DE2839673A1 - Vorrichtung zum verschliessen einer fuelloeffnung eines kraftstofftanks - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen einer fuelloeffnung eines kraftstofftanks

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DE2839673A1 DE19782839673 DE2839673A DE2839673A1 DE 2839673 A1 DE2839673 A1 DE 2839673A1 DE 19782839673 DE19782839673 DE 19782839673 DE 2839673 A DE2839673 A DE 2839673A DE 2839673 A1 DE2839673 A1 DE 2839673A1
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Masakazu Hukuta
Hirotsugi Koboyashi
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Tokai Rika Co Ltd
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Description

KABUSHIKI KAISHA TOKAI RIKA DENKI SEISAKüSHQ
1, Aza Kamisuiri, Oaza Shimootai, Nishi Biwaöima-eho, Nishi Kasugai-gun, Aichi-ken, Japan
Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks für Motorfahrzeuge u.dgl., wobei diese Vorrichtung in wirksamer Weise von einer einzigen Hand des Benutzers betätigbar ist, und zwar vor allen Dingen dann, wenn es um das Abnehmen von der Füllöffnung geht.
Eine gebräuchliche Versehlußvorriehtung umfaßt im wesentlichen Federn in Verbindung mit einem Zylinderschloß, welches dazu dient, nicht nur zugehörige Riegelstangen nach außen zu schieben, sondern auch dazu, ganz einfach ein drehbares Element unter Federkraft in eine Verriegelungsstellung zu verdrehen. Dabei kann der passende Schlüssel herausgezogen werden, wenn die je-
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weilige Betätigung freigegeben wird.
Wenn also die Vorrichtung von der Füllöffnung des Kraftstoff tankes abgenommen werden soll, verdreht man den in das drehbare Element eingeführten passenden Schlüssel um den Freigabewinkel, so daß die vorspringenden Riegelstangen zurückgezogen werden. Hierzu nimmt der Benutzer seine eine Hand. Mit der anderen Hand ergreift er gleichzeitig einen Umfangsbereich der Vorrichtung, um diese bezüglich der Schlüsseldrehung festzulegen und um sie mit ihrem unteren Bereich aus dem Innenabschnitt der Füllöffnung herauszuziehen. Die Vorrichtung muß als Ganzes aus dem Kraftstofftank herausgezogen werden, und zwar von der Hand, die den Umfangsbereich der Vorrichtung ergriffen hat.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die Verschlußvorrichtung dieser Art nicht mit einer Hand bedient werden kann, wenn es darum geht, sie vollständig vom Kraftstofftank abzunehmen.
Zwar bietet sich an einer solchen Vorrichtung neben dem zum Einführen des Schlüssels vorgesehenen Bereich ein weiterer Bereich, der dafür zur Verfügung steht, die Vorrichtung gegen die Füllöffnung zu drücken und zu halten, während der passende Schlüssel gleichzeitig betätigt wird, um gegen die elastische Kraft der zugehörigen Federn in äer Freigabestellung zu verbleiben, wenn die Verschlußvorrichtung in die Füllöffnung eingesetzt werden soll; der Grund liegt in der gebräuchlichen T-förmigen Ausbildung des Querschnitts. Beim Abnehmen der gebräuchlichen Vorrichtung ist jedoch ein Handgriffabschnitt erforder-
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lieh, um die Vorrichtung als Ganzes ergreifen zu können, und zwar aus den erwähnten Gründen. Daher ist ein solcher Handgriffabschnitt in aller Regel vorhanden.
Der Abschnitt jedoch, der in der Verschlußstellung vom Rest der Vorrichtung absteht und sich naturgemäß auf deren oberer Fläche befindet, stört nicht nur das Aussehen, sondern kann auch aufgrund er herausragenden Teile zu Unfällen führen, wenn eine derartige Vorrichtung an einem Motorfahrzeug o. dgl. angeordnet wird.
