DE632780C - Elektrische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents

Elektrische Kraftuebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen

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DE632780C
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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Description

  • Elektrische Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine als Einheit ausgebildete elektrische Kraftübertragungsvorrichtung, die im besonderen für den Gebrauch in Schneiderwerkstätten als besondere Nähmaschinenantriebsvorrichtung geeignet ist; eine jede Nähmaschine besitzt hierbei ihre eigene Kraftübertragungseinheit.
  • Eine Einrichtung dieser Art weist gewöhnlich einen antreibenden Motor auf, dessen Welle in Endkappen gelagert und mit dem antreibenden Glied einer Reibungskupplung verbunden ist; der angetriebene Teil dieser Kupplung ist mit einer Handsteuerung verbunden und weist eine Schnurscheibe auf, die gleichachsig zur Motorwelle liegt und durch einen Schnurriemen o. dgl. mit der anzutreibenden Maschine verbunden ist. Ein solcher Antrieb wird gewöhnlich auf der Unterseite eines Nähmaschinentisches angebracht, und der Riemen geht durch Bohrungen der Tischplatte von der Schnurscheibe des angetriebenen Kupplungsgliedes zu der Nähmaschinenschnurscheibe.
  • Bei einer solchen Einrichtung, bei der die Kupplungsvorrichtung innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist, ist es auch bekanntgeworden, die eine Endkappe des Motorgehäuses mit :einem hervorragenden und mit Außengewinden ausgerüsteten Teil zu versehen, der gleichachsig mit der Motorwelle angeordnet ist und mit der Nabe eines Handhebels in Eingriff steht, durch dessen Drehung der angetriebene Kupplungsteil in Eingriff mit dem antreibenden bewegt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung kann aber die eigentliche Kupplungsvorrichtung nicht ohne Abnahme der Motorendkappe entfernt werden; außerdem ist kein Platz für die Unterbringung eines Schwungrades vorhanden, und die Schmierung der einzelnen Teile ist schwierig auszuführen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kraftübertragungsvorrichtung, deren Vorteile sich auf einen leichten Zusammenbau, eine leichte Instandhaltung und auf eine universelle Montagemöglichkeit erstrecken, und soll bei einer an sich bekannten Bauart verwirklicht werden, bei der eine der genannten Endkappen durch einen Seitenteil eines rechteckigen Tragrahmens gebildet wird, während der angetriebene Kupplungsteil von dem anderen Seitenteil des Rahmens gleichachsig zur Motorwelle getragen wird; dieser Kupplungsteil wird von einer in einer Lagerbuchse gelagerten Welle, einer Schnurscheibe und einem Reibungskupplungsglied gebildet, welches mit einem Reibungskupplungsglied auf dem danebenliegenden Ende der Motor-, welle zusammenwirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Rahmenteil, der den angetriebenen Kupplungsteil trägt, mit einer die Lagerbuchse aufnehmenden längs gespalteten Lagermuffe versehen, deren abnehmbarer Teil eine mit einer entsprechenden Erhöhung der Lagerbuchse im Sinne einer die Kupplung bewirkenden Längsverschiebung des angetriebenen Kupplungsteiles in Arbeitsyerbig:dung .tretende Schraubennut aufweist.
  • Bei einer elektrzscl@en Kraftiibertragungs=.: v orrichtung, bei -der der den Motor tragend; Rahmen getrennt von dem Tragrahmen aus4;> gebildet ist, in welchem die längs verschieb-V bare Welle gelagert ist, ist es schwierig, die Motorwelle und die verschiebbare Welle zu befestigen und in genauer Ausrichtung zu erhalten. Wenn andererseits bei Verwendung nur eines einzigen Tragrahmens die Lagermuffen für die genannten Wellen nicht geteilt ausgebildet sind, sondern aus einem Stück mit dem einteiligen Tragrahmen bestehen, so können die von der verschiebbaren Welle getragenen Teile nur einzeln anstatt als eine Einheit angebracht und zusammengesetzt werden, und wenn es dann erforderlich ist, Reparaturen vorzunehmen oder abgenutzte Teile auszuwechseln, so müssen die einzelnen Teile einzeln abgenommen und darauf einzeln wieder angebracht werden.
