DE1356941U - - Google Patents

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DE1356941U
DE1356941U DENDAT1356941D DE1356941DU DE1356941U DE 1356941 U DE1356941 U DE 1356941U DE NDAT1356941 D DENDAT1356941 D DE NDAT1356941D DE 1356941D U DE1356941D U DE 1356941DU DE 1356941 U DE1356941 U DE 1356941U
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housing
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lamp housing
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Rlektrische Taschenlampe.
    ------- «."
    So ist bei elektrischen Stablampen bekannt, ausser einem Schaltknopf zum Ein- und Ausschalten den elektrischen Stromes noch einen zweiten Sohaltknopf anzuordnen zum Verstellen der Glüh. birne zum Scheinwerfer oder umgekehrt. Die Bewegungemittel für die Glühbirne oder den Scheinwerfer lassen sich bei Stablampen verhältnismäßig leicht anordnen, da in derartigen Lampen genügend Platz vorhanden ist.
  • Es sind ferner elektrische Taschenlampen mit flachen Gehäuse bekannt, bei denen ein Scheinwerfer außerhalb des Gehäuses angeordnet und vorstellbar zur Glühbirne an dem lampengehäuse angebracht ist. Bei derartigen Lampen ist also ein sogenannter Scheinwerferkopf vorhanden, der beweglich, z. B. drehbar, an dem lampenehäuse angeordnet ist. Zur Bedienung des Scheinwerferkopfee, der verhältnismassig weit über das Lampengehäuse hinaus vorsteht, ist es erforderliche dann die Lampe mit der einen Band festgehalten und mit der anderen Hand der Scheinwerferkopf gedreht wird. dies ist ein Nachteil, denn oft sind die beiden Hände nicht fr die Bedienung der
    Lampe frei.
    Durch das Modell wird diesem Nach-
    teil abgeholfen. Mit ihm wird eine elek-
    torische Taschenlampe mit flachem Gehäuse
    geschaffen, bei welcher für die Verstellung der Glühbirne und des Scheinwerfern zueinander ein Schaltknopf vorgesehen ist, der so an dem Lampengehäuse z. B. an einer Flachseite des Gehäuses angeordnet ist, das « er mit demselben Finger, z. B. Daumen, wie der bekannte Schaltknop zum Ein-und Ausschalten des elektrischen Stromes bedient werden kann.
  • Das Modell ist in der anliegenden
    Zeichnung beispielsweise veranschaulicht,
    und es stellt dar :
    Fig. 1 eine Seitenansicht einer elek-
    trischen Taschenlampe gemäss dem
    Modell,
    Fig. 2 einen tollweinen Schnitt
    durch den Gegenatand der
    Fig. 1 nach der Linie 11-11,
    Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in vor-
    gröaaertem laaatabe,
    Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 nach der Linie IV-IV,
    Fig. 5-8 achaubijLdLiche Anaiohten von
    Einzelteilen der Lampe gemine
    demModell.
    Die in der Zeichnung veranschaulichte
    pe besteht BUS einem Lampengehäuae 1
    mit einem unteren Deckel 2, einem oberen
    Deckel 3 und einem Schaltknopf 4 zur Bin-
    und Ausschaltung des elektrischen stromes.
    Gemänn dem Lodell ist diene mit
    einemflachen Gehäuse versehene lampe so
    eingerichtet, dass für die Verstellung einer Glühbirne 5 und einen Scheinwerfer 6 zueinander ein Schaltknopf 7 angeordnet ist.
  • Dieser Schaltknopf kann an den verschiedensten Stellen der lampe angebracht sein. Besonders zweckmännig ist er jedoch an einer Flachseite des Gehäuses 1 angebracht, an der er mit demselben Finger, z. B. Daumen, mit 4 dem der Schaltknopf betitigt wird, bedient werden kann.
  • Nach dem Modell ist ferner der Scheinwerfer 6 fest an dem Gehäuse 1 angeordnet, während die Gluhbirne 5 bezw. deren Fassung 8 verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet und mit dem zusätzlichen Knopf 7 auf irgendeine Art und Weise verbunden ist. Die Verbindungmittel zwischen der Glühbirne 8 und dem Schaltknopf 7 können sehr verschieden ausgebildet sein. Besonders zweokmässig bestehen sie aus einem Schieber 9, der entweder an dem lampengchäuse 1 oder einem Zwischenboden 10 in der Lampe geführt ist. Hierzu sind an dem Schieber 9 Führungslappen oder - schenkel 11 angeordnet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel greifen diese Schenkel 11 durch Schlitze 12 zwischen der Wendung des Lampengehauses 1 und dem Zwischenboden 10 hinduroh. Es ist selbstverständlich tuch möglich, dann die Schenkel 11 ur an der
    Wandung des Lampengehauses i oder nur in
    Schlitzen des Zwischen bodens 10 gefuhrt sind. An und für sich wurde eine ganz einfache Schlitzführung fur den Schieber 9 genugen. Besondere zweckmässig ist aber bei der Lampe gemäß dem Modell noch eine besondere Führung 13 für den einen Schenkel 11 des Schiebern 9 an der einen Seite des Lampengehäusea angebracht. Diese Führung besitzt abgebogene Führungslappen 14, hinter denen der eine Schenkel 11 des Schiebers 9 geführt ist, und ausserdem sind an der Führung 13 Haltelappen 15 vorgesehen, mit denen die Führung an dem Lampengehäuse befestigt ist.
  • An dem in der Führung 13 angeordneten
    Schenkel 11 der Fuhrung 9 sind zur l. nbrin-
    gung des Schaltknopfes 7 nicht besondere
    dargestellte Schlitzöffnungen für Befeeti-
    gungslappen 16 des Schaltknopfes 7 ange-
    bracht, die durch Schlitze 17 der Führung 13 hindurohragen.
  • Auf der Aussenzeite des Lampengehäuses ist unter dem Schaltknopf 7 zweckmäßig ein Deckschild 18 mit Schlitzen 19 angebracht, in denen die Befestigungslappen 16 den Schaltknopfes 7 gleiten.
  • Damit nun der Mittelkontakt der Glühbirne 5 beim Verstellen durch den Schaltknopf 7 dauernd mit der einen Polfahne 20 der Lampenbatterie in Berührung bleibt, ist ein federnder Kontakt zwischen der Polfahne 20 und dem Mittelkontakt der Glühbirne angeordnet. Dieser Kontakt besteht zweckmässig aus einem Kontaktstift 21, der sich in einem Topf 22 unter der Wirkung einer Feder 23 bewegen kann. Wann also der Schaltknopf 7 in Pfeilrichtung 24 bewegt und dadurch die Glühbirne 5 nach unten bewegt wird, wird die Feder 23 durch den Kontaktstift 21 zusammengedrückt, wobei dieser Kontaktstift aber dauernd mit dem Mittelkontakt der Gluhbirne in Beruh-
    rungbleibt.
    Die L mpe gemäae dem Modell und die
    bewegliche Anordnung der Gluhbirne in der
    Lampe bringt den Vorteil mit nicht dann
    fest
    der Scheinwerfer 6/an dem Lampengehäuae 1
    angebracht ist und nur verhiltniamänzig
    wenig oder garnicht über das Lampengehäuae
    hinausragt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Scheinwerferkopf mittels eine. kurzen Haleatüokee 25 an dem Lampengehäuse angebracht, er kann aber auch unmittelbar, also ohne das halsstück, an dem Lampengehäuse befestigt Bein.

