DE1679235A1 - Konvektionsstrahlungsheizsystem - Google Patents

Konvektionsstrahlungsheizsystem

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DE1679235A1
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Tanasse Arthur Eugene
Brader Carl Henry
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REDI FIRE HEATING Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein Konvektionsstrahlungsheizsystem-.
Die Erfindung betrifft insbesondere ölgefeuerte Systeme zur Erhitzung großer Luftmengen ohne die Zuführung eines künstlich erzeugten Luftstromes, und die Mischung von Öl und Luft für die Verbrennung. Die Erfindung ist zum Beispiel verwendbar bei Hoizungssystemen für Obstgarten, Anlagen zur Heizung von Treibhäusern odor bei Einzelheizgeräten an Arbeitsplätzen, auf Baurvtollon oder in großen Gebäuden bei kaltem Wetter, wo line Ölzuführung unter Druck vorhanden ist oder installiert v/erden kann, aber wo man keine künstliche Luftströmung verwenden möchte wi·-- z. B. im Brenner eines Zimmerofens. Brenner in Öfen für Wohnräume weisen einen Zerstäuber für Öl und eine
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damit verbundene Düse für Druckluft auf, um eine wirksame Mischung von Öl und luft zu einem brennbaren Hebel zu schaffen. Dann wird ein zweites künstliches luftumlaufsystem verwendet, um die Wärme vom Brenner in die verschiedenen Teile des Hauses oder Gebäudes zu verteilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Heizungsanlage keine dieser Hilfsaggregate zur Erzeugung eines künstlichen Luftstroms zu benutzen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine ölspeiseeinrichtung, mit einer Ölleitung und mit einer Einrichtung, die Öl unter Druck durch die Leitung fördert, durch eine mit der Ölleitung verbundene Düse zur Zerstäubung des Öls, durch einen an die Düse angeschlossenen, die Flammen zusammenhaltenden Behälter, der eine Einrichtung aufweist, die die Düse im wesentlichen zentral am Boden des Behälters hält, dessen Seitenwandungen Lufteinlässe aufweisen, durch die Luft durch Konvektion in den Behälter einströmen kann, und der mit einer Einrichtung versehen ist, die den Strom des brennenden, aus dem Behälter austretenden Öl-Luft-Gemisches verengt und eine praktisch vollständige Verbrennung des Ölnebels bewirkt, und durch eine Düse mit einem äußeren Mantel, in dem sich ein innerer Hohlraum befindet, der Öl aus der Ölleitung enthält, mit einer nach oben gerichteten Ölauslaßöffnung und mit Ölauslaßkanälen versehen ist, die sich zwischen dem inneren Hohlraum und der Ölauslaßöffnung erstrecken und dem Öl eine ausreichende Winkelgeschwindigkeit erteilen, wenn es unter Druck aus der Ölauslaßöffnung austritt, so daß das Öl in einen Nebel
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kleiner Tröpfchen zerstäubt wird, die leichter als Luft sind und in dem Behälter mit Luft vermischt werden sollen, die durch die Lufteinlasse einströmt.
Gemäß der Erfindung wird nur ein Spezialzerstäuber und der Auftrieb verwendet, um durch Mischung von Luft und Öl einen brennbaren Nebel zu bilden und Strahlung und Konvektion zu benutzen, um die Wärme zu verbreiten.
Die Erfindung sieht ein ölgefeuertes Strahlungs- und Konvektionsheizgerät vor, das an eine Speisequelle unter Druck stehenden Öls anzuschließen ist. Das Gerät enthält einen die Flamme einschließenden, wärmeabstrahlenden Behälter, der eine vertikale Achse und seitliche Wände aufweist, die im Abstand um die Achse verlaufen und einen Brennerraum bilden. Die Seitenwand e haben Luftöffnungen, um Luft infolge einer Auftriebsvirkung anzusaugen, die im Brennerraum durch die Verbrennung erzeugt wird. Ein ölnebel erzeugender Zerstäuber ist so konstruiert, daß er am Boden des Behälters Platz findet, und er weist Mittelauf, um den Zerstäuber an die Zufuhr des unter ( Druck stehenden Öls anzuschließen. Er weist ferner einen äußeren Mantcsl auf, der eine Ölaustrittsdüse hat und so konstruiert ist, daß das Öl nach oben in den Brennerraum gebracht wird. Der Zerstäuber besitzt in der Mantelfläche Mittel, die die Ölverteilungskanäle begrenzen, nach oben zusammenlaufen und seitlich versetzt sind, um dem durch sie gedrückten Öl eine ' spiralig aufwärtsgerichtete Bewegung mit einer genügend hohen Winkelgeschwindigkeit tangential zur Düse bei Austritt zu
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erteilen. Auf diese Weise wird die Aufspaltung des üls in einen Nebel aus Tröpfchen leichter als Luft im Brennerraum bewirkt. Der Uebel wird mit Luft gemischt, die durch die verschiedenen Lufteinlaßöffnungen in den Behälter infolge des Auftriebs, wenn die Zündung erfolgt ist, eintritt.
