DE1382811U - - Google Patents

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DE1382811U
DE1382811U DENDAT1382811D DE1382811DU DE1382811U DE 1382811 U DE1382811 U DE 1382811U DE NDAT1382811 D DENDAT1382811 D DE NDAT1382811D DE 1382811D U DE1382811D U DE 1382811DU DE 1382811 U DE1382811 U DE 1382811U
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motor
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power transmission
transmission device
bearing
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Als Einheit ausgebildete elektrische Motor-und Kraftübertragungsvorriohtung, insbesondere für Nähmaschinen u. dgl..
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine als Einheit ausgebildete elektrische Motor-und Kraftübertragungsvorriohtung, die im besonderen für den Gebrauch in Schneiderwerkstätten als besondere Nähmaschinenantriebsvorrichtung geeignet ist ; eine jede Nähmaschine besitzt hierbei ihre eigen Motor- und Kraftübertragungseinheit.
  • Eine Einrichtung dieser Art weist gewöhnlich einen antreibenden Motor auf, dessen welle in Endkappen gelagert
    .. 1'
    und mit dem antreibenden Glied einer Reibungskupplung ver-/ bunden ist ; der angetriebene Teil dieser Kupplung ist mit einer Handsteuerung vorbunden und weist eine schnuraoheibe auf, die gleichachsig zur Motorwelle liegt und durch einen Johnurrlemen o. dgl. mLt der anzutreibenden Maschine ver-
    bundeniet. Bin wplohnr Antrieb wird gewöhnlich auf der
    Unterseite eines NähmaBohinentisoLjs angebracht, und. der
    RieMn geht durch Bohrungen der Tieohplatte Ton der sohn
    scheibe des angetriebenen Kupplungegliedes au der Nah-
    maschinenschnurscheibe.
  • Das Gebrauchsmuster bezwuokt die Schaffung einer vereinfachten Bauart einer Motor-und Kraftübertragungsvorrichtung, die Vorteile in der Arbeitsleistung und eine
    leichte Instandhaltung zusammen mit einer Ersparnis in der
    Herstellung bietet.
  • Bei der vorliegenden Bauart ist eine von liand gestauerte aus einem Wellenutumpf, einer Schnurscheibe und einer LagermuffebestehendeEinrichtunggleichachsigmitBezug auf die Motorwelle angeordnet.
    GemaW dem Gebrauohumustdr wird einu der Endkappon duroh
    den einen Seitentoil eines in senkrechter Richtung rechteckigen Haupttragrahmens gebildet, der an seinem oberen Ende eine Vorrichtung zum Anbringen an der Unterseite des Nähmaschinentisches aufweist, während der andere Seitenteil dea Rahmens die aus dem Wellenatumpf, der Hohnuraoheibe und der Lagermufte bestehende Einrichtung trägt.
    In den Zeichnungen ist eine laufuhrungufc'rm deo Ge-
    brauohamuatera beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in einem senkrechten Längsschnitt, einer elektrischen Uebertragungsvorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster.
  • Fig. 2 tat ein Teil eines lange verlaufenden Schnitte durch den Elektromotor und veranschaulicht eine der Stre-
    ben, die zum Festklemmen des Magnetkern zwischen den
    Motorendkappen benutzt wird.
  • Fig. 3 Fig. 3 ist ein Teil einer Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster.
  • Fig. 4 ist ein Teil einer Seitenansicht und Fig. 5 eine Ansicht auf das Cohnursoheibenende dieser Vorrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. l, wobei die die angetriebene Welle tragende Muffe fortge-
    lassen ist.
    Fig. 7 ist ein uohnitt nach der Linie 7-7 der Fig. l.
    Fig. 8 ist ein.. chnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der die angetriebene Welle tragenden Muffe.
  • Fig. 11 ist eine Innenansicht der entfernbaren Seitonlagerkappe für die aus der angetriebenen Welle, der Sohnuruoheibe und der Unterotützungsmuffe bestehende Einrichtung.
