DE1385302U - - Google Patents

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DE1385302U
DE1385302U DENDAT1385302D DE1385302DU DE1385302U DE 1385302 U DE1385302 U DE 1385302U DE NDAT1385302 D DENDAT1385302 D DE NDAT1385302D DE 1385302D U DE1385302D U DE 1385302DU DE 1385302 U DE1385302 U DE 1385302U
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clamp
rail
curtain
iron
cover
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Kleine zur Befestigung von Zier- und DeckschienenanGardineneisen.
  • Zur auswechselbaren Befestigung von profilierten Laufschienen an den Üblichen Gardineneisen werden vorzugsweise Klemmen benutzt, die im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Bügel mit hakenartig ausgebildeten Schenkel enden und einer Klemmschraube bestehen.
  • Man hat auch bereits versucht, derartige Klemmen für die Befestigung der vor den laufschienen angeordneten Zier-und Eckschienen zu verwenden. Das macht jedoch die Ausbildung d3r Zier- und Deckschiene mit einem weit nach hinten ausladenden Hilfssteg nit wagrechtem Endflansch
    erforderlich, an den die Klemme angreifen Kann. Die Herstel
    lung derartiger Zier-und Leckschienen ist jedoch wegen des
    C>
    weit ausladanden Profils zierlich kostspielig ; ausserdem ha
    die sicn dabei ergeberde Cuerschnittsfora. der Deckschiene
    den Mangel, dass eine Anpassung der Deckschi°ne an etwaige
    Krümmungen der Laufschiene sowie ein Umbiegen der Schienen-
    enden RXX51H&ig zwecKs Retourenbildunb 1t Schwierigkeiten
    C-0
    verknüpft ist.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, diesen Mangel zu vermeiden und eine Klemme zu schaffen, mittels deren auch die bisher in große. Umfang benutzten Zier-und Deckschienen mit nur wenig vorstehenden rückwartien Längsstegen auf einfache Weise auswechselbar an den Üblichen Gardineneisen befestigt werden. können.
    Dieses Ziel ist eir'i1'"s der'. U3run durch die
    besond-Te Au-bildun ? der Xie als 'oppelklemme erreicht
    drdrt, p dn vor.n nde al3 Klmmbackenoaar zum An-
    griff an die rcKw'Jrtien VorsrUne der Dcxschiene, das
    ''lintreFn3daaenhdlsnnfari.n'' zu Aufstechen auf das
    Crdinnispn ajp : ildet ist.. rabei ann vorzugsweise die
    zur pfFtung, d ? 3 '. : ls'='nnd ? s vorgesehene Klommschraube
    Klemm, 3neiides
    plichzpiti ? zur ? icn ? runr d ? n ! nularti9n Klemnenendes
    dienen. '/. pc. <n)- ! s'=i'' ann ferner die roppeiKbmme durch ge-
    lenipQ Verbjrung zwior TilD z3nnnart1 ; aus3b11d9t
    sein. Vorpilhft i ? t. di Kipme nach ihrsr Unterseite in
    ihre". uprschnitt stu. fntörrrip' abgesetzt ün. die Anwendung
    pr Kiipm ? fUr die verschiedener Cusrschnittsforuten von
    ra.'i ll ? n >"I'% U er.,) i ì ck P.-. r,} h c, t, u nc. s å SÇ g di e
    7."1 r"-1"-j i. 1,-, wC. KljäSsig die
    r fs. r a <>orq n ^, t.
    in i : .", ipr.-"clinitt abgesz% t. zti>, ri Teil der
    Kirrrp Rrorrt.
    nfoip dippr Aubiidun zeichnet sich die
    mue Bfetiurrio durch Einfachheit in ihrer Herstei-
    lür:rdiichtnrdh<:.bun scwi. ? Zweckmäspikeit in ihrer
    in ihrer
    Verndun us.Mitdir nn Klee kann selbst ein
    Laie in krzHt. r Zit ohn ? j"ds Schwierigkeit eine Blend-
    schiene zi. r dr-r""rdin : nitarp"en und Zugeinrich-
    t-jnr, an dn Ubiicnsn, eist scnor vorhandenen Wandeisen
    bfesti n. Durch die vorgesehene Klemmschraube wird nicht
    nur das HUlsonende auf d C rdireneJsen befestigt, sie
    sichert auch zulich die i ;)' aulartigen Klmmenende gohal-
    t. n Peckschin". is° Annunp nur inar Schraube er-
    örlicht auch ein schnelles 'iedrabnehrnen und Auswechseln
    der Dockschiene. Von bsonderer Zweckmässigkeit ist die
    durch gelenkige Verbindung von zwei Teilen. zangenartig aus-
    gebildete Klemme, die sofort an die richtige Stelle dey
    Deckschieneaufcsetzt werdenkann.
