DE3307399C2 - Einspannvorrichtung für lange Hosen, insbesondere in Koffern - Google Patents

Einspannvorrichtung für lange Hosen, insbesondere in Koffern

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    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices
    • A47G25/68Trouser-stretchers with creasing or expanding devices stretching in longitudinal direction
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C13/03Means for holding garments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung fur lange Hosen, insbesondere in Koffern, die eine Grund platte aufweist, an der Bügel sowohl im Abstand /uein
ander als auch im Abstand zur Grundplatte und parallel zu den Längskanten der Grundplatte auf dieser angeordnet sind.
Bei einer bekannten derartigen Einspannvorrichtung für lange Hosen in Koffern (US-PS 24 22 511) ist an jeder Querkante der Grundplatte ein Rahmen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten U-förmigen Gliedern, die durch Streben miteinander verbunden sind, aufrechtstehend vorgesehen. Die parallel zu den Längskanten und im Abstand zueinander angeordneten Bügel sind an den innenliegenden U-förmigen Gliedern der Rahmen angeschweißt und zusätzlich über Stangenelemente auf der Grundplatte abgestützt In Höhe des U-Bogens der innenliegenden U-förmigen Glieder ist zwischen den Rahmen auf den parallel zu den Längskanten verlaufenden Bügeln ein nach unten offenes U-förmiges Formelemerit gelagert, über das lange Hosen legbar sind- Bei dieser bekannten Einspanneinrichtung werden die Bundseite oder die Enden der Hosenbeine einer über das U-förmige Formstück gelegten Hose nicht unverrückbar festgehalten. Die Hose wird allenfalls beim Einsetzen der Einspannvorrichtung in d?n Koffer im oberen Bereich des U-förmigen Formstückes von der Kofferinnenwand durch Reibung gehalten. Bundseite und Hosenbeine können daher leicht verrutschen und geknittert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einspannvorrichtung für lange Hosen, insbesondere in Koffern, gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die zu transportierenden Hosen nicht verrutschen und knitterfrei transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 hervorgehenden Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung ermöglicht ein schnelles Festklemmen der Bundseite und der Hosenbeinenden sowie ein sicheres Einspannen der langen Hosen mit Hilfe des Spannbügels und damit einen knitterfreien Transport der Hosen. Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung ist ohne Schwierigkeiten z. B. in Einbauschränken eines Campingbusses oder auf dem Rücksitz eines Pkws lagerbar, ohne daß bei Erschütterungen während der Fahrt die eingespannten Hosen verrutschen können.
Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert In letzteren sind
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Einspannvorrichtung, bei Anlenkung der Grundplatte an den Innenboden eines Koffers und mit über die Bügel gelegter langer Hose;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Einspannvorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch einen senkrechten Schenkel des Führungsrahmens, wobei ein Steg eines Spannbügels durch im Schenkel vorgesehene Schlitze greifend dargestellt ist; und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Querverbindung der Schenkel des Führungsrahmens, wobei ein Spannbügel in den Führungsrahmen eingeführt gezeigt ist.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Einspannvorrichtung zeigen, ist eine Grundplatte 1 mit einer an einer Längskante 2 rechtwinklig nacii oben geführten Abwinkelung 3 mittels eines aushängbären Scharniers 4 lösbar am Innenboden 5 eines Koffers ϋ befestigt, dessen Deckel 7 in F i g. 1 nach links aufgeklappt ist An der Innenseite der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 ist ein Puffer 8 vorgesehen. In der in Fig. 1 gezeigten waagerechten Lage der Grundplatte 1 ist diese durch ein ausklappbares Standbein 9 abgestützt Wie die gestrichelte Bogenlinie verdeutlicht, kann die Grundplatte 1 nach Einklappen des Standbeines 9 in das Innere des Kofferunterteils um das Scharnier 4 eingeklappt werden.
