DE3506407A1

DE3506407A1 - Konsole

Info

Publication number: DE3506407A1
Application number: DE19853506407
Authority: DE
Inventors: Alfred 7896 Wutöschingen Wilbs
Original assignee: Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Current assignee: Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Priority date: 1985-02-23
Filing date: 1985-02-23
Publication date: 1986-08-28

Description

KONSOLE
Die Erfindung betrifft eine Konsole für Blumenkasten, bestehend aus einem etwa Z. förmig gebogenen Grundelement, wobei an je einem Horizontalschenkel ein oberes und ein unteres Winkelstück beweglich und klemmend angeordnet ist und wobei am unteren Hcrizontalschenkel des Z-förmig gebogenen Grundelementes ein Stütlement beweglich und klemmend angeordnet ist und wobei der Querschnitt des Grundelementes wie auch die Querschnitte der Winkelstücke und auch der Querschnitt des Stützelementes als U-Profile ausgebildet sind.
Ähnliche Kcr.solen siiid seit Jahren bekannt. Das Grundelement solcher Konsolen besteht ebenfalls aus einem etwa Z-förmig gebogenen Grundelei::ent, wobei am Horizontalschenkel des C-rundelementes je eir: Winkelstück beweglich angeordnet ist.
Die Querschr".tte des Grundelementes sowie die Querschnitte der beweglichen Winkelstücke sid dabei aus Bandraterial das heißt, aus Flachmaterial ausgebildet. Ein Stützelement ist bei diesen bekannten Konsolen nicht vcrgesehen.
Solche bekannten Konsolen haben den Nachteil, daß das Einstellen der oberen öffnungsweite wie auch das Einstellen der unteren öffnungsweite sehr erschwert ist, da die Querschnitte der Horizontalschenkel vom Grundelement scwie die Querschr:itte der Klemmstücke aus Flachmaterial angeordnet sind, so daß beim Verstellen der Winkelstücke diese nach rechts oder links ausweichen können.
Sie sind also nicht mehr fluchtend mit dem Hcrizontalschenkel des Grundelementes. Es bedarf einer gewissen Geschicklichkeit, die verstellbaren Winkelstücke bei solchen Konstruktionen fluchtend zu den Horizontalschenkel einzubauen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Konstruktionen ist die Tatsache, daß die Auflageflächen in den öffnungsweiten nicht eben angeordnet sind, aufgrund des Zusammentreffens vcn zwei Flachmaterial-Querschnitten. Somit liegt die eingehängte Konsole auf dem Auf hängebauteil wie Mauerwerk, Handläufe usw. nicht richtig auf.
Das gleiche gilt auch am unteren Winkelstück beim Einsetzen eines Blumenkastens. Auch hier liegt aufgrund der Flachmaterialquerschnitte keine ebene Auflagefläche vor.
Ein wesentlicher Nachteil vorhandener Konsolen ist darin zu sehen, daß infolge Fehlens eines Stützeleentes der Kasten direkt an der Wand anliegt, so daß an der Anliegestelle keine Hinterlüftung stattfindet oder daß die Konsole schräg zur Senkrechten angeordnet ist, das heißt, die Konsole neigt sich so weit, bis der senkrechte Steg zur Anlage kommt. Dies trifft vor allen Dingen dann zu, wenn die Konsole z.B. in einen Handlauf eingehängt wird und eine untere Anlage zurückversetzt ist, bei welcher sich der senkrechte Steg des Grundelementes abstützen könnte. Dadurch erhält der eingelegte Blumenkasten eine Schräglage und das eingegossene Wasser läuft über einen Kastenrand weg. Ein weiterer Nachteil bekannter Konsolen ist auch darin zu sehen, daß die Konsolen an den Biegestellen sehr schwach sind, da die Querschnitte aus Flachmaterial bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Konsolen für Blumenkästen dahingehend auszubilden, daß die obere und die untere Auflagerfläche nicht abgesetzt angeordnet ist und daß die Konsole mittels eines Stützelementes absolut horizontal angeordnet werden kann und daß die Biegestellen aufgrund der Verwendung eines U-Profiles absolut stabil sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Konsolen