An dem Behälter angebrachte Stützen sind von genügender Länge, um den Boden des Behälters über einer tragenden Fläche, z. B. dem Erdboden, zu halten. Eine Grundplatte weist eine in der Mitte liegende Öffnung und einen über der Öffnung befestigten Bügel auf, um den Zerstäuber in einer Stellung zu halten, die den Eintritt der Luft rund um den Zerstäuber infolge Auftriebs erlaubt. Der Behälter hat die Gestalt eines Kegelstumpfes mit nach oben gerichteter, die Flamme einschnürender Verengung, die genügt, um eine annähernd vollständige Verbrennung des Ölnebels zu gewährleisten, oder er hat die Form eines Zylinders und besitzt an der Oberseite einen ringförmigen Deckel, um diesen Zweck zu erreichen.
Der äußere Mantel des Zerstäubers bildet einen inneren Hohlraum, der einen klinischen Deckel aufweist, welcher auf seinem Scheitelpunkt in der Ölauslaßdüse endet. Lin zylindrisches, axial im Hohlraum liegendes Einsatzstück bildet einen ringförmigen Raum rund um seine Außenseite innerhalb des Mantels» Das Einsatzstück hat eine kegelförmige Kopffläche mit einer Steigung, die derjenigen des kegelförmigen Daches entspricht, und darin ausgeformte Ölverteilungskanäle. Die Kanäle laufen somit nach oben zusammen, und sie laufen im wesentlichen
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symmetrisch an der Düse vorbei, wodurch den unter Druck vom Ringraum zur Düse geförderten ölpartikeln die vorher erwähnte Winkelgeschwindigkeit erteilt wird.
Während ein entsprechend der Erfindung konstruiertes Heizgerät eine Anzahl von Anwendungsmöglichkeiten hat, wie oben erwähnt wurde, ist der grundsätzlich vorgesehene Anwendungsfall die Heizung von Obstgärten in der Prostperiode· Viele verschiedene sogenannte "Rauchtöpfe" sind zu dem Zweck , erfunden worden, den !Fruchtansatz in Obstgärten vor Prost durch Luftbeheizung zu schützen. Viele von ihnen haben eine sehr umständliche Wartung und Brennstoffzufuhr erfordert. Beginnend mit dem ursprünglichen Brauch einfach gebauter, zwischen den Bäumen verteilter Gartenfeuer, wurden ölverbrennende Gefäße erdafat, in denen ein Tiegel mit öl einfach gezündet wurde, um einen damit verbundenen Strohstapel in Brand zu setzen, der etwas Wärme ausstrahlte, aber ebenso Mengen von schwarzem Rauch aussandte· Deshalb der Ausdruck "Rauchtöpfe". Die Notwendigkeit, die Gefäße regelmäßig mit öl zu füllen ( und der Zeitverlust und die Schwierigkeiten, sie Stück für Stück in einem großen Garten zu entzünden, führte zur Entwicklung von Leitungsnetzen für die Ö!zuführung, die entweder über oder im Boden verlegt wurden und aioh bis zu den verschiedenen, zwischen den Bäumen gelegenen Brennern erstreckten. Die Brenner waren gewöhnlich noch vom unwirksamen öltiegeltyp, wobei man sich zur Mischung von öldampf und Luft auf die Verdampfung dee Öls durch die Erwärmung bei der "Verbrennung auf seiner Oberfläche verließ.
