DE69113381T2 - Vorrichtung für die Regelung der Neutrallinie eines elektrischen Motors. - Google Patents
Vorrichtung für die Regelung der Neutrallinie eines elektrischen Motors.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Neutrallinie eines elektrischen Motors.
- Bei den elektrischen insbesondere Gleichstrommaschinen der einen ortsfesten lnduktor bzw. Stator, einen innerhalb des Stators umlaufenden Anker bzw. Rotor, eine die Gewinnung einer elektromotorischen Kraft gestattenden Kollektor-Schleifbürsten- Einheit umfassenden Gattung sind die theoretischenneutrallinien um einen Winkeln π/2p in bezug auf die Achse der Hauptpolen des Stators versetzte elektromagnetische Symmetrieachsen, wobei p die Anzahl der Polenpaare ist. Eine Einstellung der Lage des die auf dem umlaufenden Kollektor reibenden orstfesten Schleifbürsten tragenden Ring es auf der theoretischen Neutrallinie gestattet es, eine bestmögliche Umschaltung zu erzielen. Eine solche Einstellung ist von wesentlicher Wichtigkeit, da eine schlechte Umschaltung einen vorzeitigen Verschleiß des Kollektors sowie der Schleifbürsten zur Folge hat und einen Einfluß auf die Leistungen des elektrischen Motors hat.
- Die Einstellung der Neutrallinie kann mit Hilfe eines Hammers und eines Werkzeuges der Meißel Gattung auf welches man schlägt um eine Verschiebung in der einen oder in der anderen Richtung um die Motorachse des Schleifbürstentragringes herum zu erzielen, durchgeführt werden. Solche Einstellungsmittel sind selbstverständlich nicht sehr genau und nicht sehr praktisch.
- Das Dokument US-A-2.117.035 beschreibt einen Stromerzeuger, dessen Gehäuse ursprünglich entworfen wurde, um eine Vorrichtung mit gegen eine Translationsbewegung festgehaltenen Schraubenspindel zu tragen, die durch eine Kurbelwelle gedreht werden kann, um einen an dem Schleifbürstentragring befestigten Reiter gemäss einer Translationsbewegung zu verschieben, weicher Ring somit auf eine gewünschte Winkelstellung eingestellt werden kann.
- Diese bekannte Vorrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des Schleifbürstentragringes ist jedoch sperrig, da sie ständig an dem Gehäuse des Stromerzeugers befestigt ist und es muss soviele solcher Vorrichtungen, wie es Stromerzeuger gibt, vorgesehen werden, was aufwendig ist.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die hier obigen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung zur Einstellung der Neutrallinie eines elektrischen Motors, wie im Anspruch bestimmt, vorschlägt.
- Das Kupplungsstück umfasst einen Kupplungskopf der durch den vorgenannten Drehzapfen verlängerten Schraubenspindel.
- Die Schraubenspindel wird in Translationsbewegung an dem Kupplungsstück durch zwei Sicherungs- bzw. Sperrringe gehalten.
- Der eine Mutter bildende Teil ist über eine Befestigungsschraube an dem Kollektorlager abnehmbar befestigt.
- Die Schraubenspindel ist der mikrometrischen Bauart.
- Die Schraubenspindel weist einen Betätigungskopf oder, gemäss einer Abwandlung, einen Betätigungsskalenknopf auf.
- Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgen wird unter Bezugnahme auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichenden schematischen Zeichnungen erscheinen und in welchen:
- Die Figur 1 eine Seitenansicht der an einem elektrischen Motor angeordneten erfindungsgemässen Einstellvorrichtung ist;
- Die Figur 2 eine Ansicht gemäss dem Pfeil II der Figur 1 ist.
- Bezug nehmend auf die Figuren bezeichnet die Bezugsziffer einen teilweise dargestellten elektrischen Motor, wie einen Gleichstrommotor, der im wesentlichen einen ortsfesten Induktor bzw. Stator 2, einen innerhalb des Stators 2 umlaufenden Anker bzw. Rotor 3, einen mit dem Rotor 3 fest verbundenen drehbaren Kollektor 4, den Kollektor 4 reibend berührende orstfeste Schleifbürsten 5 und einen Ring 6 zum Tragen der Schleifbürsten 5 umfasst. Der Kollektor 4 ist mit seinem Ende, das dem mit dem Rotor 3 verbundenen Ende entgegengesetzt ist, in einem Traglager 7 über ein z.B. Kugellager 8 drehbar angeordnet.
- Das mit dem Stator 2 über (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben fest verbundene Traglager 7 bzw. Kollektorlager trägt ebenfalls den Schleifbürstentragring 6, der mit dem Lager 7 mit Hilfe von wenigstens einem Paar von diametral entgegengesetzten, jeweils einen Befestigungsansatzlappen 9 und eine Befestigungsschraube 10 aufweisenden Befestigungsmitteln fest verbunden ist.
- Die ortsfesten Schleifbürsten 5 sind derart angeordnet, dass sie die Spannung der den maximalen Fluß umfassenden Abschnitte des Kollektors aufnehmen. Diese Sonderstellung ist die Neutrallinie.
- Die die Einstellung der Neutrallinie der Schleifbürsten 5 bzw. des Schleifbürstentragring es 6 gestattende Vorrichtung der Erfindung umfasst ein an dem elektrischen Motor angeordnetes Werkzeug 11, um die Winkelstellung des Schleifbürstentragringes 6 um die Motorachse X-X' herum also um den Kollektor 4 herum einzustellen, wie durch den Doppelpfeil F1 gezeigt.
