DE135074C - - Google Patents

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DE135074C
DE135074C DENDAT135074D DE135074DA DE135074C DE 135074 C DE135074 C DE 135074C DE NDAT135074 D DENDAT135074 D DE NDAT135074D DE 135074D A DE135074D A DE 135074DA DE 135074 C DE135074 C DE 135074C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/32Locking by means of a pawl or pawl-like tongue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Bajonnetverschlüsse, bei denen die Bajonnetnasen nicht unmittelbar an dem mittels des Verschlusses in der Gebrauchslage zu haltenden Körper, sondern an einem losen Ringe sitzen, der nur als Widerlager für die ihrerseits diesen Körper beeinflussende und haltende Feder dient.
Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art muis man die Feder bei der Anbringung des Verschlusses in dem Mafse spannen, dafs dieselbe im Stande ist, den mittels des ganzen Verschlusses zu haltenden Körper, welcher bei Muttersicherungen beispielsweise eine gezahnte Scheibe, bei Gefäfsverschlüssen der Gefäfsdeckel u. s. w. sein kann, in der gewünschten Lage zti sichern. Bei kleinen derartigen Verschlüssen bereitet es keine Mühe, die Feder zu spannen. Bei gröfseren Verschlüssen und bei solchen, wo es auf ein besonders kräftiges Festhalten des betreffenden Gegenstandes ankommt und die Feder daher stark ist, genügt die einfache Handicraft nicht immer, um den Verschlufs in die Gebrauchslage zu bringen. Hier sind vielmehr besondere Mittel erforderlich, um diesen Zweck zu erreichen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, durch welche das Anbringen des Verschlusses dadurch ganz wesentlich erleichtert wird, dafs die erwähnte Feder während dieses Anbringens bereits gespannt ist, und nur freigegeben zu werden braucht, um. die von ihr gewünschte Wirkung ausüben zu können.
Diese Vorrichtung wird durch eine Hülse gebildet, welche mit dem durch die Feder in seiner Lage zu haltenden Körper starr verbunden ist und ihrerseits ebenfalls mit mit den Bajonnetnasen des erwähnten Ringes zusammenarbeitenden Bajonnetnuthen derart versehen ist, dafs sie die Feder in einer Spannung halten kann, welche gewöhnlich gröfser als die Gebrauchsspannung derselben ist. So lange die Feder durch diese Hülse gespannt gehalten wird, kann man den mittels des Bajonnetverschlusses zu haltenden Körper ganz bequem und ohne eine eigentliche Kraftanstrengung in und aus der Gebrauchslage bringen; um die Feder zu befähigen, den mit geringer Mühe in die Gebrauchslage gebrachten Körper festzuhalten, braucht man die Hülse nur etwas gegenüber dem schon erwähnten, als das eine Widerlager für die Feder dienenden Bajonnetring zu verdrehen, so dafs die Nasen dieses letzteren aus den quer gerichteten Theilen der Bajonnetnuthen in die quer gerichteten Nuthen des eigentlichen Bajonnetverschlusses eintreten.
In manchen Fällen bildet die Anwendung der erwähnten Hülse sogar eine Nothwendigkeit, d. h. man würde den betreffenden Körper mit Hülfe der bekannten, unter F.ederwirkung stehenden Bajonnetverschlüsse gar nicht ohne die Hülse in die Gebrauchslage bringen können.
Ein Beispiel dieser Art wird in der nachstehenden Beschreibung unter Fig. 5 behandelt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt eine gewöhnliche Schraubenbezw. Muttersicherung.
Fig. 2 und 3 sind Einzeldarstellungen, deren Bedeutung sich aus der Beschreibung ergiebt.
: O !■ r- ο
Fig. 4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem Gefäfsverschluis.
Fig. 5 zeigt einen mit dem Gegenstände der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Mauerdübel.
