DE1360213U - - Google Patents

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DE1360213U
DE1360213U DENDAT1360213D DE1360213DU DE1360213U DE 1360213 U DE1360213 U DE 1360213U DE NDAT1360213 D DENDAT1360213 D DE NDAT1360213D DE 1360213D U DE1360213D U DE 1360213DU DE 1360213 U DE1360213 U DE 1360213U
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Germany
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absorber
expeller
refrigeration apparatus
valve
cooling
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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • BETREFF : Gebrauchsmasternebenanmeldung Wir melden hiermit das in den Anlagen näher erläuterte Modell an und beantragen des3en Eintragung in die Rolle für Gebrauchsmuster.
  • Die Bezeichnung des Musters lautet : "Absorptionskälteapparat, insbesondere zum Kühlen von Flaschen".
  • Diesem Antrag liegen bei : Ein zweiter Antrag.
  • 1. eine Beschreibung des Musters nebst Schutzansprüchen,
    2. eine Abbildung,
    3.eine Empfangsbescheinigung,) Rucksendung.
    4. ein Einzahlungsschein,)
    Weiter stellen wir den Antrag, die Eintragung des Gebrauchsmusters
    bis zur endgültigen Erledigung der gleichzeitig eingereichten, den
    selben Gegenstand betreffenden Patentanmeldung auszusetzen.
  • Die nalbe Anmeldegebuhr in Hohe von RM 7. 50 wird auf das Postscheckkonto der Kasse des Reichspatentamts eingezahlt. Einschreiben.
  • "Absorptionskälteapparat, insbesondere zum Kühlen von Flaschen".
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Absorptionstälteapparat, insbesondere zum Kühlen von Flaschen u. dgl., mit einem Vorratsraum für das zu speichernde Kältemittel und einer den Vorratsraum abschließenden Absp@rrvorrichtung.
  • Solche Kleinkälteapparate bestehen im wesentlichen aus einem Austreiber-Absorber und einem Verflüssiger-Verdampfer. Das während der Heizperiode im Austreiber-Absorber ausgetriebene Kältemittel
    wird in einem Vorratsraum gespeichert, wobei in der Regel der
    Verflüssiger-Verdampfer selbst als Vorratsraum dient. Um ein Ver-
    dampfes des aufgespeicherten Kältemittels vor dem für die Kälte-
    erzeugung vorgesehenen Zeitpunkt zu verhindern, muß der Vorratsraum
    durch ein Ventil o. dgl. verschlossen werden.
  • Die bekannten Bauarten zeigen Ventile, die von Hand durch einen Hebel o. dgl. betätigt werden. Diese Art der Ventilbetätigung hat jedoch ihre Nachteile. Wird nämlich das Ventil nach beendeter Austreibung, z. B. aus Unachtsamkeit, nicht geschlossen, Eo verdampft das Kältemittel in den Austreiber-Absorber zurück und der Vorratsraum (Verflüssiger-Verdampfer) ist bereits leer, wenn Kälte gewünscht wird.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Ventile selbsttätig durch Kippen des Apparates unter dem Einfluß der Schwerkraft su Sffnen und zu schließen. Die mit solchen selbsttätig arbeitenden Ventilen versehenen Apparate sind mit seitlich an dem Apparat angebrachten Haltestützen versehen, durch die die Wippbewegung des Apparates, die etwas weniger als 90 Beträgt ; begrenzt wird.
  • Die bekannten Apparate haben jedoch noch den Nachteil, daß sie infolge, der seitlichen Stützen sperrig sind und ihre glatte Form verlieren. Zudem beanspruchen sie in der gekippten Schrägstellung mehr Raum als in der aufgerichteten Lage.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch beseitigt, daß der Apparat zum Steuern der Absperrvorrichtung im wesentlichen um 180° gekippt wird, wobei er so ausgebildet ist, daß er einmal mit dem Boden und andermal mit dem Deckel des Apparates aufruht.
