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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung, welche an einem Fahrzeug wie beispielsweise ein Automobil montiert ist und einen Schalter-Schaltkreis enthält, der mit einer Energieversorgung verbunden ist und zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss umgeschaltet wird.
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[Stand der Technik]
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Eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung ist an einem Fahrzeug wie beispielsweise ein Automobil montiert, um elektrische Energie von einer vorbestimmten Energieversorgung an zum Beispiel eine Leuchtenvorrichtung, welche eine elektrische Last ist, zuzuführen (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1). Zum Beispiel, wenn ein Getriebe des Fahrzeugs in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, um das Fahrzeug rückwärts zu fahren, wird ein Schalter-Schaltkreis der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung einher mit dem Schalten kurzgeschlossen, und eine Rückleuchte einer Leuchtenvorrichtung wird eingeschaltet.
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[Dokumente des Stands der Technik]
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[Patentdokumente]
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[Patentdokument 1]
JP-A-2005-029020 -
[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
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Eine Stromspezifikation des Schalter-Schaltkreises unterscheidet sich mit einer Art des Getriebes des Fahrzeugs, und die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung wird auf verschiedene Weisen abhängig von einer Art des Schalter-Schaltkreises angefertigt. Das heißt, bei der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung werden eine Schaltungsstruktur und Bestandselemente, die sich auf verschiedene Weisen unterscheiden, abhängig von Unterschieden bei der Stromspezifikation des Schalter-Schaltkreises vorgesehen.
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Hier werden zwei Arten von Fahrzeug-Energieversorgungsschaltungen 20 und 30, die Schalter-Schaltkreise 21 und 31 mit gegenseitig unterschiedlichen Spezifikationen enthalten, als verwandte Beispiele davon unter Bezugnahme auf 3 beziehungsweise 4 beschrieben. 3 ist eine schematische Schaltungsdarstellung, welche die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 20 in einem Fall eines stufenlosen Automatikgetriebes („continuously variable transmission“, CVT) darstellt. 4 ist eine schematische Schaltungsdarstellung, welche die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 30 in einem Fall eines Schaltgetriebes („manual transmission“, MT) darstellt.
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Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltungen 20 und 30 der hier beschriebenen ersten und zweiten verwandten Beispiele sind in gegenseitig unterschiedlichen Spezifikationen, abhängig von Unterschieden bei der Art des Getriebes, vorgesehen. Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltungen 20 und 30 werden verwendet, um Rückleuchten L1 und L2 einzuschalten, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang geschaltet wird. Insbesondere ist die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 20 gemäß einem ersten verwandten Beispiel eine Schaltung zum Einschalten der Rückleuchten L1 und L2 in dem Fall des stufenlosen Automatikgetriebes. Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 30 gemäß einem zweiten verwandten Beispiel ist eine Schaltung zum Einschalten der Rückleuchten L1 und L2 in dem Fall des Schaltgetriebes.
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Zuerst wird die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 20 gemäß dem ersten verwandten Beispiel unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, enthält die Fahrzeug- Energieversorgungsschaltung 20 zum Einschalten der Rückleuchten L1 und L2 gemäß dem ersten verwandten Beispiel eine durch Erdung bereitgestellte Strom- bzw. Energieversorgung B, und einen Schalter-Schaltkreis 21, der zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss umgeschaltet wird, eine Relaisschaltung 22 mit einer Erregerspule 23 und einer Schaltereinheit 24, und Rückleuchten (Leuchtenvorrichtungen) L1 und L2, die mit Energie von einer Energieversorgung versorgt werden, als eine elektrische Last. Eine Sicherungsschaltung F, welche eine Schaltung bzw. einen Schaltkreis vor einem Überstrom schützt, ist mit der Energieversorgung B verbunden. Ein Paar der Rückleuchten L1 und L2 ist vorgesehen und parallelgeschaltet und an einer Negative-Elektrode-Seite geerdet.
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Der Schalter-Schaltkreis 21 ist zum Beispiel in einem Motorraum im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet, und eine Positive-Elektrode-Seite davon ist mit der Energieversorgung B über die Sicherungsschaltung F verbunden. Ein Anfangszustand des Schalter-Schaltkreises 21 ist festgelegt offen zu sein. Bei dem Schalter-Schaltkreis 21 des verwandten Beispiels ist ein Nennwert eines von der Energieversorgung B zu dem Schalter-Schaltkreis 21 fließenden Stroms selbst nicht besonders beschränkt, und ist ausgestaltet, für einen breiten Bereich von Stromwerten anwendbar zu sein.
