DE1400224A1 - Vorrichtung zum Aufhaengen von linearen Koerpern,beispielsweise elektrischen Leitern,Kabeln od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhaengen von linearen Koerpern,beispielsweise elektrischen Leitern,Kabeln od.dgl.Info
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Description
rwiwpnohtr: ·Τ7ββ7 v<
rwrneprech·« 39OSB7
1400224 Münchens,«« 11# Mal I960-
Tal τι
/MH
. Expl.
Preformed Line Products Company, Cleveland, Ohio» U.
Vorrichtung zum Aufhängen von linearen Körpern, beispielsweise elektrischen Leitern, Kabeln od#dgl#
Die Erfindung bezieht sich auf Armaturen für lineare Körper, beispielsweise elektrische Leiter, Kabel od»dgl» und
betrifft insbesondere die. Versendung von schraubenförmig vorgeformten Stäben, Drähten od.dgl, für Endaufhängungen oder sonstige
Aufhängungen usw» In einer gewissen Beziehung betrifft die
Erfindung schraubenförmig vorgeformte Stäbe .'usw» ähnlich denen
nach der ÜS-Patentschrift 2 ?61 273*
In dieser Patentschrift.sind mehrere Arten von Bndaufhängungen
für Leiter beschrieben, die «us schraubenförmig vorge-
. formten Stäben bestehen» Die dargestellten Endaufhängungen
können allgemein dahingehend gekennzeichnet werden, dass sie einen Greifteil haben, der aus einer Anzahl von schraubenförmig
.vorgeformten Stäben be3teht, wobei Jeder schraubenförmig ge-
■ kformte Stab sich in einer im -wesentlichen diametral gegenüberliegenden
Lage zu einem gleichen Stab befindet und der Innendurchmesser der schraubenförmigen Stäbe kleiner ist als der
. Durohmesser des Leiters, an dem der Greifteil angebracht wird*
- Als Ergebnis dieser Anordnung sind diese Endaufhängungen in
ihrei Wirkungsweise abhängig von dem in ümfangsriohtung gleich·
massig wirkenden radialen Druck der schraubenförmigen Stäbe,' die
die Endaufhängung enthält, um sie an dem Leiter zu befestigen*." Sie In der erwähnten Patentschrift beschriebenen Endaufhängungen stellen einen bedeutenden Fortschritt gegenüber den früher
üblichen Aufhängungen dar* Sie'haben in der Praxis einen auss·?«·
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~ 2 ordentliohen Erfolg gehabt»
Solche Endaufhängungen haben als Ergebnis der radialen
Druokkomponente eine nioht lineare Butsohbelastungsoharakteri·
otik, und zwar liegt eine parabolische Beziehung zwischen der -.
Butschbelastung und der Berührungslänge des Greifteils am. Leiter
vor» Diese.parabolische Beziehung ergibt grosse Änderungen der Butschbelastung bai kleinen Änderungen der Berührungslänge· In»
folgedessen ist es bisher schwierig gewesen» eine Bndaufhängung
mit einer vorbastimmten Hutsohbelastungsoharakteristik vorzusehen*
Bei manchen Anordnungen ist es erwünscht, eine Endaufhängung zu haben, die eine leicht bestimmbare und im wesentlichen
lineare Rutsohbelastungocharakteristik hat« Demgemäss liegt ein
wesentliches Merkmal und ein Zweck der Erfindung darin» dass eine vorbestimmte Eutschbelastung leioht festzulegen ist» Dieses
Merkmal ist das Ergebnis einer besonderen Einwirkung des Greif·* teils der Endaufhängung statt der obenerwähnten radialen Druokkomponente»
Die Erfindung kann kurz als eine Endaufhängung gekennzeioh·
net werden» die1 aus einem Greifteil und einem Sohlaufenteil zusammengesetzt ist* Der Greifteil wird duroh eine Anzahl von
schraubenförmig vorgeformten Stäben» Drähten od.-dgl* gebildet»
die in Gangriohtung, Innendurchmesser der Sohraubenwindungen und
Ganghöhe Übereinstimmen» Die beiden letzteren Werte haben eine
derartige Grosse» dass sich die schraubenförmigen Stäbe des · Greifteiis von einem Ende des Leitere aus diesen dioht erfassend
um ihn legen» Die Ganghöhe ist so gross» dass dex erst· Stab im
senkrechten Querschnitt gesehen vom letztes Stab in Abstand
liegt» Dez Greifteil kann* mithin in dem Sinne g3kennzeichnet
werden» dass er ein schraubenförmig gebundenes Band mit offenes.
