DE4118893A1 - Halter fuer balkonblumenkaesten - Google Patents
Halter fuer balkonblumenkaestenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/044—Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
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- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Balkonblumenkästen
nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Balkonkastenhaltern sind das Brüstungsteil,
welches die Brüstung oder das Geländer übergreift und das den
Blumenkasten tragende Hakenteil einfach durch eine Schraube
miteinander verbunden. Der Tragabschnitt am oberen Ende des
Hauptabschnitts des Hakenteils ist zu dem vertikalen Schenkel
des Brüstungsteils hin abgekantet und hat ein Loch, durch
welches die mit einem flachrunden Kopf versehene Schraube von
unten eingesteckt wird. Der horizontale Schiebeschenkel hat
einen Längsschlitz und wird von oben auf den Tragabschnitt
aufgelegt, so daß die Schraube den Längsschlitz durchsetzt.
Nach Anziehen der Flügelmutter sind die beiden Teile
zusammengespannt. Eine Verstellung zur Anpassung an die
Brüstungsbreite kann durch Lockern der Flügelmutter erfolgen.
Die beiden Teile lassen sich dann im Bereich des
Längsschlitzes gegeneinander verschieben.
Es wird als nachteilig empfunden daß beim Lösen der Schraube
die beiden Teile auseinanderfallen. Die Gefahr der Verletzung
von Personen durch herabfallende Balkonkästen oder Hakenteile
ist beträchtlich. Im Zuge der Neuregelung der Produkthaftung
wird es unumgänglich, dem Käufer des Artikels die
Verpflichtung aufzuerlegen, die Schrauben wenigstens einmal
jährlich auf festen Sitz zu prüfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige
Blumenkastenhalter als zusammenhängendes System zu
konzipieren, bei dem nicht mehr allein die Schraube den
Zusammenhalt der beiden Hauptteile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Halter der einleitend
bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hakenteil und der Schiebeschenkel des Brüstungsteils
formschlüssig ineinandergefügt sind. Das bedeutet, daß die
betreffenden Teile nicht nur aneinandergelegt und mittels
eines Verbindungselements, z. B. der erwähnten Schraube,
zusammengehalten sind, sondern daß sie ihre
Verbindungsstellung erst nach einem Vorgang des
Ineinanderfügens erreichen. Der Ablauf dieses Fügevorganges
hängt davon ab, wie die Verbindungsstelle ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im einzelnen noch
erläutert.
Die Wirkung der zusätzlichen formschlüssigen Verbindung
besteht darin, daß der Hakenteil bei normaler Belastung auch
dann noch am Brüstungsteil hängenbleibt, wenn die Schraube
herausgefallen sein sollte. Auch wird das Gewicht des
Balkonkastens nicht nur von den Schrauben getragen, sondern
auch durch den gegenseitigen Eingriff der beiden kritischen
Teile ineinander. Dadurch wird die Unfallsicherheit
beträchtlich erhöht und harte Kontrollvorschriften für die
Benutzer können entfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der räumlichen Darstellungen der Zeichnung erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 einen ersten Balkonkastenhalter mit einfachem
Schiebeschenkel,
Fig. 2 das obere Ende des Hauptabschnitts dieses Halters,
Fig. 3 einen zweiten Balkonkastenhalter mit profiliertem
Schiebeschenkel,
Fig. 4 einen dritten Balkenkastenhalter mit
Rastaussparungen am Schiebeschenkel,
Fig. 5 das obere Ende des Hauptabschnitts des Halters nach
Fig. 4 und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der in Fig. 5
dargestellten Einzelheit.
Der Halter nach Fig. 1 ist wie die übrigen aus Flachmetall
gefertigt und besteht aus einem Hakenteil 1 und einem
Brüstungsteil 2, wobei in diesem Beispiel am Hakenteil noch
eine Stütze 3 und ein Verlängerungsteil 4 angesetzt sind. Der
Hakenteil gliedert sich in einen horizontalen Abschnitt 5,
einen vertikalen Hauptabschnitt 6 und einen am oberen Ende
desselben in Richtung des horizontalen Abschnitts 5
rechtwinklig abgekanteten Tragabschnitt 7. Der Brüstungsteil 2
ist winkelförmig ausgebildet mit einem vertikalen Schenkel 8
und einem horizontalen sogenannten Schiebeschenkel 9. Beide
Schenkel haben Längsschlitze. Im vorliegenden Zusammenhang
interessiert der Längsschlitz 10 des Schiebeschenkels.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Hauptabschnitt 6 unmittelbar vor
dem Tragabschnitt 7 beiderseits eine Randaussparung 11 auf.