Auf der Grundplatte t sind Bügel 10 und 11 unterschiedlicher Breite (F i g. 2) im Abstand zueinander und parallel zu den Längskanten 2 der Grundplatte 1 auf dieser angeordnet, wobei die Breite des der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 nächstliegenden Bügels 10 größer als die Breite des anderen Bügels 11 ist Die Bügel 10 und 11 weisen jeweils zur Grundplatte 1 senkrechte Stäbe 12 aus einem Rundprofil auf, die an ihrem oberen Ende durch einen zur Grundplatte 1 parallel verlaufenden Stab 13 aus Rundprofii verbunden sind. An den unteren Enden gehen die Bügel 10 und 11 }eweils in eine zur Grundplatte 1 parallele Abwinkel jng 14 aus Rundprofii über, die jeweils in der Grundplatte 1 angebrachten Führungshülsen 15 bzw 16, die parallel zu den Seitenkanten 17 der Grundplatte 1 verlaufen, beweglich geführt sind. Die Führungshülsen 15, die dem Bügel 10 zugeordnet sind, der der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 am nächsten liegt weisen eine Länge von mindestens der Hälfte der Breite der Grundplatte 1 auf, damit der Bügel 10 beim Schieben gegen den Puffer 8 nicht aus den Führungshülsen 15 gleiten kann. Die Führungshülsen 16 des anderen Bügels 11 weisen eine Länge auf, die V4 bis V3 der Länge der Breite der Grundplatte 1 entspricht Die Abwinkelungen 14 der Stäbe 12 des Bügels It haben die Länge der inneren Breite der Grundplatte 1. An den freien Enden der Abwinkelungen 14 können Anschlagelemente 18 vorgesehen sein. Die Höhe der Bügel 10 und 11 ist niedriger als die verfügbare Innenhöhe des Kofferunterteils. Die Höhe der beiden Bügel 10 und 11 ist etwa gleich. Die Führungshülsen 15 für den Bügel 10 sind auf der Grundplatte 1 näher a.-? der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 befestigt als die Führungshülsen 16 des Bügels 11.
Ein Anpreßblock 19, der einen dem Puffer 8 an der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 gegenüberliegenden gefederten Puffer 20 aufweist, ist, wie F i g. 1 sm besten zeigt an zwei Einrastmechanismen 21 befestigt, die jeweils auf einer zu den Seitenkanten 17 der Grundplatte 1 parallelen, auf letzterer angebrachten Laufschiene 22 gegen die Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 verstellbar geführt sind. Der gefederte Puffer 20 hat die Breite des Anpreßblocks 19. Einrastbolzen 23, die an der Unterseite eine zum Puffer 8 hin ansteigende Abschrägung aufweisen, rasten jeweils in an den Laufschienen in kurzen Abständen befindlichen Schlitzen ein. In Abhängigkeit von gegenseitigen Abstand und der Anzahl der an den Laufschienen 22 befindlichen Schlitze kann eine entsprechende Anpressung zwischen dem Puffer 20 des Anpreßblocks 19 und dem Puffer 8 an der Abwinkelung 3 der Grundplatte 1 erreicht werden. Ein Zurückschieben des Anpreßbiooks 19 kann nur durch Lösen der Einrastmechanismen 21 erfolgen, indem an den Einrastbolzen 23, die durch Federn nach unten gedrückt wer* den, gezogen wird.
