CH179017A - Klemme zur Befestigung von Zier- und Deckschienen an sogenannten Gardineneisen. - Google Patents

Klemme zur Befestigung von Zier- und Deckschienen an sogenannten Gardineneisen.

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CH179017A
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Schmidt Firma Julius
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  Klemme zur Befestigung von     Zier-    und Deckschienen an sogenannten Gardineneisen.    Zur auswechselbaren Befestigung von pro  filierten Laufschienen an den üblichen Gar  dineneisen werden vorzugsweise Klemmen       benutzt,    die im wesentlichen aus einem     U-för-          inigen    Bügel mit hakenartig ausgebildeten  Schenkelenden und einer Klemmschraube be  stehen.  



  Man hat auch bereits versucht, derartige  Klemmen für die Befestigung der vor den  Laufschienen angeordneten Zier- und Deck  schienen zu verwenden. Das macht jedoch  die Ausbildung der Zier- und Deckschiene  mit einem weit nach hinten ausladenden       Hilfssteg    mit wagerechtem     Endflansch    er  forderlich, an den die Klemme angreifen  kann. Die Herstellung derartiger Zier- und  Deckschienen ist jedoch wegen des weit aus  ladenden Profils ziemlich kostspielig; ausser  dem hat die sich dabei ergebende Quer  schnittsform der Deckschiene den Mangel,  dass eine Anpassung der Deckschiene an  etwaige Krümmungen der Laufschiene, sowie  ein Umbiegen der Schienenenden zwecks         Retourenbildung    mit Schwierigkeiten ver  knüpft ist.  



  Zweck der vorliegenden     Erfindung    ist es,  diesen Mangel zu vermeiden und eine  Klemme zu schaffen, mittelst deren auch die  bisher in grossem Umfang benutzten     Zier-          und    Deckschienen mit einem nur wenig vor  stehenden rückwärtigen Längssteg auf ein  fache Weise auswechselbar an den üblichen  Gardineneisen befestigt werden können.  



  Dieses Ziel ist erfindungsgemäss erreicht  durch die Ausbildung der Befestigungs  klemme als     Doppelklemme        mit    zwei ent  gegengesetzt gerichteten Mäulern, von denen  das zangenförmig gestaltete vordere Maul an  rückwärtigen Vorsprüngen der Deckschiene  angreifen soll, während das Gegenmaul hül  senförmig ausgebildet ist und das freie Ende  des Gardineneisens aufzunehmen hat.

   Mit  dieser neuen Verbindungsklemme ist es selbst  einem Laien möglich, in kürzester Zeit ohne  jede Schwierigkeit eine Blendschiene zur Ab  deckung .der Gardinenstangen und Zugein-           richtungen    an .den üblichen, meist schon vor  handenen Wandeisen zu befestigen, und zwar  so, dass die Befestigungsart hinsichtlich ihres  Aussehens und ihrer Sicherheit allen An  forderungen genügt, und dass im Bedarfsfalle  auch eine leichte     Wiederabnehmung    oder  Auswechselbarkeit der     Blendschiene    mög  lich ist.  



  Die neue Klemme kann so angebracht  sein, dass ihre Schenkel wie die Schenkel  einer Zange gelenkig miteinander verbunden  sind, wobei einer der den hülsenförmigen       Klemmenteil    bildenden, im Querschnitt     U-för-          migen    Schenkel eine Klemmschraube trägt,  die gleichzeitig zur Verbindung der Klemme  mit dem Gardineneisen und zum     Schliessen     des Zangenmauls dient. Dabei kann einer  seits eine verhältnismässig einfache und bil  lige Herstellungsmöglichkeit der Klemme  und anderseits der Vorteil einer besonders  einfachen Handhabung der Befestigungs  klemme erzielt werden, da zwecks Herstel  lung einer festen Verbindung mit dem Gar  dineneisen und der Deckschiene lediglich  eine Schraube betätigt werden muss.  



