DE3325525A1 - Vorrichtung fuer den antrieb eines schwingbaren werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung fuer den antrieb eines schwingbaren werkzeuges

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DE3325525A1
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Georges 93100 Montreuil Sous Bois Bordet
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BORDET ETS
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Description

S. d r. 1. dite: Etablissements Bordet, 23 rue Traversiere, 93100 Montreuil Sous Bois, Frankreich
"Vorrichtung für den Antrieb eines schwingbaren Werkzeuges"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 82 17 384 vom Oktober 1982.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung für den Antrieb eines schwingbaren Werkzeuges weist ein im wesentlichen längliches Gehäuse auf, das von einer axialen Bohrung durchsetzt ist, in welcher ein Schaft gleitend gelagert ist, dessen eines Ende mit einer Einrichtung zur Anbringung eines Werkzeuges und dessen anderes Ende einen Ansatz aufweist, der mit einem Vorsprung einer drehbaren Welle zusammenarbeitet, welche in dem Gehäuse untergebracht ist. Eine solche Vorrichtung weist darüberhinaus eine Einrichtung auf, um dem Schaft eine leichte Drehbewegung um seine Achse zu erteilen und die drehbare Welle ist über eine biegsame Welle mit einem Motor verbunden.
Eine solche Vorrichtung ist sehr praktisch, denn der Schaft, der unterschiedliche Arten von Werkzeugen aufnehmen kann, erlaubt aufgrund seiner vereinigten Verschiebe- und Drehbewegungen das Werkzeug hin und her zu bewegen, um zahlreiche Arbeiten auszuführen.
Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 Deutsche Bank AG, 1167 485 BLZ 600 700 70
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Eine solche Kombination ist jedoch sehr teuer und wird im allgemeinen nur von Handwerkern benutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine viel preiswertere Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere für den Bastler bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Werkzeughalter an eine elektrische Bohrmaschine angeschlossen werden, die bei den meisten Bastlern vorhanden ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 3 wird die Anbringung der Manschette vereinfacht.
Häufig haben die elektrischen Bohrmaschinen eine verhältnismäßig niedere Drehzahl in der Größenordnung von etwa 3000 U/Min. Damit nun die Einrich^ tung nach der Erfindung zufriedenstellend arbeite^ ist erwünscht, daß die Drehzahl der Bohrmaschine viel höher ist. Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 4 wird die Antriebsdrehzahl des Werkzeuges auf eine geeignete Drehzahl angehoben.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich durch die Ansprüche 5 und 6.
Um den Zusammenbau der Übersetzung auf dem entsprechenden Ende des Schutzschlauches zu erleichtern dienen die Merkmale des Anspruches 7.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine besondere Bauform im einzelnen beschrieben, die als Ausführungsbeispiel gilt und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Anschlußorgan einer biegsamen Welle, Fig. 3 einen Axialschnitt einer Abwandlung des Anschlußorganes der biegsamen
Welle,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch qjnen Werkzeughalter für ein Werkzeug.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Werkzeughalter 1 für ein schwingbares Werkzeug und eine biegsame Welle 2 auf, deren eines Ende mit dem Werkzeughalter durch eine lösbare Verbindung verbunden ist, wogegen das andere Ende mit einem Anschlußorgan 3 versehen ist, das seine Befestigung zwischen den Spannbacken 4 einer elektrischen Bohrmaschine 5 erlaubt.
In Fig. 2 ist im Schnitt und in größerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel des Anschlußorgans 3 dargestellt. Die biegsame Welle 2 hat einen Schutzschlauch 8, in welchem sich eine Wellenseele 9 dreht. Der Schutzschlauch 8 ist mit einer Schlauchmuffe 10 verbunden, die im Bereich ihres freien Endes eine Nut 11 und eine im Bereich des Bodens der Nut angebrachte Bohrung 12 aufweist. An das zugeordnete Ende der Wellenseele 9 ist ein Wellenzapfen 13 angeschweißt oder angelötet, an dessen freiem Ende sich ein Gewindekopf 14 befindet. Der Wellenzapfen 13 ist von einer Querbohrung 15 durchsetzt.