Zwischen den Bügeln 10 und 1! ist an der Grundplatte 1 ein Führungsrahmen 24 drehgelenkig angebracht, dessen Breite und Höhe größer als die der Bügel 10 und 11 und kleiner als die verfügbare Kofferhöhe ist und der aus einer in der Ebene der Grundplatte 1 liegenden Lage in eine zu dieser senkrechten und zu den Bügeln 10
und 11 parallelen Lage schwenkbar ist (vgl. F i g. I nach links gestrichelte Bogenlinie). Der Führungsrahmen 24 weist zwei Schenkel 25 auf, die in seiner aufrechten Lage senkrecht auf der Grundplatte 1 stehen und an ihren oberen Enden durch eine Querverbindung 26 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 25 und die Querverbindung 26 sind jeweils aus einem Rohr mit quadrati- · schem Querschnitt gebildet. An den unteren Enden der senkrechten Schenkel 25 des Führungsrahmens 24 sind zur Grundplatte 1 parallele Abwinkelungen 27 vorgesehen, die von einem Rundprofil gebildet sind und in auf der Grundplatte 1 angebrachten FUhrungshülsen 28 beweglich geführt sind, die in gleicher Entfernung von der Abwinkelung 3 wie die Führungshülsen 16 des Bügels 11 auf der Grundplatte 1 montiert sind. Die Länge der Führungshülsen 28 ist mindestens gleich der Hälfte der Breite der Grundplatte 1. An den äußeren bzw. inneren Seiten 29 bzw. 30 der Schenkel 25 des Führungsrahmens 24 sind in kurzen Abständen LangiöchcrSi u^w. durchgehende Schlitze 32 vorgesehen (F i g. 3). Die Querverbindung 26 ist aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten U-Profilen gebildet und weist sowohl oben als auch unten durchgehende Längsschlitze 33 auf. An den Enden der Längsschlitze 33 sind, wie Fig.4 verdeutlicht. Aussparungen 34 vorgesehen.
In dem Führungsrahmen 24 ist ein lösbarer Spannbügel 35 versetzbar geführt, der trapezförmig ausgebildet ist Der Spannbügel 35 weist zwei zur Grundplatte 1 parallele Stege 36 und 37 sowie zwei letztere verbindende seitliche Stege J8 auf, die nach innen unter einem Winkel von ca. 60° geneigt verlaufen. Der Durchmesser sämtlicher Stege 36,37,38 des Spannbügels 35 ist geringer als die Breite des Längsschlitzes 33 der Querverbindung 26 des Führungsrahmens 24. Der obere Steg ist mittig geteilt und weist am inneren Ende jeder Hälfte nach unten geformte Griffe 39 auf, die voneinander den Abstand χ haben. Der obere Steg 36 ist an jeder Seite beim Einsatz des Spannbügeis 35 in den Führungsrahmen 24 (vgl. Fig.2) um das Maß <x/2 breiter als die äußere Breitenabmessung des Führungsrahmens 24. Der untere Steg 37 des Spannbügels 35 weist eine Länge auf, die sich aus dem Maß der lichten Weite zwischen den Schenkeln 25 des Führungsrahmens 24 plus zweimal der Materialdicke der Schenkel 25 ergibt.
Der untere Steg 37 des Spannbügels weist an beiden Enden scheiben- oder kugelförmige Erweiterungen 40 auf (Fig.3), deren Durchmesser größer als der der Schlitze 32 in den Schenkeln 25 des Führungsrahmens 24 ist. Der Spannbügel 35 kann auch lediglich von einem Stab gebildet werden, der mittels Bänder festspannbar ist, die in an der Grundplatte vorzusehenden ösen gehaltert werden.
Die Einspannung einer oder mehrerer langer Hosen 41 erfolgt mit der Einspannvorrichtung folgendermaßen:
Zunächst wird der Führungsrahmen 24 um 90° um sein Knickgelenk zu dem geöffneten Kofferdeckel 7 hin in die Ebene der Grundplatte 1 umgelegt Die einzuspannende Hose 41 wird dann so über die Bügel 10 und 11 gelegt daß die Bundseite 42 der Hose 41 am Bügel 10, der gegen den Puffer 8 geschoben ist zu liegen kommt und der Bund bis auf die Grundplatte 1 reicht und daß die Hosenbeine 43 auf der Seite des anderen Bügels 11 zu liegen kommt Hierbei sind die Hosenbeine 43 so zu legen, daß sie ebenfalls bis zur Grundplatte 1 reichen und vor dem Bügel 11 liegen, wenn der Bügel 11 auf die Seite des Anpreßblocks 19 geschoben ist Durch Versetzen des Anpreßblocks 19 mittels der Einrastmechanismen 21 werden die Hosenbeine 43 und die Bundseite 42 zwischen den Puffern 8 und 20 festgeklemmt. Die überschüssige Hosenlänge 44 hängt dann lose in der Mitte zwischen den beiden Bügeln 10 und 11 herunter.