    Um die 1-iche Klemme für verschiedene Cuer-
    schnittsformen von Gardinneisen verwenden zu können, ist
    die Klemme nach ihr ? r Unterseite und zwar vorzugsweise
    beiderseits symmetrisch zur senkrechten Mittelachse stufen-
    förmig abesatzt. Dadurch kann di-='loiche Klemme sowohl
    für ein flaches v ; 1e T-uch ein Quadratisches Ct-rdinneisen ver'
    wendet werden. Durch die Anordnung der Klemmschraube in
    den abgesetzten Til dnr KL'f. me gestaltet sich besonders
    die Anbrinunr solcher Peckschienen leicht, die nahe der
    '-'. i : ) t ] erdec'3 angebracht werden Jssen.
    Auf der Zeichnung ist der rfindunp. npeenstand
    Aiif der Zeichnunri. istdei,"rfindunprc-Prt-nst, and
    ir. l in"Seitenansicht der neden 3efestiungs-
    kl' ? nc : o in brauchsstellun.,
    r 9in
    Fi. 3 eine RUckdnsicht der Klme fUr sich allein,
    Fir. 3 eim Draufsicht zu Fi. 2 und
    i' ;'. 4 °''. ne schubidlicho Ansicht dsr Klemme in An-
    ordnung T einer Zier-und F'eckschiene.
    a bezeichnet ejne vorzugsweise aus Presssetall,
    Blech oder anders eeinete Werkstoff gefertigte Zier-und
    FecKschiene für Vorhang-oder Gardinenarnituren zur Ab-
    deckung der die rdine oder den Vorhang tragenden Laufschio-
    nen und der zugehörigen Zug-und Fdhrungseinrichtunen.
    Die zur Vrzierunf-'i : : ; Querschnitt mehrfach abgesetzte
    Schiene a weist an ihrer druckseite im Abstande von ihren
    Länqsrändgrn, und zwar näher am oberen Lansrande einen
    langsdurchl aufenden, T-föri. igen Steg b mit senkrechtem
    K'opfflansch auf, der in bekannter Weise einerseits zur
    Anbringung der nicht gezeichneten Aufhängemittel für die in
    der Regel mit der Deckschiene zu verbindende Uobergardfhe und anderseits zur Befestigung der Haltemittel fUr die Schiene a selbst dient. Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Haltemittel sind so ausgebildet, dass sie eine sichere, aber trotzdem leicht lös-und auswechselbare Verbindung der Zier-und Deckschiene mit den die Übrigen Teile der Garnitur tragenden Gardineneisen c ermöglichen. Letztere besitzen, wie üblich, einen flachen oder quadratischen Querschnitt und traten meistens (s. strichpunktierte Darstellung in Pig. l) in der Nähe ihres aus der Wand herausragenden freien Endes einen aufrechten Aufsteckdorn d, auf den insbesondere bei den früher meist gebräuchlichen Deckleisten aus wolz an der Rückseite der Leiste befestigte Oesen aufgesteckt wurden, wodurch eine verhältnismässisr einfache, aber nicht sehr feste Verbindung der
    Deckleiste mit den Grdinneisen erzielt wurde.
    Gemäsr, vorliegender Erfindung erfolgt die Befesti-
    gung der oben beschriebenen Zier-und Deckschiene an den
    Gardineneisn mit Hilfe von Klemmen, von denn jede zei
    nach entgegengesetzten Richtungen liegende Maulöffnungen
    f,h besitzt. Die vordere, d. h. die der Rückseite der zu befestigenden Deckschiene a zugekehrte Maulöffnung f ist in Anpassung an den Befestigungsflansch b zangenförmig ausgebildet. Zu diesem zwecke sind die vorderen Schenkelhälften der klemme mit zwei gegeneinander gerichteten Lappen g, g versehen, welche in der Schließstellung der Klemme eine des parallel zur Schienenebene liegenden Befestigungsflansch c entsprechend profilierte Zangenmaulöffnung f abgrenzen.