Darüberhinaus besteht eher die Möglichkeit, daß sich der Benutzer beim Abnehmen der Vorrichtung von der Füllöffnung beschmutzt, als dies beim Aufsetzen der Vorrichtung auf die Füllöffnung der Fall ist, da nämlich der in den Tank hineinragende Abschnitt der Vorrichtung in der Regel durch öl oder Kraftstoff verunreinigt ist. Unter dem Gesichtspunkt des mit der Verschlußvorrichtung verbundenen Arbeitsaufwandes ist es daher wünschenswert, die Vorrichtung so auszubilden, daß der Benutzer sie von der Füllöffnung des Tanks abnehmen kann, während er nur so wenig wie möglich mit der Vorrichtung in Berührung kommt.
Dementsprechend liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks für ein Motorfahrzeug o. dgl. zu schaffen, die der Benutzer wirksam mit einer Hand bedienen kann, insbesondere wenn es darum geht, die Vorrichtung von der Füllöffnung abzunehmen. Dabei soll die Vorrichtung einfach in der Ausbildung und äußerst wirksam im Betrieb sein. Sie soll ferner eine kompakte und einfache Gestalt besitzen und wirtschaftlich herstellbar sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Erzielung weiterer Vorteile schafft die Erfindung nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks für ein Motorfahrzeug odgl., mit einem äußeren Gehäuse von T-förmigem Querschnitt, die gekennzeichnet ist durch einen Deckelabschnitt zum direkten überdecken einer ringförmigen Umfangsflache der Füllöffnung; einen Zapfenabschnitt zum knappen Einpassen in die zylindrische- Innenfläche der Füllöffnung des Kraftstofftanks; ein Paar von vorschiebbaren Riegelstangen, die im unteren Bereich des Gehäuses aufgenommen sind; durch eine ringförmige Dichtung aus elastischem Material, die die untere Fläche des Deckelabschnitt& auskleidet und ihrerseits von einer ringförmigen Blattfeder überdeckt ist, so daß der Deckelabschnitt zum Abdichten der Füllöffnung des Kraftstofftanks dicht gegen die ringförmige Umfangsf lache der Füllöffnung gedrückt werden kann, wobei der der ringförmigen Fläche direkt gegenüberliegende Bereich beim kräftigen Aufsetzen elastisch zurückgedrückt wird; und durch eine Zylinderschloß-Einrichtung mit einem abziehbaren Schlüssel, die zentral auf der Innenseite des äußeren Gehäuses angeordnet ist, um eine Verriegelungsstellung aufrechtzuerhalten und freizugeben, und zwar mittels des Paares von Riegelstangen durch Eingriff der letzteren an einer Abdeckung an der Innenwand der Öffnungsanordnung.
Insbesondere ist ein drehbares Element, das in einem Halter zum Umfassen der Zylinderschloß-Einrichtung sitzt, mit einem Paar von exzentrischen Stiften an seiner Unterfläche versehen, während es auf seiner oberen Fläche eine öffnung mit daran anschließenden Triebzähnen oder Verbindungselementen trägt, die zur Betätigung des drehbaren Elements durch einen eingesteckten passenden Schlüssel dienen. Jeder
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exzentrische Stift ragt mit Spiel in eine Ausnehmung ier zugehörigen vorschiebbaren Riegelstange hinein, wobei letztere ihre rückwärtige Lageausrichtung von einer Feder erhält, die in der zugehörigen Nut im unteren Bereich des Zapfenabschnitts sitzt. Auf diese Weise werden die Riegelstangen, die radial in entgegengesetzten Richtungen zueinander angeordnet sind und sich radial durch öffnungen in der äußeren Umhüllung des Zapfenabschnittes erstrecken können, jeweils innerhalb der äußeren Umhüllung aufgenommen, wenn jede Ausnehmung unter Reibkraft vom zugehörigen exzentrischen Stift angetrieben wird, welcher seinerseits dem Antrieb durch einen passenden Schlüssel unterliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kommt es zu einer vollständigen automatischen Rückstellung, um den Riegelstangen das Herausragen zu ermöglichen und die Vorrichtung zur verriegeln, wenn der passende, in das Zylinderschloß eingeführte Schlüssel freigegeben wird, wobei diese Rückstellung über einen Abstand erfolgt, der dem Reibantrieb durch den jeweiligen, am drehbaren Element befestigten Zapfen gegen die elastische Kraft der Feder entspricht, wie es oben ausführlich beschrieben wurde. Dennoch läßt sich der eingeführte Schlüssel nicht aus dem Zylinderschloß herausziehen, ohne daß man ihn manuell in der gleichen, bereits erwähnten Richtung betätigt hat.