Infolge der dadurch gebildeten Engstelle vermag der
Hauptabschnitt 6 den Längsschlitz 7 zu durchsetzen, während
der Tragabschnitt 7 oben aufliegt und damit den Balkonkasten
hält. Eine Schraube ist zusätzlich vorgesehen. Sie wird von
unten durch eine unten an den Schiebeschenkel 9 angelegte
Brücke 12 gesteckt und durchsetzt den Schlitz 10 und das Loch
des Tragabschnitts 7. Durch die aufgeschraubte Flügelmutter
wird somit der Schiebeschenkel 9 zwischen dem Tragabschnitt 7
und der Brücke 12 eingeklemmt. Bei gelockerter Schraube läßt
sich der Schiebeschenkel verschieben.
Um die Teile 1 und 2 ineinander zu fügen, wird zunächst der
Tragabschnitt 7 und der Hauptabschnitt 6 durch den
Längsschlitz 10 des Schiebeschenkels 9 gesteckt, wozu
letzterer quer zu halten ist. Fährt man dann in der
gezeichneten Lage des Schiebeschenkels 9 mit dem Hakenteil 1
so weit nach unten, daß der Tragabschnitt 7 auf dem
Schiebeteil 9 zur Auflage kommt, so läßt sich der Hakenteil 1
infolge der Randaussparung 11 in die gezeichnete Lage drehen.
Danach wird, wie beschrieben, die Schraube angefügt.
Im Gegensatz zu den beiden anderen insoweit einfacheren
Ausführungsbeispielen kann der horizontale Abschnitt 5 des
Hakenteils verlängert werden. Der Verlängerungsteil 4 hat eine
übliche nach oben weisende rechtwinklige Abkantung 13, welche
den Balkonkasten umgreift, und am anderen Ende eine schräg
nach unten weisende Abkantung 14. Diese hat eine Öffnung und
nimmt den horizontalen Abschnitt 5 auf. Eine Schraube 15
durchsetzt einerseits einen Längsschlitz des
Verlängerungsteils 4 und andererseits ein Loch am Ende des
horizontalen Abschnitts 5, wodurch der Verlängerungsteil
verschiebbar und arretierbar wird.
Bei dem Balkonkastenhalter nach Fig. 3 hat der Hakenteil 1′
den gleichen Hauptabschnitt 6 mit Tragabschnitt 7 und
Randaussparung 11, wie in Fig. 2 dargestellt. Der
Schiebeschenkel 9′ des Brüstungsteils 2′ hat hier jedoch einen
nach unten geöffneten C-Profil-Querschnitt. Der oben liegende
Mittelsteg 16 weist einen schmäleren Längsschlitz 17 aus. Die
beiden Schenkel des C-Profils sind mit 18 und die schmalen
Tragstege mit 19 bezeichnet. Hier ist der Tragabschnitt 7 (in
Fig. 3 nicht sichtbar) in das C-Profil eingeschoben, wobei die
Randaussparungen 11 die Tragstege 19 aufnehmen. Eine Schraube
mit Flügelmutter klemmt den Tragabschnitt 7 und den Mittelsteg
16 zusammen. Wenn die Schraube jedoch gelockert ist, liegt der
Tragabschnitt 7 auf den Tragstegen 19 auf, so daß das
Hakenteil 1′ auch bei fehlender Schraube sich nicht vom
Brüstungsteil 2′ löst. Auch ein Herausschieben aus dem C-
Profil ist kaum zu befürchten, da sich der Tragabschnitt 7 in
dem Profil bei Schrägstellung sofort verklemmt.
Bei dem dritten Balkonkastenhalter nach Fig. 4 unterscheidet
sich der Hakenteil 1′′ insofern von den vorhergehenden, als die
in Fig. 5 dargestellten Randaussparungen 20 des
Hauptabschnitts 6′′ nicht unmittelbar vor dem Tragabschnitt 21
angeordnet sind, sondern in einem Abstand zu diesem. An den
Ecken ergeben sich somit nach unten stehende Vorsprünge 22 an
dem Tragabschnitt 21. Zum anderen sind die Ränder des
Längsschlitzes 23 des Schiebeschenkels 9′′ mit regelmäßig
angeordneten, einander paarweise gegenüberliegenden
rechteckigen Randaussparungen 24 versehen. Die lichte
Schlitzbreite im Bereich dieser Randaussparungen ist
mindestens so groß wie die Breite des Tragabschnitts 21 und
des Hauptabschnitts 6′′.
