DE7838255U1 - Laengenverstellbarer lenker - Google Patents
Laengenverstellbarer lenkerInfo
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- DE7838255U1 DE7838255U1 DE19787838255 DE7838255U DE7838255U1 DE 7838255 U1 DE7838255 U1 DE 7838255U1 DE 19787838255 DE19787838255 DE 19787838255 DE 7838255 U DE7838255 U DE 7838255U DE 7838255 U1 DE7838255 U1 DE 7838255U1
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIWS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 U) 83 45 30
11. Dezember 1978
Dr. J/R
Meine Akte: 589·
Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 3101 Nienhagen
Längenverstellbarer Lenker
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Lenker, insbesondere für Dreipunktaufhängungen an Schleppern. Die
Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte an Schleppern weist
zwei Unterlenker, einen Oberlenker und zwei Hubstangen auf. Der Oberlenker und die beiden Hubstangen weisen schon seit
langen Zeiten Vorrichtungen für eine Längenverstellung auf. Jeder dieser Lenker besteht hierzu aus drei Teilen, nämlich
zwei Gewindestangen, die am Ende eine Öse bzw. einen Haken auf v/eisen und eine mit Muttergewinde versehene Hülse. Die
Längenverstellung erfordert hier ein Drehen der Mutterhülse.
Dieses Drehen der Mutterhülse erfolgt von Hand. Für diese
Verdrehung muß der Schlepperfahrer absteigen und in ein in der Mitte der Hülse angeordnetes Loch ein Werkzeug einstecken
mit dem er die Drehung der Hülse vornehmen kann. Das ist umständlich und zeitraubend. Bei vielen Schleppern ist die Fah-
— 2 —
rerkabine auch so weit nach hinten gebaut, daß sehr enge räumliche Verhältnisse entstehen, die kaum ein Arbeiten
zulassen, wenn der Schlepper vor dem an die Dreipunktaufhängung
anzubauenden Gerät steht. Es ist daher ein dringendes technisches Erfordernis, die Längenverstellung fernbedienbar
zu machen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen Mitteln einen leicht fernbedienbaren, mechanisch
längenverstellbaren Lenker zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Lenker aus einer zweiseitig verzahnten Stange und einer diese teilweise umfassenden
Hülse besteht, daß die Hülse zwei seitliche hülsenförmige Ansätze aufweist, in denen je ein einseitig verzahnter
Backen quer zur Stange verschiebbar angeordnet ist, und daß die Backen mit einem Schloß miteinander verbunden sind, mit
dem die Backen in einer Stellung, in der ihre Verzahnungen in die Verzahnung der Stange eingreifen und in einer Stellung
in der die Verzahnungen außer Eingriff sind, verschiebbar sin<
Ein derartiger längenverstellbarer Lenker ist leicht fernbedienbar,
wenn die beiden Backen durch eine Fernbedienung jeweils von ihrer einen Stellung in die andere Stellung und
umgekehrt verschoben werden können.
Diese fernbedienbare Verschiebung erfordert ein besonderes Schloß, mit dem die beiden Backen miteinander und mit einem
fernbedienbaren Hebel verbunden sind. Dabei ist es ganz we-
• ·
1 I
sentlich, daß das Schloß aus einem in einer Stellung
selbstsperrenden Hebel- bzw. Lenkersystem besteht. Denn
diese Selbstsperrung in der Stellung, in der die Verzahnungen der Backen in die Verzahnung der Stange eingreifen und
damit die Stange in der Hülse arretieren; ist insbesondere für die Anwendung derartiger längenverstellbarer Lenker an
Dreipunktaufhängungen von Schleppern von besonderer Bedeutung.
Denn nachdem vom Schlepperfahrer die Fernbedienung betätigt ist und die Lenker ihre richtige Stellung erhalten
haben, ist es notwendig, daß die Backen aus ihrer Stellung nicht mehr ungewollt herauskommen und durch das Selbstsperre:
des Hebel- bzw. Lenkersystemsso lange verharren, bis der
Schlepperfahrer die Fernbedienung erneut betätigt.
Für einen einfachen Aufbau dieses längenverstellbaren Lenkers
ist es von großem Vorteil, wenn jede Backe von einem Stift durchsetzt ist, der durch zwei quer zur Längsachse
der Stange verkaufende Langlöcher in den hülsenförmigen Ansätzen
hindurchfaßt und an dessen Enden Hebel oder Lenker des Schlosses angreifen.