Claims (1)

  1. 3 c h u t z a n s p r ü c h e.
    1) Elektrische Taschenlampe mit flachem Gehäuse, bei der die Glühbirne und der Scheinwerfer in ihrer Längsachse gegeneinander vorstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, das. für diese Verstellung ein schaltknopf vorgesehen ist, der ao an dem lampengehäuse, z.B. an einer flachseite des Gehäuses, angeordnet ist, das. er mit demselben Finger, z. B. Daumen, wie der bekannte Schaltknopf zum Bin-und Ausschalten des elektrischen Stromes bedient werdenkann. 2)Blektrieche Tasohenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der Schein-
    werfer fest am lampengehäuse, die Gluhbirne bezw. ihre Fassung dagegen verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet und mit dem zusätzlichen Schaltknopf verbunden ist.
    3) Elektrische Taschenlampe nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung der Glühbirne an einem in dem Gehäune angeordneten Schieber befestigt ist, der an der inneren Endfläche des Lampengehäuse-oder durch einen bekannten Zwischenboden in dem Lampengehäuse geführt ist.
    4) Elektrische Taschenlampe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dann der Schieber die Gestalt einen umgekehrten
    U besitzt und mit seinen Schenkeln in Schlitzen zwischen den Flachheiten des Gehäuses und dem zwischenboden geführt ist.
    5) Elektrische Taschenlampe nach Anaspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des Schiebers in eine besondere an der Gchäuaewandung befestigte Führung greift und dieser Schenkel mit dem Schiebeknopf verbunden ist.
    6) Elektrische Taschenlampe nach Anaspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwiaohenboden ein federnder Kontakt z. B. Stift angeordnet ist, der beim Vorschieben der Glühbirne ständig mit dieser in Berührung bleibt.
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