In Fig. ι bezeichnet die Zahl ι eine Schraube, deren Mutter 2 durch die an sich bekannte, gezahnte Scheibe 9 gesichert werden soll. Diese Scheibe 9 wird durch die, wie schon eingangs erwähnt, ebenfalls bekannte Feder 3 mit der Verzahnung der Mutter in Eingriff gebracht, und der mit den Bajonnetnasen 11 ausgerüstete Ring dient als Widerlage für diese Feder. Die Zahlen 4 bis 6 bezeichnen die Hauptbajonnetnuthen, welche eigentlich dazu bestimmt sind, den Druck der Feder 3 aufzunehmen, wenn die Sicherung in Thätigkeit ist, d. h. also die Scheibe 9 im Eingriff mit den Zähnen 14 der Mutter 2 sich befindet, die Mutter also gegen selbstthätige Verdrehung gesichert werden soll. . Die längsgerichteten Theile 6 der Hauptbajonnetnuthen, welche im Nachstehenden als Sperrnuthen bezeichnet werden sollen, bilden kein unbedingtes Erfordernifs und sind daher in dem am Ende der Beschreibung aufgeführten Patent - Anspruch nicht hervorgehoben. Die Sicherheit des ganzen Verschlusses wird durch die Anwendung dieser an sich ebenfalls bekannten Sperrnuthen 6 allerdings erhöht.
Die Zahl 7 bezeichnet die in der Einleitung erwähnte und den eigentlichen Erfindungsgegenstand bildende Hülse. Diese Hülse mufs mit der Scheibe 9 starr verbunden sein, und wenn es sich, wie beispielsweise in der Fig. 1 vorausgesetzt, darum handelt, den ganzen Verschluis gegen Witterungseinflüsse zu schützen, so mufs man auch die Schutzhülse 8 mit der Scheibe 9 in ganz feste Verbindung" bringen, weil man anderenfalls die Hülse 7 nicht verschieben könnte.
Die Hülse 7, welche in der Fig. 3 von der Seite und aufser Verbindung mit der Sperrscheibe 9 dargestellt ist, besitzt die Bajonnetnuthen 12, 13, die man auch noch mit Sperrnuthen 15 ausrüsten kann. Ein Erfordernifs bilden diese Sperrnuthen jedoch auch hier nicht.
Bei der durch die Fig. 1 gegebenen Darstellung des Verschlusses wird die Mutter 2 gegen selbstthätige Losdrehung gesichert, weil die Scheibe 9 sich in Eingriff mit ihr befindet. Die Nasen 11 des Bajonnetringes 10 greifen in die Sperrnuthen 6 der an der Verlängerung der Schraube 1 vorgesehenen Bajonnetnuthen ein. Die Nasen Ii gehen durch die längen Theile 12 der Bajonnetnuthen der Hülse 7 radial hindurch. Die Hülse ist also völlig wirkungslos.
Soll der Verschlufs losgenommen werden, so erfafst man die Hülse 8 oder, wenn diese nicht vorhanden ist, den Ring 9 mit der Hand oder, wenn die Feder zu stark ist, mittels eines geeigneten Instrumentes und bewegt sie und dementsprechend mit ihr die Hülse 7 in der Richtung" nach dem freien Ende der Schraube 1 hin, und zwar so lange, bis die Nasen 11, welche in der angedeuteten Richtung nicht ausweichen können, weil sie in den Sperrnuthen 6 (Fig. 2) ruhen, den horizontalen Theilen 13 der Hülsennuthen gegenüberstehen.