Steigung darstellt| wobei also die Windungen nicht dioht aneinander!
ie gen. Die schraubenförmigen Stäbe, aus denen des Greif- *f
teil besteht» sind an einem Ende geteilt, um den ernannten Sohlaufenteil
zu bilden* . "
Ss wurde ferner gefunden» data des Sahlaufentβil$ wenn e*
in dei Weise ausgeführt wird, wie es. In den UB-Patentschritten
2 2Q2 536 and 1 725 610 beschrieben iat, oft infolge irmüdun«
■/■"■■ ' 809005/0003
blicht, was auf die wechselnden Belastungon zurückzuführen ist>
die auf einen Leiter ausgeübt werden» wie weiter unten noch näher erläutert ήird# Demgemäss liegt ein zweites Merkmal der
Erfindung darin, eine Endaufhängung vorzusehen» bei der die Neigung zu Brmüdungsbrüchen auf ein Minimum herabgesetzt ist»
Dieses Merkmal ist das Ergebnis eines Schlaufenteils, der
schraubenförmig ausgeführt ist, so dass er eine gewisse Federung bietet, wenn der Leiter, an dem. die Endaufhängung angebracht
ist» Belastungen erfährt, die nicht normal sind« Die Eigenschaften
der schraubenförmigen Stäbe im Schiaufenteil können hinsichtlich
Gangriohtung, Innendurchmesser der Schraubenwindungen und Ganghöhe etwas von denen im Greifteil abweichen«
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Endaufhängung vorzusehen, die einfach in der Bauart ist, mit wirtschaftlichen
Kosten hergestellt \7erden kann und ferner eine
bestimmbare Rutschbelastungscharakteristik ermöglicht«
Sin weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, eine End··
aufhängung vorzusehen, die leicht an einem Leiter angebracht werden kann, ohne dass über-iaässige Handfertigkeit oder besondere
Werkzeuge erforderlich sind«
Auf der Zeiohnung ist die Erfindung veranschaulicht« Es
zeilen:
Pig« 1 eine Seitenansicht einer Endaufhängung genäss der Erfindung}
Fig« 2 die Endaufhängung go näss x1ig, 1, angebracht an
einem elektrischen Leiter;
Fig« 3 «lie -^rt der Aiib^injung dor Endaufhängung am Leiter;
!•lg« 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der il^« 2;
Fig« 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten «aus führu.ngs-·
form.
Es sei zunächst noch bemerkt, dass die Vorrichtung gomss
der Erfindung nur aus Gründen der Einfachheit als Endaufhängung
bezeichnet wird, d.:ss dies aber keine Beschränkung darstellen
yoll« JSino andere .anwendung als für die «aufhängung von Leiterinnen
us:;« 1.Λ die Aufhängung von t'bertr^uns leitungen oder
die AUfhänjun- vor Lg it αϊ ·;η ^iGclien üan ^ηα^η, . eitsro ^n-
BAD ORIGINAL 809805/0003
Wendungen ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres«
Bei einer bovorzugten Ausführungsform werden runde, schrau*
benförmig vorgeformte wtäbe benutzt, um den Leiter bzw, sonstige
lineare Körper zu umfassen« Die Stäbe können statt aus Metall auch aus anderen Stoffen, beispielsweise Plastik od.dgl«, bestehen
und können auch einen anderen als runden Querschnitt ha«·
ben, obwohl runde lletallstäbe bevorzugt verwendet Vv'erden,
In Fig. 1 ist eine Endaufhängung 10 gamäss der Erfindung
veranschaulicht. Diese findaufhängung 10 hat einen den Leiter
erfassenden Teil 20 und einen Schlaufenteil 30« Der Greifteil :
20 besteht aus einer Anzahl von schraubenförmigen Stäben oder
Drähten 40, die nebeneinanderliegend angeordnet sind, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist« Im vorliegenden Fall enthält der