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Darauffolgend wurden viele Formen von Brennern erdacht, un die Wirksamkeit zu verbessern. Einige besitzen eine Düse, die das öl in die Luft oder gegen eine Spritzplatte sprüht. Typisch für solche Apparate war jener in dem USA-Patent 1 571 969 gezeigte, worin das öl aufwärts aus einer runden öffnung in eine umgekehrt konische Vorlage und gegen die Seiten des Brenners gewirbelt wurde. Während die Verwirbelung des Öls in einen relativ dünnen Schleier oder Film eine gewisse Verbesserung des Wirkungsgrades der Verbrennung brachte, ließ er noch beachtenswerten Raum für Verbesserungen. Obwohl von einer solchen. Vorrichtung gesagt wurde, daß sie das Öl "atomisiere", fehlten doch Mittel in der Düse, um das Öl in Tröpfchen leichter als Luft zu zerteilen und dadurch einen wirklichen Nebel zu bilden, der gleichmäßig mit der durch Auftrieb hereingezogenen Luft gemischt werden könnte·- Stattdessen diente solch eine Düse nur dazu, das öl in großen Tropfen in die Luft und gegen Spritzplatten oder die Seiten des Brenners zu versprühen. Ein Teil davon wurde in der Luft und andere Teile auf der Oberfläche des Brenners selbst verbrannt.
Das erfindungsgemäße Gerät ist von dieser allgemeinen Bauart, aber es sieht eine andere, wirksamere Kombination von Zerstäuber und Behälter vor. Die gemäß der Erfindung benutzte Zerstäuberart wurde besonders wegen seiner Fähigkeit ausgewählt, das öl in einen feinen Hebel aufzuspalten, welcher, wenigstens für kurze Zeit, leichter als Luft ist, obwohl er sich nach einer Zeit, zu Tröpfchen verbunden, setzen würde. Die Wirksamkeit der
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Verbrennung wird durcb die Verwendung eines solchen Zerstäubers in Verbindung mit einem Bebälter erzielt, der so konstruiert ist, daß die Luft von außen durcb Auftriebswirkung eingesaugt wird, wodurcb ein vollständig den Bebälter füllendes Öl-Luft-Gemiscb erzeugt wird, so daß nach Entzündung das Innere des Behälters (von größerem Volumen als die Strobstapel in den meisten früheren "Raucbtöpfcben") mit Flammen gefüllt wird, wodurch Wärme ausgestrahlt und eine Bewegung der erwärmten Luft über und rund um den Bebälter bewirkt wird,
Anlagen gemäß der Erfindung sind für die Benutzung entweder eines eingegrabenen Leitungsnetzes oder eines über dem Boden liegenden Rohrsystems gut geeignet. Dabei kann eine Speisung mit einer Druckpumpe erfolgen, die einen Druck von 30 bis 400 Pfund pro Quadratzoll entwickelt. In Verbindung mit den vorher erwähnten Merkmalen reicht ein solcher Öldruck aus, das Öl zu zerteilen, sowie es vom Zerstäuber ausgeworfen wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine längengetreue Ansicht einer bevorzugten Bauweise der Erfindung, wobei ein Teil des Behälters aufgeschnitten 1st, um Einzelheiten des Innenraums in Verbindung mit einer unter dem Boden liegenden Ölverteilungsleitung zu zeigen,
Fig« 2 ist eine geschnittene Seitenansicht des in Eig. gezeigten Heizgeräts,
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht des im Heizgerät gemäß Fig. 1 benutzten Zerstäubers, teilweise im Schnitt dargestellt, um innere Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 4 ist eine Draufsicht in der Schnittebene 4-4
der Fig. 3, zeigt aber die Spitze eines inneren !Teils über jener Ebene liegend,
Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil des Behälters aufgeschnitten ist, um Einzelheiten des Innenraums und seine Verbindung mit einer über dem Boden liegenden ölzuführungsleitung zu zeigen,
Fig. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Heizgeräts.
In der Ausführungsform der Figur 1 wird ein zylindrischer, die Flamme zusammenhaltender Behälter 10 aus galvanisiertem Stahl oder einem anderen brauchbaren Material von drei Stützen 12 aus Winkeleisen getragen, deren Länge genügt, um sie in den Untergrund G einzubetten und den Brenner gegen Luftzug zu stabilisieren, während sie den Behälter über dem Boden halten, um die Luft von unten einzulassen. Der Behälter besitzt eine untere Bodenplatte 14, die in der Mitte eine Lufteinlaßöffnung 16 und an ihrem Umfang einen nach oben gerichteten Bord 18 besitzt, an dem die zylindrische Seitenwandung des Behälters angeschweißt
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oder genietet ist. Eine Deckplatte 20, die eine mittlere Öffnung 22 und einen nach oben gerichteten Bord 24 besitzt, an dem die zylindrische Seitenwand des Behälters befestigt ist, dient dazu, die Flammen innerhalb des Behälters zum Zwecke einer vollständigeren Verbrennung des Ölnebels einzufangen, dessen Erzeugung noch zu beschreiben sein wird. Der Bügel 26, an die Bodenplatte 14 angeschweißt oder genietet, überspannt an beiden Enden die Lufteinlaßöffnung 16. Sein mittlerer Teil ist von der Öffnung aus nach unten versetzt, um den Lufteintritt zu ermöglichen, und er besitzt eine mittlere Öffnung 28, welche den Ölnebel erzeugenden Zerstäuber 30 in der Lufteinlaßöffnung 16 hält. Dieser Zerstäuber ist durch ein nach oben gerichtetes Halsstück 34 mit einer unter dem Baten liegenden Ölverteilungsleitung 32 verbunden.