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Die Erregerspule 23 der Relaisschaltung 22 ist mit einer Negative-Elektrode-Seite des Schalter-Schaltkreises 21 auf einer Positive-Elektrode-Seite verbunden und auf einer Negative-Elektrode-Seite geerdet. Die Schaltereinheit 24 der Relaisschaltung 22 ist mit der Energieversorgung B über die Sicherungsschaltung F auf einer Positive-Elektrode-Seite verbunden, und ist mit dem Paar an Rückleuchten L1 und L2 verbunden, die auf einer Negative-Elektrode-Seite parallelgeschaltet sind. Um Komponenten zwischen Automodellen zu teilen, sind die Relaisschaltung 22 und die Sicherungsschaltung F in einer Einheit vorgesehen, und eine Komponente ist als eine Relaistreiberschaltung U ausgebildet.
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Mit einer derartigen Ausgestaltung, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang geschaltet wird, wird der Schalter-Schaltkreis 21 von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet, um eingeschaltet und mit Energie versorgt zu werden. Durch die Energiezuführung fließt ein Strom an die Erregerspule 23 der Relaisschaltung 22, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Gemäß der Magnetfelderzeugung wird die Schaltereinheit 24 der Relaisschaltung 22 von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet, und ein Schaltkreis wird zwischen der Energieversorgung B und den Rückleuchten L1 und L2 verbunden. Folglich wird Elektrizität von der Energieversorgung B an das Paar an Rückleuchten L1 und L2 zugeführt, und als eine Folge werden die Rückleuchten L1 und L2 eingeschaltet.
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Als nächstes wird die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 30 gemäß einem zweiten verwandten Beispiel unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Die gleichen oder äquivalente Teile wie bei dem ersten verwandten Beispiel werden durch die gleichen oder äquivalente Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird weggelassen oder vereinfacht.
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Wie in 4 gezeigt, enthält die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 30 gemäß dem zweiten verwandten Beispiel eine Energieversorgung B, einen Schalter-Schaltkreis 31, eine Relaisschaltung 22 und ein Paar an Rückleuchten L1 und L2. Die Relaisschaltung 22 des verwandten Beispiels weist die gleiche Spezifikation wie in dem ersten verwandten Beispiel auf, und ist in einer Schaltung als eine gemeinsame Komponente zur Standardisierung von Komponenten enthalten. Die Erregerspule 23 der Relaisschaltung 22 ist jedoch nicht mit der Schaltung verbunden, und beide Enden der Erregerspule 23 sind festgelegt jederzeit offen zu sein. Das heißt, die Relaisschaltung 22 des verwandten Beispiels funktioniert nicht als eine Schaltung mit der gleichen Struktur, leitet aber nicht Elektrizität.
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In dem Fall des Schaltgetriebes ist ein Nennwert eines von der Energieversorgung B zu dem Schalter-Schaltkreis 31 fließenden Stroms selbst in dem Schalter-Schaltkreis 31 festgelegt. Insbesondere ist es als eine Spezifikation erforderlich, dass ein Strom von 1[A] oder mehr an den Schalter-Schaltkreis 31 fließt. Dies liegt daran, dass es in dem Fall des Schaltgetriebes notwendig ist, einen an einem Kontakt (nicht gezeigt) des Schalter-Schaltkreises 31 erzeugten Oxidfilm zu entfernen.
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Mit einer derartigen Ausgestaltung, wenn das Getriebe in den Rückwärtsgang geschaltet wird, wird der Schalter-Schaltkreis 31 eingeschaltet und mit Energie versorgt. Durch die Energiezuführung wird Energie direkt von der Energieversorgung B an das Paar an Rückleuchten L1 und L2 zugeführt. Folglich wird das Paar an Rückleuchten L1 und L2 eingeschaltet.
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Wie oben beschrieben, sind die Stromspezifikationen des Schalter-Schaltkreises auch unterschiedlich abhängig von der Art des Getriebes des Fahrzeugs. Andererseits wird ungeachtet des Unterschieds bei den Stromspezifikationen des Schalter-Schaltkreises erwartet, dass die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung standardisiert ist und eine erhöhte Vielseitigkeit bzw. Einsatzflexibilität aufweist. Sogar wenn sich die Spezifikationen des Schalter-Schaltkreises unterscheiden, falls die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung standardisiert werden kann, können Herstellungskosten verringert werden, und eine Arbeitseffizienz zum Zeitpunkt des Montierens am Fahrzeug kann verbessert werden.
