DE1369159U - - Google Patents
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- DE1369159U DE1369159U DENDAT1369159D DE1369159DU DE1369159U DE 1369159 U DE1369159 U DE 1369159U DE NDAT1369159 D DENDAT1369159 D DE NDAT1369159D DE 1369159D U DE1369159D U DE 1369159DU DE 1369159 U DE1369159 U DE 1369159U
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Sloherheitwvorriohtuns für Oaegerate. 0 ffl 0"einem 0 me 0 mom 64 » 0 Der Gegenstand der Neuerung bezweokt die Ver- bennerung der bekannten Sioherheitevorriohtungen tUr Gas. gerate, bei denen daa Hauptgaaventil in Abhängigkeit vom Öffnen oder Sohlieeeen einen elektrommnotiaohen Ventile in einer vom Hauptgaaweg abgezweigten, zum ZUnd- brenner geführten Steuerleitung geöffnet oder geaohloeeen wird, und eine das Hauptgaa-und dae Magnetventil umge- ende, durch ein AnzUndventil veraohlieaßbare, Anzünd- leitung vorgesehen ist, deren Zündflamme Thermoelemente zur Speisung den Ventilelektromagneten beheizt. Bei einer eolohen Einrichtung wird dem Zundbrenner bei zu- näohnt geaohlonnenem Hauptgaavontil duroh die vor dienen abgezweigte Anzündleitung Gaa zugeführt und die Zünd- flamme angezundet. Darauf wird daa Magnetventil ent- weder von Hand oder, falle deaaen Hub gering genug tott durch die Kraft den thermoelektrisch erregten Elektron magneten geöffnet. Infolge davon ainkt der Gaedruok in der Steuerleitung ab, ao daaa sioh daa Hauptgaaventil öffnete oder Hauptbrenner also Gas erhält und eich an der ZUndflamme entzündet. Das Steuergaa verbrennt an der ZUndflamme. In der Offenstellung wird das Magneten- ter durch Zugluft oder verursacht durch Onamangel kUh- die AnzUndleitung offen bleibt und aue ihr Gas ent- - Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß dadurch vermieden, dassbei in bekannter Weise zu demselben Zündbrenner geführter Steuer- und Anzündleitung durch ein von aussen zu betätigendes Organ z. B. einem Druokknopf
der Reihe nach zwei Ventile, ud zwar sunäohat dae Anzttnd- teile erforderliche Höhe erreicht hat. Nach sohlieaaung den Anzündventils wird die ZUndflamme durch daa aus der Steuerleitung abfließende Gas gespeist. Hierdurch ist erreicht, daaa beim Erloeohen der ZUndflamme kein Gas aus der AnzUndleitung mehr ausströmen kann. Das Magnet- ventil achlieeet in diesem Fall in üblicher Weise die bteuerleitumg ab. - ZweokmRaaigerweise eind daa AnzUnd-und dM Magnetventil sowie das Betätigungaorgan für diese in einem gemeinsamen Gehöuse untergebrachte an welohea die Steuer-und die AnnUndleitung und die z= ZUMbr « mer rührende Leitung angeeohlosenn einde Die Anordnung kazm, beiopioleweine eo getroffen dein, dann daa Antünd-und das Magnetventil in einer Achse angeordnet aind. * d d a Uns'ventil einen Zapfen beoitat, mittel. denken die ventil Bewegung den A=Undvontile auf dan MagnoVUbertragen wird. Das Anzttndvontil kann mit dem iwuckkaopt duroh ein « in der Oehäuaewandung gaedioht geführten Stift fewt ver- bunden sein. In dienom Falle können AnzUndvontil und Dmao knopf durch dieselbe Feder gegen das Gehttune abgestützt Dein, wie Abb. 1 der Zeiohnung angibt. DM Anzündvwntil und der Druckknopf können aber auch gemäß Abb. 2 von- einander getrennt und durch ja eine besondere Feder ge- gen den Gehäuse abgestützt nein. Diese Anordnung ist beiepielaweiae dann vorteilhaft, wenn ewggo tsw liobeabdiohtung des Druokknopfatiftes in seiner Ruhe- lage, in der er eich meistens