auslassende des Verdampfers 336 in den Dampffilter 338, von hieraus in den Düsenkörper 426, durch die Dampfkanäle 440 und aus den Öffnungen 442 hinaus. Nachdem sich mit Sicherheit im Verdampfer 318 Wasser befindet, wird das Brennerventilrad 370 so gedreht, dass die Brennerskala 372 beispielsweise auf die Zahl 8 eingestellt ist. Danach strömt das Gas durch das teilweise geöffnete Brennerventil und tritt als Strahl aus der Mischdüse 376 aus. Der Strahl bewirkt, dass Luft in die Mischstrahl-Luftöffnungen 378 einströmt und durch das Mischrohr 350 strömt. Dieses Gemisch aus Luft und Gas tritt dann aus dem offenen Ende des Brennermantels 346 aus und wird von der Zündflamme 360 entzündet. Danach kann das Gasdruckregulierventil 464 so eingestellt werden, dass der Brennstoffdruckmesser 466 beispielsweise einen Druck von 2,10 kg/cm 2 anzeigt. Danach wird der Wasserdruckregulator E88 so eingestellt,. dass der Wasserdruckmesser 492 beispielsweise einen Druck von 3,51 kg/cm2 anzeigt. Den Öffnungen 442.entströmt dann ein Gemisch aus Wasser und Dampf. Dieses Gemisch wird in sehr kurzer Zeit zu einem trockenen überhitzten Dampf, wenn das Brennerventil ordnungsgemäss eingestellt wurde. Der im Verdampfer 318 bestehende Druck nähert sich dann einemständigen Druck von beispielsweise 2,81 kg/em2, der vom Dampfdruckmesser 382 angezeigt wird. Ist die Einstellung des Brennerventils zu niedrig, so ist der aus den Öffnungen 442 strömende Dampf zu nass und deutlich erkennbar. Der Brenner wird dann auf einen etwas höheren Wert eingestellt, bis der Dampf trocken und unsichtbar ist. Ist das Brennerventil auf einen zu hohen Wert eingestellt, so wird der Dampfdruckmesser 382 unruhig und kann ziemlich starke Ausschläge zeigen. Dies kann dadurch korrigiert werden, dass die Gaszufuhr zum Brenner durch Einstellen der.Brennereinstellscheibe auf eine niedrigere Zahl gedrosselt wird. Ist die richtige Einstellung erzielt, so bleibt der vom Druckmesser 382 angezeigte Dampfdruck im Verdampfer verhältnismässig konstant. Während der Anlaufperiode soll das Absperrventil 456 für das Nebelmaterial und/ oder das Regulierventil 396 für das Nebelnaterial geschlossen sein, so dass dem kegeligen Nebelölraum 438 kein Nebelmaterial zugeführt wird. Unter diesen Umständen wird der von.den aus den Düsen 440 austre- Lenden Strählen, die durch die Nebelölöffnungen 442 ausströmen, erzeugte Unterdruck vom Raum 438 aus durch den Schlitz 44, den ringförmigen Durchlass 434, das Rohr 422, das Fitting 420 und durch die Rohre 418 und 404 zum T-Glied 402 übertragen und vom Unterdruckmesser 406 angezeigt und kann beispielsweise 508 mm Quecksilbersäule betragen. Nachdem jedoch der Dampfdruck im Verdampfer stabilisiert worden ist, kann die Nebelölskala 398 auf beispielsweise die Zahl 8 eingestellt werden, wobei eine mässige Menge Nebel erzeugt wird. Danach wird das Absperrventil 456 geöffnet, und das Nebelöl oder das Nebelmaterial wird aus dem Tank 448 durch das Filter 454, das Rohr 452, das Ventil 456, das biegsame Rohr 390, durch die Schnellverbindungsfittings 392 und 394, durch das Ventil 396 in das T-Glied 402 und von dort aus zum Nebelölraum 438 über den für die Verbindung zwischen diesem Raum und dem Unterdruckmesser hochgefördert. Das Nebelöl im Raum 438 umgibt jeden der Dampfsträhle, die aus den Strahldüsen 440 austreten, wobei den Nebelölöffnungen 442 ein Gemisch aus überhitztem Dampf und verdampftem und zerstäubtem Nebelöl in Form eines Aerosols entströmt. Von den Dampfstrählen wird ferner aus dem Luftrohr 424Kühlluft mitgeführt und strömt aus der Öffnung 446 aus. Diese Strähle vermischen sich s ihrerseits mit den aus dem kegeligen Auslass 308 austretenden heissen Gasen und verstärken deren Strömung. Diese Strömung aus Dampf, Nebelöl und heissen Gasen bildet einen hochgeschwinden Strahl, der hinter dem Auslassende des Teiles 308 axial über eine erhebliche Entfernung ausgeschleudert wird. Soll der Nebel sehr trocken