  • Die dem Zangenmaul f abgekehrten Gegenschenkel der Klemme bilden gemeinschaftlich die zweite Maulöffnung, nämlich
    eine aufklappbare Hülse h, die auf das freie Ende des Gar-
    dineneisens c aufgeschoben und daran festgeklemmt werden
    kann, indem eine durch ein Gewindeloch i des unteren Gegen-
    schenkels hindurchgreifende Klemmschraube k angezogen wird.
  • Im gezeichneten Beispiel besteht die Klemme aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln m, m' aus Blech, von denen jeder mit Ausnahme des vorderen Endes auf seiner ganzen Länge einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Seitenlappen n'des oberen Schenkels m'sind mit den sie übergreifenden Seitenlappen n des unteren Gegenschenkels m mittels zweier gemeinsam eine feste Drehachse bildender
    Niete o gelenkig verbunden, sodass die vordere Maulöffnung
    jc
    f wie bei einer Zunge einander gesprei2t oder geschios-
    gen werden ann, während dabei die huisenförige Gegenmaul-
    öffnung h jeweils gerade umgekehrt verengt bezw. erweitert
    wird. Die Seitenlappen n bezw. n' beider Schenkel m,m' greifen so stramm ineinander, dass die Schenkel in der eingestellten Lage stehen bleiben und nur bei Anwendung geringen Druckes sich gegeneinander verdrehen.
  • Während die Drehachse etwa auf halber Länge der
    Schenkelteile m, m' angeordnet ist, liegt die bereits erwähn-
    te KlolUmschraube k mhr an decc rückwärtigen Rnde des unteren
    c-i
    Schenkels m. Infolgedessen tritt bei Anzug der Schraube k ein Drehmoment auf, welches bestrebt ist, da Zangenmaul f zu schließen, sodass, wie ersichtlich, ein und dieselbe Schraube k gleichzeitig ein Feestklemmen der inrichLung am Gardineneisen c und ein Festklemmen des Zangenmaules f am Befestigungssteg c der Zier-und Deckschiene a bewirkt.
    Das Gardineneisen c kann, wie in Fig. 1 dir
    Zeichnung dargestellt, einen länglich rechteckigen oder aber auch einen quadratischen Querschnitt haben. Die Form das hülsenförmigen Teiles h der Klemme muss diesem Querschnitt wenigstens annähernd angepasst sein. Um nun die gleiche Klemme für verschiedene Querschnittsformen des Gardineneisens c verwendun zu können, isL einer der Schenkel,
    die
    und zwar der im Beispiel der Klemmschraube k tragende untere Schenkel m in seinem Querschnitt derart stufenförmig abgesetzt, dass der mittlere Teil der unteren wagerechten Schenkel flache eine nach unten heraustretende Verkröpfung p bildete welche symmetrisch zur Langsmittelebene der Klemme liegt. Die über den ganzen unteren Schenkel m sich erstreckende Verkröpfungsstelle p bleibt bei Verwendung eines Gardineneisens von flachem Querschnitt unausgefüllt. Bei Vorhandensein eines im wesentlichen quadratischen Gardieneneisens dagegen findet der untere Teil des Eisens in der
    Verxröpfunsstelle p Platz, während die seitlichen Teile
    des HUlsenhohlrauices leer bleiben. Di- ? Klemmscnraube k,
    die im prsteren Fale Hefer-3ingescnraubt werden muss als
    bei einen Cardineneisen von quadratischem Querschnitt, ist
    in der mittleren Lang, seltene der Absatzstelle p angeordnet.
    cz
    wie bereits erwähnt, finden sich bei den älteren
    Gardineneisen mitunter noch senkrechte Aufsteckzapf3n d vor.