für Blumenkästen dahingehend auszubilden, daß die obere und die untere Auflagefläche nicht abgesetzt angeordnet ist, daß die Konsole absolut horizontal angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Z-förmig gebogene Grundelement aus einem senkrechten Steg und daran rechtwinklig angeschlossen ein oberer Hcrizontalschenkel und ein unterer Hcrizontalschenkel besteht und daß am oberen Horizontalschenkel ein oberes Winkelstück beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist und daß am unteren Horizontalschenkel ein unteres Winkelstück beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist und daß weiter am unteren Horizontalschenkel ein Stützelement beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der obere Horizcntalschenkel eine 9-Grad-Abbiegung über die Kopfseite des Grundelementes erhält und daß der untere Horizontalschenkel eine 90-Grad-Abbiegung über beide Schenkel erfährt.
Durch diesen U-förmigen Querschnitt wird vor allen Dingen an den Biegestellen ein sehr stabiles Grundelement geschaffen, so daß die Konsolen große Lasten aufnehmen können, ohne daß sich das Z-förmige Grundelement aufbiegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der innere Querschnitt der Winkel stücke etwas größer als der äußere Cuerschnltt der Horizcntalschenkel angeordnet ist, so daß sich die Winkelstücke im montierten Zustand auf den Hcrizontalschenkel leicht verschieben lassen und daß die Auflageflächen absolut gerade angeordnet sind, es also keine Absätze entstehen.
Durch eine solche Anordnung ergibt sich noch der Vorteil, daß die Winkelstücke absolut fluchtend mit den Horizontalschenkeln des Grundelementes verschoben werden können, dank der Führung, die sich durch die verschieden große Anordnung des äußeren Querschnittes und des inneren Querschnittes von den Winkelstücken und der Horizontalschenkel ergeben.
Die besondere Anordnung eines Stützelementes bringt den Vcrteil, daß die Konsole z.B. für Blumenkasten gedacht, absolut waagrecht montiert erden können, so daß z.B. ein Ausfließen von Wasser über eine Seitenkante des Blumenkastens, was bei einer Schräglage vcrkommen kann, nicht möglich ist. Weiter bringt die Erfindunq den Vorteil, daß man die Konsole in einem bestimmten Abstand von dem Aufhängebauteil montieren kann, so daß zwischen Aufhängebauteil und Blumenkasten eine gewisse Hinterlüftung stattfinden kann. Eine solche Hinterlüftung verhindert eine Vermcosung des Mauerwerkes, man hat immer trockene Wände.
Weiter wird durch. den Abstand vermieden, daß bei einem eventuellen Wasserüberlauf, z.B. durch übermäßig starken Regen, das Wasser nicht an der Mauerwand herunterfließt. Die Wand bleibt durch eine sclche Anordnung immer trocken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben. sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbidung mit der Zeichnung.
Dabei gehen aus der folgenden Beschreibung noch weitere M.erkmale der Erfindung hervcr.
Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Konsole für Blumenkasten mit aufgesetztem Blumenkasten.
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie I-I durch den oberen Horizonta]schenkel gemäß Fig. 4.
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie II-II durch den oberen Horizontalschenkel gemäß Fig. 2.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den oberen Horizontalschenkel gemäß Fig. 2.
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der inneren Querschnittsfläche von den Winkelstücken.
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der äußeren Querschnittsfläche eines Horizontalschenkels.
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie III-]]I durch den unteren Hcrizontalschenkel gemäß Fig. 8.
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV durch den unteren Horizontalschenkel gemäß Fig. 9.
