DE2046592C3 - Zangenartiges Werkzeug zum Montieren von federnden Sicherungsringen - Google Patents

Zangenartiges Werkzeug zum Montieren von federnden Sicherungsringen

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DE2046592C3
DE2046592C3 DE19702046592 DE2046592A DE2046592C3 DE 2046592 C3 DE2046592 C3 DE 2046592C3 DE 19702046592 DE19702046592 DE 19702046592 DE 2046592 A DE2046592 A DE 2046592A DE 2046592 C3 DE2046592 C3 DE 2046592C3
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handles
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Melvin North Bellmore N.Y. Millheiser (V.St.A.)
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Description

Zahnstange nicht sperrig and störend durch den einen Weise wird bei der erfindungsgemäß angeordneten Handgriff hiadurchragt und vorsteht und mit dem Doppelzahnstange, die zum Unterschied von den ahne Berührungsschutz heraustagenden und bei der bekannten Doppelzahnstangen mit ihrer konvexen Betätigung des Werkzeugs sich bewegenden Zahn- Seite dem Zangengelenk zugekehrt ist i?nd sich mit Stangenende die Gefahr von Verletzungen hervorruft. 5 ihrem freien Zahnstangenende an der Innenseite de» Ausgehend von einem Montagewerkzeug der ein- einen Handgriffs entlang verschiebt und dabei also
Sangs genannten Art, wird die gestellte Aufgabe erfin- ihre Winkellage gegenüber den beiden gegenübersteungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die henden Sperrklinken ändert, erreicht, daß die Dop-Zahnstange in an sich bekannter Weise die Form pelzahnstange entlang ihrer gesamten Krümmung eines gekrümmten Segmentes aufweist, dessen kon- io bzw. Länge zuverlässig und mit gleichbleibend gevexe Längskante dem Drehpunkt der beiden Zan- nauer und guter Wirkung abwechselnd mit der einen genhebel zugekehrt ist und dessen freies Ende sich oder der anderen Sperrklinke ineinandergreift, wenn entlang der Innenseite des die Sperrklinken aufwei- sich während des öffnens der Handgriffe der Mittelsenden Handgriffes erstreckt, und daß auf der Innen- punkt der gekrümmten Zahnstange in bezug zu den seite des die Sperrklinken aufweisenden Handgriffes 15 beiden Sperrklinken verlagert, ein Drückerhebel angeordnet ist, dessen zum rück- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungs-
wärtigen Ende dieses Handgriffes weisendes Hebel- merkmale des Werkzeugs gemäß der Erfindung werende mit dem Handgriff gelenkig verbunden ist und den nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, in der entgegen der Kraft einer den Drückerhebel von der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der dem Handgriff abspreizenden Feder gegen die Innen- ao Zeichnung zeigt
seite dieses Handgriffes heranschwenkbar ist und F i g. 1 eine Ansicht der Zange für geschütze Si-
dessen zum Drehpunkt der beiden Zangenhebel wei- cherungsringe in Innenausführung, sendes Ende durch Verbindungsmittel mit dem freien F i g. 2 eine Ansicht der Zange in geschlossener
Ende der Zahnstange gekuppelt ist, mittels denen Stellung,
durch Verschwenken des Drückerhebels die Zahn- 35 Fig.3, 4 und 5 Schnittansichten entlang der Listange zwischen den Sperrklinken verschwenkbar ist nien 3-3,4-4 und 5-5 in F i g. 2, sowie das Zahnstangenende beim öffnen und Schlie- Fig.6 und 7 schematische Teilansichten in ver-