Greifteil 20 vier schraubenförmige Stäbe· 40, die auf bestimmte
.«eise vorgeformt, sind. Selbstverständlich bildet die Verwendung
von vier Stäben im Greifteil nur ein Ausfuhrungabeispiel. Es
kann Jede Anzahl von Stäben verwendet werden, die geringer ist
als ,die einen vollen rohrförmigen Hohlkörper ergebende Anzahl von Stäben«
Die schraubenförmig geformten Stäbe 40 nach Fig. 1 und 2 stimmen in Gangrichtung, Innendurchmesser der Sohraubenwindungen
und Ganghöhe überein»'Die Ganghöhe der schraubenförmigen Stäbe
ist so, dass der erste Stab 42 in einem beliebigen Querschnitt senkrecht zur Länger ichtung von dem letzten Stab 44 in Abstand
liegt, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht« Anders ausgedrückt besteht der Greifteil 20 aus weniger Stäben 40 als sie für einen vollen ·
rohrförmigen Hohlkörper erforderlich sind« Infolgedessen wirken die Stäbe in einer Weise zusammen, dass sie als eine Art
schraubenförmig gewundenes Band mit offener Steigung angesehen werden können, das leicht auf einen linearen Körper aufgebracht
■werden kann, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird«
Bei der bevorzugten Aus führ ungß form ist der Innendurchmesser
der schraubenförmigen Stäbe wesentlich kleiner als der
Aussendurchmesser des aufzuhängenden Leiters« Zugleich soll* Je··
doch der Innendurchmesser der schraubenförmigen Stäbe derart sein, dass der Greifteil 20 auf dem Leiter leicht angebracht
werden kann« Ee ergibt sich dann* dass der Greifteil den Leiter
fest umgreift«
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3s wurde gefunden, dass der Leiter 50 gezwungen wird, eine
sinusförmige Gestalt anzunehmen, wie dias aus Hg. 2 hervorgeht, wenn sein Durchmesser grosser ist als der Innenduroliniesser der
schraubenförmigen Stäbe. Diese Sinusform ergibt sich aus dem radialen Druck, der von den schraubenförmigen ütäbsn 40 ausgeübt
wird, die den Greifteil 20 bilden. Dieser radiale Druck in Irgendeinem senkrechten Querschnitt, den die ütäbe 40 ausüben,
findet in einer ßichtung keine Gegenkraft, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
ist» Dies ergibt sich daraus, dass die s c h rau oen für inigen
Stäbe so angeordnet sind, dass sie auf oinom Bo.gensagnont
konzentriert liegen, das wesentlich kleiner ist als der ganze
Umfang des senkrechten Querschnitts. Dieser unausgeglichene
radiale Druck bewirkt ein Verformen dos Leiters in oiner von
den Stäben weg gerichteten Richtung, v;oboi die Verformunggröase
eine Funktion dos Innendurchmessers der ütäbe ist. Die ütäbe
werden jedoch selbst auch durch den 'widerstand des Leiters 50
aus ihrer ursprünglichen Gestalt verbogen* Auf joden j?all ergibt
sich aber ein Verbiegen des Leitars 50· Die oinusform hat die
Gestalt einer Schraube, deren Ganghöhe den Band entspricht, das durch die Stäbe 40 gebildet wird.
Js ist nunmehr verständlich, dass, uenn oine Kraft den
Leiter 50 In Längsrichtung verschieben will, nachdem er entsprechend
der Gestalt des Greifteils eine Sinusform angenommen hat, gegen dieses Verschieben ein Widerstand vorhanden ist.
Dieser widerstand entsteht dadurch, dass jedes Teilstück des Leiters 50 gezwungen werden nuss, eine noue ötellung einzunehmen,
um der gegenseitigen Lage zum Greifteil zu entsprechen.