lieben der Lufteinlaßöffnung 16 besitzt der Behälter ferner rundumlaufende Lufteinlaßöffnungen 36 und 38, die gleichmäßig um die seitlichen Wände verteilt sind. Die Gesamtfläche aller solcher Öffnungen ist ungefähr gleich derjenigen der Austritts- ( Öffnung 22 in der Deckplatte 20, um ein Gleichgewicht zwischen der Eintrittsmenge der frischen Luft und dem Austritt des verbrannten Öl-Luft-Gemisches herzustellen.
Die bevorzugten Abmessungen des zylindrischen Behälters sind: Ungefähr 18 Zoll in der Länge und 12 Zoll im Durchmesser, und die Stützen halten ihn einige Zoll über dem Boden, um den Lufteintritt von unten zu ermöglichen. Die Einzelteile sind mit den Stützen 12 mittels eines unteren Verbindungsstücks einfach zusammengesetzt, und sie sind in Leichtbauweise auegeführt,
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so daß sie leicht im Felde verteilt und am Ende der Periode wieder zusammengetragen werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in den Pig. 5 und dargestellt, worin ein Bebälter 40 aus galvanisiertem Stahl oder einem ähnlichen Material die Form eines Kegelstumpfes besitzt, ungefähr 24 Zoll hoch, 10 Zoll im Durchmesser am Boden und 8 Zoll oberer Durchmesser. Die umlaufenden Reiben der öffnungen 42, 44, 46 werden durch Dorne erzeugt, die nach unten gerichtete, fingernagelförmige Ausschnitte hervorbringen, die die Luft in die darunter gebildeten Schlitze einlassen.
Eine aus dickerem Stahl hergestellte kreisförmige Bodenplatte 48 weist eine mittlere Öffnung 50 und einen nach unten gerichteten umlaufenden Flansch 52 auf, an den vier Stützen 54 angeschweißt sind, die der Stabilität wegen aus nach außen geknickten Metallstäben bestehen. Die Behälterwand 40 ist dicht um den Flansch angepaßt, aber abnehmbar, um getrennt in der Art von Eierkisten zusammengelegt werden zu können. Die tragende Baugruppe, bestehend aus der Bodenplatte 48 und den Stützen, kann ebenfalls getrennt zusammengelegt werden, um leicht verschifft und in Teilen außerhalb der Heizperiode gelagert werden zu können.
Eine der Stützen besitzt einen horizontalen Arm 56 , der zur Unterstützung der über dem Boden liegenden ölverteilungleitung 58 dient. Der Zerstäuber 30 ist mit der Ölleitung durch ein Kniestück 59 verbunden, mnd die Überwurfmutter 60 wird genau in der Mitte der lufteinlaßöffnung 50 durch eine Y-förmige Gabel 58 gehalten, die an die Bodenplatte 48 angeschweißt ist und die
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Öffnung 50 in der gezeigten Weise bedeckt. Die lufteinlaßöffnung 50 und die gleichmäßig verteilten Lufteinlässe 42, 44 und 46 in der kegeligen Behälterwand dienen demselben Zweck wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform· Diese Ausführung enthält keine obere Deckplatte, aber die Verengung hat dieselbe Aufgabe, hauptsächlich die Flamme im Behälter genügend zusammenzudrängen, um eine vollständige Verbrennung des durch die Düse hineingebrachten Luft-Öl-Gemisches zu ermöglichen, wie das nun λ beschrieben werden soll.
