DE1387155U - - Google Patents
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- DE1387155U DE1387155U DENDAT1387155D DE1387155DU DE1387155U DE 1387155 U DE1387155 U DE 1387155U DE NDAT1387155 D DENDAT1387155 D DE NDAT1387155D DE 1387155D U DE1387155D U DE 1387155DU DE 1387155 U DE1387155 U DE 1387155U
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Landscapes
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Description
- "Pappenk o p f" Fuppenköpfe werden bisher aus verschiedenem Werkstoff
bergestellt, beispielsweise aus Porzellan, Zelluloid, Papiermache, Kunstharz o. dergl. Sobhe Kopfe haben den Nachteil, dass sie entweder leicht zerspringen oder sich bei Berührung mit Wasser auflösen. Es sind auch unzer- - Den Gegenstand der Neuerung bildet nun ein Puppenkopf, der keinen der erwähnten Nachteile aufweist und bei
dem das Neue darin besteht, dass das Puppengesicht aus gemäaa einem weiteren Merkmal der Neuerung durch eine eingele, gte, gleichfalls genteifte lacke verstärkt, die aus Teitilatoffert, beispielsweise Filz, oder auch eus einen - Das zur Herstellung des gesteiften Puppengesichtes verwendete Stoffettick ist grösser als das eigentliche Gesicht
und weist neuerungsgemäas im Anschluss an das gesteifte Ge- den Xopfhautzuschnitt bezügliche Merkmale ergeben sich aus achstehendsa Beæchreibxg und den Ansprechen. Weitere Merkmale bestehen dann noch In der Augen-bzw. - Augenloch-Gestaltung und in besonders gestalteten Ohren. Zur Veranschaulichong des Gebrauchsmuster-Gegenstandes
dienen die anliegenden Modelle 1-in. Modell I zeigt ein aus Filz bestehenden, gesteiftes und mit einer eingelegten Maske verstärktes Poppengesichtt da die oben ermähnten weichen Rsndteile a&feist. Die zur Bildung des Gesichtes und der Maske verwendeten Stoffteile - Bei Modell II sind im Puppengesicht Augenlcher ausgestanzt und die Glasaugen sind von innen mit dem gesteiften Gesicht bzw. der eingelegten Maske verbunden, beispielsweise durch Klebung, insbesondere mit einer
17 1 T% 4m. « &"ih+ - Das Modell III zeigt einen fertigen Puppenkopf in einer beiapielsweisen Ausführungsforn, bei des Modell I ersichtliche Gesicht noch mit Farbe versehen ist.
- Aus Modell III ist ersichtlich, dass die weichen Randteile gleichzeitig den Hals des Puppenkopfes bilden.
- Diese Realteile sind durch eine senkrecht verlaufende Naht miteinander verbunden. Die weichen Bandteile können zur Bildung der genannten Kopfhaut verwendet werden, in welchem Falle das Haar aufgemalt oder, wie aus Modell III ersichtlich, durch eine Perücke gebildet sein kann. Die Perücke oder die Perückenteile sind entweder auf die weichen Randteile des gesteiften Gesichtes aufgesetzt und durch Nähung oder Klebung verbanden. Die Perücke kann aber auch selbst einen Bestandteil der Kopfhaut bilden, iste also in diesem Falle zwischen die weichen Randteile eingeschaltet. Die Kopfhaut ist in üblicher Weise ausgestopft.
- Die weichen Randteile am Hals können mit dem Puppenkörper verbunden werden. Handelt es sich um einen drehbaren Kopf, dann wird zweckmässig aus des weiteren Randteilen unterhalb des Gesichtes ein kreisförmiges Stück ausgeschnitten, wie aus Modell III ersichtlich, das nach erfolgter Verbindung mit den Aandteilen den unteren Abschluss des Kopfes oder Halses bildet-Die Ohren des Puppenkopfes bestehen gleichfalls aus mittels einer Zelluloid- o.dergl.Lösung gesteiften
und gepressten Sttffstücken, wie aus den Modellen III und ersichtlich* Ein derartiges Ohr besteht aus zwei in gleicher Weise geprägten und zusammengeklebten Hälften, wodurch daa Chr eine grosse Steiigkeit erhalt. Beide Hälften bestehen a s einem einzigen Stoffaiuck, das entlang derjenigen Linie, mit der As hra Kopf anliegt,geaaltet oder bgelegt ist. Die Befestigung des Ohren am Puppenkopt erfolgt in einfacher Weise durch einen zwischen den beiden Qhrhalften verlaufenden Faden oMergl., der in Innern dee Kopfee be- festigt ist. Wie aus dem Modell Ill ersichtlich, ist diese Befesti; ngsartkaum sichtbar, ferner kann das spielende Kind die Ohren in verschiedene Stellungen bringen. Sohutza aepruche :
Claims (1)
1.) Puppenkopf, gekennzeichnet durch ein ans einem einzigen, in einer
Zelluloid-o. dergl.-Lösung getränkten Stoffstück (Filz, Bauawollstoff, Samt u.dergl.)
bestehendes, an einerFormgepresstesundgesteiftesGesidth.
2.) Puppenkopf nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesicht
durch eine eingelegte gleichfalls gesteifte Maske verstärkt ist.
3. ) Puppenkopf nach Ansprüchen 1-2, gekennzeichnet durch sich an
das gesteifte Gesicht anschließende ungesteifte Stoffstück-Randteile, die zusammengenäht,
gegebenenfalls unter Einschaltung oder Auflegung weiterer Stoffteile,
z. B Perücken, die Kopfhaut bilden.
4.) Puppenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daso die weichen Endteile zwecks Bildung des Halses in einer hinten liegenden NA
zusammengefasst sind.
5. ) Puppenkopf nach Ansprüchen 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass
von dem unterhalb des Gesichtes befindlichen. Bandteil ein etwa kreisförmiges Stück
ausgeschnitten ist, das bei einem drehbar angeordneten Kopf den unteren Kopf-oderHalbabschlussbildet.
6.) Puppenkopf nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennseichnet
durch In gesteiften Gesicht tief geprägte Augenhöhlen
zur Aufnahme von Glasaugen.
7.) Pumpenkopf nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeich-
net durch ausgestanzte Augenöffnungen und von innen an dem gesteiften Gesicht oder
der Maske befestigte z. B. angeklebte Augen.
8. ) Puppenkopf nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch
aus gesteiftem Stoff bestehende geprägte Ohren.
9. ) Pnppenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ohren aus zwei zusamengeklebten Hälften bestehen, die aus einem Stoffstück geschnitten,
cm eine am Kopf anliegende Linie gefaltet sind.
10.) Puppenkopf nach Ansprüchen 8-9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ohr durch einen zwischen den Hälften hindurchgezogenen Faden o. dergl. mit dem
Kopf, rorzngsweise drehbar verbunden tat.
11. ) Puppenkopf nach vorhergehenden Ansprüchen, wie beschrieben und
in den Modellen verkörpert.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=699127
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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