sein, so kann die Skala des Ventils 396 auf eine niedrigere Zahl eingestellt werden. Die Menge, in der der Nebel erzeugt wird, ist dann etwas geringer. Soll andererseits die Ausstossmenge erhöht werden, so wird die Skala 398 auf einen höheren Wert eingestellt und kann sogar je nach der Konstruktion des Ventils bis zu einer zweiten oder dritten Umdrehung geöffnet wer-den. Wird das Ventil 396 geöffnet, so kann eine grosse Menge des Gemisches pro Zeiteinheit erzeugt werden, beispielsweise 113,55 Liter pro Stunde. Um den grössten Ausstoss zu erzielen, muss die ganze Nebelölleitung die grösste Weite aufweisen und frei von Verengungen sein. Ferner muss die Höhenförderung des Nebelöls herabgesetzt werden. Unter diesen Bedingungen wird ein feuchterer Nebel erzeugt, der mehr grosse Tröpfchen enthält. Feinere Partikel und ein trocknerer Nebel wird erzielt, ohne den Ausstoss zu verringern, wenn das Brennerventil auf einen höheren Wert eingestellt wird, so dass dem Verdampfer und den aus dem Vorderteil 308 ausströmenden heissen Gasen mehr Hitze zugeführt wird. Ferner kann die Erzeugung einer grösseren Menge heisseren Dampfes vorgesehen werden. Ist die Brennereinstellung jedoch zu hoch, ohne dass die Wasserzufuhr verstärkt wird, so können Schwankungen des Dampfdruckes auftreten. Ferner kann die Einstellung des Brennerventils auf einen übermässig hohen Wert im Verein mit einer Einstellung des Ventils 396.*für das Nebelmaterial zu einer Entzündung des Nebels führen, wenn das Material leicht entflammbar ist. Wird als Nebelöl ein Brennöl Nr. 2 verwendet, dann können mehr als 1-13,5 Liter pro Stunde vernebelt werden, ohne dass die Gefahr einer Entzündung des Nebelöls besteht. Wird der Nebel in der Nähe des Vorderteiles 308 von aussen her mit einer Fackel entzündet, so löscht der Nebel sich von selbst aus. Soll die Nebelerzeugung kurzunterbrochen werden, so kann das Absperrventil 456 geschlossen werden, wodurch die Zuführung des Nebelmaterials unterbrochen wird. Während dieser Zeitspanne arbeitet der Brenner nach wie vor weiter und aus den Strahldüsen strömt immer noch Dampf aus. Die Nebelerzeugung kann dann zu jedem Zeitpunkt wieder aufgenommen werden, zu welchem Zweck lediglich das Ventil 456 wieder geöffnet wird. Es ist erwünscht, dieses Ventil in der Reichweite einer Bedienungsperson auf dem Kraftfahrzeug anzuordnen, damit die Nebelerzeugung rasch ein- und ausgeschaltet werden kann. Andererseits kann auch eine Fernbedienung des Ventils 456 mittels beispielsweise einer biegsamen Welle vorgesehen werden. Soll der Betsieb für längere Zeit unterbrochen werden, so wird das Brennerventil 354 sowie das Wasserventil 482 geschlossen. Die Zündflamme 360 kann brennen bleiben während der Stillsetzungszeit, so dass die Wiederinbetriebsetzung einfach dadurch bewirkt wird, dass das Brennerventil 354 und das Wasserabsperrventil 482 geöffnet wird,'-so dass der Brenner von der Zündflamme wieder entzündet wird. Da auf das Nebelmaterial im Tank 448 und auf das im Tank 474 befindliche Wasser kein Druck ausgeübt wird, können die Einfüllkappen 450 und 476 jederzeit abgenommen werden, um die Menge der in den Tanks zurückbleibenden Flüssigkeiten festzustellen. Der Vorrat an flüssigem Propan im Tank 458 kann bei- spielsweise in der Weise bestimmt werden, dass die Zeit notiert wird; während der Brenner in Betrieb ist. Propangastanks, die sich für diesen Zweck eignen, sind im Handel erhältlich und können nach der Entleerung durch frisch gefüllte Tanks ausgetauscht werden. Ebenso sind geeignete Vorrichtungen erhältlich, mit denen ein Neufüllen desselben Tanks aus einem privaten Vorrat flüssigen Propans möglich ist. Unter den letztgenannten Umständen reduziert die im Tank zurückbleibende Menge nicht verbrauchten Gases die zum Neufüllen erforderliche Menge, so dass die im Tank zurückbleibende Menge Propangas nicht vergeudet wird, wenn der Druck unter den für den Betrieb erforderlichen Wert abgesunken ist.