ßen der Handgriffe gegenüber dem Drückerhebel in größertem Maßstab der in Fig. 1 und 2 dargestellten dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Zum Unter- Zange, wobei F i g. 6 in graphischer Darstellung die schied von den bisher üblichen, bekannten Montage- 30 Verschiebung der Zahnsegmentmitte und die entsprezangen, die für das schrittweise öffnen der Zangen- chenden Stellungen der Zangensegmentzähne und der handgriffe eine Doppelzahnstange besitzen, ist also darin eingreifenden Sperrklinken zeigt und Fig.7 bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug die Doppel- die die Teilungsänderung zwischen den Segmentzähzahnstange so ausgebildet und angeordnet, daß sie nen an der konvexen Segmentkante bestimmenden nie über die Außenkoutur des Werkzeugs nach außen 35 mathematischen Gleichungen erläutert, heraufragt und vorsteht, sondern stets innerhalb der F i g. 8 eine Ansicht des Ringeingriffendes der
Außenkontur der beiden Handgriffe liegt und folg- Zange für Sicherungsringe in Außenausführung, lieh bei der Ringmontage nicht stört und die An- Wie F i g. 1 und 2 zeigen, besitzt die Zange ein
wendbarkeit des Werkzeugs in keiner Weise beein- Paar zweiarmiger Hebel 10 und 12, die durch einen trächtigt. Auch ist die Gefahr von Verletzungen durch 40 Drehzapfen 14 miteinander verbunden sind. Die ringeine aus der Außenkontur der Handgriffe heraus- eingriffseitig vom Drehpunkt 14 liegenden Arme dieragende Zahnstange ausgeschlossen. Mit Hilfe des ser Hebel stellen Werkzeugspitzen 16 und 18 dar, gesonderten, an dem einen Handgriff schwenkbar die an ihren freien Enden Arbeitsspitzen 20 und 22 gelagerten Drückerhebels, mit dem die Doppelzahn- aufweisen, welche in die herkömmlicherweise an den stange zwischen den beiden gegenüberliegenden 45 Enden der Sicherungsringe vorgesehenen öffnungen Sperrklingen hin und her verschwenkt wird, kann einführbar sind. Die zur anderen Seite des Drehdas Werkzeug in besonders vorteilhafter Weise so punkts 14 weisenden Arme der Hebel 10 und 12 beausgebildet werden, daß man das freie Zahnstangen- sitzen Anschlüsse für Zangenhandgriffe 24 und 26, ende in einen Hohlraum des Drückerhebels bzw. in die aus der normalen Spreizstellung heraus zusameinen Hohlraum zwischen Drückerhebel und züge- 50 mengeführt werden können, wodurch die Arbeitshörigem Handgriff hineinragen lpßt, so daß das freie spitzen 20 und 22 zusammengeführt werden, um auf Ende der Zahnstange beim öffnen und Schließen diese Weise einen geteilten Sicherungsring, in dessen des Werkzeugs stets geschützt in diesem Hohlraum Endöffnunger die Spitzen 20 und 22 eingreifen, zu liegt und dadurch jegliche Berührung mit dem Zahn- verengen. Bei einem Spreizen der Spitzen wird ein Stangenende unterbunden und jegliche Gefahr von 55 von diesen gehaltener Ring aufgeweitet. Die Hand-Verletzungen vermieden wird. Das erfindungsgemäße griffe 24 und 26 können in an sich bekannter Weise Werkzeug besitzt damit große Vorteile für den prak- aus U-Profilen bestehen und so angeordnet sein, daß tischen Gebrauch. die offenen Seiten der U-Profile einander gegenüber-
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht liegen.