  • Durch Verwendung einer gespaltenen Lagermuffe, welche einen abnehmbaren Teil enthält, bei einem Tragrahmen, dessen andere Seite von der Motoren.dkappe gebildet wird, können der Wellenstumpf sowie dessen Lagerbuchse und die -von .den beiden Teilen getragenen Glieder als eine Einheit in die Kraftfibertragungsvorrichtung _ eingebracht und auch stets in genauer Ausrichtung mit dem Motorwellenlager in der Endkappe erhalten werden. Dies ist aber nur möglich, wenn, wie bei der Bauart des Erfindungsgegenstandes, nur der eine Lagermuffenteil ab:fehmbar ausgebildet ist, da es, wenn das ganze Lager selbst von. dem Motorrahmen getrennt werden kann, schwierig ist,. die beiden Wellen zu befestigen und deren richtige Ausrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Die Anordnung einer Schraubennut in dem Kappenteil der Lagermuffe ist hierbei besonders vorteilhaft, zumal es aus Herstellungsgründen verhältnismäßig schwierig sein würde, beide Lagermuffenteile mit einer solchen Schraubennut zu versehen.
  • Wenn auch in den meisten Fällen die Kraftübertragungsvorrichtung in ihrem Rahmen aufrecht stehend angebracht wird, so können Fälle eintreten, in denen es erwünscht ist, die Kraftübertragungsvorrichtung mit ihrem Rahmen in einer Schrägstellung anzubringen. In diesem Fall können der zum Einrücken der Kupplung dienende Arm sowie ein Halter, an welchem eine mit dem erstgenannten Arm verbundene Feder angreift, um die Achse der Muffe herum eingestellt werden, um der winkligen Schrägstellung des Rahmens Rechnung zu, tragen. Die benannte Einstellung kann auch notwendig werden, um der Stellung des antreibenden Fußtritts Rechnung zu tragen; die Fußtrittsstange verläuft .Manchmal schräg nach unten und nach hinten,
    Ntatt senkrecht nach unten.
    Sp. , L..
    i..Bauart einer mit einer schraubenförmi-
    rhöhung ausgerüsteten Lagerbuchse
    -ciiädy'einer mit einer Schraubennut versehenen Lagerkappe zum Vorbe-,vegen und Zurückziehen des angetriebenen Kupplungsteiles ist daher für eine Betätigung durch einen in der Kreisrichtung einstellbaren Arm besonders geeignet.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht, teilweise in einem senkrechten Längsschnitt, einer elektrischen Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Teil eines längs verlaufenden Schnitts durch den Elektromotor und veranschaulicht eine der Streben, die zum Festklemmen- des Magnetkerns zwischen den Motorendkappen benutzt wird.
  • Fig. 3 ist ein Teil einer Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. q. ist ein Teil einer Seitenansicht und Fig. 5 eine Ansicht auf das Schnurscheibenende dieser Vorrichtung.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i, wobei die die angetriebene Welle tragende Muffe fortgelassen ist.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach der ,Linie 7-7 der Fig. i.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6.
  • Fig. io ist eine Seifenansicht der die angetriebene Welle tragenden Buchse.
  • Fig. i i ist eine Innenansicht der entfernbaren Lagermuffe für die aus der angetriebenen Welle,der Kupplungsscheibe; der Schnurscheibe und der Buchse bestehenden Einrichtung.
  • Fig. 12 ist eine Endansicht der genannten . Buchse, und Fig. 13. ist eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, aus der das Ineingrifftreten des 'NLIagnetkerns mit den Motorendkappen zu ersehen ist.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung weist einen aus einem Stück bestehenden rechteckigen Tragrahmen (Fig. i) auf, der aus in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Seitenteilen 1, 2 und den Streben 3, 4 besteht. Der Rahmen ist an seinem oberen Ende mit Füßen 5 (Fig. i und 3) versehen, mittels deren die ganze Einheit durch drei Bolzen 5' auf der Unterseite des Nähmaachinentisches 6 angebracht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Federns des Rahmens oder eines Auftretens von auf diesen einwirkenden Beanspruchungen vorhanden ist.
  • Der Seitenteil i des Tragrahmens ist mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden schalenförmigen Glied 7 versehen, welches die eine Endkappe des Elektromotors darstellt und mit Innenrippen 8 versehen ist, die an ihren inneren Enden Schulterflächen aufweisen, um Sitze für das eine Ende des Mägrietkerns 9 zu bilden, auf dessen äußeres oder freies Ende sich die Rippen io der anderen Endkappe i r aufsetzen. Verbindungsstangen 12 zwischen der Endkappe i i und dem schalenförmig gestalteten Glied 7 des Rahmenteils i klemmen den Magnetkern 9 und die Endkappe i i an dem Hauptrahmen fest. Der Rotor 13, der als üblicher Kurzschlußanker ausgebildet sein kann, wird von der Motorwelle 14 getragen, die an dem. einen Ende in der Lagerbuchse 15 und an ihrem anderen Ende in einem mit einer tiefen Nut versehenen Kugellager 16 in dem mittleren Lagergehäuse 17 des schalenförmig gestalteten Gliedes 7 des Rahmenseitenteils i gelagert ist.