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Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die obigen Umstände ausgeführt worden, und eine Aufgabe davon ist eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung bereitzustellen, die eine Vielseitigkeit durch Standardisieren einer Schaltung erhöhen kann, sogar wenn sich die Spezifikationen der Schalter-Schaltkreise unterscheiden.
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[Mittel zum Lösen der Probleme]
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Um die obige Aufgabe zu erreichen, ist die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung durch die folgenden (1) bis (4) gekennzeichnet.
- (1) Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung, mit:
- einer Mehrzahl an Schalter-Schaltungen, welche parallelgeschaltet und an einem Ende mit einer Energieversorgung verbunden sind, um separat zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss umgeschaltet zu werden;
- einer Relaisschaltung mit einer Erregerspule, von welcher ein Ende separat mit dem anderen Ende der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen verbunden ist und das andere Ende geerdet ist, und einer Schaltereinheit, welche an einem Ende mit der Energieversorgung verbunden ist und von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet wird, da ein Strom von der Energieversorgung durch die Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen zu der Erregerspule fließt;
- einer oder mehreren Lasten, von welcher/welchen ein Ende geerdet ist, und das andere Ende mit elektrischer Energie von der Energieversorgung versorgt wird;
- einem Widerstand, der zwischen dem anderen Ende des Schalterabschnitts und einem Ende der einen oder mehreren Lasten angeordnet ist, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende des Schalterabschnitts verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende der einen oder mehreren Lasten verbunden ist; und
- einem Gleichrichter, welcher bewirkt, dass der Strom der Energieversorgung in eine Richtung von der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen zu der einen oder mehreren Lasten fließt, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende des Widerstands und dem anderen Ende der einen oder mehreren Lasten verbunden ist.
- (2) Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung nach obiger (1), wobei
- ein Nennwert eines von der Energieversorgung zu dem Schalter-Schaltkreis fließenden Stroms in zumindest einem der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen festgelegt ist, und
- ein Widerstandswert des Widerstands basierend auf dem Nennwert festgelegt ist.
- (3) Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung nach obigen (1) oder (2), wobei,
wenn an einem Fahrzeug montiert, lediglich einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen, der einer Spezifikation des Fahrzeugs entspricht, festgelegt ist zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss bzw. geschlossenem Stromkreis schaltfähig zu sein, und der Rest der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen festgelegt ist jederzeit offen zu sein.
- (4) Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung nach einer der obigen (1) bis (3), wobei
eine Mehrzahl der Lasten vorgesehen und parallelgeschaltet ist.
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Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung mit der Ausgestaltung der obigen (1) umfasst den Widerstand, der zwischen dem anderen Ende der Schaltereinheit und dem anderen Ende der Lasten angeordnet ist, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende der Schaltereinheit verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende der Lasten verbunden ist; und den Gleichrichter, welcher bewirkt, dass der Strom der Energieversorgung lediglich in eine Richtung von der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen zu den Lasten fließt, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende des Widerstands und dem anderen Ende der Lasten verbunden ist. Deshalb ist der Nennwert des von der Energieversorgung zu dem Schalter-Schaltkreis fließenden Stroms selbst in zumindest einem der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen festgelegt, und sogar wenn sich Spezifikationen zwischen den Restschalter-Schaltkreisen unterscheiden, kann ein gewünschter Strom zu dem Schalter-Schaltkreis fließen, in welchem der Nennwert festgelegt ist, durch Verwenden des Widerstands, welcher ein einfaches Schaltungselement ist. Sogar wenn sich die Spezifikationen der Schalter-Schaltkreise unterscheiden, kann die Schaltung folglich mit einer einfachen Ausgestaltung standardisiert werden, und eine Vielseitigkeit kann verbessert werden. Deshalb können die Herstellungskosten der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung verringert werden, und eine Arbeitseffizienz zum Zeitpunkt einer Fahrzeugmontage kann verbessert werden. Da der Strom von der Energieversorgung, welcher zu den Schalter-Schaltkreisen geflossen ist, durch den Gleichrichter zu den Lastseiten zurückkehrt, kann ferner ein Verlust von elektrischer Energie verringert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung mit der Ausgestaltung der obigen (2), ist ein Widerstandswert des Widerstands vorzugsweise basierend auf dem Nennwert festgelegt. In diesem Fall, da der Widerstand mit verschiedenen Widerstandswerten leicht und zu geringen Kosten erhalten werden kann, kann eine Standardisierung der Schaltung leicht realisiert werden, und eine Zunahme bei den Herstellungskosten kann verhindert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung mit der Ausgestaltung der obigen (3), ist lediglich einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen, welcher der Spezifikation des Fahrzeugs entspricht, festgelegt zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein, und der Rest der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen ist vorzugsweise festgelegt jederzeit offen zu sein. In diesem Fall, da einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen gemäß der Spezifikation des Fahrzeugs ausgewählt wird, kann er an verschiedene Fahrzeugtypen angewandt werden, und eine Vielseitigkeit der Schaltung kann verbessert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung mit der Ausgestaltung der obigen (4), ist eine Mehrzahl der Lasten vorgesehen und vorzugsweise parallelgeschaltet. In diesem Fall kann elektrische Energie von der Energieversorgung an die Mehrzahl an Lasten durch die Schalter-Schaltkreise gleichzeitig zugeführt werden.