  • Die Arbeitsweise der in der Fig. 20 dargestellten Ausführungsform gleicht der Arbeitsweise der anhand der Figuren 9-19 beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, dass kein Kraftantrieb oder eine Pumpe für die dem Verdampfer 318 zugeführte Flüssigkeit erforderlich ist. Zu Beginn wird das am Propantank vorgesehene Ventil 496 geöffnet und die Zündflamme 360 entzündet, wie bereits beschrieben, Danach werden die Ventile 516 und 520 geöffnet, wobei Wasser aus dem Tank 508 durch das Ventil 520 und den Schlauch 388 durch den Verdampfer 318 strömt. Hiernach wird der Druckregulator 498 eingestellt, bis der Druckmesser 506 den gewünschten Druck anzeigt, z.B. einen Druck von 3,51 kg/qcm. Danach wird das Brennerventil 354 geöffnet und der Brenner so eingestellt, dass im Verdampfer der geeignete ständige Dampfdruck erzeugt wird, der vom Dampfdruckmesser 382 abgelesen werden
    kann
    kann, wie bereits beschrieben. Der Druckmesser 506 /
    z.B. einen Druck von 3,51 kg/qcm anzeigen, welcher Druck bei dieser Ausführungsform der Druck ist, der zum Brenner sowie zum Wasservorrat im Tank 508 geleitet wird. Im übrigen ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung dieselbe, wie in Verbindung mit der Fig. 19 beschrieben. Um die Einrichtung ausser Betrieb zu setzen, wird das Ventil 496 - geschlossen. Danach können auch das Ventil 516 und 520 ge:ehlossen werden, wodurch die Vernebelungseinriehtung vollständig ausser Betrieb gesetzt wird. Soll der Betrieb binnen kurzem, beispielsweise innerhalb einer Stunde etwa wieder aufgenommen werden, und ist der vom Wasserstandsglas'ängezeigte Wasservorrat nicht erschöpft, so kann die Vernebelungseinrichtung wieder in Betrieb gesetzt, wobei dassel-be Verfahren angewendet wird, wie bei der ersten Inbetriebsetzung beschrieben. Soll jedoch der Betrieb erst am nächsten Tag oder später wieder aufgenommen werden, so ist es erwünscht, das im Tank 508 befindliche Gas abzulassen, um eine zu starke Absorption von Gas durch das Wasser zu vermeiden. Das Gas .kann z.B. durch teilweises-Öffnen der Einfüllkappe 512 abgelassen werden, bis der Druck auf den atmosphärischen Druck abgesunken ist. Es empfiehlt sich diese Massnahme im Freien vorzunehmen, damit das Gas sich sofort verflüchtigt. Der Tank 508 kann dann vollständig mit Wasser gefüllt werden, wonach die Einfüllkappe wieder fest zugeschraubt wird. Die Einrichtung ist dann für die nächste Inbetriebsetzung vorbereitet. Durch dieses Verfahren wird verhindert, dass das Wasser im Tank 508 Gas absorbiert, wodurch das gute Arbeiten der Einrichtung gestört werden kann, wenn das unter Druck stehende Gas längere Zeit mit dem Wasser in Berührung bleibt. Hat das Wasser im Tank 508 bereits zu viel Gas absorbiert, so kann das Wasser aus dem Tank mit Hilfe des Ablasshahnes 526 abgelassen und der Tank mit frischem Wasser wieder gefüllt werden. Im Tank 508 kann sich kein entflammbares Gas bilden, solange der Tank entweder mit Propangas oder mit Wasser vollständig gefüllt gehalten wird. Gemische aus Propangas und Luft müssen, um entflammbar zu sein, fast 90% Luft enthalten. Dieser Fall kann bei ordnungsgemässem Betrieb niemals eintreten, und selbst in diesem Falle müsste ein Funke oder eine Flamme in den Tank gelangen. Ebenso wie ein Benzinbehälter darf ein Propangastank bei abgenommenem Verschluss nicht in der Nähe von Feuer stehen. Nunmehr werden die besonderen Merkmale der Arbeitsweise der in den Fig. 1, 2, 3, 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform beschrieben. Die in diesen Figuren dargestellte Vernebelungseinrichtung gleicht der Ausführungsform nach der Fig. 9 mit der Ausnahme, dass der Nebelerzeuger nach der Fig. 1 für den Betrieb mit einem Brennstoff, wie Kerosin oder Brennöl, eingerichtet ist und für eine befriedigende Verdampfung zusätzlich zur atmosphärischen Temperatur eine Wärmequelle erfordert.
  • Es sei erwähnt, dass bei Verwendung eines Brennstoffes (LPG, der in der Hauptsache aus Betan oder aus anderen Materialien mit einem hohen Siedepunkt besteht, ein Verdampfer erforderlich sein kann, der zusätzlich zur Temperatur der Umgebungsluft durch weitere Mittel erhitzt wird. Dies kann sogar für Propan bei niedrigen Umgebungslufttemperaturen zutreffen, wenn eine grosse Menge Brennstoff benutzt wird, die einem verhältnismässig kleinen Brennstofftank entnommen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die verwendete Art der Verdampfung von dem verwendeten besonderen Brennstoff und der herrschenden Temperatur der Umgebung abhängt. Wird zum Verdampfen des Brennerbrennstoffes die Hitze der Brennerflamme benutzt, so kann die Oberfläche des Verdampfers und deren Nähe zur Flamme bei solchen verschiedenen Bedingungen verschieden sein. Ein vom Brenner entfernt angeordneter-Verdampfer kann entweder von der Hitze des Brenners indirekt oder von einer gänzlich gesonderten Wärmequelle ausser von der Temperatur der Umgebung erwärmt werden. Weitere Unterschiede zwischen den Ausführungsformen nach der Fig. 1 und 9 gehen aus der-Beschreibung hervor.
