DE10306459A1 - Tätowiermaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tätowiermaschine mit einer mittels einer motorisch antreibbaren Welle (1) unter Verwendung eines Exzenters auf- und abbewegbaren Nadelstange (2) mit Tätowiernadel (19). Zur Verbesserung der Tätowiermaschine wird eine kugelgelagerte Aufnahme für die Nadelstange (2) vorgeschlagen. Um den Arbeitshub der Tätowiermaschine optimal unterschiedlichen Hauttypen anzupassen, wird außerdem erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Tätowiermaschine einen stufenlos verstellbaren Hub für die Tätowiernadel (19) mit kugelgelagerter Aufnahme für die Nadelstange (2) aufweist. Diese Maschine ist als sogenannter Liner besonders für das Ausstechen von Konturen geeignet. Eine Variante der erfindungsgemäßen Tätowiermaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Motorwelle (1) eine kreisförmige Lagerscheibe (25) mit einer exzentrisch eingearbeiteten Bohrung (27) trägt, und in der Bohrung (27) eine freiliegende Lagerbuchse (26) mit mittig gelagertem Nadelaufnahmebolzen (7) angeordnet ist. Diese Maschine ist als sogenannter Shader besonders zum Schattieren und Farben ausstechen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tätowiermaschine mit einer mittels einer motorisch antreibbaren Welle unter Verwendung eines Exzenters auf- und abbewegbaren Nadelstange mit Tätowiernadel.
  • Tätowiermaschinen mit Motorantrieb und Netzgerätebetrieb sind in den hier angesprochenen Fachkreisen bekannt und sind eine Alternative zu den Tätowiermaschinen, die nach dem "Wagnerschen Hammer" – Prinzip mittels zweier ein Magnetfeld erzeugender Spulen arbeiten.
  • Das Dokument G 87 08 576.3 beschreibt eine Tätowiermaschine mit Gleichstrommotor für Batterie- und Netzbetrieb, bei der der Gleichstrommotor in ein waagerechtes Rohr montiert ist und auf der Motorwelle zwei versetzte Exzenter angebracht sind, welche die senkrecht geführte Nadelstange auf- und abbewegen. Das waagerechte Rohr ist mit zwei Verschluss-Stopfen verschlossen. An dem hinteren Verschluss-Stopfen ist in der Mitte eine 3,5 mm Mono-Zelle angebracht, die mit dem Motor an Plus und Minus verbunden sind. Die Nadelstange wird durch ein senkrecht an das Führungsrohr gelötetes Rohr geführt. An dem senkrechten Rohr ist ein Griff befestigt und eine Führungsstange, durch welche die an der Nadelstange angelötete Tätowiernadel geführt wird.
  • Das Dokument US 6,033,421 offenbart eine handführbare Tätowiermaschine mit einer Antriebsvorrichtung für geringe Vibrationen. Die Antriebseinheit umfasst eine rotierbare Antriebswelle, an deren äußerem Ende eine schräge Nockenscheibe angeordnet ist, welche bei ihrer Rotation die Nadelhalter in Schwingungen versetzt. Der abnehmbare Grift umfasst den hin- und hergehenden Nadelhalter, an den die Tätowiernadel befestigt wird.
  • Das Dokument EP 0 374 355 B1 beschreibt eine wegwerfbare Tätowiernadel-Baugruppe mit einem röhrenförmigen Nadelstangenhalter, einer oberen Kappe, die das obere Ende des Halters verschließt, ferner mit einer Vorrichtung, die zumindest einen Teil einer Nadel am unteren Ende des Halters umgibt und einer darin enthaltenen Tätowiernadel-Baugruppe. Das untere Ende des Halters ist durch eine Kappe verschlossen. Der Halter ist aus einem Material gebildet, das durch die üblicherweise benutzten Tinten- und Farbstoffe verfärbt wird, wodurch es einen Hinweis auf eine stattgefundene Benutzung liefert.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tätowiermaschine zu schaffen, mit deren Hilfe eine optimale Anpassung der Hubbewegungen und des Arbeitsdrucks der Tätowiernadel an unterschiedliche Hauttypen möglich sein soll und damit verbunden ein exakteres Arbeiten bei geringeren Hautirritationen ermöglicht wird. Dabei soll der Hub optimal auf die einzelnen Arbeitsgänge, wie Konturen und der Arbeitsdruck optimal zur Gestaltung von Farbflächen oder Schattierungen eingestellt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Ausgestaltung der Tätowiermaschine entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 vorgeschlagen, wonach erfindungsgemäß die Tätowiermaschine eine kugelgelagerte Aufnahme für die Nadelstange aufweist.