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[Vorteile der Erfindung]
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Die Ausgestaltung der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst den Widerstand, der zwischen dem anderen Ende der Schaltereinheit und dem anderen Ende der Lasten angeordnet ist, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende der Schaltereinheit verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende der Lasten verbunden ist; und den Gleichrichter, welcher bewirkt, dass der Strom der Energieversorgung lediglich in eine Richtung von der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen zu den Lasten fließt, von welchem ein Ende mit dem anderen Ende der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen verbunden ist, und das andere Ende mit dem anderen Ende des Widerstands und dem anderen Ende der Lasten verbunden ist. Deshalb ist der Nennwert des von der Energieversorgung zu dem Schalter-Schaltkreis fließenden Stroms selbst in zumindest einem der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen festgelegt, und sogar wenn sich Spezifikationen zwischen den Restschalter-Schaltkreisen unterscheiden, kann ein gewünschter Strom zu dem Schalter-Schaltkreis fließen, in welchem der Nennwert festgelegt ist, durch Verwenden des Widerstands, welcher ein einfaches Schaltungselement ist. Sogar wenn sich die Spezifikationen der Schalter-Schaltkreise unterscheiden, kann die Schaltung folglich mit einer einfachen Ausgestaltung standardisiert werden, und eine Vielseitigkeit kann verbessert werden. Deshalb können die Herstellungskosten der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung verringert werden, und eine Arbeitseffizienz zum Zeitpunkt einer Fahrzeugmontage kann verbessert werden.
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Die vorliegende Erfindung wurde wie oben kurz beschrieben. Ferner werden Details der vorliegenden Erfindung durch Lesen einer Art zum Ausführen der Erfindung (nachstehend als „Ausführungsform“ bezeichnet), die unten unter Bezugnahme auf angefügte Zeichnungen beschrieben wird, weiter verdeutlicht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem die in 1 gezeigte Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung mit Energie versorgt wird.
- 3 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung gemäß einem ersten verwandten Beispiel darstellt.
- 4 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung gemäß einem zweiten verwandten Beispiel darstellt.
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[Arten zum Ausführen der Erfindung]
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Eine spezifische Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
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<Bezüglich Schaltungsausgestaltung von Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung>
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Eine Schaltungsausgestaltung der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die eine Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
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Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist als eine Energieversorgungsschaltung ausgestaltet, die an beide Fälle anpassbar ist, bei welchen ein Getriebe eines Fahrzeugs ein stufenloses Automatikgetriebe oder ein Schaltgetriebe ist. Wenn das Getriebe in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, ist die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 an dem Fahrzeug montiert, um die Rückleuchten L1 und L2 als eine elektrische Last, die später zu beschreiben ist, einzuschalten.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 eine durch Erdung bereitgestellte Energieversorgung B, eine Mehrzahl von (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) Schalter-Schaltkreisen („switch circuits“) 11A und 11B, eine Relaisschaltung 12 mit einer Erregerspule 13 und einer Schalteinheit bzw. Schaltereinheit 14, Rückleuchten (Leuchtenvorrichtungen) L1 und L2, die mit Energie von der Energieversorgung B versorgt werden, als die elektrische Last, einen Widerstand 15 und eine Diode (Gleichrichter) 16.
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Die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 wird verdrahtet, indem sie sich zum Beispiel über den vorderen Teil und hinteren Teil des Fahrzeugs erstreckt, und Bestandselemente der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 werden durch einen elektrischen Draht mit einem vorbestimmten Standard und Länge miteinander verbunden.