befindet- erreicht werden soll. Hierzu kann ein in der Wandung des Ventilgehaua « gandioht gefuhrtör Druokknopfatift vorgesehen aeing der in eine nioht durohgehende Bohrung des Anzündventile hineinragt, ohne in der Ruhelage des Druokknopfew dae Ende der Bohrung za berühren. Der Druokknopfetlft let mit einem Diohtungabund versehent der in der Ruhelage 4. DruokkNpfaa dia gaadiehta Führung aaa DruoMowpf- atiftea gegen dem Gaaraum dea Vantilgehäusaa abdiohtet. Durch die Trennung von Dmokknopfatift und Anzündvan- til wird erraioht daaa beim Loalaeaen dee Druokknopfes das gasdichte Anlegen des Diohtungabundea an Mine Auf- lage durch das Anzündvantil in keiner Weiae baaintraoh- tigt wird. Die Offnungabawagung daa Anaündvantilea be- ginnt erst wenn sich der Mahtungabund von einer Auf- lage abgehoben hat. Wären bei der Anordnung einen Diol- tungabunde « am Druohop£titt Druokhog « « Ui- ntil f ot dtelaantlor werbundont tiaoh kum erreichbar@ dann Vehtil und rmmd zugleich sicher abdichten. Um mit 8ioherheit zu vormeideng daan bei Be- tätigung der Ventile von Hand die Uteuerleitung gaoffnet und daher dem Hauptbrenner Gas zugetührt wirdp solange man noch mit dem Anzünden der Zundflamme beschäftigt intg, ist zweokmäeaigerwoiaa die Durohlaaaöffnung dea Magnat- ventils als gandiohte Führung für dah am AnzUndvantil angebrachten Zapfen auagebildet und durch den V ntilaapfaz varachlieaabart bevor daa Magnetventil gaoffnat wird. Hierbei wird alao dia Steuerleitung arat gaSfttnatt wann das AnzUndvontil in aeina Sohliaaatellung gebraoht wird wobei der an diesem befeatigtaVantilzapfendi Durah- gangaoffnung dea durch den erzeugten Thermoatrom offen gehaltenen Magnetventile freigibt. - Um das Hauptgaavontil abschließen zu können und damit den Hauptbrenner zum Erlöschen zu bringen, ohne daß zugleich die Zündflamme erlischt und das Magnetventil die Steuerleitung abschließt, kann in die Steuerleitung zwischen Hauptgas- und Magnetventil ein Hahn eingebaut
und die Steusriaitung mit der AnzUndleitung durch eine Steuerleitung durch den darin eingebauten Hahn vor- schlossen, so schließt sich in Abhängigkeit davon den Bauptgnsventil. Dem ZUndbrenner wird nun aus der Anzünd- leitung Uber die die AnzUnd-und Steuerleitung vorbin- Magnetventils Gas sowohl aus der Steuerleitung als auch - In Abbildung 1 ist schematisch die Gesamtanordnung der Sioherheitsvorriohtung dargestellt, während die Abbildung 2 eingehender die Anordnung des Anzund-und Magnetventils in einem gemeinsamen Gehäuse und gleichzeitig auch die Unterbringung der Verbindungs-
leitung zwischen Anztind-und Steuerleitung mit ein- etellbarer Drossel in diesem zeigt. - In Abbildung 1 ist 1 die Hauptgasleitung, die zu dem Hauptbrenner 2 führt, mit dem durch die Membran 4 gesteuerten Hauptgasventil 3. Die Hauptgasleitung 1 ist durch denKanal 5, welcher eine enge Drossel b besitzt, mit dem Raum 7 über der Membran 4 verbunden. Von dem Raum 7 zweigt die Steuerleitung 8 ab, während die Anzündleitung 9 unmittelbar von der Bauptgasleitung 1, und zwar vor dem Hauptgasventil 3 ausgeht. Beide Leitungen sind mit dem Gehäuse 10 verbunden, an das auch die zum Zundbronner 11 führende Leitung 12 angeschlossen ist. In dem Gehäuse 10 sind zwei durch Federkraft geschlossen gehaltene Ventile