    Zu dns Zwecke, auch an diesen Eisen die neue Befestigungs-
    klemme anbringen zu können, ist im oberen Schenkel m'eine
    Durchbrechung q vorgesehen für den Durchlas : : des etwa vorhan-
    denen Aufstsckdornes d. Um ein erl3ichtertes Aufbringen
    der Klemme auf das mit einem Dorn d versehene Gardin3neisen a zu ermöglichen, kann die Durchlassöffnung q gegebenenfalls auch als an der rückwärtigen Randkante des oberen Schenkels m'offener Schlitz ausgeführt sein. Ferner ist der obere Schenkels m' nach rückwärts verlängert und mit der Verlangerung r ein wenig nach oben aufgebogen, damit die Einführung
    des ardineneisenendes in den hilsenf-irmiyen rückwärtigen
    Teil h der Klemme ohne jede Schwierigkeit möglich ist.
    Fie Befestigung der Ziel-und reckschiene a an
    den Oardinneisen c ihit ! ! ilfe der neuen Befestigungsklemme
    geschieht in einfachster Weise folgendermaßen : Man bringt
    zunachst zw- ? i Befestiungskle'rmen los ? an dem 3efestigungs-
    steg b der Dsckschiene a derart an, dass die Klemmschrauben k nach der Schienanuntorkante gerichtet sind und die Klemmen jederzeit leicht auf dem 3teig b entlang verschoben werden können. Sodann wird die Deckschiene mitsamt den beiden
    Kleamen vor die G'-rrdinneisen c gehalten und die Klemmen
    werden nach entsprechender Zurechtrückung soweit auf die Gardieneneisen aufgseschoben, dass die Enden der Gardineneisen mit einem grösseren Abschnitt in den hülsenformigen Teil der Klemme eingreifen oder sogar geen den Befestigungssteg
    b der Schiene an3tossen. Jetzt int es nur noch erforderlich, !
    die Klemmschrauben k anzuziehen, wodurch, wie oben be-
    schribn, einersaits eine Sicherung ge n Verschieben der
    nn ß G3rdinnisen und anders9its zulqieh ein Fest-
    pressen des Zangenmaulos f an ; Schienensteg b erreicht wird,
    b erreicht wirdt
    sodj.sss ein3 sichere Befestigung d6r Deckschiene an den Gar-
    dineneisen wahrlistet j. st. Hierbei ist fUr eine erleich-
    tert ? ZunlichKit der Klemmschraube k d ? ren Anordnung
    an der Ulltersnit ? dgs unt-rg.-. m sehr zweCK-
    dienlich.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf dawdargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnten die beiden Schenkel der Klemme auch ohne die im Beispiel angewandte gelenkige Verbindung spreizbar miteinander verbunden sein beispielsweise dadurch dass beide Schenkel quer zu ihrer Längsrichtung aneinander geführt und durch eine Schraube miteinander verbunden sind, deren Betätigung ein gleichzeitiges Oeffnen oder Schliessen
    beider Maulòffnuncen fund h zur Folge hat.
    Ansprüche.
    A r s I"r U c h a
    1.) Klemme zur Befestigung von Zier-und CCK-
    schienen an Oardinneisen, gekennzeichnet durch die Ausbil-
    dung als mit KlemMschraube (k) versehene Doppelklemme, deren
    vorderes Ende (g) als Klemmbackenpaar zum Angriff an die rückwärtigen VorsprUnge (b) der neckschiene (a) und deren hinteres Ende hülsenförmig zum Aufstecken auf das Gardineneisen (c) ausgebildet ist.
    2.) Klemme nach Anspruch , dadurch gekennzeich-
    niet, diss die zur B, ? festipun des Hlsonendos vorgesehene
    Klemmschraube (k) leichsiti zur Sicherung des maulartige !
    KimenndRS () in dr Schlußlo dient.
    3.) Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine zanenarti Ausbildung der Dopp3lklemme aus zwei
    gelenkig miteinander verbundenen Teilen.
    4.) Klrce nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, dass die Kleine nach ihrer Unterseite in ihres. Quer-
    schnitt stufenförmig abgesetzt ist, um die Anwendung der

Claims (1)

  1. Klemme fUr verschiedene Querschnittsformen von Gardineneisen zu ermöglichen. 5.) Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klemmschraube in dem im Querschnitt abge- setzten Teil der Klelnsno angeordnet ist.
    6.) Klemme wie im einzelnen dargestellt-ua- - ts c nrttrgrr
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