  Um die Anwendung ein und derselben  Klemme für verschiedene     Querschnittsformen     des Gardineneisens zu ermöglichen, empfiehlt  es sich, einen der Schenkel der Klemme in  seinem     Querschnitt,    und zwar vorzugsweise  beiderseits, symmetrisch zur senkrechten       Mittelebene    stufenförmig abgesetzt auszufüh  ren, so dass die Klemme sowohl bei Gardinen  eisen flachen, als auch quadratischen     Quer-          schnittes    anwendbar ist. Vorteilhaft kann  ferner der obere Schenkel mit einer Durch  trittsöffnung für allfällig am Gardineneisen  befindliche Aufsteckzapfen versehen sein,  damit man bereits in .die Wand eingeschla  gene alte Gardineneisen mit den üblichen  Aufsteckzapfen unverändert benutzen kann.

    Die Klemmschraube kann zwecks Erreichung  einer leichten Zugänglichkeit vorteilhaft am  untern Schenkel angeordnet werden, was von  besonderem Nutzen ist für solche Zier- und  Deckschienen, .die in nur geringer Entfernung  von der Decke angebracht werden müssen.    Auf der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der neuen Be  festigungsklemme in Gebrauchsstellung,       Fig.    2 eine Rückansicht der Klemme für  sich allein,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    2, und       Fig.    4 eine schaubildliche Ansicht der  Klemme in Anordnung an einer Zier- und  Deckschiene.  



  a bezeichnet eine vorzugsweise aus     Press-          metall,    Blech oder anderem geeignetem  Werkstoff gefertigte Zier- und Deckschiene  für Vorhang- oder Gardinengarnituren zur  Abdeckung der die Gardine oder den Vor  hang tragenden Laufschienen und der zu  gehörigen Zug- und Führungseinrichtungen:

    Die zur Verzierung im     Querschnitt    mehrfach  abgesetzte Schiene a weist an ihrer Rückseite  im     Abstande    von ihren Längsrändern, und  zwar näher am     obern    Längsrande, einen  längsdurchlaufenden,     T-förmigen    Steg b mit       senkrechtem    Kopfflansch auf, der in bekann  ter Weise einerseits zur     Anbringung    der  nicht gezeichneten Aufhängemittel für die in  der Regel mit der Deckschiene zu verbin  dende     Übergardine    und anderseits zur Be  festigung der     Haltemittel    für die Schiene a.  selbst dient.

   Die dargestellten Haltemittel  sind so ausgebildet, dass sie eine sichere, aber  trotzdem leicht lös- und auswechselbare Ver  bindung der Zier- und Deckschiene mit den  die übrigen Teile der Garnitur tragenden  Gardineneisen c ermöglichen. Letztere be  sitzen, wie üblich, einen flachen oder qua  dratischen Querschnitt und tragen meistens  (siehe strichpunktierte Darstellung in     Fig.    1)  in der Nähe ihres aus der Wand herausragen  den freien Endes einen aufrechten Aufsteck  dorn d, auf den insbesondere bei den früher  meist gebräuchlichen Deckleisten aus Holz  an der Rückseite der     Leiste        befestigte    Ösen  aufgesteckt wurden, wodurch eine verhältnis  mässig einfache, aber nicht sehr feste Verbin  dung der Deckleisten mit den Gardineneisen  erzielt wurde.

        Es erfolgt, wie dargestellt, die Befesti  gung der oben beschriebenen Zier- und Deck  schiene an den Gardineneisen mit Hilfe von  Klemmen, von denen jede zwei nach ent  gegengesetzten Richtungen liegende Maul  öffnungen<I>f,</I>     lz    besitzt. Die vordere, das heisst  die der Rückseite der zu befestigenden Deck  schiene     a    zugekehrte Maulöffnung f ist in  Anpassung an den Befestigungsflansch b  zangenförmig ausgebildet.

   Zu diesem Zwecke  sind die     vordern    Schenkelhälften der Klemme  mit zwei gegeneinander gerichteten Lappen       g,    g versehen, welche in der Schliessstellung  der Klemme eine dem parallel zur Schienen  ebene liegenden Befestigungsflansch c ent  sprechend profilierte     Zangenmaulöffnung    f  abgrenzen. Die dem Zangenmaul f abgekehr  ten Teile der Schenkel der Klemme bilden  gemeinschaftlich die zweite Maulöffnung,  nämlich eine aufklappbare Hülse     )a,    die auf  das freie Ende des Gardineneisens c auf  geschoben und daran festgeklemmt werden       kann,    indem eine durch ein Gewindeloch i des       untern    Schenkels hindurchgreifende Klemm  schraube k angezogen wird.  