- Das Werkzeug 11 weist eine vorzugsweise mikrometrische Schraubenspindel bzw. Schraube 12 mit sechseckigem Betätigungskopf 12a auf, die in Längsrichtung verschiebbar ist, wenn sie in einem an dem Kollektorlager 7 durch Befestigungsschrauben 14 abnehmbar befestigten eine Mutter bildenden Teil 13 gedreht wird, wobei sie um eine zur Achse X-X' parallelen Achse a1-a2 herum angelenkt ist. Dazu ist die eigentliche Mutter 13a des Teiles 13 mit einem in einem mit dem Lager 7 durch die Schraube 14 fest verbundenen eine Muffe bildenden Stück 15 frei drehbar angeordneten Zapfen 13b fest verbunden. Der Zapfen 13b wird in dem Stück 15 durch eine Sicherungs- bzw. Sperring 16 axial gehalten. Die Schraubenspindel 12 ist ausserdem im Bereich ihres dem Kopf 12a entgegengesetzten Endes mit dem Schleifbürstentragring 6 durch ein an dem Ring 6 um eine zur Achse a1-a2 parallelen Achse b1-b2 herum gelenkig angeordnetes Kupplungsstück 17 gekuppelt. Das Kupplungsstück 17 umfasst einen durch die Schraubenspindel 12 durchsetzten Kopf 17a und einen den Kopf 17a verlängernden und in eine entsprechende Bohrung bzw. Durchbrechung 6a des Ringes 6 eingreifenden Zapfen 17b, um dort frei drehbar zu sein. Die Schraubenspindel 12 wird in bezug auf den Kopf 17a durch zwei beiderseits des Kopfes 17a gelegenen Sicherungs - bzw. Sperrringe 18 gegen eine Translationsbewegung festgehalten, wobei sie in dem Kopf 17a frei drehbar ist. Die Schraubenspindel 12 ist somit an dem Motor 1 senkrecht zur Achse X-X' also parallel zu dem Schleifbürstentragring 6 angeordnet, so dass eine Längsverschiebung der Schraubenspindel 12, wie durch den Doppelpfeil F2 versinnbildlicht, in bezug auf den eine Mutter bildenden Teil 13 einer Drehung gemäss dem Pfeil F1 des Schleifbürstentragringes 6 um die Motorachse X-X' herum entspricht, wobei die Längsverschiebung selbstverständlich durch Betätigung des Kopfes 12a der Spindel 12 mit Hilfe eines Schlüssels erzielt wird.
- Die erfindungsgemässe Einstellvorrichtung gestattet somit eine sehr genaue Einstellung der Neutrallinie des elektrischen Motors, wodurch eine optimisierte Umschaltung erzielt wird, indem man die Stellung des Ringes 6 in bezug auf den Kollektor 4 winkelmässig versetzt und was auch die Arbeitsart des Motors im Leerlauf oder unter Last sein mag. Dadurch, dass das Werkzeug 11 jeweils vor und nach jeder Einstellung von Neutrallinien anbringbar und abnehmbar ist, kann dieses zur Einstellung von Neutrallinien einer Reihe von Motoren dienen. Ausserdem kann der Schraubenkopf 12a durch einen Skalenknopf ersetzt werden, damit ein Bedienungsmann die Neutrallinie des elektrischen Motors auf einen gewünschten Wert sehr genau einstellen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Neutrallinie eines elektrischen
Motors mit einem Rotor (3), einem Stator (2), einem drehbaren
Kollektor (4), einem Kollektorlager (7), einem Schleifbürstentragring
(6) und einem an dem elektrischen Motor (1) angeordneten
Werkzeug (11) um das unmittelbare Einstellen der Winkelstellung
des Schleifbürstentragringes (6) in bezug auf die Motorachse (X-X')
zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelwerkzeug
(11) von dem elektrischen Motor (1) abnehmbar ist und eine
Schraubenspindel (12) aufweist, die in einem um eine zur
Motorachse (X-X') parallele Achse (a1-a2) angelenkten und an
dem Kollektorlager (7) lösbar befestigten eine Mutter bildenden Teil
(13) verschiebbar ist und dass die Schraubenspindel (12) in dem
Bereich ihres dem eine Mutter bildenden Teil (13)
entgegengesetzten Endes an dem Schleifbürstentragring (6) in
gelenkiger Weise um eine zur Motorachse (X-X') parallele Achse
(b1-b2) herum durch ein Kupplungsstück (17) angekuppelt ist,
welches einen in einer Bohrung (6a) des Schleifbürstentragringes (6)
frei drehbaren Zapfen (17b) aufweist und in welchem
Kupplungsstück die Schraubenspindel (12) drehbar angeordnet ist,
während sie darin translationsbewegungsfest ist, so dass eine
Längsverschiebung der Schraubenspindel in bezug auf den eine
Mutter bildenden Teil (13) durch eine Drehung des
Schleifbürstentragringes (6) um die Achse des Motors (1) herum
begleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kupplungsstück (17) einen durch den vorgenannten Drehzapfen
(17b) verlängerten Kopf (17a) zum Ankuppeln der
Schraubenspindel (12) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubenspindel (12) in Translationsbewegung an dem
Kupplungsstück (17) durch zwei Sicherungs- bzw. Sperrringe (18)
gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der eine Mutter bildende Teil (13)
über eine Befestigungsschraube (14) an dem Kollektorlager (7)
abnehmbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (12) der
mikrometrischen Bauart ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (12) einen
Betätigungskopf (12a) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (12) einen
Betätigungsskalenkopf aufweist.
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