Aufgrund der erwähnten Anordnung kann also, wie es oben eindeutig beschrieben ist, die Vorrichtung nicht vollständig und automatisch zurück in die normale Verriegelungsstellung, in der ein Einschieben oder insbesondere ein Abziehen des passenden Schlüssels aus dem Zylinder-
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schloß möglich ist, hineingelangen, ohne daß der passende Schlüssel weiter in der genannten Richtung betätigt wird. Daher läßt sich die Vorrichtung, wenn sie durch den passenden Schlüssel den Eingriff Stange/Abdeckung aufgehoben hat und völlig entriegelt ist, beim Abnehmen fortschreitend aus der Füllöffnung herausziehen, indem man lediglich eine kontinuierliche Zugkraft auf den immeiThoch in der Vorrichtung festgehaltenen Schlüssel aur.übt. Die Vorrichtung ist also so angeordnet, daß sie sich von der Füllöffnung des Kraftstofftankes abziehen läßt, indem der Benutzer lediglich mit einer Hand am Schlüssel zieht.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks, und zwar in verriegelter Stellung;
Figur 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1, jedoch in entriegelter Stellung;
Figur 3 einen zum Teil geschnittenen Grundriß entlang der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4 einen Teil einer Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 2;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich der nach Figur 3» wobei jedoch das Verhältnis zwischen einem Freigabewinkel und einem automatischen Rückstellwinkel nach der Erfindung, gezeigt ist,
Gleiche Teile sind überall mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 5 dient zum lösbaren Verschließen einer Füllöffnung a eines Kraftstofftanks b. Sie umfaßt ein äi.ßeres Gehäuse 1 mit T-förmigem Querschnitt, das aus Deckelabschnitt 2, einem Zapfenabschnitt 3 und einer
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Dichtung 4 besteht. Der Deckelabschnitt 2 bildet den oberen Teil des Gehäuses und dient zum direkten Überdecken einer ümfangsflache der Füllöffnung a. Der Zapfenabschnitt 3 paßt knapp in die zylindrische Innenfläche dieser Füllöffnung, und die ringförmige Dichtung 4 aus elastischem Material bildet eine Auskleidung der rückwärtigen oder unteren Fläche'des Deckelabschnitts 2, während sie ihrerseits von einer ringförmigen Blattfeder 4' überlagert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Deckelabschnitt zum dichten Verschließen der Füllöffnung a des Kraftstofftankes eng an die umlaufende Fläche der Füllöffnung angedrückt werden kann, wobei derjenige Abschnitt, der dieser umlaufenden Fläche direkt gegenüberliegt, elastisch zurückgedrückt wird, wenn die Vorrichtung unter Kraftaufwendung aufgesetzt wird. Ferner ist ein Zylinderschloß 5 zentral innerhalb des äußeren Gehäuses 1 angeordnet, um eine abgedichtete Stellung aufrechtzuerhalten, und zwar mittels eines Paares von Riegelstangen 11, die vom Zylinderschloß betätigbar sind, wie es genauer noch beschrieben werden soll.
Im einzelnen umfaßt das Zylinderschloß 5 ein Gehäuse oder einen Halter 6, der als unteres Ende des Deckelabschnitts 2 ausgebildet ist oder aber auch fest mit diesem verbunden sein kann. In den Halter 6 ist ein drehbares Element 7 eingesetzt, das mit seiner oberen Fläche einen Teil der oberen Fläche des Deckelabschnitts bildet. Das drehbare Element 7 kann sich um die Längsachse des Halters 6 drehen. Ir. i'?r oberen Fläche des Deckelabschnitts 2 bzw. des drehbaren Elementes 7 ist eine öffnung 8 vorgesehen, die zu aufeinanderfolgenden Verbindungsschichten (Schloßelementen) füLi-t, welche einen Teil des drehbaren Elements 7 bilden,
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wodurch die Möglichkeit besteht, das drehbare Element 7 mittels eines passenden Schlüssels I1J zu betätigen. An der Unterfläche des drehbaren zylindrischen Elementes 7 sitzen zwei exzentrische Stifte 9, deren halbkreisförmige Außenflächen jeweils mit dem Umfang des zylindrischen Elementes 7 zusammenfallen. Jeder exzentrische Stift 9 ragt in eine zugehörige Ausnehmung 12 seiner Riegelstange 11 hinein. Die Riegelstangen werden mit Spiel von zugehörigen Nuten 10 aufgenommen, die innerhalb des unteren Teils des Zapfenabschnitts 9 vorgesehen sind.