Fig. 9 eine Draufsicht auf den unteren Horizontalschenkel gemäß Fig. 8.
Eine Konsole IC für Blu.enkasten besteht im wesentlichen aus einem Z-förmig gebogenen Grundelement 11, wobei das Grundelement 11 aus einem senkrechten Steg 12 besteht und an diesem angeschlossen und rechtwinklig abgebogen ein oberer Horizontalschenkel 13 und ein unterer Horizontalschenkel 14 angeordnet ist. Eine 90-Grad-Abbiegung des oberen Horizontalschenkels 13 erfolgt über die Kopfseite 24, die 90-Grad-Abbiegung des unteren Horizonta]schenkels 14 erfolgt über die Schenkel 25'. In beiden Horizs,ntalschenkein 13-14 ist eine Schraubbohrung 30 und 3C' vorgesehen. Im Querschnitt stellt das Grundelement 11 ein U-Profil dar mit der Kopfseite 24 und dem daran rechtwinklig angeschlossenen Schenkel 25.
Dem oberen Horizontalschenke 13 ist ein oberes Winkelstück 15 zugeordnet, dabei ist die innere Querschnittfläche 19 des oberen Winkelstückes 15 etwas größer als die äußere Querschnittfläche 18 zugeordnet, so daß ein leichtes Verschieben des Winkelstückes 15 gewährleistet ist.
Das obere Winkelstück 15 ist über die Schenkel 27 rechtwinklig abgebogen und bildet den Innenwinkel 28. Auf der Kcpfseite 26 ist ein Langloch 29 vorgeseher. Mit einer Klemmschraube 31 wird das obere Winkelstück 15 mit dem Horizontalschenkel 13 verschraubt. Im festgeklemmten Zustand entsteht eine obere Auflagefläche 20, wobei eine Gerade 22 zu beiden Teilen d.h., dem oberen Winkelstück 15 und dem Horizontalwinkel 13 entsteht.
Dem unteren Horizontalschenkel 14 ist ein unteres Winkelstück 16 zugeorcnet. Dabei paßt der Horizontalschenkel 14 aufgrund des kleineren Maßes leicht gängig in die untere Querschnittfläche 19.
Das untere Winkelstück 16 ist über die Schenkel 27' rechtwinklig abgebogen und bildet einen Innenwinkel 28'. Auf der Kopfseite 26' ist ein Langloch 29' vorgesehen. Im montierten Zustand, wobei das untere Winkelstück 16 mit dem Horizontalschenkel 14 über eine Schraubbohrung 30' mittels einer Klemmschraube 31' verspannt wird, entsteht eine untere Auflagefläche 21, wobei eine Gerade 23 zu beiden Teilen d.h., dem unteren Winkelstück 16 und dem Horizontalschenkel 14 entsteht. Beide Winkelstücke 15+16 sind im Querschnitt als U-Profil ausgebildet, wobei vcn der Kopfseite 26+26' rechtwinklig davon ausgehend zwei Schenkel 27+27' angeordnet sind.
Die Querschritte der Horizontalschenkel 13+14 sind so angeordnet, daß die Winkelstücke 15+16 leicht verschiebbar sind, dank der Tatsache, daß die äußere Querschnittfläche 18 etwas kleiner als die innere Querschnittfläche 19 angeordnet ist.
Ein Stützelement. 17 wird mit der Klemmschraube 31' am unteren Horizontalschenkel 14 verschraubt, am vorderen Ende des Stützelementes 17 ist ein GuIDmipropf 35 montiert. Dadurch, daß in der Kopfseite 33 ein Langloch 36 angeordnet ist, kann der Abstand 37, das ist das Maß zwischen Aufhängebauteil 32 und Grundelement 11, auf einfache Weise eingestellt werden. Der Querschnitt des Stützelementes 17 besteht aus einem U-Profil, wobei an der Kopfseite 33 rechtwinklig davcn ausgeherd zwei Schenkel 34 angeordnet sind.
Durch die Anordnung der verschiebbaren Winkelstücke 15-16 entsteht eine obere öffnungsweite 38 sowie eine untere Offnungsweite 39. Diese Cffnun5sBeiten 38+39 sind in einfacher Weise einzustellen.
Der Vorteil der neuen Kcnsole 10 für Blumenkasten besteht in der sehr stabilen Konstruktion durch die Verwenaung von U-Profilen für das Grundelement 11 wie auch für die Winkelstücke 15+16, scwie für das Stützeleirent 17. Dank der Tatsache, daß die Konsole 10 in einem bestiir;mten Abstand 37 vom Al:fhängebact eil 32 gebracht werden kann, kann zwischen dem Aufhängebauteil 32 und dem Blumenkasten eine atsreichende Hinterlüftung stattfinden.