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Die Energieversorgung B ist eine Energieversorgung wie beispielsweise eine Lichtmaschine oder ein Bleiakku, und eine Negative-Elektrode-Seite (das andere Ende) davon ist geerdet, und eine Positive-Elektrode-Seite (ein Ende) davon ist mit einer Sicherungsschaltung F verbunden, welche die Schaltung vor einem Überstrom schützt. Die Energieversorgung B führt Energie an die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 über die Sicherungsschaltung F zu. Ein Paar der Rückleuchten L1 und L2 ist vorgesehen und parallelgeschaltet. Eine Negative-Elektrode-Seite des Paars an Rückleuchten L1 und L2 ist geerdet. Die Rückleuchten L1 und L2 sind entsprechend an linken und rechten Endabschnitten eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugs angeordnet. Die Rückleuchten L1 und L2 werden eingeschaltet, wenn das Getriebe des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang geschaltet wird, um anzuzeigen, dass ein Host-Fahrzeug in einem Rückwärtsfahrzustand in Bezug auf einen hinteren Teil des Host-Fahrzeugs ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt ein auf die Rückleuchten L1 und L2 aufgebrachter Spannungswert ungefähr 11,7[V]. Obwohl die Energieversorgung B bei der vorliegenden Ausführungsform eine Lichtmaschine oder ein Bleiakku ist, ist ferner die Energieversorgung B nicht darauf beschränkt, und verschiedene Energieversorgungen können angemessen angewandt werden, solange die Energieversorgung Energie zuführen kann. Obwohl Beispiele der elektrischen Last die Rückleuchten L1 und L2 umfassen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Verschiedene elektrische Lasten wie beispielsweise ein Motor können angewandt werden, solange wie die elektrische Last eine Spannung mit einem vorbestimmten Wert oder mehr erfordert. Die Anzahl an Lasten ist nicht beschränkt, und eine Mehrzahl an Lasten kann in Reihe verbunden sein.
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Der erste und der zweite Schalter-Schaltkreis 11A und 11B sind in zum Beispiel einem Motorraum in einem vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet und parallelgeschaltet, wobei Positive-Elektrode-Seiten (ein Ende) davon mit der Energieversorgung B separat verbunden sind, und der erste und der zweite Schalter-Schaltkreis 11A und 11B werden zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss separat (um-)geschaltet. Der erste und der zweite Schalter-Schaltkreis 11A und 11B weisen unterschiedliche Spezifikationen voneinander auf. Das heißt, der erste Schalter-Schaltkreis 11A ist eine Schaltung für das Schaltgetriebe, und ein Nennwert eines von der Energieversorgung B zu dem Schalter-Schaltkreis 11A fließenden Stroms selbst ist festgelegt. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ist der Nennwert des Stroms des ersten Schalter-Schaltkreises 11A auf 1[A] festgelegt. Wenn der Strom von 1[A] oder mehr zu dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A fließt, wird ein an einem Kontakt (nicht gezeigt) des ersten Schalter-Schaltkreises 11A erzeugter Oxidfilm entfernt. Der zweite Schalter-Schaltkreis 11B ist eine Schaltung für das stufenlose Automatikgetriebe. Bei dem zweiten Schalter-Schaltkreis 11B ist der Nennwert des zu dem Schalter-Schaltkreis 11B fließenden Stroms selbst nicht festgelegt, und der zweite Schalter-Schaltkreis 11B ist an ein breites Spektrum von Stromwerten anpassbar. Anfangszustände des ersten und des zweiten Schalter-Schaltkreises 11A und 11B sind auf offen festgelegt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, umfasst die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 den ersten und den zweiten Schalter-Schaltkreis 11A und 11B. Wenn die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 an einem Fahrzeug montiert ist, ist hier lediglich der erste Schalter-Schaltkreis 11A, der dem Rückwärtsgang des Schaltgetriebes (Spezifikation des Fahrzeugs) entspricht, festgelegt zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein, wenn das Getriebe des Fahrzeugs ein Schaltgetriebe ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Schalter-Schaltkreis 11B festgelegt jederzeit offen zu sein und ist montiert, um nicht als der Schalter-Schaltkreis 11B zu funktionieren. Andererseits, wenn das Getriebe des Fahrzeugs ein stufenloses Automatikgetriebe ist, ist lediglich der zweite Schalter-Schaltkreis 11B, der dem Rückwärtsgang des stufenlosen Automatikgetriebes entspricht, festgelegt zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein. Zu diesem Zeitpunkt ist, ähnlich, der erste Schalter-Schaltkreis 11A montiert, um nicht als der Schalter-Schaltkreis 11A zu funktionieren.
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Da die Schalter-Schaltkreise 11A und 11B im Allgemeinen kostengünstige Komponenten sind, wenngleich ein Teil der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B vorgesehen ist, um nicht zu funktionieren, wie oben beschrieben, ist ein Einfluss auf die gesamten Herstellungskosten gering.