Insbesondere aus Figur 3 sind die im unteren Bereich des Zapfenabschnitts 3 vorgesehenen Nuten 10 ersichtlich. Sie sind fast zentral angeordnet und erstrecken sich in Radialrichtung parallel zueinander. Jede Nut nimmt verschieblich ihre zugehörige Riegelstange 11 auf. Die Riegelstangen sind in Radialrichtung entgegengesetzt zueinander ausgerichtet, so daß ihre Vorderenden umgekehrt zueinander jeweils durch eine öffnung in der Außenhülle des Zapfenabschnitts 3 vorspringen können. Eine Feder liegt zwischen einem Anschlag 3a jeder Nut 10 und einer zurückgesetzten rückwärtigen Fläche 10a der zugehörigen Riegelstange 11, um normalerweise das Vorderende dieser Riegelstange unter Krafteinwirkung aus der erwähnten Umfangsflache vorspringen zu lassen.
Wenn das drehbare zylindrische Element 7 des Zylinderschlosses 5 sich in einer bestimmten normalen Riegelstellung (siehe die folgende Beschreibung) befindet, kann man den passenden Schlüssel 14 zur Betätigung des drehbaren Elementes 7 nur dann in letzteres einführen oder aus ihm herausnehmen, wenn ein bestimmter Eingriffswinkel der das drehbare Element bildenden Bauteile eingestellt ist.
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Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung M die Verriegelungsstellung einnimmt bzw. wenn, genauer gesagt, das drehbare Element 7 in der erwähnten Verriegelungsposition gehalten wird, so nimmt jede Riegelstange 11 eine Lage ein, bei der sie aus dem Außenumfang des Zapfenabschnitts 3 herausragt, um somit die Verriegelung zu definieren.
Hingegen kann nach Einführen des passenden Schlüssels Ik in die öffnung 8 das drehbare Element 7 in eine Freigabe-Winkelstellung gemäß Figur 2 und 4 verbracht werden. Die vorspringenden oder exzentrischen Stifte 9, die locker in die Ausnehmungen 12 der darunterliegenden Riegelstangen 11 eingreifen, folgen dabei der Drehbewegung des vom Schlüssel 14 betätigten zylindrischen Elementes 7, wobei sie mit ihren äußeren Umfangsflächen unter Reibwirkung in einen Antriebseingriff mit den Riegelstangen gelangen, und zwar an den Innenwänden der Ausnehmungen 12. Auf diese Weise wird jede Riegelstange gegen die elastische Kraft der Feder 13 verschoben, so daß der vordere Teil der Riegelstange innerhalb des Umfangs des Zapfenabschnitts 3 zu liegen kommt.
Wenn die Riegelstangen 11 ihre Normallage einnehmen, in der das Einführen des passenden Schlüssels 14 in das drehbare Element 7 möglich ist, so muß dieser Schlüssel zur Beta figung des Zylinderschlosses 5 um einen Winkel von 90° aus der anfänglichen Einführstellung herausgedreht werden, um die Vorderabschnitte der Riegelstangen 11 vollständig ins Innere des Zapfenabschnitts 3 zu bringen.