  • Das in den Fig. 1 und 7 dargestellte Vernebelungsgerät wird wie folgt in Betrieb gesetzt: Das Ventil 184- für das Nebelmaterial soll geschlossen sein (l84). Nach der Inbetriebsetzung der Pumpe 134 und nach dem Öffnen des Wasserventils 142 wird unter Druck stehendes Wasser zum Brennstofftank 156 durch die Ausiassverbindungen 144, 158 und das Ventil 160 befördert, welches Ventil offen sein soll. Der Wasserdruck wird vom Druckmesser 148 angezeigt und kann z.8. in der Nöhe von 4, 21 kg/qcm liegen. Der Druck wird durch geeignete Einstellung des Pumpen-Überströmventils 7.52 ungefähr aufrecht erhalten. Dieser Druck wird auch auf den Brennstoff 162 im Tank 156 ausgeübt. Danach wird das Zündventil 66 geöffnet, so dass der Brennstoff durch den Druckregler 170 strömt, der so eingestellt wird, dass ein Druck von ungefähr 2,81 kg/qcm z.B. aufrecht erhalten wird, welcher Druck vom Druckmesser 172 abgelesen werden kann. Danach fliesst der Brennstoff in die Gaserzeugungspfanne 62. Dieser Brennstoff wird dann mittels einer Flamme von aussen entzündet und erhitzt die Verdampferrohrwendel 50. Ist diese genügend heiss, etwa nach 3 - 5 Minuten, so kann der Brenner in Betrieb genommen werden. Es sei erwähnt, dass während der Erwärmung des Brenners der Deckel 26 geöffnet sein kann. Die Pumpe 134 versorgt den Verdampfer 45 mit-Wasser unter einem Druck, der vom Druckmesser 148 angezeigt wird. Am Ende des Verdampfers 45 ist ein Schnellverbindungsfitting gleich dem in der Fig. 4 dargestellten angebracht. Dieses weist eine Öffnung gleich der Öffnung 78 auf, die jedoch im allgemeinen etwas kleiner ist und die Wasserversorgung des Verdampfers reguliert. Die Menge des durch diese Öffnung strömenden Wassers wird von der Weite der Öffnung und von dem beiderseits der Öffnung herrschenden unterschiedlichen Druck bestimmt. Das Wasser strömt durch den Verdampfer 45, die Auslassenden 44 und 47.-die Dampföffnung 86 und tritt aus dem hohlen Gewindeglied 84 aus. Das Brennerventil 68 wird nunmehr etwas geöffnet, und der Brenner beginnt zu brennen. Nachdem der Verdampfer 50 von der Brennerflamme zusätzlich erhitzt worden ist, wird das Brennerventil 68 bis zur ordnungsgemässen Betriebsbrennereinstellung geöffnet, z.B, bis zur Einstellung auf den Wert 3 1/2.
  • Es sei erwähnt, dass das Zündventil 66 geschlossen werden kann; es sei denn, die Zündflamme soll brennen bleiben. Die Brennerflamme weist während der bevorzugten Betriebsweise eine bläulich-gelbe Farbe auf und erstreckt sich im wesentlichen nicht weiter zum Auslass hin, als die Windungen des Verdampfers mit dem grossen Durchmesser. Es ist erwünscht, dass die Verbrennung am Einlassende des Verbrennungskanals beendet ist, der von dem Innenmantel 38 gebildet wird. Der Brenner wird so eingestellt, dass der gewünschte Dampfdruck in der bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 19 beschriebenen Weise aufrecht erhalten wird, für welchen Zweck ein ähnlicher Dampfdruckmesser vorgesehen werden kann. Das ordnungsgemässe Arbeiten des Brenners kann ferner durch Einstellen der Temperatur bestimmt werden, um den austretenden Dampfstrahl trocken zu halten und um im Verdampfer einen gleichmässigen Druck zu erzeugen. Treten Druckschwankungen auf, so können diese am Klang oder Schall festgestellt werden, Jedoch ist ein Dampfdruckmesser wünschenswert. Der vom Druckmesser 148 angezeigte Wasserdruck kann mit Hilfe eines ordnungsgemäss konstruierten und regulierten Überströmventils 152 verhältnismässig konstant gehalten werden. Eine bessere Druckregulierung kann jedoch mit einem zusätzlichen Druckregler erzielt werden, der in die Verbindungsleitung 146 eingeschaltet wird. Zum Regulieren des Wasserdrucks sowie auch des Brennstoffdrucks kann ein einzelner Druckregler in der Leitung 144 verwendet werden. Hierbei wäre jedoch erforderlich, dass das Wasser zum Verdampfen und der Brennstoff zum Brenner mit demselben Druck befördert wird. Es hat sich gezeigt, dass unter gewissen Bedingungen bei dem dem Brenner zugeführten Brennstoff ein niedrigerer Druck erwünscht ist. Nach dem Erzielen einer aus der Öffnung des Gewindegliedes 84 austretenden gleichmässigen Strömung eines trockenen, vorzugsweise überhitzten Dampfes kann das Nebelöl-Ventil 184 geöffnet werden. Der durch die Öffnung 86 strömende Dampf dehnt sich aus, nimmt im Raum 104 Flüssigkeit oder Gas auf und erzeugt in diesem Raum einen Unterdruck, der sich zum ringförmigen Raum 102, zum Inneren des Rohres 92, zum Inneren des Rohres 94 durch das Rohr 72 und zu den Sehnellverbindungsfittings 76, der biegsamen Verbindung 188, zum Filter 186, zum Ventil 184 und zum Rohr 182 fortpflanzt, das sich bis zum Boden des Tanks 178 für das Nebelmaterial erstreckt. Wird das Ventil geschlossen, so wird in diesen Durchlässen ein Unterdruck erzeugt, der einen Wert von etwa 457,2 bis 609,6 mm Quecksiblbersäule aufweist. Bei gewissen durchgeführten Betriebsbedingungen ist ein Unterdruck von 508 mm Quecksilbersäule befriedigend.
