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BETREFF : Gebrauchsmasternebenanmeldung Wir melden hiermit das in
den Anlagen näher erläuterte Modell an und beantragen des3en Eintragung in die Rolle
für Gebrauchsmuster.
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Die Bezeichnung des Musters lautet : "Absorptionskälteapparat, insbesondere
zum Kühlen von Flaschen".
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Diesem Antrag liegen bei : Ein zweiter Antrag.
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1. eine Beschreibung des Musters nebst Schutzansprüchen,
2. eine Abbildung, |
3.eine Empfangsbescheinigung,) Rucksendung. |
4. ein Einzahlungsschein,) |
Weiter stellen wir den Antrag, die Eintragung des Gebrauchsmusters |
bis zur endgültigen Erledigung der gleichzeitig eingereichten,
den |
selben Gegenstand betreffenden Patentanmeldung auszusetzen.
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Die nalbe Anmeldegebuhr in Hohe von RM 7. 50 wird auf das Postscheckkonto
der Kasse des Reichspatentamts eingezahlt. Einschreiben.
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"Absorptionskälteapparat, insbesondere zum Kühlen von Flaschen".
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Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Absorptionstälteapparat,
insbesondere zum Kühlen von Flaschen u. dgl., mit einem Vorratsraum für das zu speichernde
Kältemittel und einer den Vorratsraum abschließenden Absp@rrvorrichtung.
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Solche Kleinkälteapparate bestehen im wesentlichen aus einem Austreiber-Absorber
und einem Verflüssiger-Verdampfer. Das während der Heizperiode im Austreiber-Absorber
ausgetriebene Kältemittel
wird in einem Vorratsraum gespeichert, wobei in der Regel der |
Verflüssiger-Verdampfer selbst als Vorratsraum dient. Um ein
Ver- |
dampfes des aufgespeicherten Kältemittels vor dem für die Kälte- |
erzeugung vorgesehenen Zeitpunkt zu verhindern, muß der Vorratsraum |
durch ein Ventil o. dgl. verschlossen werden. |
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Die bekannten Bauarten zeigen Ventile, die von Hand durch einen Hebel
o. dgl. betätigt werden. Diese Art der Ventilbetätigung hat jedoch ihre Nachteile.
Wird nämlich das Ventil nach beendeter Austreibung, z. B. aus Unachtsamkeit, nicht
geschlossen, Eo verdampft das Kältemittel in den Austreiber-Absorber zurück und
der Vorratsraum (Verflüssiger-Verdampfer) ist bereits leer, wenn Kälte gewünscht
wird.
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Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Ventile selbsttätig
durch Kippen des Apparates unter dem Einfluß der Schwerkraft
su
Sffnen und zu schließen. Die mit solchen selbsttätig arbeitenden Ventilen versehenen
Apparate sind mit seitlich an dem Apparat angebrachten Haltestützen versehen, durch
die die Wippbewegung des Apparates, die etwas weniger als 90 Beträgt ; begrenzt
wird.
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Die bekannten Apparate haben jedoch noch den Nachteil, daß sie infolge,
der seitlichen Stützen sperrig sind und ihre glatte Form verlieren. Zudem beanspruchen
sie in der gekippten Schrägstellung mehr Raum als in der aufgerichteten Lage.
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Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch beseitigt, daß
der Apparat zum Steuern der Absperrvorrichtung im wesentlichen um 180° gekippt wird,
wobei er so ausgebildet ist, daß er einmal mit dem Boden und andermal mit dem Deckel
des Apparates aufruht.