  • In einer konstruktiven Ausbildung weist die Tätowiermaschine einen stufenlos verstellbaren Hub für die Tätowiernadel auf. Diese Tätowiermaschine ist besonders geeignet, um Konturen zu stechen und wird deshalb auch "Liner" genannt.
  • In Ausgestaltung dieser Tätowiermaschine wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Motorwelle eine kreisförmige Lagerscheibe trägt, in der exzentrisch eine verdrehbare und arretierbare Exzenterbuchse gelagert ist und die Exzenterbuchse einen exzentrisch angeordneten, achsparallelen Nadelaufnahmebolzen in einem Kugellager aufnimmt, derart, dass durch Drehung der Exzenterbuchse relativ zur Lagerscheibe der Arbeitshub der Tätowiernadel stufenlos verstellbar ist.
  • Demnach liegt der Kern der Erfindung bei dem Liner in der Verstellbarkeit des kugelgelagerten Exzenterantriebes, wodurch eine optimale Anpassung des Arbeitshubes der Tätowiernadel an unterschiedliche Hauttypen möglich ist und damit ein exakteres Arbeiten bei geringerer Hautbelastung erfolgen kann. Dabei läßt sich die Geschwindigkeit des Hubes über das Netzgerät bzw. über die Höhe der Voltzahl regeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Tätowiermäschine als Liner vorgesehen, dass die Lagerscheibe mit ihren Bohrungen für die Motorwelle und die Exzenterbuchse für den Nadelaufnahmebolzen enge Passungstoleranzen aufweisen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme sieht vor, dass die Exzenterbuchse zur Einstellung ihrer Exzentrizität in der Lagerscheibe mit einer Feststellschraube in einer gewünschten Winkelposition arretierbar ist.
  • Eine alternative Weiterentwicklung der mit kugelgelagerter Nadelstange versehenen Tätowiermaschine als sogenannter Shader für die optimale Gestaltung von Schattenflächen und von Farbflächen besteht darin, daß die Motorwelle eine kreisförmige Lagerscheibe mit einer exzentrisch eingearbeiteten Bohrung trägt, und in der Bohrung eine frei liegende Lagerbuchse mit mittig gelagertem Nadelaufnahmebolzen angeordnet ist.
  • Diese Fliehkrat-Rotations-Tätowiermaschine ist bestens geeignet zum Schattieren und Farben ausstechen. Vorteilhaft wird die Lagerbuchse in der Bohrung der Lagerscheibe derart geführt, daß bei der Rotation der Lagerscheibe die Lagerbuchse stets an den inneren Rand der Bohrung fliehkraftgedrückt anliegt. Die Kraftwirkung ist mittels der veränderbaren Motordrehzahl einstellbar. Wird beispielsweise die Tätowiernadel mit einem unerwünscht starken Arbeitsdruck, der größer als die Fliehkraft ist, gegen die Hautoberflächen gedrückt, bewegt sich die Tätorwiernadel zusammen mit dem Nadelhalter, dem Nadelaufnahmebolzen und der Lagerbuchse entsprechend rückwärts, so daß der Arbeitsdruck automatisch vermindert wird. Ist dagegen ein hoher Arbeitsdruck für die Tätowiernadel erforderlich, wird die Motrodrehzahl und damit die auf die Lagerbuchse wirkende Fliehkraft erhöht, die so auf die Nadelspitze übertragen wird.
  • Die auf diese Weise regulierbare Eindringtiefe der Tätowiernadel in die Haut ist bei dem sogenannten Shader von größter Bedeutung, um Farben in die entsprechenden Hautschichten abzulagern und den verschiedenen Hauttypen gerecht zu werden.
  • Damit die in der Bohrung der Lagerscheibe radial frei bewegbare Lagerbuchse gegen achsiale Bewegungen gesichert ist, wird erfingungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bohrung der Lagerscheibe eine Hinterdrehung als Ringnut aufweist, und die Lagerbuchse einen ringförmigen Kragen aufweist und der Ringkragen in die Ringnut eingreifbar ausgestaltet ist.