13 und 14 angeordnet, mittels deren die AnzUnd-vad Steuerleitung einzeln geöffnet oder gesohlossen werden können. Das AnzQndventil 13 iat ala ein durch einen Druolcknopf 15 von aussen zu betätigende* Ventil und das Steueretromventil 14 ala Anker eines Magneten 16 ausgebildete Die Durohlaasöfftmmg 17 dea Magnetven- tila 14 ist die gasdichte Führung dea an dem Anzündven- til 13 angebrachten Zapfens 18< ao daaa dae Steuergaa abgeschlossen Ist# wenn der Druckknopf 15 betätigt wird. Der Magnet 16 wird durch den elektrischen Strom gespeintu der von dem am ZUndbrenner 11 befeatigten und durch die Zündflamme beheizten Thermoelement 19 geliefert wird. Das Thermoelement 19 tat durch eine Drahtleitung 20 mit dem einen Pol dea Magneten 16 ver- bundes. während die Rückleitung des elektrischen Stro- mes durch das Metall des Gehäusen 10 und der Zündflam- menleitung 12 erfolgte Die Zeichnung zeigt die Stellung der Ventile, welche sie einnehmen, wenn der Gashaupt- brenner und der Zündbrenner gelöscht sind. Daa An- zünd-und das Magnetventil 8ind geschlossen. Da daa in der Steuerleitung 8 angesammelte Gas nicht abftiea- nen kann, so herrscht Druokgleiohheit in den Kammern ober-und unterhalb der Membran 4. Auch dae Haupt- gaaventil 3 ist infolge davon geaohloasen. Eine beson- dere Verbindungaleitung zwischen Anzünd-und Steuer- Leitung besitzt die Anordnung nach Abbildung l nicht. Abbildung 2 zeigt das Ventilgehauae 21 mit dem Stutzen 22 zum Ansohluss der AnzUndleitung a Abb dem Stutzen P3 zum Anaohlues der Steuerleitung (8 in Abb. l) und dem Stutzen 24 zum Anaohluaa der zum Zünd- brenner führenden Leitung (12 in Abbol). Oben aus den Gehäuse 21 ragt der Druckknopf 25 heraune der durch die Feder 26 in Ruhelage gehalten wird. An dem Druckknopf 25 ist ein Stift 27 befestigt, dessen oberer Teil im Gehäuse 21gsdicht geführt iat. Der Stift 27 besitzt einen Diohtungebund 28 der in der Ruhelffl den Durmk- knopfes an der ringförmigen Abdiohtungwfiadhw 2 an-* liegt und dabei die gasdichte DurohfUbrung dea Stifte« 27 gegen den Gasraum den Ventilgehäuse 21 abdichtet. Das Anzünd\entil 30 besitzt einen Zapfen 31 und eine nicht durchgehende Bohrung 32. in welche der untere Teil des Stiftes 27 hineinragt. Daa Anzündventil 30 ist gegen daa Gehäuse L durch eine Feder 33 abgestützt und wird durch diese in Sohlieaatellung gehalten. In der Ruhelage des Druckknopfes berührt der Stift 27 daa Ende der Bohrung 32 nicht. Zum Offnen und Sohlieaaen der Steuerleitung (8 in Abb. 1) dient 488 Ventil 54. " das als Anker des Elektromagnetenyaueebildet iet gegen diesen durch die Feder 36 abgestützt und in Sohlieaatellung gehalten wird. Die Durohlaae: fnung 37 des Magnetventils 34 ist als gasdichte Führung des an dem AnzUndventil 30 angebrachten Zapfens 31 auagebildet. In der gehäusewandung 21 Ist ein ! anal'8 vorgesehen, der die Gaselnlaaae 22 und 23 miteinander verbindet und deaaen Querschnitt durch eine einstellbare Droaael- schraube 39 verändert werden kann. Die Wirkungsweise der dargestellten Vor- richtung Ist anhand der SonderauefUhrung gemaaa der Abbildung 2 erläuterty Soll das Gargerät in Betrieb genommen wer- den, so wird der Druckknopf 25 von Hand hinabgedrttokt. Dabei nimmt der Stift 27 zunRehet dae Anzündventil 30 mit und öffnet dieses gegen den Drmok der Feder 33. Hierdurch ist die Verbindung zwischen 22 und 24 herde- stellt ! der ZUndbrennor (11 In Abb. 1) erhält alao QM und kann entzUndet werden Bei weiterem Hinabdrüoken des Druckknopfes 25 taucht der Ventilzapfen 31 in die Dnrohlaeaoffnung 