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Zwei Ausführungsbeispele des Neuerungsgegenstandes sind im folgenden
dargestellt. Es zeigen ! Abb. l einen Längsschnitt durch einen liegenden Absorptionskälteapparst
gemäß der Neuerung, Abb. 2 einen Querschnitt durch den Austreiber-Absorber mit der
Ab-@@errvorrichtung längs der Linie 11-11 der Abb. l, Abb. 3 einen Längsschnitt
durch einen stehenden Absorption. apparat gemäß der Neuerung, Abb. 4 den gleichen
Apparat in Ansicht in Speioherstellung, Abb. 5 die Anordnung eines durch Kippen
des Kälteapparates steuerbaren Queoksilberschalters, Abb. 6-9 Sicherheitseinrichtungen
für den Absorptionskälteapparat.
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Die Ausführungsform nach Abb. l zeigt den Austreiber-Absorber 10
neben dem Kühlgefäß 11 abgeordnet. Der als liegender Zylinder ausgebildete mit einem
festen Absorptionsmittel angefüllte Austreiber-Absorber ist mit einer elektrischen
Heizpatrone 12 versehen, die in ein Aufnahmerohr 13 hineingestecktiat und über eine
Steckdose 14 an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Der Austreiber-Absorber
ist
durch eine Leitung 15 für das Kältemittel mit dem Verflüssiger-Verdampfer 16 verbunden,
der einen Kühlraum 17 t-mschliedt, und nach außen durch eine Isolation 18 gegen
Wärmeaufnahme geschützt ist. Der
Kühlraum 17 dient insbesondere zur Aufnahme von Flaschen u.
dgl. und |
ist mit einem Überlauf 19 für das Kühlmittel versehen. Die
beiden |
Teile 10 und 11 des Apparates sind vtn einem gemeinsamen Mantel
20 |
umschlossen. Der Mantel 20 weist eine trichterförmige Öffnung
21 |
auf, die durch eine unter das Einfluß einer Zugfeder 22 stehende Ventilplatte 23
verschlossen werden kann. In die Öffnung ist ein Gefäß 24 eingesetzt, das mit einer
kalibrierten Düse 25 versehen ist. In den Austreiber-Absorber 10 ist ein Ventil
26 angeordnet, das beim Kippen des Apparates durch das um einen Zapfen 27 an der
Wand des Austreiber-Absorbers schwenkbare Gewicht 28 gesteuert wird (Abb. 2).
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Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende : Soll das Kältemittel
aus dem Austreiber-Absorber 10 ausgetrieben werden, so wird dieser an die (nicht
gezeichnete) Stromquelle angeschlossen, wobei e. sich in der in Abb. l gezeichneten
Lage befindet. Die während der Beheizung von dem Austreiber-Absorber durch Leitung
und Strahlung an die Umgebung abgegebene Wärmemenge wird durch den Mantel 20 wesentlich
verringert. Es ist zweckmäßig, den Mantel aus einem Stoff herzustellen, der eine
kleine Strahlungszahl besitzt wie beispielsweise Aluminium. Das ausgetriebene Kältemittel
strömt dampfförmig durch die offene Leitung 15 in den Verflüssiger-Verdampfer 16,
wo sich die Dämpfe niederschlagen. Die bei der Verflüssigung der Dämpfe frei werdende
Verdaapfungawärme wird von dem Kühlmittel, beispielsweise dem Kühlwasser, aufgenommen,
das dem Kühlraum 17 aus einer Wasserleitung zufließen kann und durch den Überlauf
19 wieder abfließt. Das verflüssigte Kältemittel sammelt sich in dem Verflüssiger-Verdampfer
an und kann nach beendeter Austreibung entweder
sogleich verdampft
oder gespeichert werden, wenn die Kälteerzeugung erst später erwünscht ist.
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Zum Speichern des Kältemittels wird der Apparat um 1800 um die Horizontale
gekippt und bleibt in der neuen Lage so lange, bis die Kälteerzeugung beginnt. Beim
Kippen wird das Gewicht 28 um den Zapfen 27 geschwenkt und das Ventil 26 schließt
die Leitung 15 selbsttätig ab. Das flüssige Kältemittel kann daher nicht in den
Austriber-Absorber 10 zurückfließenm, sondern bleibt in dem nun als Speicher dienenden
Verflüssiger-Verdampfer 16 zurück. Die Stromzufuhr wird gleichzeitig von Hand oder,
wie weiter unten ausgeführt, selbsttätig unterbrpohen.