Diesen Augenblick veranschaulicht die Fig. 2; sodann dreht man die Hülse 7 mit Hülfe der Hülse 8 so viel herum, dafs die Nasen 11 in die horizontalen Theile 13 der Hülsennuthen eintreten und, wenn die Sperrnuthen 15 vorgeselien sind, sich in diese letzteren hineinlegen. Der Ring 9 befindet sich nun völlig aufser Eingriff mit der Verzahnung 14 der Mutter 2 und in einem solchen Abstande von derselben, dafs man nunmehr die Hülse 7 wieder mittels der mit ihr fest verbundenen Hülse 8 in der Richtung nach der Mutter 2 hin so viel verschieben kann, dafs die Nasen 11 aus den Sperrnuthen 6 des Bolzens ι heraustreten und in den Ouernuthen 5 so viel gedreht werden können, dafs sie die Richtung der Nuthen 4 erlangen. Da die Feder 3 durch die Hülse stark zusammengespannt gehalten wird und keine Möglichkeit hat, den Ring 10 zu verschieben, weil derselbe durch die Sperrnuthen 15 oder, wenn diese nicht vorhanden sind, durch die Quernuthen 13 gehalten wird, so kann die zuletzt beschriebene Bewegung der Hülsen 7,8 und der Sperrscheibe 9 ohne Kraftanstrengung, also ganz bequem atisgeführt werden. Indem man nunmehr die Hülse 8 wieder in der Richtung nach dem freien Bolzenende hin bewegt, entfernt man den ganzen Verschlufs von dem Bolzen, wobei die Nasen 11 in den Nuthen 4 entlanggleiten.
Das spätere Aufstecken des Verschlusses und Sichern der Mutter 2 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, d. h. man steckt den ganzen Verschlufs, bei dem die Feder noch in der ihr beim Abnehmen ertheilten Spannung erhalten ist, derart auf den Bolzen 1, dafs die Nasen 11 in den Nuthen 4 bis zum inneren Ende derselben entlanggleiten, dreht den Verschlufs darauf derart, dafs die Nasen durch die Nuthen 5 hindurch wandern, und zieht ihn sodann, wenn Sperrnuthen 6 vorgesehen sind, so viel zurück, dafs sich die Nasen 11 in diese Sperrnuthen einlegen. Diese Bewegung kann wieder ganz bequem und ohne Kraftanstrengung ausgeführt werden. Ist die Feder 3 sehr stark und ist die Hülse mit den Sperrnuthen 15 versehen, so dreht man die ganze Vorrichtung" in der Richtung nach dem Ende des Schraubenbolzens hin weiter an, und zwar so lange, bis die Nasen 11 aus den Nuthen *5 (Fig· 3) heraus in die Ouernuthen 13 ein-
treten. Dann zieht man den Verschlufs in der Querrichtung herum, bis die Nasen Ii in die langen Nuthen 12 eintreten, und Eist den Verschlufs sodann los. Die Hülse 7 vermag der Feder 3 nun infolge der vergröiserten Länge der Nuthen 12 keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen, die Nasen 11 wandern vielmehr, weil sich die Hülse 7 unter dem. Druck der Feder nach der Mutter 2 hin verschiebt, so lange in den Nuthen 12, bis sich die Sperrscheibe 9 in die Sperrverzahnung einlegt.
Läfst man die Hülse 8, entgegen der in Fig. ι gewählten Darstellung, welche zur Erzielung eines wasserdichten Verschlusses geeignet ist, vom Ende des Bolzens ab nur bis zur Scheibe 9 gehen, so bleibt die Mutter 2 frei, und man kann dieselbe jederzeit mit dem Schlüssel bequem nachziehen, ohne die Sicherungsvorrichtung loszunehmen.
An dem mit der Verzahnung 14 versehenen Ende kann die Mutter auch rund und mit einem entsprechend grofsen Durchmesser abgedreht sein, so dais ein über die Scheibe 9 hinausragender Theil der Hülse 8 sich dicht um diesen runden Theil herumlegt und dadurch auch das Eintreten von Wasser in den Verschlufs verhindert. Statt einer Feder 3 kann man bei schwereren \/Terschlüssen auch mehrere anwenden.
Aufserdem ist es kein unbedingtes Erfordernifs, die Feder, wie in Fig. 1 vorausgesetzt, auf Druck wirken zu lassen; man kann dieselbe vielmehr auch, wenn man sie mit dem Ring 10 einerseits und dein Boden der Hülse 8 andererseits verbindet, auf Zug wirken lassen. Mit der vorliegenden Erfindung haben diese baulichen Einzelheiten indessen keinen unmittelbaren Zusammenhang.