  • Aus Montagezwecken wird ferner vorgeschlagen, daß der Außendurchmesser des Ringkragens höchstens dem Durchmesser der Bohrung in der Lagerscheibe entspricht.
  • Bei beiden Tätowiermaschinen, d.h. sowohl beim "Liner" als auch beim "Shader" kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, dass die Nadelstange mit Hilfe eines Rückrohres und einem Gelenk mit dem Nadelaufnahmebolzen des Kugellagers zusammenwirkbar verbunden ist.
  • Auch kann mit großem Vorteil für beide Maschinen von der weiteren Maßnahme Gebrauch gemacht sein, dass in der Verbindung zwischen Gelenk und Nadelaufnahmebolzen zur Dämpfung von Arbeitsschwingungen und Geräuschen eine Gummibuchse eingesetzt ist. Dabei ist es zur Verminderung der Reibung zwischen Exzenterbuchse und Gummibuchse zweckmäßig, eine Metallscheibe unter der Gummibuchse anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass das Rückrohr von einem Griffstück umgeben ist und beide ggf. einstückig ausgebildet sind, wobei zweckmäßigerweise an dem vorderen Teil des Rückrohres eine Nadelführung angeordnet ist.
  • Eine besonders kompakte und handliche Bauweise beider Tätowiermaschinen ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn der hintere Teil des Rückrohres in einer Griffstückhalterung ggf. durch eine Rändelschraube längenveränderbar arretierbar ist und wenn die Griffstückhalterung auf einer Halterung angeordnet ist, die ihrerseits mit dem stirnseitigen Gehäuse des Elektromotors verbunden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Tätowiermaschinen ist daran zu sehen, dass zur Vorspannung der Führung der Nadelstange zwischen dieser und der Halterung eine Zugfeder angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von zwei in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die 1 bis 5 zeigen den sogenannten "Liner" und die 1 bis 11 zeigen den sogenannten "Shader".
  • Es stellen dar:
  • 1 die Tätowiermaschine als sogenannter "Liner" nach der Erfindung in Seitenansicht;
  • 2 die Tätowiermaschine nach 1 in Draufsicht;
  • 3 die Tätowiermaschine nach 1 in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 4 in vergrößerter Darstellung die Lagerscheibe gemäß 2;
  • 5 in vergrößerter Darstellung die Exzenterbuchse gemäß 2 mit kugelgelagertem Nadelaufnahmebolzen;
  • 6 die Tätowierungsmaschine als sogenannter "Shader" in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 7 die Tätowiermaschine gemäß 6 in Seitenansicht;
  • 8 die Tätowiermaschine gemäß 6 in einer Draufsicht;
  • 9 in vergrößerter Darstellung die Lagerscheibe gemäß 8 mit montierbarer Lagerbuchse (9a) und in Draufsicht ( 9b);
  • 10 in vergrößerter Darstellung die Lagerbuchse gemäß 8 in Seitenansicht (10a) und in Daufsicht (10b);
  • 11a bis 11c die Rotationsposition der Lagerbuchse mit dem Nadelaufnahmebolzen innerhalb der Bohrung der Lagerscheibe in den vier Winkelnkoordinaten.
  • Die Zusammenschau der 1 bis 3 zeigen eine Tätowiermaschine als sogenannter "Liner" nach der Erfindung mit einer mittels eines elektrischen Motors 11 antreibbaren Motorwelle 1 unter Verwendung eines Exzenters auf- und abbewegbaren Tätowiernadel 19, die an der Spitze einer Nadelstange 2 angelötet ist. Die Motorwelle 1 des Elektromotors 11 trägt eine massive, kreisförmige Lagerscheibe 3, (4) in der exzentrisch und passgenau eine verdrehbare und mit einer Feststellschraube 4 bevorzugt von Hand in der eingestellten Winkelposition arretierbare Exzenterbuchse 5 gelagert ist. Die Exzenterbuchse 5 (5) nimmt einen zur Motorwelle 1 parallel ausgerichteten Nadelaufnahmebolzen 7 auf, der in ein Kugellager 10 derart eingesteckt ist, dass durch Drehung der Exzenterbuchse 5 relativ zur Lagerscheibe 3 der Arbeitshub der Tätowiernadel 19 stufenlos verstellbar ist. Der Arbeitshub ist von Null bis zu einem maximal gewünschten Wert verstellbar. Dies erfolgt durch Lösen der Feststellschraube 4 und Drehen der Exzenterbuchse 5. Aufgrund des im Kugellager 10 gelagerten Nadelaufnahmebolzen 7 können sehr hohe Geschwindigkeiten gefahren werden; es kann also mit hoher Frequenz der Tätowiernadel gearbeitet werden.