Der in Pig. 4 dargestellte Zerstäuber ist mit der Ölzuführungsleitung durch eine Überwurfmutter 60 verbunden, die an der Leitung mit ih/£rer unteren und an dem Zerstäuber mit ihrer oberen Seite verschraubt ist. Der Zerstäuber selbst weist einen Mantel 67 mit einem äußeren Gewinde 62 zur Befestigung an der Überwurfmutter 60 sowie ein inneres Gewinde 64 und darin einen im wesentlichen zylindrisch geformten, axial ausgebildeten Hohlraum 66 auf. Der Hohlraum 66 weist ein zylindrisches Einsatzstück 68, einen mit Gewinde versehenen Tragring 70, der das " Einsatzstück 68 im Hohlraum hält, und einen Filter 72 auf. Letzterer besitzt einen Pilterteil 74, der an einem Gewindering 76 befestigt ist, welcher mit dem inneren Gewinde 64 des Düsenmantels 67 verschraubt ist. Das öl wird unter Druck von der Ölleitung durch den unterteil 74 in den inneren Hohlraum 78 des Pilterkörpers gedrückt. Es wird weiter durch ein in der Achse liegendes Loch 80 in den !Tragring 70 und «a£ in den zylindrischen Hohlraum 82 des Einsatzstücks 68 gedrückt. Diesen Abschnitt verläßt es durch ein Lochpaar 84 in den Seiten des
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Einsatzstückes und gelangt in den Ringraum 86, der es innerhalb des Zerstäubermaateis 67 umschließt.
Der Ringraum 86 des Zerstäubers endet in einem konisch ausgebildeten Deckel 88 und einer an der Spritze dariiberliegenden ölaustrittsdüse 90. Die Düse selbst ist sehr klein, um das öl in einen feinen Nebel zu zerteilen, ihr Querschnitt ist den übrigen beschriebenen Verhältnissen angepaßt. Die Spitze des Einsatzstücks 68 weist einen oberen kegeligen Teil 92 auf (Fig. 4). nach oben in einem Winkel auslaufend, der mit dem des kegeligen Deckels 88 des Düsenhohlraums identisch ist, sowie einen unteren kegeligen Seil 94, der einen spitzeren Winkel hat und den oberen kegeligen Abschnitt längs einer umlaufenden Schnittlinie 93 berührt.
Der obere Eegelteil 92 des Einsatzstücks endet in einer ebenen Scheitelfläche 96. Vier ölaustrittskanäle 98 erstrecken sich durch diesen Abschnitt vom unteren kegeligen !Teil 94 zur Scheltelfläche 96. Die Kanäle besitzen dem schmälsten Seil der Düse 90 vergleichbare entsprechende Querschnitte und erteilen dem durch sie unter Druck gepreßten öl eine extrem hohe Geschwindigkeit. Von der Seite gesehen laufen sie in Richtung der Düse 90 nach oben und innen zusammen, aber sie sind rechtwinklig von der mittleren Achse der Düse abgesetzt, um die runde Scheitelfläche 96 tangential an Punkten zu schneiden, die an ihrem Umfang angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird das öl vom Ringraum 86, wobei es den Einsatz 68 umfließt, durch den unteren kegeligen Xeil 94 in die ölaustrittskanäle 98 und schließlich in
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die Düse und durch sie hinaus gedrückt, und wegen der rechtwinkligen. Zuordnung der Kanäle 98 wird den ölpartikeln eine wirbelnde, spiralig aufwärts gerichtete, turbulente Bewegung erteilt. Demzufolge treten sie aus der Düse 90 mit einer extrem hohen Winkelgeschwindigkeit tangential zum Hand der Düse aus. Während sie von der Düse tangential ausgeworfen werden, werden, die ölpartikel in sehr feine Iröpfchen zerteilt, die einen Ölnebel bilden, der leichter als luft ist. Bereit zur Entzündung füllt der Hebel den ganzen Raum des Behälters 10 (oder 40) aus, und nach der Zündung füllt sich der ganze Raum mit Flammen.
Der beschriebene, einen ölnebel erzeugende Zerstäuber, verbunden mit einem der beschriebenen Brennerbehälter, der konstruiert wurde, um einen Konvektionsluftstrom zu schaffen., der eine ständige Mischung des ölnebels mit der Luft bewirkt, stellt eine wesentliche Verbesserung gegen frühere Bimner für Obstgartenheizungen und ähnliche Anlagen in bezug auf die Wirksamkeit des Brennprozesses dar· Wegen der Probleme der Luft- ( verunreinigung sind wirksamere Brenner für Obstgartenheizungen sehr begehrt, und es hat sich herausgestellt, daß diese besondere Kombination Düse-Behälter die Anforderungen der Gesetze zur Verhinderung von Luftverunreinigungen (Smog) erfüllt und in gleich gutem Maße viel wirtschaftlicher zu betreiben ist. Andere Vorteile ergeben sich durch eine geschickte Bauweise.