  Im gezeichneten Beispiel besteht die  Klemme aus zwei gelenkig miteinander ver  bundenen Schenkeln<I>in, in'</I> aus Blech, von  denen jeder mit Ausnahme des vordern Endes  auf seiner ganzen Länge einen U-förmigen  Querschnitt aufweist. Die Seitenlappen     n     des     obern    Schenkels m' sind mit den sie über  greifenden Seitenlappen     n    des untern Schen  kels     m.    mittelst zweier gemeinsam eine feste  Drehachse     bildender    Niete o gelenkig ver  bunden, so dass die vordere Maulöffnung f  wie bei einer Zange auseinander gespreizt  oder geschlossen werden kann,

   während dabei  die hülsenförmige     Gegenmaulöffnung    h je  weils gerade umgekehrt verengt     bezw.    erwei  tert wird. Die Seitenlappen<I>n,</I>     bezw.        -n'    beider  Schenkel<I>m,</I>     ni    greifen so stramm ineinander,  dass die Schenkel in der eingestellten Lage  stehen bleiben und nur bei     Anwendung    ge  ringen Druckes sich gegeneinander verdrehen.  



  Während die Drehachse etwa auf halber  Länge der     Schenkelteile   <I>m, m</I> angeordnet    ist, liegt die bereits     erwähnte    Klemmschraube  k mehr an dem     rückwärtigen    Ende des un  tern Schenkels m. Infolgedessen tritt bei An  zug der Schraube k ein Drehmoment auf,  welches bestrebt ist, das Zangenmaul f zu  schliessen, so dass, wie ersichtlich, ein und  dieselbe Schraube     1c    gleichzeitig ein Fest  klemmen der Einrichtung am Gardineneisen  c und ein Festklemmen des Zangenmauls f  am     Befestigungssteg    c der Zier- und Deck  schiene     a    bewirkt.  



  Das Gardineneisen c kann, wie in     Fig.    1  der Zeichnung dargestellt, einen länglich  rechteckigen oder aber auch einen quadra  tischen Querschnitt haben. Die Form des  hülsenförmigen Teils h der Klemme muss .die  sem Querschnitt wenigstens annähernd an  gepasst sein.

   Um nun die gleiche Klemme für  verschiedene     Querschnittsformen    des Gar  dineneisens c verwenden zu können, ist einer  der Schenkel, und zwar der im Beispiel die  Klemmschraube k tragende untere Schenkel       m,    in seinem     Querschnitt    derart stufenförmig  abgesetzt, dass der mittlere Teil der untern       wagrechten    Schenkelfläche eine nach unten  heraustretende     Verkröpfung    p bildet, wel  che symmetrisch zur     Längsmittelebene    der  Klemme liegt.

   Die über den ganzen untern  Schenkel     7n    sich erstreckende     Verkröpfungs-          stelle    p bleibt bei Verwendung eines Gar  dineneisens von flachem     Querschnitt    unaus  gefüllt. Bei Vorhandensein eines im wesent  lichen quadratischen Gardineneisens dagegen  findet der untere Teil des Eisens in der     Ver-          kröpfungsstelle    p Platz, während die seit  lichen Teile des Hülsenhohlraumes leer blei  ben. Die Klemmschraube k, die im ersteren  Falle tiefer eingeschraubt werden muss als  bei einem Gardineneisen von quadratischem  Querschnitt, ist in der mittleren Längsebene  der Absatzstelle p angeordnet.  



  Wie bereits erwähnt, finden sich bei     den     älteren Gardineneisen mitunter noch senk  rechte Aufsteckzapfen d vor. Zu     demZwecke,     auch an diesen Eisen die neue Befestigungs  klemme anbringen zu können, ist im     obern     Schenkel     m'    eine     Durchbrechung        q    vor-      gesehen für den     Durchlass    des etwa vorhan  denen Aufsteckdornes d. Um ein erleich  tertes Aufbringen der Klemme auf das mit  einem Dorn<I>d</I> versehene Gardineneisen<I>a zu</I>  ermöglichen, kann die     Durchlassöffnung     gegebenenfalls auch als an der rückwärtigen  Randkante des obern Schenkels in' offener  Schlitz ausgeführt sein.

