DE153403C - - Google Patents

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DE153403C
DE153403C DENDAT153403D DE153403DA DE153403C DE 153403 C DE153403 C DE 153403C DE NDAT153403 D DENDAT153403 D DE NDAT153403D DE 153403D A DE153403D A DE 153403DA DE 153403 C DE153403 C DE 153403C
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spring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/32Locking by means of a pawl or pawl-like tongue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT,
Bei dem D. R. P. 135074, wo es sich um einen Bajonettverschluß für Muttersicherungen, Gefäßdeckel, Mauerdübel und dergl. mit einem als Widerlager für die die Sicherung oder dergl. in der Gebrauchslage haltende Feder dienenden Bajonettring handelt, dient ein zweiter Bajonettverschluß dazu, die Feder bei der Lösung des Verschlusses gespannt zu erhalten. Zu diesem Zweck ist die mit dem Sperr- oder Verschlußteil verbundene Hülse mit Bajonettverschlußnuten versehen, in die die Nasen eines Bajonettringes eingreifen. Es hat sich nun aber gezeigt, daß eine durchaus praktische Verwendung eines solchen Ba j onettverschlusses und eine allgemeine Anwendung desselben in praktischer Weise nicht durchführbar ist, indem beim Lösen des Verschlusses die mit den Bajonettverschlußnuten versehene Hülse stets nur in einer Richtung gedreht werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung wird diesem Übelstande abgeholfen. Es kommt nämlich darauf an, daß die Feder anstatt durch einen zweiten Bajonettverschluß durch Gleitflächen und Rasten an zusammenarbeitenden Teilen in Spannung gehalten wird.
Die Erfindung, besteht also darin,, daß der bei dem D. R. P. 135074 vorgesehene zweite Bajonettverschluß durch die ringsum laufende Gleitbahn zweier entsprechend zusammenarbeitender Teile ersetzt wird. Es ist wichtig, daß die Gleitbahnen fortlaufend sind und nicht durch die Hülse bezw. durch die Ringteile hindurchgehen. Ferner ist es wesentlich, daß der innere Teil des Verschlusses immer in einer Richtung gedreht werden kann, und daß man dabei abwechselnd in zusammenhängender Folge die. beiden Gebrauchsstellungen herbeiführen kann im Gegensatz zu der Einrichtung nach D. R. P. 135074, wo bei Wiederherstellung des Verschlusses ein Zurückdrehen der Hülse bezw. der gegeneinander zu verdrehenden Teile erfolgen muß.
Zur Erzielung des angegebenen Zweckes ist die zum Spannen der Feder dienende Hülse mit einer unebenen Endfläche versehen, mit welcher sie an einem unebenen Widerlager des eigentlichen Sperr- oder Verschlußteiles anliegt. Bei der gegenseitigen Verdrehung der Hülse und des Sperr- oder Verschlußteiles treten die Vorsprünge der unebenen Hülsenendfläche aus den tiefliegenden Teilen des unebenen Widerlagers aus und kommen mit den höher liegenden Teilen des unebenen Widerlagers in Berührung. Dadurch findet einerseits eine Verschiebung der Hülse statt, andererseits wird die Hülse in ihrer Stellung gesichert und die Feder gespannt erhalten.
Bei Ausführung der Erfindung wird die Hülse zweckmäßig an einem Ende mit zackenförmigen Ansätzen versehen, denen eine ebenfalls zackenförmig gestaltete Fläche am Sperr- oder Verschlußteil als Widerlager dient. Bei dieser Ausführung der Erfindung muß vor der
gegenseitigen Verdrehung der Hülse des Sperr- oder Verschlußteiles eine Längsverschiebung der Hülse vorgenommen werden. An Stelle der zackenförmigen Ansätze kann die Hülse auch mit einem kurvenartig verlaufenden Flansch versehen sein, der mit einer ebenfalls kurvenartig verlaufenden Schulterfläche am Sperr- oder Verschlußteil zusammenwirkt. In der Schulterfläche können hierbei
ίο Vertiefungen vorgesehen sein, mit denen die höchstliegenden Punkte des Hülsenflansches zur Sicherung der Hülse in der verschobenen Stellung in Eingriff kommen.