  • Zwei Ausführungsbeispele des Neuerungsgegenstandes sind im folgenden dargestellt. Es zeigen ! Abb. l einen Längsschnitt durch einen liegenden Absorptionskälteapparst gemäß der Neuerung, Abb. 2 einen Querschnitt durch den Austreiber-Absorber mit der Ab-@@errvorrichtung längs der Linie 11-11 der Abb. l, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen stehenden Absorption. apparat gemäß der Neuerung, Abb. 4 den gleichen Apparat in Ansicht in Speioherstellung, Abb. 5 die Anordnung eines durch Kippen des Kälteapparates steuerbaren Queoksilberschalters, Abb. 6-9 Sicherheitseinrichtungen für den Absorptionskälteapparat.
  • Die Ausführungsform nach Abb. l zeigt den Austreiber-Absorber 10 neben dem Kühlgefäß 11 abgeordnet. Der als liegender Zylinder ausgebildete mit einem festen Absorptionsmittel angefüllte Austreiber-Absorber ist mit einer elektrischen Heizpatrone 12 versehen, die in ein Aufnahmerohr 13 hineingestecktiat und über eine Steckdose 14 an eine Stromquelle angeschlossen werden kann. Der Austreiber-Absorber ist durch eine Leitung 15 für das Kältemittel mit dem Verflüssiger-Verdampfer 16 verbunden, der einen Kühlraum 17 t-mschliedt, und nach außen durch eine Isolation 18 gegen Wärmeaufnahme geschützt ist. Der
    Kühlraum 17 dient insbesondere zur Aufnahme von Flaschen u. dgl. und
    ist mit einem Überlauf 19 für das Kühlmittel versehen. Die beiden
    Teile 10 und 11 des Apparates sind vtn einem gemeinsamen Mantel 20
    umschlossen. Der Mantel 20 weist eine trichterförmige Öffnung 21
    auf, die durch eine unter das Einfluß einer Zugfeder 22 stehende Ventilplatte 23 verschlossen werden kann. In die Öffnung ist ein Gefäß 24 eingesetzt, das mit einer kalibrierten Düse 25 versehen ist. In den Austreiber-Absorber 10 ist ein Ventil 26 angeordnet, das beim Kippen des Apparates durch das um einen Zapfen 27 an der Wand des Austreiber-Absorbers schwenkbare Gewicht 28 gesteuert wird (Abb. 2).
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende : Soll das Kältemittel aus dem Austreiber-Absorber 10 ausgetrieben werden, so wird dieser an die (nicht gezeichnete) Stromquelle angeschlossen, wobei e. sich in der in Abb. l gezeichneten Lage befindet. Die während der Beheizung von dem Austreiber-Absorber durch Leitung und Strahlung an die Umgebung abgegebene Wärmemenge wird durch den Mantel 20 wesentlich verringert. Es ist zweckmäßig, den Mantel aus einem Stoff herzustellen, der eine kleine Strahlungszahl besitzt wie beispielsweise Aluminium. Das ausgetriebene Kältemittel strömt dampfförmig durch die offene Leitung 15 in den Verflüssiger-Verdampfer 16, wo sich die Dämpfe niederschlagen. Die bei der Verflüssigung der Dämpfe frei werdende Verdaapfungawärme wird von dem Kühlmittel, beispielsweise dem Kühlwasser, aufgenommen, das dem Kühlraum 17 aus einer Wasserleitung zufließen kann und durch den Überlauf 19 wieder abfließt. Das verflüssigte Kältemittel sammelt sich in dem Verflüssiger-Verdampfer an und kann nach beendeter Austreibung entweder sogleich verdampft oder gespeichert werden, wenn die Kälteerzeugung erst später erwünscht ist.
  • Zum Speichern des Kältemittels wird der Apparat um 1800 um die Horizontale gekippt und bleibt in der neuen Lage so lange, bis die Kälteerzeugung beginnt. Beim Kippen wird das Gewicht 28 um den Zapfen 27 geschwenkt und das Ventil 26 schließt die Leitung 15 selbsttätig ab. Das flüssige Kältemittel kann daher nicht in den Austriber-Absorber 10 zurückfließenm, sondern bleibt in dem nun als Speicher dienenden Verflüssiger-Verdampfer 16 zurück. Die Stromzufuhr wird gleichzeitig von Hand oder, wie weiter unten ausgeführt, selbsttätig unterbrpohen.