  • Fig. 12 ist eine Endannioht der genannten Muffe, und Fig. 13 ist eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, aus der das Ineingrifftreten des Magnetkerns mit den
    Motorendkabpon zu ers hen ist.
    ni, KrBftübertragungseinheit weist ein aus einem
    Stück bestehendes in ttecireohter Richtung reohteckigea
    Rahmugußatück (Fig. : L) auft das in einem gewissen Ab-
    stand voneinander liegende Seitenteile 1, 2 beaitxt,
    welche
    welche durch obere und untere Streben 3, 4 miteinander verbunden sind. Das Rahmengußstück ist an seinem oberen Ende mitFUßen 5 (Fig. 1 und 3) versehen, mittels deren die ganze Einheit durch drei Bolzen 5'auf der Unterseite des Nähmaschinentisohos 6 angebracht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Fede ; ns des Rahmens oder oines Auftretens von auf diesen einwirkenden Beanspruohungen vorhanden ist.
  • Der Seitenteil 1 des Uaupttragrahmens ist mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden schalenförmigen Glied 7 versehen, welches die eine Endkappe des Elektromotors darstellt und mit Innenrippen 8 versehen ist, die an ihren inneren Enden Schulterflächen aufweisen, um Sitze für das eine Ende des Magnetkern 9 zu bilden, auf dessen äußeres oder freies Ende sich die Rippen 10 der anderen Endkappe 11 aufsetzen. Verbindungsstangen 12 zwischen der Endkappe 11 und dem schalentürmig gestalteten Glied 7 des Rahmenteils 1 klemmen den Magnetkern 9 und die Endkappe 11 an dem Hauptrahmen fest. Der Rotor 13, der der übliche Kurzschlußanker sein kann, wird von der Motorwelle 14 getragon, die an dem einen Ende in der Lagermuffe 15 und an ihrem anderen Ende in einem mit einer tiefen Nut versehenen Kugellager 16 in dem mittleren
    Lagergehauae 17 des Bohalenformig gestalteten Gliedes 7
    des RahmenaatbMtteUs 1 geledert ist.
    set
    Eine geeignete Erregerwicklung 18 ist in dem Magnetkern 9 vorgesehen ; von dieser Wicklung verlaufen geeignete Leitungen 19 zu dem Antjohlußgehäuse 20 oberhalb des Gehäuses 21 für das Lager 15.
  • Ein mit einem schweren Kranz verschenes Schwungrad 22 iut auf das eine Ende der Motorwelle 14 aufgekeilt. Dieses Schwungrad weist an seiner undurchbohrten Innenfläche neben der Endkappe 7 radiale Ventilatorflügel 23 auf, welche die Kühlluft durch den Motor hindurch sowohl nach der Innen-als auch der Außenseite des Magnetkerns 9 einsaugen und diese Kühlluft durch den verhältnismäßig schmalen Luftspalt 22'zwischen dem Kranz den Schwungrades und dem benachbarten kreisrunden Teil des Rahmengliedes 1 hinduroh abgeben. Ein äußeres Band 24, das bei 25 fest in den Endkappen sitzt und in einem Abstand
    von dem Magnetkern liegt, schließt den Motorrahmen in
    der Umfangsrichtung ab.
    In der ia-r ringförmig ausgesparten Außenfläche
    dee Schwungrades ist ein flacher Reibungsring 26 befestigt, der an dem Schwungrad durch die Zapfen 27 verankert ist, deren Köpfe unter die Außen-oder Reibungsfläohe des Ringes 26 versenkt sind. Ein ausdehnbarer Federring (sprengring,) 28 hält den Roibungsring 26 in seinem in dem Schwungrad vorgesehenen Sitz.
  • Der Der Seitenteil 2 des Rahmens ist mit einem gespaltenen Lager 29 versehen, welches die entfernbare seitlichte Lagerkappe 30 (Fig. 8) aufweist, die im Inneren mit einer schraubenförmigen Nut 31 versehen ist, in die die schraubenförmige Rippe 32 an der Muffe 33 passend eintritt, welche in dem gespaltenen Lager 29 sowohl drehbar als auch längs verschiebbar ist.