Das für diesen längenverstellbaren Lenker so sehr wichtige Schloß wird erfindungsgemäß derart aufgebaut, daß an jedem
der Stifte in den Backen ein Lenker angreift, von denen der eine drei Anlenkstellen aufweist, die miteinander und mit ei-!
nem weiteren Mittellenker gelenkig verbunden sind, der mit einem an der Hülse gelagerten Hebel gelenkig verbunden ist,
der sich in seiner einen Bewegungsendstellung gegen die Hülse abstützt, wobei in dieser Stellung der mit ihm verbundene Mit
tellenker auf ihn eine ihn in diese Stellung drückende Kraft
ausübt. Für dieses Schloß sind nur wenige Bauteile erforderlich.,
die leicht und billig herstellbar sind und eine zuverlässige Arretierung der Backen gewährleisten.
i Vorteilhaft ist es, wenn der Lenker mit drei Anlenkstellen !
als Dreipunktlenker ausgebildet ist, eine dreieckige Form
aufweist, wobei den Ecken benachbart die drei Anlenkstellen Y angeordnet sind.
Damit dieses Schloß in der selbstsperrenden Stellung verharren kann, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung
wesentlich, daß der Anlenkpunkt des Mittellenkers am Hebel in der Arretierstellung jenseits der gedachten geraden Linie
vom Anlenkpunkt des Hebels an der Hülse zum Anlenkpunkt des Dreipunktlenkers am Mittellenker liegt und für die Ent.arre~
tierung über diese Gerade hinweg bewegbar ist.
Um ein Herausfallen der Stange aus der Hülse zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Stange an den nicht mit Verzahnungen
versehenen Seiten Nuten für den Eingriff an der Hülse angeordneter, die Längsverschiebbarkeit der Stange begrenzen-f
der Arbeitsmittel aufwaist.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem Hebel eine Feder angreift und ihn in die Arretierstellung zieht, um ihn nur bei Betätigurig
der Fernbedienung aus dieser Arretierstellung her auszubringen.
Am Hebel können verschiedene Betätigungsmittel angreifen: I
■ til
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Es kann ein Bowdenzug sein, es. kann ein einfaches Seil
sein, es können aber auch andere Arbeitsmittel sein, die das mit dem Mittellenker verbundene Ende des Hebels von
der Hülse abziehen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Hülse des längenverstellbaren Lenkers mit in die Verzahnung der Stange einfassenden
Backen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Hülse des längenverstellbaren
Lenkers mit aus der Verzahnung der Stange herausgenommenen Backen;
Fig. 3 eine Ansicht des längenverstellbaren Lenkers ohne
Schloß;
Fig. 4- eine Ansicht des längenverstellbaren Lenkers mit
Schloß in Arretierstellung;
Fig. 5 eine Ansicht des längenverstellbaren Lenkers mit
Schloß in Entarretierungsstellung.
Der längenverstellbare Lenker besteht aus einer Hülse Λ ,
an deren geschlossenem Ende eine Öse 2 angeordnet ist, und aus einer Stange mit zwei gegenüberliegend an den Seiten angeordneten
Verzahnungen 4-. Die Stange 3 ist in cLas offene ;
Ende der Hülse eingeschoben. Sie trägt an ihrem aus der Hülse I 1 herausragenden Ende ebenfalls eine Öse 2. Anstelle der Öse
kann entweder an der Hülse 1 oder an der Stange 3 auch ein Haken angeordnet sein. Die Hülse 1 weist fünf fest
miteinander verbundene Seiten auf, die ausreichende Stabilität besitzen, um bei am Lenker wirksamen Druckkräften
nicht auszuknicken. Die Hülse 1 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten hülsenförmige Ansätze 5 auf.