  • Wird das Ventil 184 geöffnet, so wird aus dem Tank 178 über den zuvor beschriebenen Pfad Nebelöl zum ringförmigen Raum 104 gefördert. Hier wird das Öl von dem austretenden Dampfstrahl mitgeführt, fein-zerstäubt und als ein thermisches Aerosol aus der Öffnung im Gewindeglied 84 ausgestossen. Wenn das Aerosol durch die runde Öffnung 110 im Luftrohrdeckel 120 strömt, wird L?.ift aus dem Luftrohr mitgeführt und bewirkt, dass Luft durch die Luftrohröffnung 112 einströmt und aus der Öffnung 110 ausströmt. Der aus der Auslassöffnung 42 des kegeligen Vorderteiles 16 austretende Strahl steigert ferner die Strömung der Verbrennungsgase und der Luft, die vom Brenner im Kanal erzeugt werden, der vom Innenmantel 14 gebildet wird: Das Luftrohr verhindert ein Überhitzen des Nebelmaterials im Düsenkörper 82 und im Rohr 92 und wirkt in der gleichen Weise, wie bei der Arbeitsweise der Ausführungsform nach der Fig. 9 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung 32 mit Düse und Luftroter vom Auslassende des kegeligen Vorderteiles 16 aus weiter rückwärts angeordnet ist als die in der Fig. 9 dargestellten entsprechenden Elemente. Die Anordnung der Strahldüse in grösserer oder geringerer Entfernung vom Auslass des Vorderteiles 16 kann die Arbeitsweise erheblich beeinflussen. Beispielsweise wird das Nebelöl von den heissen Verbrennungsgasen stärker erhitzt, wenn die Strahldüse vom Auslass weiter entfernt liegt. Weisen jedoch die Verbrennungsgase eine hohe Temperatur auf, und wird das entflammbare Nebelöl in grösseren Mengen verwendet, so besteht die Möglichkeit, dass das Nebelöl sich entzündet. Diese Tendenz wird anscheinend verringert, wenn die Strahldüse näher am Auslass des Vorderteiles angeordnet wird, Wie in den Fig. 9 und 16 dargestellt.
  • Die Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung, wobei die einander entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung eines - - versehen sind.