    Soll Kälte erzeugt werden, so muß der Apparat in die in Abb. l
    gezeichnete Ausgangsstellung zurückgekippt werden. Dabei Öffnet
    sich das Ventil 26 wieder und das Kältemittel in dem Verflüssiger-
    Verdampfer 16 beginnt zu verdampfen. Die Dämpfe gelangen Uber die
    Leitung 15 in den Austreiber-Absorber 10 zurück, wo sie von dem Absorptionemittel aufgenommen werden. In die trichterförmige Öffnung 21 wird das Gefäß 24 eingesetzt, dem beispielsweise aus einer Wasserleitung Kühlwaaser zugeleitet wird. Das Kühlwasser fließt aue der Düse 25 aus und füllt den Raum oberhalb der Ventilplatte 25 mit Wasser an. Der Druck der auf der Ventilplatte lastenden Wassersäule überwindet die Gegenkraft der Zugfeder 22, und die Ventilplatte weicht nach unten aus. Das Wasser kann nun frei durch die Öffnung 21 auf den Austreiber-Absorber herabfließen und diesen kühlen. Die Geschwindigkeit, mit der die Kältemitteldämpfe absorbiert werden, hängt von der Temperatur des absorbierenden Mittels ab, und dessen Temperatur kann durch den Wasserflut, d. h. die Kälteleistung kann in einfachere Weise durch Auswechseln der Düse 25 geregelt werden. Der zu kühlende
    ,
    Gegenstand, beispielsweise eine Flache, befindet sich während der
    Kühlperiode in dem Kühlraum 17. Der besseren Wärmeübertragung wegen
    ist es zweckmäßig, den Zwischenraum zwischen Flasche und Kühlraumwand mit einen die Wärme gut leitenden Stoff insbesondere einem solchen mit geringer Wärmekapazität auszufüllen.
  • Ist nach beendeter Kälteerzeugung in dem Verflüssiger-Verdampfer 16 eine für eine zweite Kühlung ausreichende Kältemittelmenge zurückgeblieben, so kann der Apparat zum Speichern dieses Kältemittel-
    vorrats wieder gekippt werden. Ist das nicht der Fall, eo behält
    der Apparat seine Lage bei und kann aufs neue beheizt und für die
    opätere Kältearzeugung Xkktmmznmgang vorbereitet werden.
    Das die Absperrvorrichtung steuernde Gewicht kann innerhalb
    oder außerhalb des Auatreiber-Absorbers angebracht sein. In dem
    letzteren Falle müßte jedoch die Wand des Austreibers durchbrochen werden, um die notwendige Verbindung zwischen dem Gewicht und dem Ventil herzustellen. Es ist jedoch im Interesse der Betriebssicherheit und Ungefährlichkeit eines vornehmlich im Haushalt benutzten Apparates dringend erwünscht, die Wand möglichst wenig zu unterbrechen und vor allem keine bewegten Teile durch die Wand hindurchzuführen. Dies trifft vor allem bei solchen Kälteapparaten zu, die mit Ammoniak als Kältemittel arbeiten, da Ammoniak einen besondere. hohen Betriebsdruck besitzt und schon geringe durch Undichtheiten ins Freie gelangte Ammoniakdampfmengen stark ätzend wirken. Die Abaperrvorriohtung vollständig im Innern des Apparates anzuordnen,
    ist jedoch erst durch die awamxamgg<mX& Betätigung des Ventiles
    durch Kippen des Apparates möglich geworden. Dabei kann die Absperrvorrichtung auch im Verflüssiger-Verdampfer angeordnet werden.
  • In diesem Fall würde aber ein Teil der Kälteleistung nutzlos dazu
    8
    aufgewendet, die Masse des Belastungsgewichtesauf Verdampfertem-
    peratur herabkühlen. Anstelle eines gewichtsbelasteten Ventiles könnta
    auch ein Flüssigkeitsverschluß Verwendung finden, der in bekannter Weise durch Kippen betätigt wird. Das Ventil könnte ferner durch einen Magnet in der Weise gesteuert werden, daß ein durch Kippen des Apparates betätigter Queoksilberschalter einen Stromkreis schließt der den Magnet erregt.