In diesen hülsenförmigen Ansätzen 5 sind Backen 6 verschiebbar,
die einseitig eine Verzahnung 7 tragen. Die Verschiebung der Backen 6 erfolgt quer zur Längsachse
der Hülse 1 und quer zur Längsachse der Stange 3· Die Verzahnungen 7 der Backen 6 können, wie Fig. 1 zeigt,
in die Verzahnungen 4 der Stange 3 eingreifen, wodurch die Stange 3 in ihrer Bev/egungsmöglichkeit arretiert ist,
die Verzahnungen 7 der Backen 6 können aber auch außer Eingriff mit den Verzahnungen 4 der Stange 3 gebracht werden,
wie es Fig. ?. zeigt. In diesem Falle wird die Stange durch eine Feder 8 aus der Hülse herausgedrückt, soweit dieses
die in die Wut 9 der Stange 3 eingreifende, in der Hülse
1 eingeschraubte Schraube 10 zuläßt. Die Stange 3 weist an dem in der Hülse befindlichen Ende eine Axialbohrung auf,
die die gespannte Feder 8 aufzunehmen vermag, wenn die Stange 3 vollständig in die Hülse 4 eingeschoben ist. Die Feder
stützt sich gep;en das geschlossene Ende der Hülse 1 ab.
Die Backen 6 weisen Löcner 11 auf, in die Stifte 12, 13 einj
gesteckt sind, die Langlöcher 14 in den Ansätzen 14 durch-
* setzen. Durch diese Langlöcher 14 wird die Bewegungsmöglich-
keit der Zapfen 12, 13 und damit die Bev/egungsmöglichkeit der Backen 6 begrenzt. Damit werden die Endstellungen der Backen
6 festgelegt in eine Endstellung, in der die Stange 3 arretiert
ist und in eine Endstellung, in der die Stange 3 entarretiert ist.
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist die Ausführung des Schlosses, das die beiden Zapfen
12, 13 miteinander und mit einem Betätigungshebel 15 ver-:
bindet. An fen Zapfen 12 ist der Lenker 16 angelenkt, der
als Dreipunktlenker ausgebildet ist und eine dreieckige Form aufweist, bei der in jeder Ecke ein Anlenkpunkt vorgesehen
ist. Der Zapfen 13 ist mit dem Lenker 17 verbunden.
Lenker 16 und Lenker 17 sind durch den Zapfen 18 miteinander verbunden. Die Zapfen 12 und 18 besitzen somit zwei der
Lagerpunkte des Dreipunktlenkers 16. Im dritten Punkt ist der Zapfen 19 vorgesehen, mit dem der Mittellenker 20 mit
dem Dreipunktlenker 16 und damit auch mit dem Lenker 17 verbunden
ist. Dieser Lenker 20 ist mittels des Zapfens 21 mit der Gabel 22 verbunden, die Teil des Hebels 15 ist. Es ist
hier eine Gabel 22 vorgesehen, da die Zapfen 12, 13 auf beiden
Seiten der Ansätze 5 der Hülse 1 aus den Langlöchern herausragen und daher auf beiden Seiten völlig symmetrisch
je ein Dreipunktlenker 16, ein Lenker 17 und ein Mittellenker
20 vorgesehen sind. An (fern Hebel 15 greift ein Betätigungselement
an, welcnes nicht dargestellt ist. An dem Hebel 15 läßt man zweckmäßigerweise auch eine ebenfalls nicht dargestellte
Feder angreifen, die den Hebel 15 an die Hülse 1 anzieht.
In der in Fig. 4 dargestellten Arretierungslage üegt der
Hebel 15 an der Hülse 1 an und die Zapfen 18, 19, 20 liegen
in einer geraden Linie, wobei der Zapfen 21 auf derjenigen Seite der Geraden 23 liegt, die der Anlageseite des Hebels
an der Hülse 1 abgelegen ist. Die Gerade 23 ist eine gedachte
Gerade, die den Lagerzapfen 24, mit dem der Hebel 15 an der
Hülse drehbar· befestigt ist, mit dem Zapfen 19 verbindet, mit dem der Mittellenker mit dem Dreipunktlenker 16 verbunden ist
bzw. mit dem Zapfen 18 verbindet, mit dem die beiden Lenker 16, 17 miteinander verbunden sind, die die Zapfen 12, 13 in
CCCC It ····*«*
den Backen 6 miteinander verbinden. Die Entarretierungsstelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen 12, 13,
18 auf einer geraden Linie liegen. Die Lenker 16 und 17
befinden sich dann in gestreckter Stellung.