Der Führungsrahmen 24 wird nun in seine zur Grund platte 1 senkrechte Lage zwischen die Bügel 10 und 11 geschwenkt und der Spannbiigel 35 wird von oben her in den Führungsrahmen eingeführt und nach unten gedrückt. Hierbei rasten die beiden äußeren Enden des oberen Steges 36 des Spannbügels 35 in die Langlöcher 31 an den äußeren Seiten 29 der senkrechten Schenkel 25 des Führungsrahmens 24, wodurch die Hosenlänge 44 vom unteren Steg 37 des Spannbügels 35 nach unten gegen die Grundplatte 1 gedrückt und festgespannt wird.
Ein Lösen des Spannbügels 35 erfolgt durch Zusammendrücken der Griffe 39 des oberen Steges 36, wobei die beiden oberen Enden des Spannbügels 35 aus den Langluchern 3ί der senkrecnicri Schenke! 25 de: Füh rungsrahmens 24 gleiten und somit der Spannbügel 35 nach oben gezogen werden kann.
Oben rechts und links (F i g. 2) an dem von der Abwinkelung 3 der Grundplatte am weitesten entfernt angeordneten Bügel 11 ist je ein in den dem Führungsrahmen abgewandten Bereich weisender Abstandshalter 45 angebracht. Auf die Abstandshalter 45 ist ein steifer Dekkel auflegbar, auf den dann Kleider oder andere Sachen ohne Beeinträchtigung der eingespannten Hosen in den Koffer gepackt werden können.
Hierzi:3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung für lange Hosen, insbesondere in Koffern, die eine Grundplatte aufweist, an der Bügel sowohl im Abstand zueinander als auch im Abstand zur Grundplatte und parallel zu den Längskanten der Grundplatte auf dieser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine rechtwinklig an einer Längskante (2) nach oben geführte Abwinkelung (3) aufweist, an deren Innenseite ein Puffer (8) vorgesehen ist, daß die Bügel (10 und 11) unterschiedliche Breite aufweisen und gegen die Abwinkelung (3) beweglich geführt sind, daß ein Anpreßblock (19) einen dem Puffer (8) an der Abwinkelung (3) der Grundplatte (1) gegenüberliegenden gefederten Puffer (20) aufweist und gegen die Abwinkelung (3) verstellbar geführt ist, und daß zwischen den Bügeln (10 und 11) an der Grundplatte rl) ein Führungsrahmen (24) schwenkbar angebracht ist, dessen Breite und Höhe größer als die der Bügel (10 und 11) ist und der aus einer in der Ebene der Grundplatte (1) liegenden Lage in eine zu dieser senkrechten und zu den Bügeln (10 und 11) parallelen Lage schwenkbar ist, wobei zwisehen den seitlichen Rahmentdlen (25) des Führungsrahmens (24) ein Spannbügel (35) verschiebbar und in Spannstellung feststellbar angeordnet ist
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (10 und 11) jeweils aus zwei zur Grundplatte (1) senkrechten Rundprofilstäben (12) und einen? diese ?"n oberen Ende verbindenden Rundprofilstab (13) bestehen und mit zur Grundplatte (1) parallelen Abwr Helungen (14) aus Rundprofil am unteren Ende jedes senkrechten Stabes (12) in auf der Grundplatte (1) parallel zu deren Seitenkanten (17) befestigten Führungshülsen (15 und 16) beweglich geführt sind.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bügel (10), der der Abwinkelung (3) der Grundplatte (1) am nächsten liegt, zugeordneten Führungshülsen (15) eine Länge von mindestens der halben Breite der Grundplatte (1) und die dem anderen Bügel (11) zugeordneten Führungshülsen (16) eine Länge von '/< bis '/3 der Breite der Grundplatte (1) aufweisen.