Der von den einzelnen Teilstücken ausgeübte widerstand
summiert sich, so dass der Gesamtvjiderstand eine iunktion der
Berührungslänge zwischen Greifteil 20 und Leiter 50 ist. Die Grosse des Widerstands ist ferner eine Funktion der Verschiebungs·
grösse, die für eine solche Bewegung erforderlich ist·'Venn bei»,
spielsweise der Innendurchnesser verhaitnismässig'klein im Vergleich zum Durchmesser des Leiters 50 ist, würde die Verachie·.
bungsgrösse für jedes Teilstüok der Längsänderung verhältnismässig
gross sein» Infolge de ssen wür de der Y/iderstand gegen Bewegung»
der duroh einen verhältnismässig kleinen Innendurchmesser
der Stäbe für ein Teilstüolc erzeugt wird, verhältnismässig
gross sein In Vergleich zu einen Greifteil mit einem Innenduroh-
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■ . · BAD ORfGINAt
messer» der etwa gleich, dem Durchmesser des Loiters ist»
Da del V.iderctand gegen Längsbewegung zwischen d8in Greif«
teil und den Leitai1 50 sich, mit jedem Teilstück summiert, ergibt
sich, data es bei sine ei bestimmten Yeriültnia dos Innendurciimesoers.
der Jttlbe zum Durchmesser das Leiters möglich ist,
die Eutschbilastung für eine bestimmte Berührung·:.länge annähernd
festzulegen, iäs ist daher möglich, eine jSndauf hängung vorzusehen,
die bei einer bestimmten Belastung din Rutschen zwischen
dem üroiftail und den Leiter 50 gestattet.
Es ist noch zu bemerken, dasa atu.serdom oino z;i/eite '..idor~
standsironponünto C--.011 i-änj:. l;-j ;ccung zi.'isclien den Greif teil 20
und den Leiten 50 vorhanden sein kann. Diese zweite Komponente
ist das iirjabnis cVor l-i-3ibunj;-l:raft z;vischon den schrauberförmi-{jen
stäben 40 und den Leiter 50» Dia üeibun;jckraft ihrerseits
ist abhäntji^ vom ^uibunss^o-jffi^ijntcn ζ: i-.chen den schraubanforriicon
ütäb-^n und den Loiter, wie ist ferner abhängig von der
Grosse der radialen Kcaft, die von den s ohi'cubanförnigen Ütäben
auf den Leiter aus^-.-iitt ".;ird, ciio ;.ijder ysni^tens teilweise
von den „iaerstancL dos Leiters iijjjn Verbiegen abiiängt· us ist
jedoch anzimeii'ion, dass diese ^rt ».idarstand in der Grössenord-»
nunc beträchtlich lilainer Ir-1 als dor -.;eitar oben ermähnte Uidei'itand
infoljj.,· cog Yerbii ;.,iis C 30 Leitj: o.
.-ie au h .s",üXL aur, J1Ij. 1 a_ciclitlicla ist, besteht der
achlauf anteil 30 su- den scl^aul;..: iürnii^-n stäben 4ü| indem
diese in z;;ei j.'3:L1j auf^^alt-in und &o aui'j .bo^en sind, dass
sio das JiU ο dar üc' l^uf^ bilden. Dabei on thill t also jeder
senkrechte ^uerscLnitt C.or isc*'.laufe ζ·..3Ϊ achraubonfo'rriieo Qtäbe
la·.,, die iülfte dor .^aIiI der Jh^bo, clio d^n 'Jreifteil 20 bildan»
Aus der üeic:nun^· erriet sich, d:j:s sich die Jehraubanforn
der ötäbe von G-rei-itoil £0 in can öch?.aux.iut^iI JO fortsetzt.