Soll Kälte erzeugt werden, so muß der Apparat in die in Abb.
l |
gezeichnete Ausgangsstellung zurückgekippt werden. Dabei Öffnet |
sich das Ventil 26 wieder und das Kältemittel in dem Verflüssiger- |
Verdampfer 16 beginnt zu verdampfen. Die Dämpfe gelangen Uber
die |
Leitung 15 in den Austreiber-Absorber 10 zurück, wo sie von dem Absorptionemittel
aufgenommen werden. In die trichterförmige Öffnung 21 wird das Gefäß 24 eingesetzt,
dem beispielsweise aus einer Wasserleitung Kühlwaaser zugeleitet wird. Das Kühlwasser
fließt aue der Düse 25 aus und füllt den Raum oberhalb der Ventilplatte 25 mit Wasser
an. Der Druck der auf der Ventilplatte lastenden Wassersäule überwindet die Gegenkraft
der Zugfeder 22, und die Ventilplatte weicht nach unten aus. Das Wasser kann nun
frei durch die Öffnung 21 auf den Austreiber-Absorber herabfließen und diesen kühlen.
Die Geschwindigkeit, mit der die Kältemitteldämpfe absorbiert werden, hängt von
der Temperatur des absorbierenden Mittels ab, und dessen Temperatur kann durch den
Wasserflut, d. h. die Kälteleistung kann in einfachere Weise durch Auswechseln der
Düse 25 geregelt werden. Der zu kühlende
, |
Gegenstand, beispielsweise eine Flache, befindet sich während
der |
Kühlperiode in dem Kühlraum 17. Der besseren Wärmeübertragung
wegen |
ist es zweckmäßig, den Zwischenraum zwischen Flasche und Kühlraumwand mit einen
die Wärme gut leitenden Stoff insbesondere einem solchen mit geringer Wärmekapazität
auszufüllen.
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Ist nach beendeter Kälteerzeugung in dem Verflüssiger-Verdampfer
16 eine für eine zweite Kühlung ausreichende Kältemittelmenge zurückgeblieben, so
kann der Apparat zum Speichern dieses Kältemittel-
vorrats wieder gekippt werden. Ist das nicht der Fall, eo behält |
der Apparat seine Lage bei und kann aufs neue beheizt und für
die |
opätere Kältearzeugung Xkktmmznmgang vorbereitet werden. |
Das die Absperrvorrichtung steuernde Gewicht kann innerhalb |
oder außerhalb des Auatreiber-Absorbers angebracht sein. In
dem |
letzteren Falle müßte jedoch die Wand des Austreibers durchbrochen werden, um die
notwendige Verbindung zwischen dem Gewicht und dem Ventil herzustellen. Es ist jedoch
im Interesse der Betriebssicherheit und Ungefährlichkeit eines vornehmlich im Haushalt
benutzten Apparates dringend erwünscht, die Wand möglichst wenig zu unterbrechen
und vor allem keine bewegten Teile durch die Wand hindurchzuführen. Dies trifft
vor allem bei solchen Kälteapparaten zu, die mit Ammoniak als Kältemittel arbeiten,
da Ammoniak einen besondere. hohen Betriebsdruck besitzt und schon geringe durch
Undichtheiten ins Freie gelangte Ammoniakdampfmengen stark ätzend wirken. Die Abaperrvorriohtung
vollständig im Innern des Apparates anzuordnen,
ist jedoch erst durch die awamxamgg<mX& Betätigung des
Ventiles |
durch Kippen des Apparates möglich geworden. Dabei kann die Absperrvorrichtung auch
im Verflüssiger-Verdampfer angeordnet werden.