Die Sicherung gegen ein Herausiälen der Stange 3 aus der
Hülse 1 braucht nicht durch die Schraube 10 und die Nut 9 verwirklicht zu sein, es gibt auch andere Möglichkeiten:
In Pig. 2 ist an der Hülse 1 ein hülsenförmiger Ansatz 25
vorgesehen, in dem gegen die Kraft einer Feder 26 ein Bolzen 2|7 frei verschiebbar angeordnet ist. Dieser Bolzen 27 kann in
eine Ausnehmung 28 in der Stange 3 einfallen, um diese in ihrer Endstellung zu arretieren. Damit der Bolzen 27 beim
Einschieben der Stange 3 sich selbsttätig hebt, ist entweder das untere Ende des Bolzen und/oder die Ausnehmung 28 an der
Seite abgeschrägt, die dem offenen Ende der Hülse 1 zugewandt ist. Der Bolzen 27 weist an seinem unteren Ende trotz der
Abschrägung noch eine solche Breite auf, die. größer als eine Zahnbreite und die Breite einer Zahnlücke ist. Hierdurch ist
gewährleistet, daß beim Einschieben der Stange 3 der Bolzen 27 sich nicht mit der Verzahnung 4 verhakt und dadurch eine
unerwünschte Arretierung der Bewegung der Stange 3 hervorruft.
Claims (8)
1. Längenverstellbar er Lenker, insbesondere für Dreipunktaufhängungen
an Schleppern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer zweiseitig verzahnten Stange (3)
und einer diese teilweise timfassenden Hülse (1) besteht,
daß die Hülse (1) zwei seitliche hülsenförmige Ansätze (5) aufweist, in denen zwei einseitig verzahnte
Backen (6) quer zur Stange (3) verschiebbar angeordnet sind
und daß die Backen (6) mit einem Schloß (16,17,20,15) miteinander verbunden sind, mit dem die Backen (6) in
einer Stellung, in der ihre Verzahnungen (7) in die Verzahnungen
(4) der Stange (3) eingreifen, und einer Stellung, in der die Verzahnungen (4,7) ausser Eingriff sind,
verschiebbar sind.
2. Längenverstellbarer Lenker nach Anspi- uch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus einem in einer Stellung selbstsperrenden
Hebel- und /oder Lenkersystem (16,17,20,22^15) besteht.
3. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Backe (6) von einem Stift (12,13) durchsetzt
t ι
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HlI 1)1
I I I
t ) ' t
ist, der durch, zwei quer zur Längsachse der Stange verlaufende Langlöcher (14) in den hülsenförmigen Ansätzen
(5) hindurchfasst und an dessen Enden Hebel oder Lenker (16,17) des Schlosses angreifen,
4. Längenverstellbarer Lenker nach Anbruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß an jbdem der Stifte (12,13) ein Lenker (16,17)
angreift, von denen der eine (16) drei Anlenkstellen aufweist, mit denen die Lenker (16,17) mit-einander
und mit einem weiteren Lenker (20) gelenkig verbunden sind, der mit einem an der Hülse (1) gelagerten Hebel
(15) oder einer an diesem Hebel angebrachten Gabel (22) gelenkig verbunden ist, der sich in seiner einen
Bewegungsendstellung gegen die Hülse (i) abstützt.
5. Längenverstellbarer Lenker nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (16) mit drei Anlenkstellen als Dreipunktlenker ausgebildet ist.
6. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Mittellenkers (20) am Hebel
(15) in der Arretierstellung jenseits der gedachten
geraden Linie (23) vom Anlenkpunkt (24) des Hebels (15) an der Hülse (1) zum Anlenkpunkt (19) des Dreipunktlenkers
(16) am Mittellenker (20) liegt und für die Entarretierung über diese Gerade (23) bewegbar ist.
7. Längenvastellbarer- Lenker nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
■·«· ··· ItC
— 3 —
daß die Stange (3) an den nicht mit Verzahnungen (4) versehenen Seiten Nuten (9) für den Eingriff
an der Hülse (1) angeordneter, die Längsversehiebbarkeit der Stange (3) begrenzender Arbeitsmittel
(10) aufweist.
8. Längenverstellbarer Lenker nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Hebel (15) eine Feder angreift und
ihn in die Arretierstellung zieht.
ihn in die Arretierstellung zieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838255 DE7838255U1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Laengenverstellbarer lenker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787838255 DE7838255U1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Laengenverstellbarer lenker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7838255U1 true DE7838255U1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6698195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787838255 Expired DE7838255U1 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Laengenverstellbarer lenker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7838255U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641423A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz |
-
1978
- 1978-12-23 DE DE19787838255 patent/DE7838255U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641423A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einstelleinrichtung an einem Verstellelement, insbesondere an einem Fahrzeugsitz |
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