  • Die Lagerscheibe 3 mit ihrer Bohrungen 20 zur Aufnahme der Motorwelle 1 und die Exzenterbuchse 5 für das Kugellager 10 des Nadelaufnahmebolzens 7 weisen enge Passungstoleranzen auf. Damit wird die Betriebssicherheit verbessert und die Montage der Einzelteile der Maschine qualitativ verbessert und die Maschine arbeitet sehr gleichmäßig und nahezu verschleißfrei.
  • Die Nadelstange 2 ist mit Hilfe eines Rückrohres 8 und einem Gelenk mit dem Nadelaufnahmebolzen 7 des Kugellagers 10 zusammenwirkbar verbunden. In der Verbindung zwischen Gelenk und Nadelaufnahmebolzen 7 ist zur Dämpfung von Arbeitsschwingungen und Arbeitsgeräuschen eine Gummibuchse 9 eingesetzt. Unterhalb der Gummibuchse befindet sich eine Metallscheibe 24, um die Reibung zwischen drehender Exzenterbuchse 5 und stationärer Gummibuchse 9 zu minimieren.
  • 1 zeigt den die Tätowiermaschine antreibenden Elektromotor 11 mit Elektroanschlüssen 12, vorzugsweise als Clipcardaufnahme ausgebildet mit einer Halterung 13, die auf dem Motorzapfen 14 befestigt ist, sowie mit einer zur Vorspannung der Nadelstange 2 vorgesehenen Zugfeder 15 sowie die auf der Halterung 13 angeordnete Griffstückhalterung 16. Mit 17 ist eine Rändelschraube bezeichnet, die zur Befestigung des Rückrohres 8 in der Griffstückhalterung 16 vorgesehen ist. Die Griffstückhalterung 16 ist – wie gesagt – an der Halterung 13 befestigt, die ihrerseits mit dem Motorzapfen 14 des Elektromotors 11 verbunden ist.
  • In 2 ist in Draufsicht die außermittige Anordnung der Exzenterbuchse 5 in der Lagerscheibe 3 erkennbar mit dem in das Kugellager 10 eingesteckten Nadelaufnahmebolzen 7. Die Ziffer 18 zeigt die Führung für die Nadelstange 2, an deren unteren Ende die eigentliche Tätowiernadel 19 angelötet ist. Das Griffstück 6 und der vordere und der hintere Teil des Rückrohr 8 sind einstückig ausgeführt. Hierzu gehört auch die Nadelführung 18, die einstückig mit dem vorderen Teil des Rückrohres 8 verbunden ist.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung schräg von oben die Tätowiermaschine, wobei die erfindungswesentlichen Konstruktionsbauteile noch einfacher erkennbar sind.
  • Die 4 und 5 zeigen in vergrößerter Darstellung Konstruktionsdetails. 4a zeigt die Lagerscheibe 3 mit der Aufnahmebohrung 20 für die Motorwelle 1 und die Gewindebohrung 21 für eine nicht näher dargestellte Befestigungsschraube. In der Lagerscheibe 3 ist die Bohrung 22 für die passgenaue Aufnahme der Exzenterbuchse 5 zu sehen, deren außermittige Anordnung in 4b zu sehen ist. Auch ist die Gewindebohrung 23 für die Feststellschraube 4 zu sehen.
  • 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Exzenterbuchse 5 mit eingelassenem Kugellager 10 für den Nadelaufnahmebolzen 7. Kugellager 10 und Nadelaufnahmebolzen 7 sind in der Exzenterbuchse 5 außermittig angeordnet. Die Dicke des Kugellagers 10 ist dabei derart geringer als die Dicke der Exzenterbuchse 5, dass das Kugellager 10 in der Exzenterbuchse höhengleich und passgenau angeordnet ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen im Prinzip den unkomplizierten und kompakten Aufbau der Tätowiermaschine als Liner. Der Kern dieser Ausbildung liegt in der feinfühligen Verstellbarkeit des kugelgelagerten Exzenterantriebs, durch dessen Funktion eine optimale Anpassung von Hub und Frequenz der Tätowiernadel an unterschiedliche Hauttypen möglich ist und damit ein exakteres Arbeiten bei geringeren Hautirritationen ermöglicht wird. Der Liner ist bestens geeignet für die Einarbeitung von Konturen in die Haut.