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In diesem Fall würde aber ein Teil der Kälteleistung nutzlos dazu
8 |
aufgewendet, die Masse des Belastungsgewichtesauf Verdampfertem- |
peratur herabkühlen. Anstelle eines gewichtsbelasteten Ventiles
könnta |
auch ein Flüssigkeitsverschluß Verwendung finden, der in bekannter
Weise durch Kippen betätigt wird. Das Ventil könnte ferner durch einen Magnet in
der Weise gesteuert werden, daß ein durch Kippen des Apparates betätigter Queoksilberschalter
einen Stromkreis schließt der den Magnet erregt.
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Der Zweck des Kippens, der im wesentlichen darin besteht, zum Betätigen
der Absperrvorrichtung einen einprägsameren Vorgang zu schaffen und ein Abschließen
des Kältemittelspeichers auch bei großer Unachtsamkeit zu erzwingen, kann dadurch
noch erheblich gefördert werden, daß der untere Teil 29 des Mantels 20 (Abb. 2)
halbkreisförmig ausgebildet wird. Soll der Apparat daher zum Speichern abgestellt
werden, so kann das ohne besondere Hilfsmittel nkr in gekippter Stellung des Apparates
geschehen. Während des Betriebes befindet sich der Apparat dagegen in einem Traggestell
309 das, wie Abb. 3 zeigt, gleichzeitig Teil der Heizeinrichtung sein kann. Es ist
nicht erforderlich, den oberen Teil des Apparates (Abb. 2) eben auszubilden. Es
genügt, wenn er so gestaltet ist, daß der
Apparat in gekippter Stellung überhaupt standfest ist. |
Die räumliche Anordnung des Austreiber-Absorbers und des Kühl- |
zueinander |
gefäaaesrkann eine beliebige sein. In Abb. 3 ist das Kühlgefäß
31 |
gefüsses, ann e |
oberhalb des Austreiber-Absorbers 32 angeordnet. Der Apparat
ruht |
in der Betriebsatellung auf einem zylindrischen Behälter 33 auf, wobei der Austreiber-Absorber
in den Behälter 33 eintaucht. Dieser Behälter ist mit einem die Wärme gut leitenden
Mittel, beispielsweise mit einer Flüssigkeit oder mit Metallspäne angefüllt und
wird bei der Beheizung auf einen Gaskocher 34 oder eine elektrische Heinzplatte
aufgesetzt. Während der Kühlperiode kann der gleiche Behälter 33 zur Aufnahme des
Kühlwassers benutzt werden. Der untere Teil 35 des Austreiber-Absorbers ist kugelig
ausgebildet, während der obere
1 |
Teil wieder eben ist. Zum Speichern wird der Apparat aus dem
Behälter |
33 herausgenommen und in gekippter Stellung, wie Abb. 4 zeigt,
aufge- |
stellt.
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Das Reizmittel kann von Hand oder selbsttätig durch Kippen des Apparates
zu-oder abgeschaltet werden. Für den Fall einer elektrischen Beheizung ist in Abb.
5 eine solche selbsttätige Schaltung gezeigt. In der Steckdose 14 ist ein Quecksilberschalter
36 angeordnet und in einer Platte 37 gehalten, in der die Stifte 38 und 39 eingeschraubt
sind. Die von dem Stift 39 kommende Stromleitung 40 wird in der gezeichneten Lage
durch den Queoksilbersohalter geschlossen. Wird der Apparat gekippt, so wird die
Leitung 40 unterbrochen und damit auch die Beheizung des Austreiber-Absorberse Es
wäre auch möglich, einen Queoksilberkippschalter oder einen anderen Schalter zu
wählen, der beispielsweise durch ein zusätzliches Gewicht beim Kippen des Apparats
betätigt rd.
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Der in Abb. 5 dargestellte versenkte Einbau der Steckdose 14 dz ellt
außerdem eine Sicherheitsmaßnahme gegen Einschalten des elektrischen Stromes in
der Betriebspause dar. Solange nämlich der Stecker mit der Steckdose 14 verbunden
ist, läßt sich der gezeichnete Apparat nicht ohne weiteres zum Speichern aufstellen.