Der durch die Fig. 4 dargestellte Gefäfsverschlufs arbeitet im Wesentlichen ganz ebenso wie die mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebene Sicherungsvorrichtung.
Die Hauptbaj onnetnasen, welche in Fig. 1 und 2 mit 4 bis 6 bezeichnet sind, sind bei Fig. 4 in den Flaschenhals eingeschnitten. Die beiden Hülsen 7 und 8 sind unverändert geblieben. An der Innenseite des Bodens der Hülse 8 ist die Abdichtungsscheibe 18 vorgesehen, welche sich auf die Flaschenmündung auflegt und durch die Feder dicht aufgeprefst wird.
Zwecks Entlastung der Baj onnetnasen des Ringes 10 von etwaigen auf Verdrehung des ganzen Verschlusses wirkenden unbeabsichtigten Kräften können die Stifte 19 vorgesehen sein, welche in der aus Fig. 4 ohne Weiteres ersichtlichen Weise in die Flasche eingreifen und an dem Ring 17 befestigt sind, welcher den verzahnten Ring 9 bei Fig. 1 vertritt und seinerseits ebenfalls zur starren Verbindung der Hülse 8 mit der inneren Hülse 7 dient.
Die Fig. 5 zeigt im horizontalen Schnitt die Art und Weise, in welcher ein Mauerdübel unter Benutzung der vorliegenden Erfindung lösbar und trotzdem sicher befestigt und auch leicht wieder losgenommen werden kann. Die Hülse 8 sitzt bei dieser Construction ganz fest in der Mauer und kann in diesem Falle beispielsweise viereckig im Querschnitt sein. Die Hülse 7 ist ebenfalls ganz fest mit der Hülse 8 verbunden. Die Feder und der Bajonnetring, ebenso die Bajonnetnuthen der Hülse 7 und des in dieselbe hineingreifenden Dübeltheiles sind ganz von derselben Construction wie bei Fig. 1 und 2.
Das Losnehmen und Festmachen des Dübels findet auch, wie bei den Fig. 1 und 2, durch axiale und drehende gegenseitige Bewegungen des Dübels und der Hülse statt! Ein Unterschied besteht zwischen der letzteren und der ersteren Construction nur insofern, als bei Fig. 1 bis 4 Schraube und Flasche als feststehend gedacht sind, so dais man die Hülse drehen muis, während bei Fig. 5 die beiden starr mit einander verbundenen Hülsen fest sind, aber der Dübel bewegt werden muis.
Kennzeichnend für die durch Fig. 5 dargestellte Construction ist, dafs sie auch bei Anvrendung einer schwachen Feder ohne Anwendung der inneren Hülse 7 nicht in die Maueröffnung hinein gebracht werden könnte, weil man kein Mittel hätte, die Feder so viel zu spannen, dais die Nasen des Bajonnetringes in die quer gehenden Nuthen 5 des inneren Dübeltheiles hinein gelangen könnten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Bajonnetverschluis für Muttersicherungen, Gefäfsdeckel, Mauerdübel und dergl. mit einem als Widerlager für die die Sicherung oder dergl. in der Gebrauchslage haltende Feder 3 dienenden Bajonnetring 10, dadurch gekennzeichnet, dais eine mit dem eigentlichen Sperr- oder Verschluistheile 9 oder 8 oder dergl. fest verbundene Hülse 7 die Feder 3 mit Hülfe von eingeschnittenen Bajonnetverschlufsnuthen 12, 13, in welche die Nasen 11 des Bajonnetringes ebenfalls eingreifen, so lange gespannt erhält, bis diese Nasen 11 infolge einer gegenseitigen Verdrehung der Hülse und des Bolzens, Gefäfshalses oder dergl. aus den quer gerichteten Theilen 13 der Hülsennuthen in deren längsgerichtete Theile 12 eingetreten sind.
    Hierzu.i Blatt Zeichnungen.
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