Wie es sich aus Figur 5 ergibt, umfaßt die von der anfänglichen Einsteckstellung ausgehende 90°-Drehung des passen-
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den Schlüssels Ik, die zum Abnehmen der Vorrichtung von der Füllöffnung erforderlich ist, einen ersten Drehwinkelbereich von 30° und einen daran anschließenden zweiten Drehwinkelbereich von 60°. Der letztgenannte Drehwinkelbereich von 60° entspricht im wesentlichen einem Abstand des Reibantriebs (unter der Wirkung des Vorsprungs 9 am unteren Ende des drehbaren Elementes 7) entlang dem Kreis entsprechend dem Umfang des drehbaren Elementes 7 gegen die elastische Kraft der jeweiligen speziellen Feder 13. Wenn also die nachfolgende Betätigung des passenden Schlüssels lh freigegeben wird, wird der erwähnte Winkel, nämlich der 60°-Winkel, automatisch durch die elastische Kraft der Feder 13 zurückgestellt, wobei (im Gegensatz zur vorausgegangenen Beschreibung) die Ausnehmung 12 der Riegelstange 11 unter der Wirkung der Feder 13 den zugehörigen Stift 9 antreibt, um den Vorderabschnitt der Riegelstange wieder aus dem Außenumfang des Zapfenabschnitts 3 herausragen zu lassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Restwinkel von 30°, der gemäß Figur 5 zur Betätigungseinleitung dient, erhalten bleibt und nicht zurückgestellt wird, es sei denn, man nimmt eine weitere Betätigung vor. Der Grund hierfür ergibt sich noch aus der weiteren Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Es sei davon ausgegangen, daß sich die Vorrichtung M in einer Stellung befindet, in der sie die Füllöffnung a des Kraftstofftanks b verschließt. Dabei greifen die beiden Riegelstangen 11 radial unter eine innere Abdeckung 20 der Füllöffnung a. In dieser Stellung wird der passende Schlüssel eingeführt und sodann um annähernd 90° verdreht, bzw. um den korrekten Freigabewinkel, der auch kleiner als 90° sein kann, und zwar in Abhängigkeit von der
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Verriegelungstiefe, mit der die Riegelstangen 11 die innere Abdeckung 20 untergreifen. Das im Querschnitt T-förmige Gehäuse 1 wird dabei als Ganzes fortschreitend bezüglich des oberen Umfangsteils der Füllöffnung a angehoben, da es nämlich beim Aufsetzen unter Krafteinwirkung nach unten gedrückt worden war, nämlich gegen die elastische Kraft der Blattfeder 1J1, die den Deckelabschnitt 2 auskleidet.
Sobald die Riegelstangen 11 von der inneren Abdeckung 20 freikommen bzw. innerhalb des Zapfenabschnitts 3 aufgenommen werden, wandert der Verschlußdeckel fortschreitend nach oben, wie es schon beschrieben wurde. Da der passende Schlüssel aus den früher erwähnten Gründen noch nicht aus dem Zylinderschloß 5 herausgenommen werden kann, läßt sich die Vorrichtung M als Ganzes aufwärtsbewegen, dadurch daß man an dem noch an der Vorrichtung befestigen passenden Schlüssel I^ zieht, während die Riegelstangen 11 nun elastisch nach außen gedrückt werden, um an der Innenfläche der Füllöffnung a anzuliegen. Man kann also die Vorrichtung von der Füllöffnung abnehmen, indem man lediglich an dem passenden Schlüssel 1^4 zieht, bis die Vorrichtung M vollständig von der Füllöffnung freigekommen ist. Anschließend daran, sobald nämlich die Vorrichtung M vollkommen von der Füllöffnung a abgenommen ist, ragt wiederum jede Riegelstange 11 vollständig nach außen heraus, und zwar unter der elastischen Kraft der zugehörigen Feder 13. Wenn natürlich der passende Schlüssel lh weiter über den automatischen Rückstellwinkel hinaus verdreht wird, läßt er sich anschließend aus der Vorrichtung M herausnehmen.
Im Gegensatz zum Entfernen der erfindungsgemäSen Vorrich-
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tung, wie es oben beschrieben wurde, spielt sich das Aufsetzen auf die Füllöffnung a folgendermaßen ab:
Soll die Vorrichtung M an der Füllöffnung a angebracht werden, so führt man ihren Zapfenabschnitt 3 in die öffnung a ein, bis die vorzuschiebenden Riegelstangen bis unten zur Abdeckung 20 der öffnung gelangen, während diese Riegelstangen innerhalb des' Zapfenabschnitts verbleiben müssen, indem man den passenden Schlüssel I^ derart hält, wie es oben schon beschrieben wurde. Dadurch ist der Schlüssel I^ während des Anbringens der Vorrichtung zwangsläufig in das zylindrische Element 7 eingeführt. Wenn die Riegelstangen 11 an der Abdeckung 20 angreifen und sich beim vertikalen Abwärtsdrücken der Vorrichtung vollständig unter die Kante dieser Abdeckung 20 erstrecken, kann man den Schlüssel Ik von der Vorrichtung abnehmen, indem man ihn weiter über den automatischen Rückstellwinkel hinaus verdreht.