Ec. vjurde ce'£'1^den, dass die -chra' bsnforn in; eichla'. fonteil JO
die Höflichkeit von üirnüdun^ibrüchan irj.xol.j--: der voränderlichen
ielastuntjön verminßert, die vom Leiter auf die Endaufhängung
ausgeübt werden. Diese veränderlichen üelastunken entstehen
duroh w'ind, üis, i'atipeiaturiind^run^n ug-..>
otoigt die Belastung,
ao strecken sich die uclu'au-bönv;!!!düngen,' "..oßurch also
eine gewisse liachgiebigkeit oder Federung ^,ä:en ist» ;.enn
die Sonderbelastung aufhört, nehmen die dehraubünuindungen infolge
ihrer natürlichen .Elastizität mieder ihre Iluhe- odor
80 98.0 5/000 3 r ÖAD ORlGfNAL
Ikmiuls te llung ein. Die j'ederung der kchraubomvindungon verkl
/inert, υ ie tioli herausgestellt hat j die ausuir-kung dar ver-ündorlichen
Belastungen, ^o dass die LTcgliclikJit von järi-iüilunjebrächen
in üchiauf^nt3Il bq-'r-ächtlioh vermindert vj
Boi dor büYorau^tan ^iU5iü.'jiuniform ("es Gc Ll auf;i nt j ils 30
enthalt dieser Mehrere Ganglängen dor ucliraufccnfornu In bestimmten
Fällen kann es erivürseht sein^ den ut^igungcwinkel in uchlaufenteil
30 zu ürhüjian oi.ai' '.iLis^kohrt zu vsrnindora, so dass die
für Lijh-jii-e Gansl^noäö er forder 3-iclxe Dralitlün^o reduaiort vjird.
Iv. sondoior Vorteil boiri Verc-'ösaern des .Jt.ji.^'.va^.-ijinküls
j-L" darin, daa.r dio höjliclikeit dsa ^uftroäoclnc oder u.r.tiiin~
dor utäbe 40 verMina-v-rt \,irc·
(xq..Lsu oJlg» 2 i^i'ü dor x-oitor 50 an aine^: uenlcr^chton stütze
70 ί~υίν_ - l"jt>
die einen llalcen 80 liat* Dieter :laken 30 nirint
den Lio.'r.aufenudil 330 der Arfhän^un-j 10 auf» Der :£alc-n soll Iiiex
nur ,J nc 'i:-;lic'" -rait der ^ufliäncung einss Leiters voi-anochau-Iichan
-ma c .deutet koins Esuohrankunc der jSrfindunG»
In I'iü· 3 i^t eine ^rt zuri Anbringen."der jjnaaufliünsiing 10
gh Leiter 50 da^c^--Ht. Die SndaufhäiiGwns uircl auf einer
Ilaschine fcyti^ her3:>3-"relit^ εο dac3 sie nur noch an einer beatiuntsn
■-tolle anzusetzen iot. Ein Hej'ütsllunsaverfahren besteht
darin, v.eniGer als eine h-dbe Lat;e scliraubenfc;i'niö vorjaforciter
u tu. 03 au iiehaen und diese zuriiekzubie^-jn, ε ο daß 5 sie in der
. ic.-iti : .-n Ihaeanbcsiebung liegen» Zu beachten ist dabei, daas
bestirir-ite tee !mische cionäarnassnalicien erforderlich sind, ura den
Bio ^e ν or Ga nc durclisufiUire^· Dies ergibt sich aus der Tatsache,
dass, i.enn rian versuchen wollte, die Stäbe über einen Dorn od.dgl»
zu bie^-jon, die Beziehung zwischen dem Dorn und den ütäben eine
Golcho Lags der ütäbe ^j-inuber dom Dorn bo-'irkt, dass die beiuen
aurückgebogenen Teile eine entoo^njesetztö Phasenbcsie-
l'iV-nc haben· Infol^edoeaen ist es erforderlich, die .schrauben—
n öte.be in solcht»r >«eise zu biegen, daes sie die nobenrlicj^nde
Beziehung haben, die in der Zeichnung dargeist#
άζ kann •uun&chensY.-ert sein, die Stäbe 40 an ihren ünden so
zu biegen, dasε diese Enden 42 von dem linearen Körper 50
. '-ausgehend divergieren, me in l?ig· 3 dargestellt ist# Auf diese
„eise u'ird vermieden, dacc die iSnden der ütäbe 40 kratzend auf
don Leiter 50 cin.;irkein BAD 0RIGINAL
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i'ino ^nljrinjnn^. ai-'t äor Lnduufhän.^unj bisiolit darin, dass
C1Oi' iir-2 if teil 20 cli Konvex1 ji er ungapunkt zwischen den baiden