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Eine Positive-Elektrode-Seite (ein Ende) der Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12 ist mit dem ersten und dem zweiten Schalter-Schaltkreis 11A und 11B separat verbunden, und eine Negative-Elektrode-Seite (das andere Ende) davon ist geerdet. Eine Positive-Elektrode-Seite (ein Ende) der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 ist mit der Energieversorgung B über die Sicherungsschaltung F verbunden. Die Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 wird von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet, da ein Strom von der Energieversorgung B zu der Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12 durch den ersten oder den zweiten Schalter-Schaltkreis 11A und 11B fließt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform fließt ein Strom von ungefähr 0,12[A] zu der Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12.
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Der Widerstand 15 ist zwischen der Negative-Elektrode-Seite (das andere Ende) der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 und der Positive-Elektrode-Seite (das andere Ende) des Paars an Rückleuchten L1 und L2 angeordnet. Das heißt, eine Positive-Elektrode-Seite (ein Ende) des Widerstands 15 ist mit der Negative-Elektrode-Seite des Schalterabschnitts 14 der Relaisschaltung 12 verbunden, und eine Negative-Elektrode-Seite des Widerstands 15 (das andere Ende) ist mit der Positive-Elektrode-Seite des Paars an Rückleuchten L1 und L2 verbunden. Ein Widerstandswert des Widerstands 15 ist auf 5[Ω] festgelegt, basierend auf dem Nennwert des ersten Schalter-Schaltkreises 11A.
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Eine Positive-Elektrode-Seite (Anode, ein Ende) der Diode 16 ist mit der Negative-Elektrode-Seite des ersten und des zweiten Schalter-Schaltkreises 11A und 11B verbunden, und eine Negative-Elektrode-Seite (Kathode, das andere Ende) ist mit der Negative-Elektrode-Seite des Widerstands 15 und der Positive-Elektrode-Seite des Paars an Rückleuchten L1 und L2 verbunden. In der Diode 16 fließt ein Strom der Energieversorgung B lediglich in eine Richtung von dem ersten oder dem zweiten Schalter-Schaltkreis 11A oder 11B zu dem Paar an Rückleuchten L1 und L2, und fließt nicht in eine entgegengesetzte Richtung.
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Ein Widerstandswert der Diode 16 ist auf 5[Ω] bis 15[Ω] festgelegt, und zu diesem Zeitpunkt ist der Widerstandswert des Widerstands 15 auf 5[Ω] festgelegt, basierend auf dem Nennwert des ersten Schalter-Schaltkreises 11A, der oben beschrieben ist. Alternativ, wenn der Widerstandswert der Diode 16 1,7[Ω] (ungefähr drei Widerstandsarten) ist, ist der Widerstandswert des Widerstands 15 auf 1[Ω] festgelegt, basierend auf dem Nennwert des ersten Schalter-Schaltkreises 11A. Die Sicherungsschaltung F, die Relaisschaltung 12, der Widerstand 15 und die Diode 16 sind in einer Einheit vorgesehen, und sind als eine Relaistreiberschaltung U in einem Fahrzeug integriert verbaut.
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<Bezüglich elektrischem Pfad zum Zeitpunkt von Energiezuführung der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung>
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Als nächstes wird ein elektrischer Pfad zum Zeitpunkt der Energiezuführung der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine schematische Schaltungsanordnungsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem die in 1 gezeigte Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 mit Energie versorgt wird.
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Ein Pfeil in 2 gibt einen Pfad (Fluss) von Elektrizität von der Energieversorgung B an, wenn die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 mit Energie versorgt wird. Bei der Beschreibung unter Verwendung von 2, wenn die Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform an einem Fahrzeug montiert ist, ist lediglich der erste Schalter-Schaltkreis 11A festgelegt zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein.
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Wie in 2 gezeigt, wenn das Getriebe des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang geschaltet wird, wird der erste Schalter-Schaltkreis 11A zuerst von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet. Durch das Umschalten wird der erste Schalter-Schaltkreis 11A mit Energie versorgt, und ein Strom von der Energieversorgung B wird vor der Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12 und der Diode 16 nebengeschlossen. Ein Strom fließt zu der Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12, und ein Magnetfeld wird in der Erregerspule 13 erzeugt. Gemäß der Erzeugung des Magnetfelds wird die Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 durch Magnetkraft angezogen, um von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet zu werden. Der andere Strom geht durch die Diode 16 durch und fließt zu den Rückleuchten L1 und L2.
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Auch fließt der durch die Erregerspule 13 der Relaisschaltung 12 durchgehende Strom direkt zur Erde.