Somit kann der hochgestellte Brüstungsteil 2′′ über den
Tragabschnitt 21 geschoben werden, indem dieser in zwei
einander gegenüberliegende Randaussparungen 24 eingreift. Auch
ein nachfolgendes Drehen des Brüstungsteils 2′′ um 90° ist
möglich, so daß es in die gezeichnete Verbindungsstellung
gelangt. Hierbei liegt der Tragabschnitt 21 auf den mit den
Randaussparungen 24 abwechselnden Zinnen des Schiebeschenkels
9′′ auf und die Vorsprünge 22 greifen in zwei Randaussparungen.
Wie in Fig. 1 wird dann zusätzlich unter dem Schiebeschenkel
9′′ eine Brücke 12 angelegt und das ganze mit einer Schraube
zusammengespannt.
Der Vorteil besteht darin, daß auch bei gelockerter oder ganz
fehlender Schraube ein unbeabsichtigtes Verschieben des
Brüstungsteils 2′′ gegenüber dem Hakenteil 1′′ ausgeschlossen
ist. Ein absichtliches Verschieben ist nur dann möglich, wenn
die Schraube stark gelockert und der Hauptabschnitt 6′′ soweit
angehoben wird, daß die Zinnen des Schiebeschenkels 9′′ die
Randaussparungen 20 passieren können.
In der alternativen Ausführungsform nach Fig. 6 haben die
Randaussparungen die gleiche Lage wie in Fig. 2. Dieser
Tragabschnitt 25 hat jedoch am freien Ende eine nach unten
weisende kurze Abkantung 26, welche hier die
Verriegelungsfunktion erfüllt. Verschieben ist also möglich,
wenn die Schraube gelockert und der Hauptabschnitt 6′′ zum
Schiebeschenkel 9′′ so schräg gestellt wird, daß die Abkantung
26 aus den Randaussparungen 24 nach oben austritt. Außerdem
ist es möglich, eine solche Abkantung 26 auch an dem
Tragabschnitt 21 gemäß Fig. 5 anzubringen, was zu einer
doppelten Verriegelung führt. Diese Variante ist nicht
dargestellt.
1 Hakenteil
1′ Hakenteil
1′′ Hakenteil
2 Brüstungsteil
2′ Brüstungsteil
2′′ Brüstungsteil
3 Stütze
4 Verlängerungsteil
5 horizontaler Abschnitt
6 Hauptabschnitt
6′ Hauptabschnitt
6′′ Hauptabschnitt
7 Tragabschnitt
8 vertikaler Schenkel
9 Schiebeschenkel
9′ Schiebeschenkel
9′′ Schiebeschenkel
10 Längsschlitz
11 Randaussparung
12 Brücke
13 Abkantung
14 Abkantung
15 Schraube
16 Mittelsteg
17 Längsschlitz
18 Profilschenkel
19 Tragsteg
20 Randaussparung
21 Tragabschnitt
22 Vorsprung
23 Längsschlitz
24 Randaussparung
25 Tragabschnitt
26 Abkantung
1′ Hakenteil
1′′ Hakenteil
2 Brüstungsteil
2′ Brüstungsteil
2′′ Brüstungsteil
3 Stütze
4 Verlängerungsteil
5 horizontaler Abschnitt
6 Hauptabschnitt
6′ Hauptabschnitt
6′′ Hauptabschnitt
7 Tragabschnitt
8 vertikaler Schenkel
9 Schiebeschenkel
9′ Schiebeschenkel
9′′ Schiebeschenkel
10 Längsschlitz
11 Randaussparung
12 Brücke
13 Abkantung
14 Abkantung
15 Schraube
16 Mittelsteg
17 Längsschlitz
18 Profilschenkel
19 Tragsteg
20 Randaussparung
21 Tragabschnitt
22 Vorsprung
23 Längsschlitz
24 Randaussparung
25 Tragabschnitt
26 Abkantung
Claims (10)
1. Halter für Balkonblumenkästen mit einem den Kasten
umfassenden Hakenteil und einem die Brüstung übergreifenden
winkelförmigen Brüstungsteil, dessen horizontaler
Schiebeschenkel mit dem Hakenteil in horizontaler Richtung
verschiebbar und in der gewählten Stellung arretierbar
verbunden ist, wobei der vertikale Hauptabschnitt des
Hakenteils am oberen Ende einen rechtwinklig abgebogenen
Tragabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hakenteil (1, 1′, 1′′) und der Schiebeschenkel (9, 9′. 9′′) des
Brüstungsteils (2, 2′, 2′′) formschlüssig ineinandergefügt
sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragabschnitt (7) zum freien Ende des Schiebeschenkels (9)
weist.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebeschenkel (9) einen Längsschlitz (10) und der
Hauptabschnitt (6) unmittelbar vor dem Tragabschnitt (7)
beiderseits eine Randaussparung (11) aufweist, wobei die
zwischen den Randaussparungen verbleibende Breite des
Hauptabschnitts (6) auf die Schlitzbreite abgestimmt ist.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebeschenkel (9′) einen nach unten geöffneten C-Profil-
Querschnitt hat, daß der Hauptabschnitt (6) unmittelbar vor
dem Tragabschnitt (7) beiderseits eine Randaussparung (11)