Auf der anderen Seite kann in der Speicherstellung der Stecker nicht in die Steckdose
eingeführt werden, weil diese jetzt unten liegt und also nicht zugänglich ist.
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Der Kälteapparat weist weiterhin gemäß der Neuerung Einrichtung auf,
die in bekannter Weise die Heizmittelzufuhr abschalten, wenn Druck und Temperatur
in dem Kälteapparat unzulässig hoch ansteigen.
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In Abb. 6 ist die elektrische Leitung 40 auf eine kurze Strecke nahe
der Wand 41 des Austreiber-Absorbers entlang geführt und enthält ein elektrisch
leitendes Zwischenstück 42 aus leicht schmelzbarem Stoff, das mit der Austreiberwand
über eine Isolierung 43 in
wärmeleitender Verbindung steht. Steigt
die Temperatur im Austreiber-
Absorber über das zulässige Maß, so schmilzt as Zwischenstück
42 |
und der Stromkreis wird unterbrochen.
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Eine andere Art der Sicherung gegen Ubertemperatur zeigt Abb. 7.
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An der Wand 44 des Auatreiber-Absorbers ist eine Bimetallfeder 45
um einen Zapfen 46 spiralförmig herumgewickelt und trägt an ihrem frei beweglichen
Ende ein Kontaktstück 47. Bei normaler Betriebstemperatur schließt das Kontaktstück
den Stromkreis 48 kurz. Übersteigt die Temperatur den normalen Wert unzulässig hoch,
so wird das Kontaktstück 47 von der Leitung48 fortbewegt und der Stromkreis unterbrochen
Will man verhindern, daß beim Unterbrechen des elektrischen Stroms die Bildung eines
Flammbogens entsteht, so wird zweckmäßig zwischen Bimetallfeder 45 und Kontaktstück
47 in an sich bekannter Weise ein Schnappmechanismus eingeschaltet.
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Eine auf den Überdruck ansprechende Sicherheitseinrichtung zeigen
die Abb. 8 und 9. Mit dem Innern des Austriber-Absorbers 10 - set ein Poderrohr
49 verbunden (Abb. 8), das an einen Lenker 50 angeschlossen ist, der an dem freien
Ende eines um einen Zapfen 51 schwenkbaren Quecksilberkippsohaltera 52 angreift.
Der Kippschalter ist in der Steckdose 14 untergebracht. Die Dehnungen des Federrohren
49 werden über den Lenker 50 auf den Kippschalter 52 übertragen, derart, daß der
Schalter aus der in der Abb. 9 gezeichneten Stellung nach oben umgekippt wird, wenn
der Druck im Austreiber-Absorber unzulässig hoch angestiegen ist. Auch in diesem
Falle ist die Zwischenschaltung eines Sohppmechanismus zweckmäßig.
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Der Anwendungsbereich ded Erfindungsgegenstandes beschränkt sich
nicht auf die in der Beschreibung behandelten Absorptioneapparate, sondern erstreckt
sich auch auf solche Apparate, die nach dem Adsorptions-oder Resorptionsverfahren
arbeiten. Desgleichen ist der
Anwendungsbereich nicht auf feste
Absorptionsmittel beschränkt.
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Sohntzanaprüche t 1.) Absorptionskälteapparat, Insbesondere zum Kühlen
von Flachen und dgl., mit einem Vorratsraum für das zu speichernde Kältemittel und
einer den Vorratsraum abschließenden Ansperrvorrichtung, die unter dem Einfluß der
Schwerkraft durch Kippen des Apparats gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Apparat zum Steuern der Absperr-
vorrichtung (Ventil 26) im wesentlichen um 1800 gekippt wird,
wobei |
der Apparat so ausgebildet ist, daß er einmal mit dem Boden und andermal mit dem
Deckel aufr@ht.