  • In den mit einer tiefen Nut versehenen Kugellagern 34 innerhalb der Muffe 33 ist der Wellenstumpf 35 gelagert, an dessen innerem Ende die Nabe der angetriebenen Reibungskupplungssoheibe 36 befestigt ist, welche einen inneren Vorsprung 36t von einer solchen Länge hat, daß er mit der Nabe des Schwungrades 22 in Eingriff kommt, bevor die Reibungsfläohe des Ringes 26 sich genügend abgenutzt hat, um die Köpfe der Zapfen 27 freizulegen, wodurch sie mit der angetriebenen bohoibe 36 in Eingriff kommen würden.
  • Eine Schnurscheibe 37 ist mittels Feder und Nut auf dem äußeren Ende des Wellonstumpfes 35 befestigt. Der Wellenstumpf 35 zusammen Mit der angetriebenen Uoheibe 36 und der Schnurscheibe 37 kann sich daher innerhalb der Muffe 33 frei drehen, ist aber gezwungen, sich mit 1etcterer in der Längsrichtung zu bewegen.
    Um diese Längsbewegung der Muffe 33 herbeizuführen,
    ist auf dem Ende der ituffe innerhalb der rechteckigen
    RthaenNffwng die gespaltene Nabe eines von Hand geateuer-
    t<n
    ten und die Kupplung betätigenden Arms 38 (Fig. 7) festgeklemmt, der an seinem freien Ende eine Oeue 39 zur Anbringung einer nicht dargestellten Fußtrittstange aufweist. Eine Feder 40 iut an ihrem unteren Ende mit dem Arm 38 und an ihrem oberen Ende mit einem Verankerungsarm 41 verbunden, der mittels zweier Bolzen 42 (Fig. 7)
    an dem ltJuBonolhenkel 2 einstellbar angebracht ist. Die
    Bolzen 42 gehen durch einen in dem Arm 41 vorgesehenen Schlitz 43 hinduroh, der @m wesentilichen konzentrisch zum Wellenstumpf 35 verläuft. Der Arm 38 kann daher mit Bezug auf die Muffenweille 33 winklig eingestellt werden, und der Verankerungaarm 41 kann in entsprechender Weise eingestellt werden. Diose Einstellungen sind manchmal erwünscht, im Falle die Kraftübertragungsvorrichtung in einer anderen als in einer genau senkrechten Lage des rechteckigen Rahmens angebracht wird.
  • In dem Rahmenteil 2 ist eine mit Gewinde versehene Bremsetange 44 (Fig. 1) vorgesehen, an deren innerem Ende der Bremsschuh 45 drehbar gelagert ist, welcher Arme 46 (Fig. 6) aufweist, die mit der unteren Rahmenstange 4 in Eingriff treten können, um eine Drehung des Bremsschuhes 45 mit Bezug auf die Stange 44 zu verhindern. Der Spielraum awiaohen dem Bremsschuh 45 und der
    antreibenden Kupplun; stläohe 26 für die angetriebene
    Soheib « 36 kann bequem dadurch eiegetellt werdeo, daB
    Da
    man die Stange 44 in dem Rahmonteil 2 dreht; eine Verriegelungsmuttor 44'dient dazu, die Stange 44 in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Das Schmiermittel kann den Kugellagern 34 von einer uuhmiürbüohse 47 (Fig. 8) zugeführt werden, die auf der Lagerkappe 30 angebracht ist, welche einen Schmiermittelkanal 48 aufweist, der in Verbindung mit einem Kanal 49 steht, welcher in den Raum innerhalb der Muffe 33 mundet.
  • Das Schmiermittel gelangt auch in der Umfangsrichtung durch die Nut 50 hindurch auf die Außenseite der Muffe und zu der schraubenförmigen Rippe 32, welche in der Nut 31 innerhalb der Lagerkappe 30 arbeitet.