  • Eine geeignete Ständerwicklung 18 ist in dem Magnetkern 9 vorgesehen; von dieser Wicklung verlaufen geeignete Leitungen i9 zu dem Anschlußgehäuse 20 oberhalb des Gehäuses 21 für das Lager 15.
  • Ein mit einem schweren Kranz versehenes Schwungrad 22 ist auf das eine Ende der Motorwelle 14. aufgekeilt. Dieses Schwungrad weist an seiner undurchbohrten Innenfläche neben der Endkappe 7 radiale Ventilatorflügel 23 auf, welche die Kühlluft durch den Motor hindurch sowohl nach der Innen- als auch der Außenseite des Magnetkerns 9 einsaugen und diese Kühlluft durch den verhältnismäßig schmalen Luftspalt 22' zwischen dem Kranz des Schwungrades und dem benachbarten kreisrunden Teil des Rahmengliedes i hindurch abgeben. Ein äußeres Band 24., das bei 25 fest in den Endkappen sitzt und in einem Abstand von dem Magnetkern liegt, schließt den Motorrahmen in der Umfangsrichtung ab.
  • In der ringförmig ausgesparten Außenfläche des Schwungrades ist ein flacher Reibungsring 26 befestigt, der an dem Schwungrad durch die Zapfen 27 verankert ist, deren Köpfe unter die Außen- oder Reibungsfläche des Ringes 26 versenkt sind. Ein ausdehnbarer Federring (Sprengring) 28 hält den Reibungsring 26 in seinem in dem Schwungrad vorgesehenen Sitz.
  • Der Seitenteil 2 des Rahmens ist mit einer gespaltenen Lagermuffe 29, 3o- versehen (Fig. 8), deren abnehmbarer Teil im Inneren eine schraubenförmige Nut 31 aufweist, in die eine schraubenförmige Erhöhung oder Rippe 32 an der Buchse 33 passend eintritt, welche in der gespaltenen Lagermuffe 29, 30 sowohl drehbar als auch längs verschiebbar ist.
  • In den mit einer tiefen Nut versehenen Kugellagern 3.4 innerhalb der Buchse 33 ist der Wellenstumpf 35 gelagert, an dessen innerem Ende die Nabe der angetriebenen Reibungskupplungsscheibe 36 befestigt ist, welche einen inneren Vorsprung 36' von einer solchen Länge hat, daß er mit der Nabe des Schwungrades 22 in Eingriff kommt, bevor die Reibungsfläche des Ringes 26 sich genügend abgenutzt hat, um die Köpfe der Zapfen 27 freizulegen, wodurch sie mit der angetriebenen Scheibe 36 in Eingriff kommen würden. Eine Schnurscheibe 37 ist mittels Feder und Nut auf dem äußeren Ende des Wellenstumpfes 35 befestigt. Der Wellenstumpf 35 zusammen mit der angetriebenen Scheibe 36 und der Schnurscheibe 37 kann 'sich daher innerhalb der Buchse 33 frei drehen, ist aber gezwungen, sich mit letzterer in der Längsrichtung zu bewegen.
  • Um diese Längsbewegung der Buchse 33 herbeizuführen, ist auf dem Ende der Buchse innerhalb des rechteckigen Rahmens die gespaltene Nabe eines die Kupplung betätigenden Arms 38 (Fig. 7) festgeklemmt, der an seinem freien Ende eine Öse 39 zur Anbringung einer nicht dargestellten - Fußtrittsstange aufweist. Eine Feder .Io ist an ihrem unteren Ende mit dem Arm 38 und an ihrem oberen Ende mit einem Halter .41 verbunden, der mittels zweier Bolzen 4.2 (Fig. 7) an dem Rahmenschenkel 2 einstellbar angebracht ist. Die Bolzen q.2 gehen durch einen in dem Halter .41 vorgesehenen Schlitz 43 hindurch, der im wesentlichen konzentrisch zum Wellenstumpf 35 verläuft. Der Arm 38 kann daher quer zur Muffenachse in einem beliebigen Winkel zur Rahmenebene und der Halter 41 in entsprechender Weise eingestellt werden. Diese Einstellungen sind manchmal erwünscht, im Falle die Kraftübertragungsvorrichtung in einer anderen als in einer genau senkrechten Lage des rechteckigen Rahmens angebracht wird.