  • Der Zweck des Kippens, der im wesentlichen darin besteht, zum Betätigen der Absperrvorrichtung einen einprägsameren Vorgang zu schaffen und ein Abschließen des Kältemittelspeichers auch bei großer Unachtsamkeit zu erzwingen, kann dadurch noch erheblich gefördert werden, daß der untere Teil 29 des Mantels 20 (Abb. 2) halbkreisförmig ausgebildet wird. Soll der Apparat daher zum Speichern abgestellt werden, so kann das ohne besondere Hilfsmittel nkr in gekippter Stellung des Apparates geschehen. Während des Betriebes befindet sich der Apparat dagegen in einem Traggestell 309 das, wie Abb. 3 zeigt, gleichzeitig Teil der Heizeinrichtung sein kann. Es ist nicht erforderlich, den oberen Teil des Apparates (Abb. 2) eben auszubilden. Es genügt, wenn er so gestaltet ist, daß der
    Apparat in gekippter Stellung überhaupt standfest ist.
    Die räumliche Anordnung des Austreiber-Absorbers und des Kühl-
    zueinander
    gefäaaesrkann eine beliebige sein. In Abb. 3 ist das Kühlgefäß 31
    gefüsses, ann e
    oberhalb des Austreiber-Absorbers 32 angeordnet. Der Apparat ruht
    in der Betriebsatellung auf einem zylindrischen Behälter 33 auf, wobei der Austreiber-Absorber in den Behälter 33 eintaucht. Dieser Behälter ist mit einem die Wärme gut leitenden Mittel, beispielsweise mit einer Flüssigkeit oder mit Metallspäne angefüllt und wird bei der Beheizung auf einen Gaskocher 34 oder eine elektrische Heinzplatte aufgesetzt. Während der Kühlperiode kann der gleiche Behälter 33 zur Aufnahme des Kühlwassers benutzt werden. Der untere Teil 35 des Austreiber-Absorbers ist kugelig ausgebildet, während der obere
    1
    Teil wieder eben ist. Zum Speichern wird der Apparat aus dem Behälter
    33 herausgenommen und in gekippter Stellung, wie Abb. 4 zeigt, aufge-
    stellt.
  • Das Reizmittel kann von Hand oder selbsttätig durch Kippen des Apparates zu-oder abgeschaltet werden. Für den Fall einer elektrischen Beheizung ist in Abb. 5 eine solche selbsttätige Schaltung gezeigt. In der Steckdose 14 ist ein Quecksilberschalter 36 angeordnet und in einer Platte 37 gehalten, in der die Stifte 38 und 39 eingeschraubt sind. Die von dem Stift 39 kommende Stromleitung 40 wird in der gezeichneten Lage durch den Queoksilbersohalter geschlossen. Wird der Apparat gekippt, so wird die Leitung 40 unterbrochen und damit auch die Beheizung des Austreiber-Absorberse Es wäre auch möglich, einen Queoksilberkippschalter oder einen anderen Schalter zu wählen, der beispielsweise durch ein zusätzliches Gewicht beim Kippen des Apparats betätigt rd.
  • Der in Abb. 5 dargestellte versenkte Einbau der Steckdose 14 dz ellt außerdem eine Sicherheitsmaßnahme gegen Einschalten des elektrischen Stromes in der Betriebspause dar. Solange nämlich der Stecker mit der Steckdose 14 verbunden ist, läßt sich der gezeichnete Apparat nicht ohne weiteres zum Speichern aufstellen. Auf der anderen Seite kann in der Speicherstellung der Stecker nicht in die Steckdose eingeführt werden, weil diese jetzt unten liegt und also nicht zugänglich ist.
  • Der Kälteapparat weist weiterhin gemäß der Neuerung Einrichtung auf, die in bekannter Weise die Heizmittelzufuhr abschalten, wenn Druck und Temperatur in dem Kälteapparat unzulässig hoch ansteigen.
  • In Abb. 6 ist die elektrische Leitung 40 auf eine kurze Strecke nahe der Wand 41 des Austreiber-Absorbers entlang geführt und enthält ein elektrisch leitendes Zwischenstück 42 aus leicht schmelzbarem Stoff, das mit der Austreiberwand über eine Isolierung 43 in wärmeleitender Verbindung steht. Steigt die Temperatur im Austreiber-
    Absorber über das zulässige Maß, so schmilzt as Zwischenstück 42
    und der Stromkreis wird unterbrochen.
  • Eine andere Art der Sicherung gegen Ubertemperatur zeigt Abb. 7.
