DE138102C - - Google Patents
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- DE138102C DE138102C DENDAT138102D DE138102DA DE138102C DE 138102 C DE138102 C DE 138102C DE NDAT138102 D DENDAT138102 D DE NDAT138102D DE 138102D A DE138102D A DE 138102DA DE 138102 C DE138102 C DE 138102C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P29/00—Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
- H02P29/0016—Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
- H02P29/0027—Controlling a clutch between the prime mover and the load
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
JVl 138102 KLASSE 21 r/.
angetriebenen Stromerzeugers.
Die heutigen Anlagen zur Vertheilung von elektrischem Strom für Beleuchtung oder Kraftübertragung
haben im Allgemeinen zur Voraussetzung, dafs Strom von gleichbleibender Spannung erzeugt wird, und dieser Forderung
wird dadurch genügt, dafs die Stromerzeugungsmaschinen mit constanter Drehzahl laufen.
Wenn nun zum Antrieb einer Stromerzeugungsmaschine eine vorhandene Welle benutzt werden
soll, deren Drehzahl erheblichen Veränderungen unterliegt, so entstehen für den Betrieb
Schwierigkeiten, deren Beseitigung der Zweck vorliegender Erfindung ist. Der grundlegende
Gedanke besteht darin, die Arbeitsübertragung von der Antriebswelle auf die Welle des Stromerzeugers
durch eine magnetische Kupplung zu bewirken und deren Magnetfeld durch die Spannung des Stromerzeugers selbsttätig so
regeln zu lassen, dafs das Uebersetzungsverhältnifs zwischen der treibenden und der getriebenen
Welle in der Weise verändert wird, dafs der Stromerzeuger gleichbleibende Spannung
liefert, wie auch die Umdrehungszahl der treibenden Welle sein möge. Die Ausführungsformen einer nach diesem Princip hergestellten
Einrichtung sind verschieden, je nachdem das in der Kupplung wirksame Magnetfeld lediglich
von dem angetriebenen Stromerzeugei oder auf andere Weise hervorgebracht wird,
und je nachdem diese andere Methode darin besteht, dafs in der magnetischen Kupplung
Stahlmagnete verwendet werden oder dafs eine zweite Stromquelle hierzu benutzt wird.
Den letzteren Fall stellt Fig. 1 schematisch dar. Das Magnetfeld der Kupplung K wird hier
beeinflufst durch zwei einander entgegenwirkende Wicklungen, die eine gemeinsame Rückleitung
haben können bezw. deren gemeinsame Rückleitung durch den Metallkörper der Kupplung
ersetzt werden kann. Die eine dieser Wicklungen, z. B. die Wicklung I, II, wird von
einer constanten Stromquelle, etwa von einer Sammlerbatterie aus, gespeist, während die
zweite Wicklung II, III mit den Klemmen der durch die magnetische Kupplung angetriebenen
Stromerzeugungsmaschine in Verbindung steht. Wenn nun die treibende Welle ihre Drehzahl
erhöht, und wenn damit auch die Drehzahl und folglich auch die Spannung des Stromerzeugers
zu wachsen beginnt, so schwächt der nunmehr stärkere, von dem Stromerzeuger in die Kupplung eintretende Strom der Wicklung
II, III den constanten Strom der Wicklung 1,11, damit wird auch das in der Kupplung
wirksame Magnetfeld schwächer, und die getriebene Welle bleibt hinter der treibenden
zurück. Durch geeignete Abmessung beider Wicklungen läfst sich erreichen, dafs die Spannung
des Stromerzeugers constant ist. Fig. 2 zeigt schematisch diese beiden Wicklungen,
wobei auch deren gemeinsame Rückleitung deutlich erkennbar wird.
Natürlich brauchen die Wicklungen der Kupplungen mit den sie speisenden Stromquellen
nicht unmittelbar verbunden zu sein, vielmehr können in diese Verbindungsleitungen
auch feste oder regelbare Widerstände eingeschaltet werden und insbesondere kann dabei
Claims (3)
1. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der
Umlaufszahl eines durch eine magnetische Kupplung angetriebenen Stromerzeugers, dadurch gekennzeichnet, dafs das Magnetfeld
der Kupplung durch die elektrische Spannung des Stromerzeugers so beeinflufst wird, dafs es mit wachsender Spannung
geschwächt, mit sinkender Spannung verstärkt wird, zu dem Zwecke, auch bei veränderlicher
Umlaufszahl der treibenden Welle die Spannung des Stromerzeugers möglichst gleichbleibend zu halten.
2. AusfUhrungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs
durch die Klemmenspannung des Stromerzeugers in der Kupplung ein Magnetfeld hervorgebracht wird, welches einem unabhängigen
zweiten Magnetfeld nahezu gleichbleibender Stärke entgegenwirkt.
3. Abänderung der Einrichtungen nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
dafs in mindestens einem der das Magnetfeld der Kupplung erzeugenden, verstärkenden
oder schwächenden Stromkreise ein Widerstand eingeschaltet ist, dessen Gröfse entsprechend der Spannung des Stromerzeugers
etwa mit Hülfe eines durch ein Solenoid beeinflufsten Schalthebels selbstthätig
verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE138102C true DE138102C (de) |
Family
ID=405936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT138102D Active DE138102C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE138102C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113979B (de) * | 1957-12-16 | 1961-09-21 | Prec Mecanique Labinal Sa | Anordnung zum Antrieb einer gleichfoermig anzutreibenden Einrichtung, insbesondere eines Wechselstromerzeugers mit praktisch konstanter Frequenz, durch eine mit veraenderlicher Drehzahl treibende Welle |
DE1133023B (de) * | 1959-04-24 | 1962-07-12 | Berex Establishment | Elektrische Stromerzeugungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
-
0
- DE DENDAT138102D patent/DE138102C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113979B (de) * | 1957-12-16 | 1961-09-21 | Prec Mecanique Labinal Sa | Anordnung zum Antrieb einer gleichfoermig anzutreibenden Einrichtung, insbesondere eines Wechselstromerzeugers mit praktisch konstanter Frequenz, durch eine mit veraenderlicher Drehzahl treibende Welle |
DE1133023B (de) * | 1959-04-24 | 1962-07-12 | Berex Establishment | Elektrische Stromerzeugungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
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