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Claims (6)

  1. M.) Konvektionsstrahlungsheizsystem, gekennzeichnet durch eine Ölspeiseeinrichtung, mit einer Ölleitung (32) und mit einer Einrichtung, die Öl unter Druck durch die Leitung fördert, durch eine mit der Ölleitung (32) verbundene Düse zur Zerstäubung des Öls, durch einen an die Düse angeschlossenen, die Flammen zusammenhaltenden Behälter, der eine Einrichtung (26) aufweist, die die Düse (30) im wesentlichen zentral am Boden des Behälters (10) hält, dessen Seitenwandungen Lufteinlässe (36, 38) aufweisen, durch die Luft durch Konvektion in den Behälter (10) einströmen kann, und der mit einer Einrichtung (20) versehen ist, die den Strom des brennenden, aus dem Behälter (10) austretenden Öl-Luft-G-emisches verengt und eine praktisch vollständige Verbrennung des Ölnebels bewirkt, und durch eine Düse (30) mit einem äußeren Mantel (61), in dem sich ein innerer Hohlraum (86) befindet, der Öl aus der Ölleitung (32) enthält, mit einer nach oben gerichteten ÖlauslaSöffnung (90) und mit Ölauslaßkanälen (98) versehen ist, die sich zwischen dem inneren Hohlraum und der Ölauslaßöffnung (90) erstrecken und dem Öl eine ausreichende Winkelgeschwindigkeit erteilen, wenn es unter Druck aus der ölauslaßöffnung austritt, so daß das Öl in einen Nebel kleiner Tröpfchen zerstäubt wird, die leichter als Luft sind und in dem Behälter (10) mit Luft vermischt werden sollen, die durch die Lufteinlasse (36, 38) einströmt.
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  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölauslaßkanäle (93) nach oben zusammen, jedoch tangential an der Achse des Mantels vorbei verlaufen.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die S;itenwandungen des Behälters (10) (Jig. 1, 2) zylindrisch sind und vertikal im Abstand übereinander angeordnete, um den Umfang herum verlaufende Reihen von Lufteinlässen (36, 38) auf- Λ weisen, daß eine runde Bodenplatte (14) mit ihrem Rand an der zylindrischen Seitenwandung befestigt ist und eine zentrale Lufteinlaßöffnung (16) aufweist, über die sich ein Bügel (26) erstreckt, der die Düse (30) hält, daß eine den Plammstrom verengende, runde Deckplatte (20) mit ihrem Rand oben an der Seitenwandung befestigt ist und eine zentrale Flammauslaßöffnung (22) aufweist, und daß an der Seitenwandung Beine (12) befestigt sind.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Beine (12) an ihren oberen Enden Stufen aufweisen, mit denen die Beine in den Boden eindrückbar sind.
  5. 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (40) (Pig. 5, 6) kegelstumpfförmig sind und nach oben, den Flammstrom verengend, zusammenlaufen und eine im wesentlichen vollständige Verbrennung des Ölnebels innerhalb
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    des Behälters (10) aufrechterhalten, und daß die Seitenwandungon vertikal übereinanderliegende Umfangsreihen von Lufteinlaßöffnungen (42, 44, 46) aufweisen.
  6. 6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine runde Bodenplatte (48) für den Behälter, an der Beine (54) befestigt sind und die mit einer Lufteinlaßöffnung (50) versehen ist, über die sich ein Bügel (58) zur Halterung der Düse in der Lufteinlaßöffnung (50) erstreckt.
    7· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel der Düse einen inneren Hohlraum mit einem oberen, konusförmigen Dach (88) bildet, das an seinem Gipfel in einer Öffnung (90) endet, daß in dem Hohlraum axial ein zylindrischer Einsebz (68) angeordnet ist, der einen umlaufenden Hohlraum (86) um seine Außenseite bildet und eine konusförmige Kopffläche (92) aufweist, die entsprechend dem konusförmigen Dach (88) geneigt ist und Olverteilungskanäle (98) in der konusförmigen Kopffläche aufweist, die um die Achse der Düse verteilt, im wesentlichen gleichmäßig dazu geneigt und im wesentlichen tangential zu der Düsenöffnung gerichtet sind.
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    Leerseite
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