    Die Vernebelungseinheit 10 dieser Ausführungsform
    kann die gleiche -sein wie-die in der Fig. 1 darge-
    stellte, und die Nebet;aterialankleitung i@nd die Düse
    können die gleicher s,-in wie irr der vorher gahe.l@i.<,`_
    Ausführungsform dargestellt. Der Tank 1391 kann jedoch z.B. Brennöl Nr. 1 und Brennöl Nr. 2 oder ein Gemisch aus beiden Ölen enthalten. Der Inhalt dieses Tanks stellt den Brennstoff für den Brenner wie auch die Flüssigkeit dar, die dem Verdampfer über das Verbindungsglied 146t zugeführt wird. Das-Öl Nr. 1 ist für den Brenner geeigneter, bildet jedoch keinen so dichten Nebel wie das Ö1 Nr. 2. Der Brenner arbeitet jedoch, wenn auch mit einer mehr gelben Flamme bei Verwendung des Öls Nr. 2. Die Pumpe 1341 kann in derselben Weise betrieben werden wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, oder durch andere Mittel. Das Verfahren beim Anlassen, Einregulieren und Betreiben gleicht dem zuvor beschriebenen Verfahren. Jedoch kann eine andere Einstellung des Brenners erforderlich werden, und der Durchmesser der Öffnung muss anders bemessen werden, um die Menge des Öls zu bestimmen, die dem Verdampfer 47t zugeführt wird. Enthält das Nebelmaterial z.B. kein aufgelöstes hitzeempfindliches Insektenvertilgungsmittel, so kann der Tank für das Nebelmaterial und die Zuführungsleitung vollständig wegfallen, und der Nebel wird gänzlich von dem Strahl des verdampften Öls oder eine; anderen nebelbildenden Stoffes erzeugt, der aus der Dampföffnung 82 austritt. Diese Anordnung eignet sich besonders für die Erzeugung von Tarnungsnebel für militärische Zwecke oder von Nebeln, die Frostschäden in Obstplantagen. Soll jedoch ein hitzeempfindliches Insektenvertilgungsmittel oder ein anderes Material durch den Nebel verteilt und ausgestreut werden, so kann der Durchgang durch den Verdampfer dadurch vermieden werden, dass ein Nebelmaterial genommen wird, das einen hohen Prozentsatz Insektenvertilgungsmittel im Tank 1781 aufweist, welches Material durch das Ventil 184t, das Filter 186i, die Leitung 188;, das Rohr 72t, das Rohr 92, den ringförmigen Durchlass 102 und durch den ringförmigen Raum 104 strömt, und das angesaugt und von dem aus der Öffnung 82 austretenden Ö1-Dampf-Strahl mitgeführt wird. Bei dieser Arbeitsweise ist das Insektenvertilgungsmittel zur Gänze im Nebelmaterial im Tank 1781 enthalten und wird mit dem reinen Öldampf aus dem Tank 139' in der Öffnung des Gewindegliedes 84 und in dem Strahl jenseits der Öffnung vermischt. Bei dieser Arbeitsweise bewirkt das aus der Öffnung 82 austretende verdampfte Öl eine Verdünnung und eine bessere Verteilung des Insektenvertilgungsmittels, das sich in der Atmosphäre länger schwebend erhält und über grössere Strecken fortgetragen wird, als Senn Wasser verwendet wird. Die Verwendung von Wasser oder Öl bei der Erzeugung des zerstäubenden Strahls hat jeweils besondere Vorzüge. Das dem Verdampfer zirecks Erzeugung des zerstäubenden Strahls zugeführte Öl kann auch bei der Ausführungsform nach der Fig. 20 verwendet werden, in welchem Falle das Wasser im Tank 508 durch ein geeignetes Ö1 ersetzt werden müsste. Wird im Verdampfer zum Erzeugen des Nebelstrahls ein entflammbares Öl, wie Brennöl Nr: 2, verwendet, so besteht eine grössere Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Nebel am Auslass 42 sich entzündet, als wenn im Verdampfer Wasser verwendet wird. Diese Gefahr kann durch Regulieren der Temperatur, die Anordnung der Strahldüse in Bezug auf den Auslass und durch andere Mittel verringert werden. Ferner kann diese Schwierigkeit vollständig dadurch beseitigt werden, dass die in der Fig. 8a dargestellte Art von Nebelauslass und Strahldüse verwendet wird.
  • Das Auslassende der Vernebelungseinheit.10 ist mit einem sich nach oben wendenden Verbrennungsgas-Auslassgehäuse 600 versehen. Die heissen Verbrennungsgase strömen aus dem vom Innenmantel 38 gebildeten Kanal in waagerechter Richtung in das Gehäuse 600 hinein und .werden nach oben aus dem offenen Oberteil 602 dieses Gehäuses entlassen. Das Ende 47 des Verdampfers 44 erstreckt sich durch ein Loch 604 nach aussen, das am Gehäuse 600 vorgesehen ist. Die Strahldüse 606 kann derjenigen gleichen, die bei 82, 84 usw. in der Fig. 5 dargestellt ist, oder derjenigen, die in den Fig. 16, 17 und 18 mit 426, 430, 436 usw. bezeichnet ist mit der Ausnahme, dass das Luftrohr im vorliegenden Falle nicht erforder. lieh ist, da die Verbrennungsgase nach oben umgelenkt werden und nicht über die Düse 606 strömen. Diese Düse
    ist in ausreichender Entfernung von dem Heissgasauslass
    au
    602 gelegen, so dass die aus dem Auslass 602 strömenden