  • Die 6 bis 11 zeigen das Prinzip der Tätowiermaschine als sogenannter Shader, und ist bestens geeignet zum Einarbeiten von Schattierungen und zum Einlagern von Farben in die Haut.
  • Bei dem Shader besteht weitgehende Übereinstimmung wesentlicher Bauelemente der Maschine mit den Bauelementen des Liners. Diese Bauelemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der Shader unterscheidet sich vom Liner jedoch durch die weiteren Erfindungsmerkmale, daß die Motorwelle eine 1 eine kreisförmige Lagerscheibe 25 mit einer exzentrisch eingearbeiteten Bohrung 27 trägt, und in der Bohrung 27 eine freiliegende Lagerbuchse (26) mit mittig gelagertem Nadelaufnahmebolzen 7 angeordnet ist. Die perspektivische Darstellung, die Seitenansicht und die Draufsicht auf die Maschine gemäß 6 bis 8 zeigen deutlich diese Konstruktionsvariante.
  • 9 zeigt, daß die Bohrung 27 der Lagerscheibe 25 eine Hinterdrehung als Ringnut 27' aufweist. Ferner besitzt die Lagerbuchse 26 einen ringförmigen Kragen 26'. Der Ringkragen 26' ist in die Ringnut 27' eingreifbar ausgestaltet. Da die Lagerbuchse 25 ansonsten in der Bohrung 27 der Lagerscheibe 25 freiliegend und freidrehend angeordnet ist, greift der Ringkragen 26' bei der Rotation der Maschine in die Ringnut 27' ein und verhindert ein Herausfallen der Lagerbuchse. Zum Zweck der einfachen Montage ist der Außendurchmesser des Ringkragens 26 höchstens dem Durchmesser der Bohrung 27 in der Lagerscheibe 25 wie dies in 9 dargestellt ist.
  • 10 zeigt in einer Seitenansicht und in Daufsicht, daß der Nadelaufnahmebolzen 7 in das in der Lagerbuchse 26 mittig angeordnete Kugellager 10 einsteckbar ausgebildet ist.
  • In 11 ist in einer Zeichnungssequenz von vier jeweils um 90 Winkelgrad gedrehten Positionen dargestellt, daß die Lagerbuchse 26 in der Bohrung 27 der Lagerscheibe 25 derart geführt ist, daß bei der Rotation der Lagerscheibe 25 die Lagerbuchse 26 stets an den inneren Rand der Bohrung 27 fliehkraftgedrückt anliegt und mit ihrem Ringkragen stets in der Ringnut der Lagerschiebe geführt ist.
  • Bei einer Veränderung der Drehzahl der Maschine bzw. der Motorwelle 1 verändert sich selbstverständlich auch die Fliehkraft, die von der Lagerbuchse 26 über das Kugellager 10 auf den Nadelaufnahmebolzen 7, verbunden mit der Gummi buchse 9 und Nadelstange 2 schließlich auf die Spitze der Tätowiernadel 19 übertragen wird. Somit kann durch Veränderung der Maschinendrehzahl verbunden mit einer Änderung der auf die Lagerbuchse wirkenden Fliehkraft zugleich die Kraft bestimmt werden, mit der die Tätowiernadel in die Haut eindringen soll. Die regulierbare Eindringtiefe der Nadelspitze in die Haut ist dabei von herausragender Bedeutung, um gewünschte Farben in bestimmten Hautschichten ablagern zu können und verschiedenen Hauttypen gerecht zu werden.