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Als nächstes, wenn die Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 zu einem Kurzschluss umgeschaltet wird, wird der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 Energie zugeführt, und ein Strom von der Energieversorgung B fließt zu dem Widerstand 15. Zu diesem Zeitpunkt wird der Strom von der Energieversorgung B vor dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A und der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 nebengeschlossen, und ein Strom fährt fort zu dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A zu fließen, und der andere Strom fährt fort zu der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 zu fließen. Hier ist der Widerstand 15 mit der Negative-Elektrode-Seite der Schaltereinheit 14 der Relaisschaltung 12 verbunden, und der Widerstandswert des Widerstands 15 ist basierend auf dem Nennwert des ersten Schalter-Schaltkreises 11A festgelegt, so dass ein Strom mit einem gewünschten Wert zu dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A fließt. Folglich fließt ein Strom gemäß einer Spezifikation (Nennbetrieb) des ersten Schalter-Schaltkreises 11A, und als eine Folge kann ein Oxidfilm, der an einem Kontakt des ersten Schalter-Schaltkreises 11A erzeugt wird, entfernt werden.
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Der in dem Widerstand 15 fließende Strom und ein in der Diode 16 fließender Strom vereinigen sich und fließen separat zu dem Paar an Rückleuchten L1 und L2. Auf diese Weise fließt Elektrizität zum dem Paar an Rückleuchten L1 und L2, und das Paar der Rückleuchten L1 und L2 wird eingeschaltet.
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Sogar in dem zweiten Schalter-Schaltkreis 11B fließt ähnlich Strom von der Energieversorgung B, aber der zweite Schalter-Schaltkreis 11B unterliegt nicht der Einschränkung der gegenwärtigen Spezifikation, und wird wie er ist mit Energie versorgt.
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<Bezüglich Vorteilen der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung der vorliegenden Ausführungsform>
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Wie oben beschrieben, gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform, wird der Nennwert des von der Energieversorgung B zu dem Schalter-Schaltkreis 11A fließenden Stroms selbst in dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A unter der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B festgelegt, und sogar wenn Spezifikationen zwischen dem ersten Schalter-Schaltkreis 11A und dem zweiten Schalter-Schaltkreis 11B unterschiedlich sind, kann ein gewünschter Strom zu dem Schalter-Schaltkreis 11A fließen, in welchem der Nennwert durch Verwendung des Widerstands 15, welcher ein einfaches Schaltungselement ist, festgelegt ist. Sogar wenn die Spezifikationen der Schalter-Schaltkreise 11A und 11B unterschiedlich sind, kann folglich die Schaltung mit einer einfachen Ausgestaltung standardisiert werden, und eine Vielseitigkeit kann verbessert werden. Deshalb können die Herstellungskosten der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 verringert werden, und eine Arbeitseffizienz zum Zeitpunkt einer Fahrzeugmontage kann verbessert werden. Da der Strom von der Energieversorgung B, welcher zu den Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B geflossen ist, durch die Diode 16 zu den Rückleuchten L1 und L2, welche Lastseiten sind, zurückkehrt, kann ferner ein Verlust von elektrischer Energie verringert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Widerstandswert des Widerstands 15 basierend auf dem Nennwert festgelegt. Da der Widerstand 15, der verschiedene Widerstandswerte aufweist, bei geringen Kosten leicht erhalten werden kann, kann eine Standardisierung der Schaltung leicht realisiert werden, und eine Zunahme bei den Herstellungskosten kann verhindert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist ferner lediglich einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B, welcher der Spezifikation des Fahrzeugs entspricht, festgelegt zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein, und der Rest der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B ist festgelegt jederzeit offen zu sein. Da einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen 11A und 11B gemäß der Spezifikation des Fahrzeugs ausgewählt wird, kann er auf verschiedenartige Fahrzeugtypen angewandt werden, und eine Vielseitigkeit der Schaltung kann verbessert werden.
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Gemäß der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Mehrzahl an Rückleuchten (Lasten) L1 und L2 vorgesehen und parallelgeschaltet. Elektrische Energie kann von der Energieversorgung B an das Paar an Rückleuchten (eine Mehrzahl an Lasten) L1 und L2 durch die Schalter-Schaltkreise 11A und 11B gleichzeitig zugeführt werden.
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Die Schaltungsausgestaltungen der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf Verwendung für ein Fahrzeug beschränkt, und kann auf eine in verschiedenen Gebieten verwendete Energieversorgungsschaltung breit angewandt werden. Sogar in diesem Fall können die gleichen Betätigungseffekte wie jene der oben beschriebenen Fahrzeug-Energieversorgungsschaltungen 10 erhalten werden.