   Ferner ist der obere  Schenkel     7n    nach rückwärts verlängert und  mit der Verlängerung r ein wenig nach oben  aufgebogen, damit die Einführung des Gar  dineneisenendes in den hülsenförmigen rück  wärtigen Teil     h    der Klemme ohne jede  Schwierigkeit möglich ist.  



  Die Befestigung der Zier- und Deck  schiene a an den Gardineneisen c mit Hilfe  der neuen Befestigungsklemme geschieht in  einfachster Weise zweckmässig folgender  massen: Man bringt zunächst zwei     Befesti-          ,ungsklemmen    lose an dem     Befestigungssteg     b der Deckschiene a derart an, dass die  Klemmschrauben     lc    nach der Schienenunter  kante gerichtet sind und die Klemmen jeder  zeit leicht auf dem Steg b entlang verschoben  werden können.

   Sodann wird die Deckschiene  mitsamt den beiden Klemmen vor die 'Gar  dineneisen c gehalten, und die Klemmen wer  den nach entsprechender     Zurechtrückung    so  weit auf die Gardineneisen aufgeschoben,  dass die Enden der Gardineneisen mit einem  grösseren     Abschnitt    in den hülsenförmigen  Teil der Klemme eingreifen oder sogar gegen  den Befestigungssteg b der Schiene anstossen.  Jetzt ist es nur noch erforderlich, die Klemm  schrauben     k    anzuziehen, wodurch, wie oben  beschrieben, einerseits eine Sicherung gegen  Verschieben der Klemme am     Gardineneisen     und anderseits zugleich ein Festpressen des  Zangenmauls f am Schienensteg b erreicht  wird, so dass eine sichere Befestigung der  Deckschiene an den Gardineneisen gewähr  leistet ist.

   Hierbei ist für eine erleichterte  Zugänglichkeit der Klemmschraube<I>7c</I> deren  Anordnung an der Unterseite des untern  Klemmschenkels sehr zweckdienlich.  



  Natürlich ist die Erfindung nicht auf das  dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr    sind im Rahmen ,der Erfindung auch Ab  änderungen, sowie andere Ausführungen  möglich. Insbesondere könnten die beiden  Schenkel der Klemme auch ohne die im Bei  spiel angewandte gelenkige Verbindung  spreizbar miteinander verbunden sein, bei  spielsweise dadurch,     dass        beide    Schenkel quer  zu ihrer Längsrichtung aneinander geführt  und durch eine Schraube miteinander verbun  den sind, deren Betätigung ein gleichzeitiges  Öffnen oder Schliessen beider Maulöffnungen       f    und<I>h</I> zur Folge hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemme zur Befestigung von Zier- und Deckschienen an sogenannten Gardineneisen, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Doppelklemme mit zwei entgegengesetzt ge richteten Mäulern<I>(f,</I> h), von denen das zangenförmig gestaltete vordere Maul (f) dazu bestimmt ist, an rückwärtigen Vor sprüngen (b) der Deckschiene (a) anzugrei fen, während das Gegenmaul (h) hülsen förmib ausgebildet und dazu bestimmt ist, das Gardineneisen (c) aufzunehmen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Befestigungsklemme nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7n, <I>m\)</I> der Klemme ge lenkig miteinander verbunden sind und dabei einer der den hülsenförmigen Teil (h) bildenden, im Querschnitt U-förmigen Schenkel eine Klemmschraube (k) trägt, die gleichzeitig zur Verbindung der Klemme mit dem Gardineneisen (c) und zum Schliessen des Zangenmauls (f) dient. 2: Befestigungsklemme nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (m) in seinem Quer schnitt (bei p) stufenförmig abgesetzt ist, um die Anwendung der Klemme für ver schiedene Querschnittsformen des Gar dineneisens zu ermöglichen. 3.
    Befestigungsklemme nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (m) mit einer Durch trittsöffnung (q) für einen allfällig am Gardineneisen (e) befindlichen Aufsteck zapfen (d) versehen ist. 4. Befestigungsklemme nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (k) am untern Schenkel (m) der Klemme angeordnet ist.
CH179017D 1934-01-27 1934-12-13 Klemme zur Befestigung von Zier- und Deckschienen an sogenannten Gardineneisen. CH179017A (de)

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