aufweist und daß die Breite des Tragabschnitts (7) auf den
Abstand der Schenkel (18) des C-Profils und die zwischen den
Randaussparungen (11) verbleibende Breite des Hauptabschnitts
(6) auf den Abstand der Tragstege (19) des C-Profils
abgestimmt ist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelsteg (16) des Schiebeschenkels (9′) einen
Längsschlitz (17) aufweist und in der Verbindungsstellung der
Tragabschnitt (7) mittels einer Schraube an den Mittelsteg
(16) herangezogen wird.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebeschenkel (9′′) einen Längsschlitz (23) hat, dessen
parallele Ränder eine Mehrzahl einander paarweise
gegenüberliegender Randaussparungen (24) aufweisen.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptabschnitt (6′′) in einem Abstand vor dem Tragabschnitt
(21) beiderseits eine Randaussparung (20) aufweist, und daß
die zwischen diesen Randaussparungen verbleibende Breite des
Hauptabschnitts (6′′) auf die lichte Weite des Längsschlitzes
des Schiebeschenkels (9′′) und die Gesamtbreite des
Hauptabschnitts (6′′) auf die größere lichte Weite des
Längsschlitzes des Schiebeschenkels (9′′) im Bereich seiner
Randaussparungen abgestimmt ist.
8. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende des Tragabschnitts (25) eine nach unten weisende
Abkantung (26) vorgesehen ist, welche in der
Verbindungsstellung in zwei einander gegenüberliegende
Randaussparungen (24) des Längsschlitzes des Schiebeschenkels
(9′′) eingreift.
9. Halter nach Anspruch 3, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verbindungsstellung der oben
liegende Tragabschnitt (7, 21, 25) und eine unten an den
Schiebeschenkel angelegte Brücke (12) mittels einer Schraube
zusammengespannt sind.
10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem unteren horizontalen Schenkel (5) des Hakenteils (1)
ein Verlängerungsteil (4) angebracht ist, daß dieses an seinem
dem Hauptabschnitt (6) zugewandten Ende eine schräge Abkantung
(14) mit einer Öffnung aufweist, welche den horizontalen
Schenkel (5) aufnimmt, und daß eine am Ende des horizontalen
Schenkels sitzende Schraube in einem Längsschlitz des
Verlängerungsteils geführt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118893A DE4118893A1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Halter fuer balkonblumenkaesten |
DE59200587T DE59200587D1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-03 | Halter für Balkonblumenkästen. |
AT92109334T ATE112468T1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-03 | Halter für balkonblumenkästen. |
EP92109334A EP0518193B1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-03 | Halter für Balkonblumenkästen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118893A DE4118893A1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Halter fuer balkonblumenkaesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4118893A1 true DE4118893A1 (de) | 1992-12-17 |
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ID=6433498
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4118893A Withdrawn DE4118893A1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Halter fuer balkonblumenkaesten |
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---|---|---|---|
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AT (1) | ATE112468T1 (de) |
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- 1991-06-10 DE DE4118893A patent/DE4118893A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-06-03 AT AT92109334T patent/ATE112468T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-06-03 DE DE59200587T patent/DE59200587D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-03 EP EP92109334A patent/EP0518193B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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ATE112468T1 (de) | 1994-10-15 |
DE59200587D1 (de) | 1994-11-10 |
EP0518193B1 (de) | 1994-10-05 |
EP0518193A1 (de) | 1992-12-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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