Bei der Erfindung ist es auch wesentlich, daß der bei dem D. R. P. 135074 zur Anwendung kommende Bajonettring in Wegfall kommen kann, indem die Hülse neben der Feder angeordnet werden kann. Sie dient dann gleichzeitig als Widerlager für die die Sicherung oder dergl. in der Gebrauchslage haltende
Feder. .-. : ..; : ■
Durch die Erfindung ist es möglich, den
Bajonettverschluß nach D. R. P^ 135074 nicht nur für Bolzen- oder Muttersicherungen, Gefäßdeckel, Mauerdübel und dergl. zu verwen-: den, sondern ihn zur Herstellung zahlreicher Bewegungs- und Festhaltevorrichtungen in Anwendung zu bringen, wie z. B. bei Fassungen für Glühlampen, die ohne besondere Atisschaltörgane aus- und einschaltbar sind, bei Aus- oder Umschaltern, bei· Stöpselkontakten, Bleisicherungen, Achsenverschlüssen, leicht lösbaren Stabverbindungen usw.
. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des abgeänderten Bajonettverschlusses veranschaulicht:
Fig. ι zeigt eine Schrauben- bezw. Muttersicherung mit dem neuen Bajonettverschluß in der Schließstellung.
Fig. 2 zeigt jene Schrauben- bezw. Muttersicherung mit dem Bajonettverschluß in der Off enstellüng.
Fig. 3, 4 und 5 sind Einzeldarstellungen, deren Bedeutung sich aus der Beschreibung
ergiebt. ■■■.·■·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Schraubenbolzen 1 an seinem oberen Ende mit den Bajonettnüten 2,3,4 versehen und trägt die mit einem Zahnkranz 6-versehene Mutter 5.
In dem an seinem unteren Ende mit einem Zähnkranz 14 versehenen Sperr- oder Verschlußteil 12 liegt eine Hülse 11, die in Fig. 3 abgewickelt dargestellt ist. Jene Hülse 11 ist mit Zacken 7 und Spitzen 8 versehen; außerdem besitzt sie Aussparungen 9, in denen Spitzen 10 liegen. Durch diese Ausbildung . der Hülse wird eine unebene Hülsenendfläche gebildet, welche an einem ebenfalls unebenen Widerlager des Sperr- oder ·Verschlußteiles 12 anliegt, der zu diesem Zwecke mit einer inneren Verstärkung 13 versehen sein kann.
Zwischen der ebenen Endfläche der Hülse 11 und dem Zahnkranz 14 des Sperr- oder Verschlußteiles 12 liegt eine Schraubenfeder 15. In der Hülsen sind außerdem Stifte 17 befestigt, die mit den oben erwähnten Bajonettnuten 2, 3, 4 des Bolzens 1 in Eingriff kommen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Einzelteile wird durch die Feder 15 der Zahnkranz 14 des Sperr- oder Verschlußteiles 12 derart gegen den Zahnkranz 6 der Schraubenmutter 5 gepreßt, daß letztere gegen selbsttätige Losdrehung gesichert ist. Diese Lage wird dadurch erreicht, daß man den Bolzen 1 durch die Öffnung 16 in den Sperr- oder Verschlußteil 12 einschiebt, derart, daß die Stifte 17 der Hülse 11 mit der Bajonettnut 2 in Eingriff kommen. Durch weitere Längsverschiebung des Bolzens 1 gelangen dann die Stifte 17 in die Nut 3, durch deren schräge Anordnung sie leicht in die Nut 4 eingeführt werden können. Wenn die Stifte 17 in den Nuten 4 liegen, so kann man mittels des Bolzens 1 die Hülse ti drehen und auch verschieben, zu welch letzterer Bewegung eine Zugwirkung an dem Bolzen in der Richtung des Pfeiles 18 oder an dem Sperr- oder Verschlußteil 12 in der Richtung des Pfeiles 19 notwendig ist. Durch diese Zugwirkung tritt die unebene Endfläche der Hülse ii^aus den entsprechenden Lücken des Sperr- oder Aferschlußteiles 12 bezw. 13. '} Wenn dann der Hülse;n eine Drehbewegung erteilt wird, so treten die Spitzen 8 der Zacken 7 in. entsprechend gestaltete Auskerbungen 20. Auf diese Weise wird dann die Stellung nach Fig. 2 herbeigeführt, . bei welcher die. Schraubenfeder 15 zusammengedrückt ist und der Zahnkranz 6 der Mutter 5 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 14 des Sperr- oder Verschlußteiles 12 gekommen ist, so daß. die Mutter. 5 nach .beiden Richtungen gedreht; werden kann.