  • In dem Rahmenteil 2 ist ein mit Gewinde versehener Bolzen qq. (Fig. i) vorgesehen, an dessen innerem Ende der Bremsschuh 45 drehbar gelagert ist, welcher Arme 46 (Fig. 6) aufweist, die mit der unteren Rahmenstange q. in Eingriff treten können, um eine Drehung des Bremsschuhes .I5 mit Bezug auf den Bolzen f 4 zu verhindern. Der Spielraum zwischen dem Bremsschuh 4.5 und der antreibenden Kupplungsfläche 26 für die angetriebene Scheibe 36 kann bequem dadurch eingestellt werden, daß man den Bolzen 44 in dem Rahmenteil 2 dreht; eine Verriegelungsmutter 44' dient dazu, den Bolzen 44 in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Die Anordnung eines einzelnen als Einheit ausgebildeten Haupttragrahmengußstücks für den Motor und den angetriebenen Teil der übertragungsvorrichtung vereinfacht und erleichtert wie bereits erwähnt die maschinelle Bearbeitung sowie die Befestigung und die Aufrechterhaltung einer genauen Ausrichtung der umlaufenden Teile.
  • Die Anordnung .des Antriebshebels 38 innerhalb des rechteckigen Rahmens vermeidet ein störendes Ineingrifftreten mit dem Schnurscheibenschutz 59. Die Vorkehrung der kreisförmigen Einstellung des Antriebsarms 38 sowie .dessen federnde Verankerung 41 mit Bezug auf die Buchse 33 und den Rahmen sind wünschenswerte - Eigenschaften, da hierdurch ermöglicht wird, daß der Arm 38 im wesentlichen waagerecht zu liegen kommt, gleichgiiltig ob der Rahmen aufrechtstehend oder unter einem Winkel geneigt .angebracht wird.
  • Wenn der der Kupplung zugekehrte Ring 26 sich abnutzt, so kann die Buchse 33 in der Umfangsrichtung mit Bezug auf den Arm eingestellt werden, um diese Abnutzung auszugleichen.
  • Wenn ein Motor von größerer Kraftleistung erwünscht ist, so ist es nur notwendig, den Magnetkern sowie den Anker zu verlängern und entsprechend längere Verbindungsstangen 12 zu benutzen, ohne die Größe oder Gestalt der Endkappen 7, i i zu ändern.
  • Das Gewicht der antreibenden umlaufenden Teile des Motors wird in der Hauptsache durch das Kugellager 16 aufgenommen, das gleichfalls als Drucklager wirkt.
  • Wenn der Reibungsring 26 sich abgenutzt hat, so kann er bequem erneuert werden, ohne daß es notwendig ist, die ganze Einheit von dem Tisch 6 abzunehmen. Durch einfaches Entfernen der leicht zugänglichen Lagerkappe 30 und durch Abstützen der Stange 44 können die gleichachsig liegende angetriebene Welle 35, die angetriebene Scheibe 36, die Schnur-Scheibe 37 und die Buchse 33 von dem Rahmen abgenommen werden, wodurch der Reibungsring 26 zwecks Abnahme und Erneuerung freigelegt wird. Dies ist ein Merkmal von großer praktischer Bedeutung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als eine Einheit ausgebildete, aus Motor und Kupplung bestehende elektrische Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen, mit einer Motorwelle, die in Endkappen gelagert ist, von denen eine durch einen Seitenteil eineg rechteckigen Tragrahmens gebildet wird, sowie mit einem von Hand gesteuerten, von dem anderen Seitenteil des Rahmens gleichachsig zu der Motorwelle getragenen angetriebenen Kupplungsteil, der von einer in einer Lagerbuchse gelagerten Welle, einer Schnurscheibe und einem - Reibungskupplungsglied gebildet wird, welches mit einem Reibungskupplungsglied auf dem danebenliegenden Ende der Motorwelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenseitenteil (2), der den angetriebenen Kupplungsteil trägt, mit einer die Lagerbuchse (33) aufnehmenden längs gespaltenen Lagermuffe (29, 3o) versehen ist, deren abnehmbarer Teil (30) eine mit einer entsprechenden Erhöhung (32) der Lagerbuchse im Sinne einer die- Kupplung bewirkenden Längsverschiebung des angetriebenen Kupplungsteiles in Arbeitsverbindung tretende Schraubennut (3i) aufweist.
  2. 2. Elektrische Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung betätigende Arm (38) auf der Lagerbuchse (33) nur durch Festklemmen befestigt ist, so daß er in beliebiger Lage um die Achse der Buchse herum einstellbar ist, und die mit dem Arm (38) verbundene Rückzugfeder (4o) an einem an dem Rahmenteil angebrachten, ebenfalls um die Achse der Buchse einstellbaren Halter (4i) verankert ist.
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