^j".laui";.nt-iilen ii: eine anlief Jude bz;;, tanv;entiale Lage zum
Leiter 30 zu brim^ru Befindet sich die iändaufhängung 10 in
c'ioöor Lage, go goht dor Laitex 30 durch dos Auge des ijclilaufontuilß
30 durch, wie aus I5Ig. 2 und 3 hervorgeht» Dabei liegt
der Greifteil 20 unter zinom to^tiuiatsn '..inkol abgebogen zum
Leiter 30* Äs ist cans LiJ1.;!ich, den Gl-eifteil 20 in j.iichtun^
c'.or Mchranbonv.'incun^an der »Jtäbe lururisudrehen, so dass er sich
in »indunjsn. uli do κ Leiter löjjt· .auf diüsa ..eise v.ird der Greifteil
durch 1-i.rainden in der entsprechenden Drsh:.'iclitun^ auf den
Leiter aufßG\:ickGlt#
31g· 3 ist e .ichtlich, dass durch Trennen der den
Gi-cifteil 20 bildjnden i-tilts in die bcidsn vom. üchlaufant-jil p0
^uc/j.ehenden uch:.nl:el die jindaufhäncuilü 10 leicht an ii'condeiner
oei'oits "bestehenden Lei tune-anordnung angebracht werden kann,
olme den Leiter 50 zu entfernen und ihn flurch das &u&e des
u_?ilaufenteils liinöurchsuführen. Dice ist !^sonders wichtig,
\ eil in vielen l·allen ^rriaturen v;ie Endaufhän^unGsn od.dgl»
antjübracht worden, nachdem die Leitung aclion installiert worden
ist. .<enn os erst ηοΐ\;·3π£ί£ wäre, den Draht abzunelinen, so liürde
dies zioialibh viel kosten und ferner einen beträchtlichen iiUf-
\;and an 2ieit und Kraft biö . uten. In gei.i, cen Fällen kann ea
erviüKGcht sein, die schraubenföraigen otlibe in ihrer dichten
La^o durch einen ^'3Qi2neten .J-ebatoff zu sichern» ~Sin für diesen
Zv.ock besonders {jeeisnetes Iiaterial ist neopren, obwohl andere
ähnliche plastische Kunststoffe und kautschukartige Stoffe ver-
\.endet -..'erden können. In gewissen Fällan kann es auch erwünscht
sein, einen ^iffiee-n ^ to ff vorzusehen, der den Heibun^Tkoeffidienten
zwiechen doii Stäben ^J-O und den Leiter 30 erhöht. Ein
LIatorial, 4as sich für di ,^en Zweck als besonders zufriedenstellend
erwiesen hat,ist iilur.iiniuno::yd-Grit, das auf der Innenseite
der Stäbe riittels des erwähnten Klebstoffs angebracht
varden kann» Auf diese Ueise ist es möglich, die Greifkraft des
ils zu erhöhen und das Flutschen zu vermindern·
In B1Ig. 3 ist eine abgeänderte Ausfuhr uniform, dargestellt,
die beüonders für einen aufgehängten Leiter geeignet ist, wo,
keine Lloglichkeit begeht» den Greifteil in die beiden vom'
UC/.laufen tail 30 ausgehenden bchenkel aufzuteilen» In diesoia
809805/0003 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- ** Q w.ITaIl enthält der Greiftail 20 ainan besonderen ütab 90, der »•-.ich v.-anigatans toil·..eise über dio Län^e des Greifteils 20 srstreckt. Der Jtab 90 endet neben der Kehle bzu» dem Grund der oclilaufe 30 und hat bsi dor bevorzugten Ausführung am einen abgebogenen Teil 9^» der seitwärts von Groiftoil 20 absteht. Dieser abgebogene Teil 94 verhinclort durch das aeitÜGhe Abstoben von Gr3ift0.il 2C, das^ sich der Loiter unabsichtlich 'von. Greiftail abwindet, unabhängig von der Tatsache, dass der Leiter nicht durch den £e"laufenteil 30 hindurchgeht,^z ist zu beaclrben, dass, pbuphl die j&'naufhängung nach i'lg» 1, 2 und 3 einen lcIiLauf311 teil hat, der eine Verlängerung c.es Groiitoils darcoDllt, irjondoine andere ..iriuelcoaiohung tischen ("on beiden Teilen vorhanden sein kann. In nanchen lrällen kann e;> beispiela^oise erv/ünscht sein, duo;., der iioJilaufen— teil 30 in r&chten ..inkol sura Groiftsil 20 lijgt· In Jefiea Sail kann die ..inksllagü der 00iden Teils je nach dan besenderen jjripjßorriissen verändert warden»3 dö..