  • An der Wand 44 des Auatreiber-Absorbers ist eine Bimetallfeder 45 um einen Zapfen 46 spiralförmig herumgewickelt und trägt an ihrem frei beweglichen Ende ein Kontaktstück 47. Bei normaler Betriebstemperatur schließt das Kontaktstück den Stromkreis 48 kurz. Übersteigt die Temperatur den normalen Wert unzulässig hoch, so wird das Kontaktstück 47 von der Leitung48 fortbewegt und der Stromkreis unterbrochen Will man verhindern, daß beim Unterbrechen des elektrischen Stroms die Bildung eines Flammbogens entsteht, so wird zweckmäßig zwischen Bimetallfeder 45 und Kontaktstück 47 in an sich bekannter Weise ein Schnappmechanismus eingeschaltet.
  • Eine auf den Überdruck ansprechende Sicherheitseinrichtung zeigen die Abb. 8 und 9. Mit dem Innern des Austriber-Absorbers 10 - set ein Poderrohr 49 verbunden (Abb. 8), das an einen Lenker 50 angeschlossen ist, der an dem freien Ende eines um einen Zapfen 51 schwenkbaren Quecksilberkippsohaltera 52 angreift. Der Kippschalter ist in der Steckdose 14 untergebracht. Die Dehnungen des Federrohren 49 werden über den Lenker 50 auf den Kippschalter 52 übertragen, derart, daß der Schalter aus der in der Abb. 9 gezeichneten Stellung nach oben umgekippt wird, wenn der Druck im Austreiber-Absorber unzulässig hoch angestiegen ist. Auch in diesem Falle ist die Zwischenschaltung eines Sohppmechanismus zweckmäßig.
  • Der Anwendungsbereich ded Erfindungsgegenstandes beschränkt sich nicht auf die in der Beschreibung behandelten Absorptioneapparate, sondern erstreckt sich auch auf solche Apparate, die nach dem Adsorptions-oder Resorptionsverfahren arbeiten. Desgleichen ist der Anwendungsbereich nicht auf feste Absorptionsmittel beschränkt.
  • Sohntzanaprüche t 1.) Absorptionskälteapparat, Insbesondere zum Kühlen von Flachen und dgl., mit einem Vorratsraum für das zu speichernde Kältemittel und einer den Vorratsraum abschließenden Ansperrvorrichtung, die unter dem Einfluß der Schwerkraft durch Kippen des Apparats gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat zum Steuern der Absperr-
    vorrichtung (Ventil 26) im wesentlichen um 1800 gekippt wird, wobei
    der Apparat so ausgebildet ist, daß er einmal mit dem Boden und andermal mit dem Deckel aufr@ht.

Claims (1)

  1. 2.) Kälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem festen Absorptionsmittel betrieben wird.
    3.) Kälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (Ventil 26) vollständig im Innern des Kälteapparates eingeschlossen ist.
    4.) Kälteapparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenneichnet, daß die Abaperrvorrichtung (Ventil 26 Austreiberabsorber angeordnet ist.
    5.) Kälteapparat ach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche äußere Form des Apparates, daß dieser in der Stellung zum Austreiben und Kühlen nur verharren kann, wenn er in einen für diese Stellung vorge@ehenen Halter eingesetzt ist, während er in der Speicherstellune ohne weiteres stehen bleibt.
    6.) Kälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schaltvorrichtung zum Ein-und Ausschalten der Heizmittelzufuhr zu dem Kälteapparat versehen ist, die ebenfalls selbsttätig durch das Kippen des Apparates gesteuert wird.
    7.) Kälteapparat nach Anspruch 1 mit elektrischer Beheizung, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Anschlusses für die Stromzuleitung derart, daß der Apparat in den Betriebspausen nicht ohne weiteres an die Stromquelle angeschlossen sein kann.
DENDAT1360213D Active DE1360213U (de)

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DE (1) DE1360213U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8759147B2 (en) * 2010-12-31 2014-06-24 Samsung Electronics Co., Ltd. Semiconductor packages and methods of fabricating the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8759147B2 (en) * 2010-12-31 2014-06-24 Samsung Electronics Co., Ltd. Semiconductor packages and methods of fabricating the same

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