Auf die Schlauchmuffe 10 ist eine Führungsmanschette 16 aufgesetzt, die an einer Schulter 17 der Schlauchmuffe 10 anliegt und die Schrauben 14 trägt, welche zum Eindringen in die Nut 11 bestimmt sind, damit die Verbindung zwischen den beiden Elementen gesichert ist.
Auf dem Grund der Führungsmanschette 16 ist ein Kugellager 19 angeordnet, in dem eine durch einen Spannzapfen 21 verlängerte Welle 20 gelagert ist, welcher eine öffnung 22 im Grund der Hülse 16 durchsetzt.
Der Spannzapfen 21 ist zum Einspannen zwischen die Spannbacken 4 einer elektrischen Bohrmaschine bestimmt und weist eine Querbohrung 23 auf, wogegen die Welle 20 von einem Gewindeloch 24 durchsetzt ist, damit der Gewindekopf 14 in die Welle eingeschraubt werden kann.
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Beim Zusammenbau wird der Wellenzapfen 13 blockiert, indem ein Dorn in die Bohrungen 12 und 15 eingesetzt wird, wogegen mittels eines in die Bohrung 23 des Zapfens 21 eingesetzten anderen Domes dieser Zapfen im Sinne des Einschraubens der Welle 20 in den Gewindekopf 14 gedreht wird. Beim Auseinanderbau wird in gleicher Weise vorgegangen, jedoch wird der Zapfen 21 in entgegengesetztem Sinne gedreht.
Damit der Werkzeughalter für das schwingbare Werkzeug in richtiger Weise funktioniert, ist notwendig, daß die elektrische Bohrmaschine mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 7000 U/Min bis 8000 U/Min angetrieben wird. Im allgemeinen haben elektrische Bohrmaschinen'eine Drehzahl in der Größenordnung von 3000 U/Min bis 4000 U/Min. In diesem Fall muß ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen werden und das Anschlußorgan 3a (Fig. 3) wird angewandt, damit die Drehzahl auf eine Größe von 7000 U/Min bis 8000 U/Min angehoben werden kann.
Bei der Beschreibung der Fig. 3 werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Beschreibung der Fig. 2 angewandt, wobei jedoch der Buchstabe a hinzugefügt wird.
Auf der biegsamen Welle 2a ist eine Schlauchmuffe 10a angebracht, die der 'Schlauchmuffe 10 entspricht. Die Wellenseele 9a weist an ihrem freien Ende einen Wellenzapfen 13a auf, der durch einen Gewindekopf 14a verlängert ist. Die Schlauchmuffe 10a ist für den Eingriff in die Bohrung 31 eines Gehäuses 30 bestimmt und kann in dieser Bohrung durch Schrauben 32 befestigt werden, die in die Nut 11a eingreifen.
In der Bohrung 31 befindet sich eine Schulter 40, gegen die sich ein Wälzlager 35 abstützt, in dem eine Welle 33 gelagert ist, welche zugleich auch in einem Wälzlager 34 geführt ist. Die Welle 33 ist an ihrem der Wellenseele 9a zugewandten Ende von einem Gewindeloch 36 durchsetzt, das zur Aufnahme des darin eingeschraubten Gewindekopfes 14a dient. Die Welle 33 hat eine Bohrung 37, damit ein Dorn derart eingesetzt werden kann, daß die Welle 33 auf den Gewindekopf 14a aufgeschraubt werden kann, der, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 2 dargelegt, unbeweglich gehalten ist.
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Die Welle 33 ist an ihrem freien Ende mit einem Ritzel 38 drehfest verbunden, welches mit einem Kronenzahnrad 41 zusammenwirkt, das auf einem der Enden eines Spannzapfens 42 drehfest angebracht ist. Der Spannzapfen 42 ist in Lagern eines Gehäuses 44 gelagert, das durch einen Mantel 46 verlängert ist, der über das Gehäuse 30 gestülpt ist. Mit Hilfe von Schrauben 47, welche den Mantel 46 durchsetzen und in Gewindelöcher 48 des Gehäuses 30 eingeschraubt sind, sind die beiden Elemente 30 und 44 fest miteinander verbunden.