Solange eine der Riegelstangen unvollständig naoh außen ragt, kann man den passenden Schlüssel nicht aus dem Zylinderschloß 5 herausziehen. Hierin liegt ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da man nämlich die vollständige Verschlußstellung ohne weiteres daran nachprüfen kann, ob der passende Schlüssel 14 herausziehbar ist oder nicht.
Es besteht also nicht mehr die Befürchtung, daß man öl oder Kraftstoff aus dem öl- bzw. Kraftstofftank verliert, wie es während des Fahrens dann auftreten kann, wenn der Tankverschluß nicht richtig aufgesetzt ist.
Wie es sich ohne weiteres aus der obigen Beschreibung
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ergibt, wird der erfindungsgemäße abnehmbare Füllstutzenverschluß nur dadurch in seine Verriegelungsstellung gebracht oder aus dieser gelöst, daß es zu einem Eingriff oder zu einer Freigabe zwischen den vorspringenden Riegelstangen und der inneren Abdeckung der zu verschließenden öffnung kommt, wobei eine Betätigung jeder Riegelstange in einfacher Weise durch den Reibantrieb erfolgt, der hervorgerufen wird durch den Eingriff zwischen dem Paar von Ausnehmungen der Riegelstangen und dem Paar von exzentrischen Stiften an der rückwärtigen Fläche des zum Zylinderschloß gehörenden drehbaren Teils.
Außerdem ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß das drehbare Element, wenn es von seinem passenden Schlüssel in die Freigabestellung gebracht worden ist, nicht vollständig und automatisch in die normale Verriegelungsstellung, in der ein Einführen oder Herausziehen des Schlüssels möglich wäre, zurückgelangen kann, es sei denn, man nimmt eine weitere Betätigung des Schlüssels vor. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung, sofern einmal der Eingriff Riegelstange/Abdeckung gelöst und völlig entriegelt ist, noch weiter aus der öffnung herausziehen, indem man lediglich während der Abnahme eine kontnuierliche Zugkraft auf den noch im Schloß steckenden Schlüssel ausübt. Die Verschlußkappe läßt sich also vom Tank abnehmen, ohne daß der Benutzer diesen direkt berühren müßte.
Außerdem bietet die oben beschriebene Anordnung die Möglichkeit, das Abnehmen des Verschlusses vom Kraftstofftank ganz einfach nur dadurch zu bewerkstelligen, daß
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der Benutzer lediglich eine einzige Hand einsetzt, wenn Kraftstoff in den Tank gefüllt wird.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung besteht nicht die Möglichkeit, den Verschluß aufzusetzen oder zu verriegeln, während der passende Schlüssel abgezogen ist, da nämlich der passende Schlüssel nicht in die herausziehbare Stellung gelangt durch die automatische Rückstellung, die bei Beendigung der Entriegelungsbetätigung auftritt. Daher kann der passende Schlüssel während der Tankperioden und während der Abnahme der Verschlußvorrichtung vom Kraftstofftank nicht verloren werden,
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechend der obigen Beschreibung die Verschlußvorrichtung vollständig vom Tank abgenommen werden kann, indem man lediglich am eingesteckten Schlüssel zieht, bedarf es keiner weiteren Anordnung für die Handhabung des Verschlusses und für seine Abnahme vom Kraftstofftank. Dementsprechend kann die Vorrichtung mit sehr kompakter äußerer Form ausgebildet werden, wobei man sämtliche unerwünschten vorspringenden Bereiche fortläßt, wie sie andernfalls erforderlich sind und wie man sie häufig bei gebräuchlichen Verschlüssen antrifft.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich sind.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Abdecken einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks für ein Kraftfahrzeug oder dgl. mit einem äußeren Gehäuse von T-förmigem Querschnitt und mit einem Zylinder-
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schloß, welches zentral innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist, um eine Verriegelungs- und eine Freigabestellung einzunehmen. Dabei erfolgt ein Reibantrieb durch zugehörige, an einem drehbaren Element angeordnete Vorsprünge gegen Federkraft über einen Abstand, der vollständig und automatisch rückgestellt wird, um zugehörige Riegelstangen zur Verriegelung vorspringen zu lassen. Dementsprechend wird die Vorrichtung verriegelt, wenn ein in das Zylinderschloß eingeführter Schlüssel freigegeben wird. Der Schlüssel kann jedoch aus dem Zylinderschloß nicht herausgenommen werden, es sei denn man betätigte manuell den Schlüssel weiterhin in der der freien Rückführung entsprechenden Richtung.