Claims

PhTENIANSPRÜCHE 1. Konsole für Blumenkasten, bestehend aus einem etwa Z-förmig gebogenen Grundelement, wobei an einem Horizontalschenkel ein oberes und ein unteres Winkelstück beweglich und klemmend angeordnet ist und wobei am unteren Horizontalschenkel des Z-förmig gebogenen Grundelementes ein Stützelement beweglich und klemmend angeordnet ist und wobei der Querschnitt des Grundelementes wie auch die Querschnitte der Winkelstücke und auch der Querschnitt des Stützelementes als U-Profil ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Z-förmig gebogene Grundelement (11) aus einem senkrechten Steg (12) und daran rechtwinklig angeschlossen ein oberer Hcrizontalschenkel (13) und ein unterer Horizontalschenkel (14) besteht und daß am oberen Horizontalschenkel (13) ein oberes Winkelstück (15) beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist und daß am unteren Hcrizontalschenkel (14) ein unteres Winkelstück (16) beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist und daß weiter am unteren Horizontalschenkel (14) ein Stützelement (17) beweglich und klemmend lagernd angeordnet ist.
Kcnsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Horizontalschenkel (13) des Grundelementes (11) die 90-Grad-Abbiegung über die Kopfseite (24) angeordnet ist und daß am unteren Horizontalschenkel (14) des Grundelementes (11) die 90-Grad-Abbiegung über die Schenkel (25') angeordnet ist.
3. Konsole nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11) im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, welches zwei durch eine Kopfseite (24-24') verbundene Schenkel (25-25') aufweist.
4. Konsole nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Horizontalschenkel (13) ein Winkelstück (15) verschiebbar und klemmend lagernd angeordnet ist und daß am unteren Horizontalschenkel (14) ebenfalls ein Winkelstück (16) verschiebbar und klemmend lagernd angeordnet ist.
5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, deß die Winkelstücke (15-16) im Querschnitt als U-Profil ausgebildet sind, welche zwei durch eine Kopfseite (26-26') verbundene Schenkel (27-27') aufweist.
6. Konsole nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gesamtquerschnitt (18) des Grundeleirentes (11) etwas kleiner als der innere Querschnitt (19) der Winkelstücke (15-16) ausgebildet ist.
7. Konsole nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsaußenmaße (18) des Grundelementes (11) so angeordnet sind, daß ein leichtes Verschieben der Winkelstücke (15-16) in den Horizontalschenkel (13-14) erreicht wird und daß eine obere öffnungsweite (38) sowie eine untere öffnungsweite (39) einfach eingestellt werden kann.
8. Konsole nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsmaße der Horizontalschenkel (13-14) so angeordnet sind, daß im eingebauten Zustand der Winkelstücke (15-16) die obere Auflagefläche (20) sowie die untere Auflagefläche (21) eine Gerade (22-23) aufweist.
9. Konsole nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Winkelstücke (15-16) rechtwinklig abgebogen sind, daß die Kopfseite (26-26') an der 90-Grad-Biegung außen angeordnet ist und daß die Schenkel (27-27') die Innenwinkel (28-28') bilden.
10. Konsole nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und im unteren Winkelstück (15-16) auf der Kopfseite (26-26') ein Langloch (29-29') angeordnet ist und daß in beiden Horizontalschenkel (13-14) des Z-förmigen Grundelementes (11) in der Kopfseite (24-24') eine Schraubbohrung (30-30') angeordnet ist und daß mittels einer Klenschraube (31-31') die Winkelstücke (15-16) in beliebigen Stellungen verstellbar angeordnet sind.
11. Konsole nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Horizontalschenkel (14) ein Stützelement (17) beweglich und festklemmend angeordnet ist.
12. Konsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (17) im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, welches zwei, durch die Kopfseite (33) verbundene Schenkel (34) aufweist.
13. Konsole nach Anspruch 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß am freistehenden Ende des Stützelementes (17) ein Gummipropf (35) angeordnet ist.
14. Konsole nach Anspruch 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfseite (33) des Stützelementes (17) ein Langloch (36) angeordnet ist und daß das Stützelement (17) mit dem unteren Horizontalschenkel (14) mittels einer Klemmschraube (31') festklemmend angeordnet ist.
15. Konsole nach Anspruch 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des beweglichen Stützelementes (17) und des beweglichen Winkelstückes (15) das Z-förmige Grundelement (11) in einem bestimmten Abstand (37) zum Aufhängebauteil (32) angeordnet ist.
16. Konsole nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11), die Winkelstücke (15-16) und das Stützelement (17) aus einem Aluminium-Strangprofil angeordnet sind.