Der Spannzapfen 42 ist zum Einspannen zwischen die Spannbacken 4 zum Antrieb der Wellenseele 9a bestimmt.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Werkzeughalter 1 in größerem Maßstab dargestellt. Dieser weist ein Gehäuse 50 auf, das eine erste Sackbohrung 51 hat, in welcher eine mittels Lagern 53 und 54 gelagerte Welle 52 untergebracht ist. Die Welle 52 weist an ihrem freien Ende einen Schlitz 56 auf, der zur Aufnahme eines Fingers 57 des entsprechenden Endes der Wellenseele 9 oder 9a bestimmt ist.
Die biegsame Welle ist an ihrem entsprechenden Ende mit einem Ring 59 fest verbunden, der eine Nut 60 aufweist und zum Eingriff in die Bohrung 51 bestimmt ist. Der Ring wird durch Schrauben 61 gehalten, die in die Nut 60 eingreifen.
An ihrem zwischen den beiden Lagern 53 und 54 befindlichen Teil weist die Welle 52 nockenartige Vorsprünge 55 auf, die zum Zusammenwirken mit einem der Enden eines Schaftes 62 bestimmt sind, der in einer Bohrung 69 gleitend gelagert ist, die senkrecht zur Bohrung 51 angeordnet ist. Der Schaft 62 hat ein Sackloch 63, das zur Aufnahme eines Werkzeuges, z. B. eines Hohlmeißels, bestimmt ist, das mittels einer Schraube 64 gehalten ist, welche in ein Gewindeloch 65 in einem Kopf 66 eingeschraubt ist, der mit dem Schaft 62 fest verbunden ist.
Das Gehäuse 50 weist ein Loch 67 auf, welches sich zum Teil in die Bohrung 69 erstreckt und senkrecht dazu angeordnet ist. Das Loch 67 ist zur Auf-
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nähme eines nicht dargestellten Befestigungskeiles bestimmt, welcher mit einer Einbuchtung 68 des Schaftes 62 zusammenwirkt. Die Einbuchtung 68 ist in Richtung der Achse des Schaftes verlängert und ist in der Weise leicht wendelartig ausgebildet, daß der Schaft 62, wenn die Welle 52 angetrieben wird, nicht nur durch eine wechselweise Hin- und Herbewegung angetrieben wird, sondern sich leicht auch um seine eigene Achse dreht, was das Eindringen des Werkzeuges in den zu bearbeitenden Werkstoff erleichtert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist sehr einfach zu handhaben und kann an allen Arten elektrischer Bohrmaschinen angebracht werden und zwar entsprechend deren Drehzahl mit dem flexiblen Anschlußorgan, welches in Fig. oder in Fig. 3 dargestellt ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können daran zahlreiche Änderungen im einzelnen angebracht werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (7)

  1. ::.:.'. PATENTANWÄLTE
    PATENT ATTORNEYS
    Phys. H. Bartels Dipl.-lng. H. Fink Dr.-Ing. M. Held
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Lange"-StL51^.D-7Q00 Stuttgart_1
    Tel.(0711)316478
    Telex 0722312 (patwo d)
    13. Juli 1983 By P 6873
    S. ä" r. 1. dite: Etablissements Bordet, 23 rue Traversie're, 93100 Montreuil Sous Bois, Frankreich
    Ansprüche
    Vorrichtung für den Antrieb eines schwingbaren Werkzeuges mit einem Werkzeughalter (l), der ein Gehäuse (50) aufweist, das von einer Axialbohrung (69) durchsetzt ist, in welcher ein Schaft (62) gleitend gelagert ist, dessen eines Ende durch eine Einrichtung (63, 64, 65) für die Befestigung eines Werkzeuges und dessen anderes Ende zum Zusammenwirken mit einem Vorsprung (55) an einer Welle (52) bestimmt ist, welche in in dem Gehäuse (50) untergebrachten Lagern (53, 54) drehbar gelagert und an einem ihrer Enden mit einer biegsamen Welle (2, 2a) verbunden ist, wobei der Werkzeughalter (1) eine Einrichtung (67, 68) aufweist, um den Schaft (62) hauptsächlich mit einer