  • Die Krupp glieder 32,36 können von einem Paar ähnlich geutalteter halbkreisförmiger und aus Blech bestehender Schutzbänder 51, 51' umgeben werden, von denen jedes durch Punktschweißung in der Mitte seiner Länge an einer zugehörigen Stange 52, 52' angebracht ist. Die Stange 52 des Schutzes 51 ist an dem schalenförmig gestalteten Seitenteil 7 mittels der mit Gewinde versehenen Stange der Schmierbuchse 53 (Fig. 6) befestigt, welche in das äußere Ende deß Schmiermittelkanals 54 an dem schalenförmig gestalteten Rahmenseitenteil 7 eingeschraubt ist; der erwähnte Kanal führt zu dem mittleren
    Lagergehäuse 17. Die Stange 52 beaitwt einen einwärts
    UMebogenen Sohwanz '5 (Fig. 3), der in eine Bohrttng) 6
    . J&ML
    des Rahmens eintritt, um die Teile in ihrer Lage zu halten.
  • In ähnlicher Weise ist die andere ijohutzstange 52'an dem Rahmen durch eine Schraube 57 befestigt, welche in das mittlere Lagergehäuse 17 von der anderen Seito der Uebertragungsvorrichtung aus eingeschraubt ist und dieses Gehäuse abschließt. Auch diese Stange 52' hat einen nach innen umgebogenen Schwanz 55', der in eine. Bohrung 56 des Rahmens eintritt. Die Schmierbuchse 53 und die Schraube 57 sind auswechselbar, sodaß bei einer jeden beliebigen Anordnung die bohmierbuchoe 53 so angebracht worden kann, daß sie leicht zugänglich ist.
  • Die Sohnursoheibo 7 wird von einem U-förmig gestalteten. johnursoheibensohutz 59 umgeben, der an seinem äußeren Ende von einer Platte 60 abgeschlossen ist und einen Schlitz 61 aufweist, durch den Schrauben 62 hindurchgehen, die in dem gekrümmten Bodenteil 65 des U-förmig gestalteten Lagerbooks eingeschraubt sind, dessen Seitenschenkel 64 an dem Zapfen 65 schwingbar gelagert sind, der gleichfalls zusammen mit der schraube 66 dazu dient, die Lagerkappe 30 an dem Rahmenneitenteil 2 zu befestigen. Eine Feder 67 drückt nachgiebig den Schutzteil in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte oder
    die Sohnursoheibe schützende Htellung (Fig. 4) und oj.'mog-
    licht, daß dieser Uobitzteil in die durch die gestrichelten
    Linien angedeutete Ntollung nach unten gesobwungen iterden
    kann, in der die Sohnuraoheibe 37 freiliegt. Einer der Schenkel 64 des genannten Lagerbocks erstreckt sich bei 68 über den Lagerzapfen 65 hinaus nach oben und ist mit einer einstellbaren Ansohlagoohraube 69 versehen (Fig. 1), welche auf den Rahmenlappen 70 aufstößt, um die Aufwärtsbewegung des Schutzteils 59 unter dem Einfluß der Feder 67 zu begronzen. Durch Lockerung der Schrauben 62 kann der Schutzteil 59 in der Umfangsriohtung rund um die Achse der uchnurucheibe 37 herum eingestellt werden, um Arbeitsbedingungen Rechnung zu tragen, bei denen der Sohnurriemen 71 unter einem Winkel au der Senkrechten aufwärts geführt werden muß, oder im Falle die Krf-ftübertragungseinheit in anderer als in senkrechter Lage angebracht ist.
  • Die Anordnung eines einzelnen als Einheit ausgebildeten Haupt@ragrahmengußstücks für den Motor und die Uebertragungsvorriohtung vereinfacht und erleichtert die maschinelle Bearbeitung sowie die Befestigung und die Aufrochterhaltung einer genauen Ausrichtung der umlaufenden Teile.