- vorctahoiiden i3oL,ohi'-."ibun2 ist ersichtlich, dass der -jogiidanlce darin besteht, sine ündaufhängung von si g einfacher und wirtschaftlicher Bauart zu schaf~ fen. Dio aSndaufhün.^ung kann an linearen Körpern beliebiger Art angesetzt v/erden, und zt;ar i'.'Uhrond des Installiorena oder nach dem Installieren dieser Körpor. Ss ist ferner ersichtlich, dass oin wesentliches ^srinal der Eii-daufhilngung darin besteht, dass ein ...utschen das linearen Körpers bei einer leicht fastzrlegcn-Con Belastung erriöglicht *»jird#Obxiohl besondere Ausfuhrung::fomeη der Erfindung :.teilt und beschrieben wurden, ist as oolbstvai'stäncllich, dass diese nur Beispiele sein solion, und dass daraus keine Beschränkung zu folgern ist. JSs können selbstverstau'lieh bestimmte Änderungen Yorgenonnen Neroon, oline vom Haupterfindungag,;danken abzumeichen.Patentansrji'üche1. Vorrichtung zuni Auf Längen von linearen Körpern, beispielsweise elektrisohaß Leitarn, Kabeln od.dgl., bestehend aus einen Greif teil und eineci üchlaufontail, dadurch gekennzeichnet,BAD ORIGINAL809805/0003dass der Greifteil (20) aus einer ^nzahl von- schraubenförmig vorgeforutan i'täbun, Drähten od.dgl» besieht, die in Gangrichtung, Innendurchmesser der ücliraubemvindungen und Ganghöhe übereinstimmen, i.obji uio boiden letzteren '..erte eine derartige Gi'ö.-jse Iiubsn., da-ü sich > ie schjcubonförmigan cltäbs von einem j&ido ds Leitcrs(5C) öiosen eicht erfassend um ihn legen, und die schraubenförmigen ütäb-3 in dichter .anlag? nebeneinander angeordnet sind, und das:, ferner die Ganghöhe sogross ist, dasc der erste Jtab im senkrechten ^Verschnitt gesehen vom letzten >-*tab in übotand liegt, und dass schlieGslich die Jtebe an einem Jan de des Greifte ils (20) don Schlaufenteil (30) bilden, der zwei-aufhängen doü Leiten (50) dient,£, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso der Innendurchmesser der uti-ba gjjjnübor dom Durchmesser dua Leiters so ausreichend kleiner ist, dues.der Leiter beim -uüb ring;-.n ä..3i> Gi-3.i ft.^ ils ο ine schraub yn form von gleicher Gang— höhe wio die >Jtäba . niiir.irat,3# Vorrichtung nach Anspruch 1, daCurch gekennzeichnet, dass die .Jtäba dos Greifte ils aufgeteilt sind, um an oinem ünde dos Gr a if to ils den ti clil auf anteil zu bilden.4. Vorrichtung nacli Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe der Jtäbo im üohlaufenteil kleiner ist als die Ganghöhe der btUbo im Grsifteil.5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifteil -.oniger Kjtübe enthalt als für einen vollen rohx'fürmigon ILörper erforderlich sind,6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gi'oifteil einen zusätzlichen schraubenförmigen Stab enthält, der sich wenigstens teilv/eise über die Länge des Gruiftails erstreckt und neben den Grunü der oc'ilaufe endet, woboi dieser ^tab Uittel hat, um das Abwinden eines Leiters vom Greifte il zu verhindern.Die PatentanwlBAD ORIGINAL 809305/0003
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