  • 1
    Motorwelle
    2
    Nadelstange
    3
    Lagerscheibe
    4
    Feststellschraube
    5
    Exzenterbuchse
    6
    Griffstück
    7
    Nadelaufnahmebolzen
    8
    Rückrohr
    9
    Gummibuchse
    10
    Kugellager
    11
    Elektromotor
    12
    Elektroanschlüsse
    13
    Halterung
    14
    Motorzapfen
    15
    Zugfeder
    16
    Griftstückhalterung
    17
    Rändelschraube
    18
    zadelführung
    19
    Tätowiernadel
    20
    Bohrung zur Aufnahme der Motorwelle 1
    21
    Gewindebohrung für Befestigungsschraube
    22
    Bohrung für die Exzenterbuchse 5
    23
    Gewindebohrung für Feststellschraube 4
    24
    Metallscheibe
    25
    Lagerscheibe
    26
    Lagerbuchse
    26'
    Ringkragen der Lagerbuchse 26
    27
    Bohrung mit Ringnut 27'
    27'
    Ringnut

Claims (19)

  1. Tätowiermaschine mit einer mittels einer motorisch antreibbaren Welle (1) unter Verwendung eines Exzenters auf- und abbewegbaren Nadelstange (2) mit Tätowiernadel (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Tätowiermaschine eine kugelgelagerte Aufnahme für die Nadelstange (2) aufweist.
  2. Tätowiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tätowiermaschine einen stufenlos verstellbaren Hub für die Tätowiernadel aufweist.
  3. Tätowiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (1) eine kreisförmige Lagerscheibe (3) trägt, in der exzentrisch eine verdrehbare und arretierbare Exzenterbuchse (5) gelagert ist und die Exzenterbuchse (5) einen exzentrisch angeordneten achsparallelen Nadelaufnahmebolzen (7) in einem Kugellager (10) aufnimmt, derart, dass durch Drehung der Exzenterbuchse (5) relativ zur Lagerscheibe (3) der Arbeitshub der Tätowiernadel (19) stufenlos verstellbar ist.
  4. Tätowiermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerscheibe (3) mit ihren Bohrungen für die Motorwelle (1) und die Exzenterbuchse (5) für den Nadelaufnahmebolzen (7) enge Passungstoleranzen aufweisen.
  5. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterbuchse (5) zur Einstellung ihrer Exzentrizität in der Lagerscheibe (3) mit einer Feststellschraube (4) in einer gewünschten Winkelposition arretierbar ist.
  6. Tätowiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (1) eine kreisförmige Lagerscheibe (25) mit einer exzentrisch eingearbeiteten Bohrung (27) trägt, und in der Bohrung (27) eine frei liegende Lagerbuchse (26) mit mittig gelagertem Nadelaufnahmebolzen (7) angeordnet ist.
  7. Tätowiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (27) der Lagerscheibe (25) eine Hinterdrehung als Ringnut (27') aufweist, dass die Lagerbuchse (26) einen ringförmigen Kragen (26') aufweist und dass der Ringkragen (26') in die Ringnut (27') eingreifbar ausgestaltet ist.
  8. Tätowiermaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Ringkragens (26') höchstens dem Durchmesser der Bohrung (27) in der Lagerscheibe (25) entspricht.
  9. Tätowiermaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelaufnahmebolzen (7) in das in der Lagerbuchse (26) mittig angeordnete Kugellager (10) einsteckbar ausgebildet ist.
  10. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (26) in der Bohrung (27) der Lagerscheibe (25) derart geführt ist, dass bei der Rotation der Lagerscheibe (25) die Lagerbuchse (26) stets an den inneren Rand der Bohrung (27) fliehkraftgedrückt anliegt.
  11. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelstange (2) mit Hilfe eines Rückrohres (8) und einem Gelenk mit dem Nadelaufnahmebolzen (7) des Kugellagers (10) zusammenwirkbar verbunden ist.
  12. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung zwischen Gelenk und Nadelaufnahmebolzen (7) zur Dämpfung von Arbeitsschwingungen und Geräuschen eine Gummibuchse (9) eingesetzt ist.
  13. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Rückrohr (8) von einem Griffstück (6) umgeben ist und beide ggf. einstückig ausgebildet sind.
  14. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Teil des Rückrohres (8) eine Nadelführung (18) angeordnet ist.
  15. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil des Rückrohres (8) in einer Griffstückhalterung (16) ggf. durch eine Rändelschraube (17) längenveränderbar arretierbar ist.
  16. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstückhalterung (16) auf einer Halterung (13) angeordnet ist, die ihrerseits mit dem stirnseitigen Gehäuse des Elektromotors (11) verbunden ist.
  17. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorspannung der Führung der Nadelstange (2) zwischen dieser und der Halterung (13) eine Zugfeder (15) angeordnet ist.
  18. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroanschlüsse (12) des Elektromotors (11) als Clipcardaufnahme ausgebildet sind.
  19. Tätowiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Gummibuchse (9) eine Metallscheibe (24) angeordnet ist.
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