  • Die Anordnung des Antriebshebels 38 innerhalb des rechteckigen offenen Hauptrahmens vermeidet ein störendes Ineingrifftreten mit dem Sohnursoheibensohutz 59. Die Vorkehrung der kreisförmigen Einstellung des Antriebsarms
    38 sowie dessen federnde Verankerung 41 mit Bea\14C auf
    di.
    die Muffe 33 und den Hauptrahmen sind wünschenswerte
    Eigonuohafton, im Falle ein einzelnes Hauptrahmongußatuok
    benutzt wird, um sowohl die Motor-als auch die Uober-
    tragungavorriuhtung zu untorntutzen, da hierdurch ormog-
    licht wird, dau der iam 38 im wesentlichen waagerecht
    zu liegen kommt, gleichg ig ob dee uptx n nurrecht-
    stehend oder unter oinom Kinkel gonojgt nngebrachtwird.
    Welm der der Kupplung zugekehrte Ring 26 sich ab-
    nutzt, so kann aiu Ftuffo 33 in dor UmfHnßariohtmg nlit
    lezug auf deu ' e. Ln, e.. tollt v'orden, um diee Abnutzung
    auszugleichen.
    t'Jonn ein Uotor von gröLeror i !. raf'tleitung erwünaoht
    ist, uo iut es nujL'notwondig, den Magnetkern sowie den
    Anker zu verlängern und enuBprochend engere Vorbindunga-
    stangen 12 zu benutzen, obne dio GrOßo oder Gestalt der
    Endkappen 7, 11 zu ändern.
    Das GowichL der antreibenden umlaufenden Teile des
    rotors wird iti der Bauptsache durch das Kugellager 16
    aufgenommen, dab gleichfalls als Drucklagcr wirkt.
    Wenn der ReibuDgüring 26 eich abgenutzt hat, so kam
    er bequem ernouurt orden, ohnri dfß erj notwendig ist, die
    ganze Einheit von dem Tisch 6 abzunehmen. Durch einfache,
    Entfernen der leicht zugängliohen iJeltonlagorkappe 30 wd
    duroh Abutützen der Stange 44 können die gleiohaohaig
    liegende angetriebene Wolle 35, e angetriebene Boheibe3
    - d-le
    die bchnursoheibe 37 und die Muffe 33 von . em Uaupt-
    rahmen abgenommen wurdon, wodurch dor Reibungsring 26
    zwecks Abnahme und rnuuurung freigologt wirl. Dies
    ein Merkmal von großer praktischer Bedeutung.
    Wenn auch in der obigen Bochroibung eine booondnro
    Ausführung duü Gebrauchsmusters bochrioben und dargestellt
    ist, so ist u rwalinen, daß das GobjLauchsmustor nicht auf
    Einzelheiten der Konstruktion und auf die beschriebene
    gegenseitige Anordnung aor Tuilu beschränkt ist, da mannig-
    faltige Abänderungen vorgenommou uerdon können, ohno von
    dem Merkmal des Gobrauchsmuütors abzuweichen.
    schutz-

Claims (3)

SohutsanHprüohe.
1. Als eine Einheit ausfgebildete aus Motor und Kupplung bestehende elektrische Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Nahmaschinen mit einer Motorwelle, die in Endkappen gelagert ist, von denen eine durch einen Seitenteil eines in senkrechter Richtung rechteckigen Tragrahmens gebildet wird, sowie mit einem von Hand gesteuerten, von dem anderen Seitenteil den Rahmens gleichachsig zu der Motorwelle getragenen angetriebenen Kupplungsteil, der von einer in einer Lagerbuchse gelagerten Welle, einer Schnurscheibe und einem Reibungskupplungsglied gebildet wird, welches mit einem Reibungskupplungsglied auf dem danebenliegenden Ende der Motorwelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, das ein auf die angetriebene Kupplungshälfte wirkender Bremsschuh auf dem einen Ende eines Schraubenbolzens (44) fre@ drehbar gelagert ist, welcher in dem Tragrahmenteil (2), der den angetriebenen Kupplungsteil trägt, einstellbar gelagert iet.
2. Elektrische 2. Elektrische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (45) an einer Drehung mit der Schraube (44) durch gleitende Arbeitsverbindung mit der unteren Querstange (4) des rechteckigen Tragrahmens verhindert wird.
3. Ala eine Einheit ausgebildete aus Motor und Kupplung bestehende Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen, wie beschrieben und in den Zeichnungendargestellt.
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