    heissen Abgase den aus der Düse 606 austretenden Strahl nicht entzünden können. Das Nebelöl oder ein anderes Material wird durch das Rohr 72 und 92 zum ringförmigen Raum 104 geleitet, beispielsweise wie in der Fig. 5 dargestellt. Obwohl die Anordnung nach der Fig. 8a sich besonders für den Zweck eignet, eine Entzündung des Nebels zu verhindern,und besonders dann, wenn der Nebelstrahl durch ein dem Verdampfer zugeführtes Ö1 erzeugt wird, so weist diese Anordnung doch nicht gewisse Vorzüge auf, die erhalten werden, wenn die Strahldüse im kegelförmigen Auslass angeordnet wird, wie in den Fig, 5 und 16 dargestellt. Der eine dieser Vorzüge besteht in der Möglichkeit, die heissen Abgase für eine zusätzliche Verdampfung des Nebelöls auszunutzen. Die in diesen Gasen enthaltene Hitze wird bei der in der Fig. 8a dargestellten Ausführungsform verschwendet. Ein weiterer Vorzug, der bei dieser Ausführungsform geopfert wird, ist darin zu sehen, dass der Injektoreffekt des aus der Strahldüse austretenden Strahls die Strömung der heissen Gase fördert, die vom.Brenner erzeugt wird, welche Gase durchden Kanal um den Strahl herum strömen und aus dem Nebelauslass austreten. Dieser Effekt ist zur Stabilisierung der Arbeit des Brenners ziemlich vorteilhaft. Bei der in der Fig. 5 oder der Fig. 16 dargestellten Strahlauslassanordnung ist das Arbeiten des Brenners fast gänzlich unabhängig von den in der Umgebung herrschenden Windbedingungen infolge der vom Strahl bewirkten Verstärkung der Strömung der heissen Gase. Mit dem nach oben gewandten Auslass nach der Fig. 8a wird der Betrieb bei starkem Wind oder bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit etwas regellos. Wird weiterhin im Verdampfer anstelle von Wasser Ö1 benutzt, so wird das Öl immer noch verbraucht, und die Nebelerzeugung kann durch Schliessen des Ventils 456 für das Nebelmaterial nicht aufgehalten werden. Wird jedoch als Brennstoff für den Brenner Propan benutzt, wie in den Fig. 19 oder 20 dargestellt, so kann die Nebelerzeugung, wenn dem Verdampfer 318 Öl zugeführt wird, dadurch beendet werden, dass das Brennerventil 354 geschlossen und das Feuer gelöscht wird, wonach das Ventil 456 geschlossen und die Ölzufuhr zum Verdampfer abgesperrt wird. Die Nebelerzeugung wird durch Öffnen des Brennerventils 354 wieder eingeleitet, wonach die Zündflamme 360 das Feuer wieder entzündet. Danach wird auch das Ventil 456 wieder geöffnet. Andererseits erfordert der Brenner nach den Fig. 1 und 8 ein erneutes Entzünden, abgesehen von einer kurzzeitigen Ausserbetriebsetzung. Hieraus ist zu ersehen, dass die in der Fig. 8a dargestellte Ausführungsform mehr oder weniger vorteilhaft sein kann je nach dem besonderen Verwendungszweck und der Betriebsweise. Zu dem Betrieb des Nebelerzeugers mit Propan oder mit "LPG" bei den Ausführungsformen nach den Fig. 19 und 20 sei noch bemerkt, dass "LPG" ein billiger und vorteilhafter Brennstoff ist, der in den Vereinigten Staaten überall erhältlich ist. In einigen Bezirken ist "LPG" wesentlich billiger als Benzin (Gasolin) oder sogar Dieselkraftstoff. Der Brennstoff "LPG" weist ferner den Vorzug auf, dass vor dem Entzünden des Brenners keine Erhitzung eines Verdampfers erforderlich ist. Der Brenner kann ferner beliebig ein-und ausgeschaltet und von der Zündflamme wieder entzündet werden. Der Druck, unter dem Propan beispielsweise aufgespeichert wird, reicht ferner aus, um den Brennstoff zum Brenner sowie auch Wasser zum Verdampfer zu befördern, wodurch Pumpen und Kraftanlagen, die diese betreiben, nicht mehr benötigt werden. ttLPGtt-Brennstoffe müssen jedoch in druckfesten Behältern gespeichert werden. Diese sind teurer als ein Kerosin- oder Brennöltank. Ferner sind Kerosin und Brennöl weiter verbreitet als "LPG". Tatsächlich ist in der Welt an vielen Plätzen, an denen Vernebelungseinrichtungen benutzt werden, der Brennstoff "LPG" nicht erhältlich oder wäre so teuer, dass sich eine Verwendung von selbst verbietet. Hieraus ist zu ersehen, dass die Ausführungsform nach der Fig. 1 in einigen Fällen erforderlich sein kann, während in anderen Fällen die Ausführungsform nach der Fig. 9 von Vorteil ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Nebelgerät mit einem Heissgaskanal, der an dem einen Ende einen Heissgasauslass aufweist, mit einem im genannten Kanal angeordneten Dampfstrahlinjektorbrenner und mit Mitteln, die dem genannten Brenner aus einer Quelle flüssigen, unter Druck stehenden Brennstoffes verdampften flüssigen Brennstoff zuführen, dadurch gekennzeichnet, dass dem genannten Brenner (50,346) von einem Lufteinlass (24,302-304) im genannten Kanal (40,316) auf Grund der eigenen Injektorwirkung Luft unter im wesentlichen atmosphärischem Druck zugeführt wird, dass im genannten Kanal zwischen dem genannten Brenner und dem genannten Heissgasauslass (42,308) ein Boiler (44,3l8) angeordnet ist, dass eine mit dem Auslassende (47,338) des genannten Boilers in Verbindung stehende