hin- und hergehenden Gleitbewegung und mit einer geringen Drehbewegung um seine Achse anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der biegsamen Welle (2) eine Einrichtung (21) zu seiner Anbringung und zu seiner Befestigung zwischen den Spannbacken (4) einer elektrischen Bohrmaschine (5) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (2) einen Schutzschlauch (8) aufweist, dessen freies Ende mit einer eine Nut (11) aufweisenden Schlauchmuffe (10) verbunden ist, wogegen sich in dem Schutzschlauch eine Wellenseele (9) erstreckt, an deren einem Ende ein Wellenzapfen (13) befestigt ist, der durch einen Gewindekopf verlängert ist, welcher zum Einschrauben in
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    Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
    Deutsche Bank AG, 1167 485 BLZ 600 700 70 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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    eine entsprechende Gewindebohrung (24) in einer Welle (20) bestimmt ist, welche in einem Lager (19) einer Manschette (16) gelagert ist, die zum Übergreifen der Schlauchmuffe (10) bestimmt und an dieser durch Schrauben befestigbar ist, welche in die Nut (11) der Schlauchmuffe eingreifen, und daß die Welle (20) durch einen Spannzapfen (21) verlängert ist, der eine öffnung (22) auf dem Grond der Führungsmanschette durchsetzt und der zum Einspannen zwischen den Spannbacken (4) einer Antriebswelle einer elektrischen Bohrmaschine bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (13) und die Schlauchmuffe (10) je ein Loch (12, 15) aufweisen, daß diese Löcher zum Einsetzen eines Domes zum Festlegen des Wellenzapfens (13) koaxial anordenbar sind, wogegen der Spannzapfen (21) ebenfalls ein Loch (23) für den Eingriff eines Domes aufweist, damit das Auf- oder Abschrauben des Gewindekopfes (14) erleichtert wird, der in das Gewindeloch der Welle (20) eingeschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Anbringung des freien Endes der biegsamen Welle (2a) zwischen den Spannbacken der Antriebswelle einer elektrischen Bohrmaschine ein Übersetzungsgetriebe (35, 41, 42) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (2a) einen Schutzschlauch (8a) aufweist, der an seinem freien Ende mit einer Schlauchmuffe (10a) fest verbunden ist, die zum Anbringen und Befestigen in einem Gehäuse (30) bestimmt ist, in welchem eine Welle (33) gelagert ist, welche am geeigneten Ende mit einer Einrichtung zum Verbinden mit einer Wellenseele (9a) versehen ist, welche sich in dem Schutzschlauch (8a) dreht, daß mit der Welle (33) ein Ritzel (38) drehfest verbunden ist, das mit einem großen Kronenzahnrad (41) zusammenwirkt, das in einem im Gehäuse (30) untergebrachten Lager drehbar gelagert und durch einen Spannzapfen (42) verlängert ist, der zwischen den Spannbacken einer Antriebswelle einer elektrischen Bohrmaschine einspannbar ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Ende der Wellenseele (9a) mit einem Wellenzapfen (13a) fest verbunden ist, der durch einen Gewindekopf (14a) verlängert ist, wogegen die Welle (33) ein Gewindeloch an ihrem zugeordneten Ende aufweist.
    r '
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (33) ein Loch (37) für den Durchtritt eines Dornes aufweist, wogegen der Wellenzapfen (13a) und die Schlauchmuffe (10a) koaxial anordenbare Löcher für den Durchtritt eines Domes zum gegenseitigen Festlegen dieser beiden Elemente aufweist.
    —4-
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