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Obwohl die Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oben abgeschlossen ist, sind Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und können angemessen modifiziert, verbessert oder dergleichen werden.
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Hier werden Charakteristika der Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung 10 gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kurz zusammengefasst und in den folgenden [1] bis [4] entsprechend aufgelistet.
- [1] Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung (10, 20), mit:
- einer Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B), welche parallelgeschaltet und an einem Ende (Positive-Elektrode-Seite) mit einer Energieversorgung (B) verbunden sind, um separat zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss umgeschaltet zu werden;
- einer Relaisschaltung (12) mit einer Erregerspule (13), von welcher ein Ende (Positive-Elektrode-Seite) separat mit dem anderen Ende (Negative-Elektrode-Seite) der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) verbunden ist und das andere Ende (Negative-Elektrode-Seite) geerdet ist, und einer Schaltereinheit (14), welche an einem Ende (Positive-Elektrode-Seite) mit der Energieversorgung (B) verbunden ist und von einem offenen Stromkreis zu einem Kurzschluss umgeschaltet wird, da ein Strom von der Energieversorgung (B) durch die Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) zu der Erregerspule (13) fließt;
- einer oder mehreren Lasten (L1, L2), von welcher/welchen ein Ende (Negative-Elektrode-Seite) geerdet ist, und das andere Ende (Positive-Elektrode-Seite) mit elektrischer Energie von der Energieversorgung (B) versorgt wird;
- einem Widerstand (15), der zwischen dem anderen Ende (Negative-Elektrode-Seite) des Schalterabschnitts (14) und dem anderen Ende (Positive-Elektrode-Seite) der einen oder mehreren Lasten (Rückleuchten L1 und L2) angeordnet ist, von welchem ein Ende (Positive-Elektrode-Seite) mit dem anderen Ende (Negative-Elektrode-Seite) des Schalterabschnitts (14) verbunden ist, und das andere Ende (Negative-Elektrode-Seite) mit dem anderen Ende (Positive-Elektrode-Seite) der einen oder mehreren Lasten (Rückleuchten L1 und L2) verbunden ist; und
- einem Gleichrichter (16), welcher bewirkt, dass der Strom der Energieversorgung (B) in eine Richtung von der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) zu der einen oder mehreren Lasten (Rückleuchten L1 und L2) fließt, von welchem ein Ende (Positive-Elektrode-Seite) mit dem anderen Ende (Negative-Elektrode-Seite) der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) verbunden ist, und das andere Ende (Negative-Elektrode-Seite) mit dem anderen Ende (Negative-Elektrode-Seite) des Widerstands (15) und dem anderen Ende (Positive-Elektrode-Seite) der einen oder mehreren Lasten (Rückleuchten L1 und L2) verbunden ist.
- [2] Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung (10) nach [1], bei welcher
ein Nennwert eines von der Energieversorgung (B) zu dem Schalter-Schaltkreis fließenden Stroms in zumindest einem der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) festgelegt ist, und
ein Widerstandswert des Widerstands (15) basierend auf dem Nennwert festgelegt ist.
- [3] Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung (10) nach [1] oder [2], bei welcher,
wenn an einem Fahrzeug montiert, lediglich einer der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B), der einer Spezifikation des Fahrzeugs entspricht, festgelegt ist zu einem offenen Stromkreis oder Kurzschluss schaltfähig zu sein, und der Rest der Mehrzahl an Schalter-Schaltkreisen (11A, 11B) festgelegt ist jederzeit offen zu sein.
- [4] Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung (10) nach einem von [1] bis [3], bei welcher
eine Mehrzahl der Lasten (Rückleuchten L1 und L2) vorgesehen und parallelgeschaltet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung
- 11A
- erster Schalter-Schaltkreis (Schalter-Schaltkreis)
- 11B
- zweiter Schalter-Schaltkreis (Schalter-Schaltkreis)
- 12
- Relaisschaltung
- 13
- Erregerspule
- 14
- Schaltereinheit
- 15
- Widerstand
- 16
- Diode (Gleichrichter)
- B
- Energieversorgung
- F
- Sicherungsschaltung
- L1, L2
- Rückleuchte (Last)
- U
- Relaistreiberschaltung
- 20
- Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung
- 21
- Schalter-Schaltkreis
- 22
- Relaisschaltung
- 23
- Erregerspule
- 24
- Schaltereinheit
- 30
- Fahrzeug-Energieversorgungsschaltung
- 31
- Schalter-Schaltkreis
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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