Strahldüse (32,342) vorgesehen ist, die am Auslassende (42,308) des genannten Kanals eixzen Strahl verdampfter Flüssigkeit in die Umgebungsluft ausstösst, dass der genannten Boiler (44,318) mit einer verdampfbaren Flüssigkeit aus einer Quelle einer verdampfbaren, unter Druck stehenden Flüssigkeit versorgt wird, die in den Boiler (44,318) gegen den'in diesem herrschenden Druck der verdampften Flüssigkeit eingelassen wird, wobei die Heissgasströmung durch den Kanal (40,316) und über den Boiler hinweg durch den Injektoreffekt des Dampfstrahlinjektorbrenners (50,346) erzeugt wird. 2.) Nebelgerät nach Anspruch.l, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (32) einen Strahlflüssigkeitseinlass (88) aufweist, dass eine Eintragkammer (104) vorgesehen ist, die an der einen Seite eine zum genannten Strahlflüssigkeitseinlass (88) führende Strahlflüssigkeitsbohrung (86) aufweist, und dass eine weitere Seite der genannten Eintragkammer (104) von einem entfernbaren Glied (84) gebildet wird, das eine auf die genannte Strahlflüssigkeitsbohrung (86) ausgerichtete Auslassbohrung (84) aufweist, die eine grössere Weite besitzt als die erstgenannte Bohrung. 3.) Nebelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Brenner (50,346) im genannten Kanal (40,316) eine Strömung aus brennendem Brennstoff und Luft erzeugt und die heissen Verbrennungsgase aus dem genannten Kanalauslass (42,308) ausstösst, dass der genannten Strahldüse (32,342) heisser, unter Druck stehender Dampf aus dem genannten Boiler (44,318) zugeführt wird, dass die Strahldüse (32,342) einen divergierenden Dampfstrahl zum Kanalauslass (42,308) leitet, der sich mit den Verbrennungsgasen vermischt und deren Strömung beschleunigt, wobei durch die Injektorwirkung der Strahldüse (32,342) ein Strahl aus heissen Gasen und Dampf in die Umgebungsluft ausgestossen wird. 4.) Nebelgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verdampfbare Flüssigkeit aus einer nebelbildenden Flüssigkeit besteht. 5,) Nebelgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (32,342) eine Eintragkammer (104,438) aufweist, der eine nebelbildende Flüssigkeit zugeführt wird, die von dem in der Eintragkammer durch den Strahl erzeugten Unterdruck in die Eintragkammer (104,438) hineingesaugt wird. 6.) Nebelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (342) mehrere, sich durch die Eintragkammer (438) erstreckende Bohrungen (440,442) aufweist, wodurch mehrere Strähle erzeugt werden, die das eingetragene nebelbildende Material mitführen und beim Austritt aus der Düse auseinanderstreben. Nebelgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (32,342) von einem kühlenden Luftmantel (108,424) umgeben ist, der mit kühler Luft von der Aussenseite des genannten Heissgaskanals (40,316) her durch die Saugwirkung des aus der Düse austretenden Strahls versorgt wird. 8.) Nebelgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verdampfbare Flüssigkeit in den Boiler (44,318) gegen den in diesem herrschenden Druck von dem Druck des flüssigen Brennstoffes hineingedrückt wird, der bei einer über dessen Siedepunkt liegenden Temperatur eingeschlossen gehalten wird, und der ferner die Quelle des flüssigen Brenn= stoffes zum Speisen des Brenners (50,346) darstellt. 9.) Nebelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verdampfbare Flüssigkeit in den Boiler (44,3l8) gegen den in diesem herrschenden Druck von einer Pumpeneinrichtung (134,478) hineingedrückt wird, die von einer Kraft betrieben wird, die dem Fahrzeug entnommen wird, auf-dem das Nebelgerät aufgestellt ist. 10,-) Nebelgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine verdampfbare Flüssigkeit in den Boiler (44) gegen denin diesem herrschenden Druck von einer Pumpeneinrichtung (134) hineingedrückt wird, und dass dem Brenner (50) aus einem Auslass (170) am oberen Teil eines Brennstofftanks (156) ein leichterer flüssiger Brennstoff durch den Druck der verdampfbaren Flüssigkeit zugeführt wird, die von der genannten Pumpeneinrichtung in den unteren Teil (161) des Brennstofftanks hineingedrückt wird. 11.) Nebelgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Quelle flüssigen Brennstoffs aus einem Tank (156,458) mit. unter Druck stehendem Propan besteht, das bei einer oberhalb dessen Siedepunktes liegenden Temperatur verflüssigt ist. 12.) Nebelgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heissgaskanal (40) in Bezug auf den Erdboden waagerecht angeordnet ist, und dass der Heissgasauslass (600) schräg zum Heissgaskanal angeordnet ist derart, dass das Abgas aus dem Heissgaskanal (40) allgemein in Richtung nach oben abgeleitet wird, während der Strahl der verdampften Flüssigkeit aus der Düse (606) in allgemein waagerechter Richtung entlassen wird.
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