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Claims (3)

K.K. TOKAI RIKA DENKI SEISAKUSHO A - Pat entansprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Füllöffnung eines Kraftstofftanks für ein Motorfahrzeug odgl., mit einem äußeren Gehäuse, gekennzeichnet durch einen Deckelabschnitt (2) zum überdecken einer oberen Umfangsflache der Füllöffnung (a); durch einen Zapfenabschnitt (3) zum knappen Einpassen in die Füllöffnung; durch eine Einrichtung (4, 41) zum Abfedern des Deckelabschnitts, wenn dieser kräftig auf die Füllöffnung aufgesetzt wird; durch ein Paar von im unteren Bereich des Zapfenabschnitts aufgenommenen Riegelstangen (11), die rückseitig von Federelementen (13) positioniert sind, um aus einer Umhüllung des Zapfenabschnitts herauszuragen; durch eine am äußeren Gehäuse (1) angeordnete Zylinderschloß-Einrichtung (5) mit einem drehbaren Element (7)j mit einem Paar von Zapfen (9) am drehbaren Element zum Reibantrieb der Riegelstange bei Betätigung des drehbaren Elements, und mit einem abziehbaren Schlüssel (14) zur Betätigung des drehbaren Elements; wobei das drehbare Element keine Möglichkeit bietet, den Schlüssel zur eigenen Betätigung einzuführen und ihn ab zuziehen, selbst wenn die Riegelstangen völlig ausge-
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ORIGINAL INSPECTED
schoben sind, es sei denn nach einer weiteren Betätigung durch den Schlüssel über eine automatische Rückstellposition hinaus, bezogen auf die Riegelelemente, nachdem letztere unter Reibwirkung in einer automatischen RUckstellrichtung angetrieben worden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abfedern des Deckelabschnitts (2) eine ringförmige Dich-• :tig (4) aus elastischem Material und eine ringförmige fti-ittfeder (V) umfaßt, wobei eine ringförmige rücksaitig Fläche des Deckelabschnitts (2), der den oberen Vi^fangsbereich der Füllöffnung (a) berührt, mit der ringförmigen Dichtung beschichtet ist, die ihrerseits von der ringförmigen Blattfeder überdeckt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlüssel(l4) aufnehmende drehbare Element (7) um 90° aus einer ursprünglichen, zur Schlüsselaufnahme geeigneten Position herausdrehbar ist, um die Riegelstange (11) vollständig innerhalb der Umhüllung des Zapfenabschnitts (3) aufzunehmen, und daß ein automatischer Rückstellwinkel von 60° für den eingesteckten Schlüssel und das drehbare Element vorgesehen ist, und zwar bezogen auf die vollbetätigte Stellung des eingesteckten Schlüssels, in welcher die Riegelstange vollständig aufgenommen ist.
1I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschloß-Einrichtung zentral am äußeren Gehäuse (1) angeordnet ist und daß eine öffnung zum Einschieben des Schlüssels (14) zur Betätigung des drehbaren Elements (7) in einer Fläche liegt, die einen Teil der oberen Fläche des Deckelabschnitts (2) bildet.
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DE19782839673 1977-10-14 1978-09-12 Vorrichtung zum verschliessen einer fuelloeffnung eines kraftstofftanks Ceased DE2839673A1 (de)

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