Wenn wieder die Lage der, Einzelteile nach Fig. ι herbeigeführt werden soll, so hat man nur nötig, einen geringen Zug an dem Bolzen in der Richtung des Pfeiles 18 bezw. einen geringen Zug an dem Verschlußteil 12 in der Richtung des Pfeiles 19 auszuüben, derart, daß die Spitzen 8 der Zacken 7 wieder aus den Auskerbüngen 20 heraustreten.
Es kann dann die Flülse 11 wieder mit den Lücken. 21 des Verschlußteiles 12 in Eingriff gebracht werden. ■■ Es ist also wichtig, daß bei der gegenseitigen Verdrehung" der Hülse .11 und des Sperr- oder. Verschlußteiles 12 die Vorsprünge der unebenen Hülsenendfläche aus den. tief liegenden Teilen des unebenen. Widerlagers austreten und mit den höher liegenden Teilen jenes unebenen Widerlagers am.Sperr- oder Verschlußteil 12 in Berührung kommen.
Anstatt die Hülse 11 an einem Ende mit
zackenförmigen Ansätzen zu versehen, kann sie, wie dies aus der Abwicklung-sdarstellung in Fig. 4 ersichtlich ist, mit einem kurvenartig verlaufenden Flansch versehen sein, der mit einer ebenfalls kurvenartig verlaufenden Schulterfläche am Sperr- oder Verschlußteil I2a (Fig. 5) zusammenwirkt. In diesem Falle wird dann diese Schulterfläche zweckmäßig mit Vertiefungen 20ft versehen, mit denen die höchstliegenden Punkte Ja des Hülsenflansches zur Sicherung der Hülse 11" in der verschobenen Stellung beim Spannen der Feder in Eingriff kommen.
Es erübrigt sich, die Wirkungsweise bei der Verwendung einer solchen Hülse na zu schildern, indem dieselbe im wesentlichen ebenso ist wie diejenige der Hülse 11 mit zackenförmigeii Ansätzen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bajonettverschluß nach D.R.P. 135074, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen der Feder (15) dienende Hülse (11 bezw. ti") mit einer unebenen Endfläche an einem unebenen Widerlager des eigentlichen Sperr- oder Verschlußteiles (12 bezw. I2e) anliegt, wobei bei der gegenseitigen Verdrehung der Hülse (11 bezw. na) und des Sperr- oder Verschlußteiles (12 bezw. I2a) die Vorsprünge der unebenen Hülsenendfläche aus den tiefliegenden Teilen des unebenen Widerlagers austreten und mit den höher liegenden Teilen des unebenen Widerlagers in Berührung kommen, wodurch die Hülse verschoben und die Feder gespannt erhalten wird.
  2. 2. Eine Ausführungsform des Bajonettverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an einem Ende mit zackenförmigeii Ansätzen (7, 8, 10) versehen ist, denen eine ebenfalls zackenförmig gestaltete Fläche am Sperroder Verschlußteil (12) als Widerlager dient, wobei zum Spannen der Feder voider gegenseitigen Verdrehung der Hülse
    (11) und des Sperr- oder Verschlußteiles
    (12) eine Längsverschiebung der Hülse (11) erfolgt. *"
  3. 3. Eine Ausführungsform des Bajonettverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (iia) mit einem kurvenartig verlaufenden Flansch mit einer ebenfalls kurvenartig verlaufenden Schulterfläche am Sperr- oder Verschlußteil (i2fl) zusammenwirkt, wobei.in der Schulterfläche Vertiefungen (20a) vorgesehen sein können, mit denen die höchstliegenden Punkte (7ft) des Hülsenflansches zur Sicherung der Hülse (na) in der verschobenen Stellung beim Spannen der Feder (.15°) in Eingriff kommen.
  4. 4. Eine Äusführungsform des Bajonettverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11 bezw. na) neben der Feder (15) angeordnet ist und als Widerlager für die die Sicherung oder dergl. in der Gebrauchslage haltende Feder (15) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2541127A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Arx Ag Bajonettverschluss

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FR2627822B1 (fr) * 1988-02-26 1990-08-17 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Dispositif de verrouillage d'une vis de serrage
DE10246773B3 (de) * 2002-10-07 2004-04-15 Philipp Waldinger Decken und Wandbefestigung mit Befestigungsstange für Handel und Dienstleistungseinrichtungen sowie Fahrzeug- und Innenausbau
DE10344796B3 (de) * 2002-10-07 2005-06-23 Philipp Waldinger Decken- und Wandbefestigung mit Befestigungsstange (Befestigungsrohr) für Handel und Dienstleistungseinrichtungen, sowie Fahrzeugbau und Innenausbau

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