37 dea Magnotventils 34 ein er ver- aohlleaat sie und trifft dann auf das Ventil'4, das er gegen den Druck der Feder 36 öffnet. Obwohl alao das Ventil 34 geöffnet ist slnd doch die Anaohluaa- stutzen 23 und 24 noch nicht verbunden. Der Hauptbrea- ner (2 In Abb. 1) erhält also noch kein Gaa. Durch den fhermosuomt der bei angezündetem ZUndbren er (11 in Abb. 1) durch das Thermoelement 19 geliefert wird. wird AaaMagnet35erregt.Sobald der Thermoatrom einw ge- nügende Stärke besitzt vermag der Magnet 35 daf Ventil 34 gegen die Kraft der Feder 36 offen zu halten. Wird ; fahrungagemaes zur auareiohenden Erregung dea Elektro- unterbricht das absohliessende Ventil 30 die Verbin- dung zwischen 22 und 24. Die Anzündleitung (9 in Abb. l) ist demnach geschlossen. Bei geöffnetem Ventil 34 etromt das in der Steuerleitung (8 in Abb. 1) angesammelte Gan ab und verbrennt an der ZUndflamme. Infolgedeseen sinkt der Gasdruck oberhalb der Membran 4 des Haupt- gaavantils 3 ab, soadass sioh dieses offnen kann und gesetzt, dass die Zeit zum Öffnung des Hauptgaavantila Hahn abgeschlossen, so steigt der Druck in dem Raum 7 oberhalb der Membran an, eo tritt Druckausgleich an beiden Seiten der Membran ein und das Magnetventil 3 fällt auf seinen sitz. Da hierbei die Oaaaufuhr zum ZUndbrenner durch den Verbindungakanal 38 aue der Anzitndleitung bestehen bleibt, brennt die Zün&flaaaMt. allerdings mit einer etwas kleineren Polammt » iter und daa Magnetventil 34 wird weiterhin durch den Mag- neten" often gehalten. Ist der Absohlusehahn in der Steuerleitung nicht vorgesehen, ao erübrigt aioh auch der Verbindungekanal 38 mit einstellbarer Droaaal- schraubt 39.
Claims (1)
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8 ohutzaneprUohe. 1.) Siohorheitzvorriohtung für daeoräteg bei der den Hauptgaaventil in Abhängigkeit vom Offnen oder Sohlieazen eines elektromagnetischen Ventilen in einer vom Hauptgazweg abgezweigten, zum Zündbren- ner geführten Steuerleitung geöffnet oder ge- schlossen wird und eine dae Hauptgaaventil um- gehende AnzUndleitung vorgesehen izt, deren ZUnd- flamme Thermoelemente zur Erregung dee Ventil-BieJc- tromagneten beheizte « uroh gokonnsolohno bei in bekannter Wetze za demeelben Zündbrenner geführter 8teuer-und AnMtndleitung duroh ein von muren zu betKtigendez Organ z. B. durch einen Druckknopf der Reihe nach zwei Ventile, und zwar zunächst das Anzündvontil und dann das Magnet- ventil, gouffnet werden kennen. 2.) Sioherheitavorriohtung naoh nawuoh l, dadurch gekennzeichnet, dann das Anzünd-ond das Magnet- vontil in einer Aoh » angeordnet sind An- zündventil einen Zapfon besitat, der die Bewegung den AnzUndventilz auf daz Magnetventil Ubertragt. s) 8iohorheitzvorriohtung nach einem der Anzprüohe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dann die Duroh- laaeoffnung dez Magnetventilez ala gazdlohte ? Uhrung Mr den an AnzUndvontil mgebraobten Zapfen 'i emegebildet wad durch den TnWLMpf. . -f' weMAMwbop i bwre HtMtvwntil ffat wird. wirde 4.) SioherhwitNVorriohtMS Mh iaoe dwr AneprMohe LM* 3, dadurch toMMwihM d « e in di$ BtMM'li ung Bwieehen n<uptgw-und Magnetventil ein Hahn eingebaut und die BteetleitoBgait der I, dm XNM*tventil abzweig « d4 äoi*mg mit eimtell- bttrer Droeeel verbwaden i t. 5.) Bioherbeitevorriohtwzg wie beschrieben und weich- neafieeh dergoeteML
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