4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (24) aus zwei zur Grundplatte (1) — in seiner aufrechten Lage — senkrechten Schenkeln (25) und einer Querverbindung (26) an deren oberen Enden, jeweils aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt gebildet, besteht, daß an den unteren Enden der Schenkel (25) zur Grundplatte (1) parallele Abwinkelungen (27) mit einem Rundprofil vorgesehen sind, die in auf der Grundplatte (1) angebrachten Führungshülsen (28) mit einer Länge von mindestens der Hälfte der Breite der Grundplatte (1) beweglich geführt sind, daß an den äußeren Seiten (29) der Schenkel (25) in kleinen Abständen Langlöcher (31) und an den inneren Seiten (30) durchgehende Schlitze (32) angeordnet sind, und daß die Querverbindung (26) unter Bildung eines durchgehenden Längsschlitzes (33) aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten U-Profiien gebildet ist.
5. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßblock (19) an zwei Einrastmechanismen (21) befestigt ist, die jeweils auf einer zu den Seitenkanten (17) der Grundplatte (1) parallelen, auf letzterer angebrachten Laufschiene (22) gegen die Abwinkelung
(3) der Grundplatte (1) verstellbar geführt ist
6. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Spannbügel (35) trapezförmig mit zwei zur Grundplatte (3) parallelen Stegen (36 und 37) ausgebildet ist wobei die seitlichen Stege (38) des Trapezes nach unten unter einem Winkel von ca. 60° nach innen geneigt verlaufen, daß der Durchmesser der Stege (36, 37, 38) geringer als die Breite des Längsschlitzes (33) in der Querverbindung (26) des Führungsrahmens (24) ist, daß der obere Steg (36) mittig geteilt, am inneren Ende jeder Hälfte zwei nach unten geformte Griffe (39) aufweist die einen Abstand χ voneinander haben, und an jeder Seite um ein Maß £x/2 breiter als die äußere Breitenabmessung des Führungsrahmens (24) ist, und daß der untere Steg (37) eine Länge aufweist die sich aus dem Maß der lichten Weite zwischen den Schenkein (25) des Führungsrahmens
(24) plus zweimal der Materialdicke der Schenkel
(25) ergibt
7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der untere Steg (37) des Spannbügels (35) an beiden Enden scheiben- oder kugelförmige Erweiterungen (40) aufweist deren Durchmesser größer als der der Schlitze (32) in den Schenkeln (25) des Führungsrahmens (24) ist
8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Längsschlitz (33) in der Querverbindung (26) des Führungsrahmens (24) an seinen seitlichen Enden Aussparungen (34) entsprechend den Erweiterungen (40) des unteren Steges (37) des Spannbügels (35) aufweist.
9. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (35) lediglich von einem Stab gebildet ist der mittels Bänder festspannbar ist, dit *<n in der Grundplatte (1) vorgesehenen ösen gehaltert sind.
10. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) durch ein aushängbares Scharnier
(4) am Innenboden (5) eines Koffers (6) befestigbar ist, und daß die Breite der Grundplatte (1) etwas geringer als die verfügbare Tiefe des Kofferbodens und ihre Länge entsprechend dem Bundmaß einer zusammengelegten langen Hose (41) gewählt ist.
11. Einspannvorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte (1) nach Schwenken aus dem Kofferinneren bei aufgeklapptem Kofferdeckel (7) in die waagerechte Lage von mindestens einem ausklappbaren Standbein (9) abstützbar ist.
12. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oben rechts und links an dem von der Abwinkelung (3) der Grundplatte (1) am weitesten entfernt angeordneten Bügel (11) je ein in den dem Führungsrahmen abgewandten Bereich weisender Abstandshalter (45) angebracht ist.
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