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, 60 Die Zange ist mit einem Doppelzahnsegment 30 daß das Zahnstangensegment auf seiner konkaven versehen, d. h. mit einer Zahnstange in Form eines Längskante in gleichen Abständen voneinander an- Kreissegments mit Zähnen 30 α und 30 b, die zueingeordnete Sperrzähne aufweist und daß die auf der ander in vorbestimmter Weise versetzt sind und in konvexen Längskante des Zahnstangensegmentes an- entgegengesetzten Richtungen von den Längskanten geordneten Sperrzähne gegenüber den Sperrzähnen 65 des Zahnsegmentes vorstehen. Feststehende, voneinauf der konkaven Längskante versetzt sind sowie eine ander getrennte Sperrklinken 32 und 34 greifen abzum freien Ende des Zahnstangensegmentes hin klei- wechselnd in die Zähne 30 α bzw. 30 b ein. Das Zahnner werdende Zahnteilung aufweisen. Auf diese segment 30 ist jedoch nicht so ausgebildet, daß es
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entlang eines vom Zangendrehpunkt, d. h. vom Dreh- 30 bei dessen Längsbewegung entlang des Handzapfen 14 aus, beschriebenen Bogens verläuft und griffs 26 beim öffnen und Schließen der Zangenhandseine konkave Kante zu diesem Drehpunkt hinweist, griffe aufnehmen kann. Zwischen dem Sperrhebel 46 und ist weiterhin auch nicht so angeordnet, daß sein und dem Zahnsegment 30 ist eine Arbeitsverbindung freies Ende durch den dem Anlenkpunkt des Zahn- 5 vorhanden, und zwar in Form eines Bolzens und Segmentes gegenüberliegenden Hebelarm oder Hand- Schlitzes so daß ein Eindrucken des freien Endes griff hindurchragt, sondern das Zahnsegment 30 ist des Hebels 46 gegen die Kraft der Feder SOeinebeerfindungsgemäß so befestigt, daß seine konkave grenzte Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 30 m Kante in der Spreizstellung der Zangenhandsrifie im Uhrzeigemchtung bewirkt. Und zwar ist am freien wesentlichen nach hinten und in geschlossener Stel- t. Ende des Zahnsegmentes ein Bolzen 52 befestigt, der Urne der Zaneenhandgriffe im wesentlichen nach seitlich vorsteht und in einen länglichen Schlitz 54 oben (Fi E 2) weist und im übrigen immer innerhalb in der danebenliegenden Seitenwand des Sperrhebels des freien Raumes zwischen den Zangenhandgriffen eingreift. Die Seitenkanten des Schlitzes sind so weit lieet und somit jedes Vorstehen des Segmentendes voneinander entfernt, daß die Schhtzbreite im wedurch einen Handgriff bzw. über die Außenkontur 15 sentlichen der Dicke des Bolzens 52 entspricht, woder Handeriffe hinaus vermieden ist. Und zwar ist bei die Kanten als Führungsflächen für den Bolzen das Zahnsegment 30 an einem Ende mittels eines dienen. Über den größeren Teil der Schlitzlänge, beGelenkes 36 an den Zangenhandgriff 24 angelenkt, ginnend am vorderen Schlitzende, erstrecken sich die wobei der Anlenkpunkt vorzugsweise kurz hinter der Schlitzkanten 54a und 54b in gerader Richtung, Verbindungsstelle des Griffes 24 mit dem Hebel 10 ao während sie sich für einen später noch zu erlauternlieet und erstreckt sich das Segment im wesentlichen den Zweck an ihren rückwärtigen Enden 54 χ und entlang der und parallel zur Innenkante des gegen- 54 y nach innen bzw. m Richtung zum Handgriff 24 überliegenden Zangenhandgriffes 26, anstatt über hin krümmen.
Kreuz zwischen den Handgriffen 24 und 26, wie bei Die Anordnung ist also derart, daß die Feder 50
der bekannten Konstruktion. Diese Anordnung des 35 die bei allen Stellungen der Handgriffe 24 und 26
Zahnsegmentes ergibt sich daraus, daß sein Krüm- unter Spannung steht, den Sperrhebel 46 gegenüber
munesmittelpunkt O in einem Abstand hinter dem dem Handgriff 26 im Uhrzeigersinn zu drehen trach-
Zaneendrehpunki 14 und dem Anlenkpunkt 36 liegt tet, wodurch die Kantenabschnitte 54 ft oder 54 y ge-
und darüber hinaus in allen Stellungen der Griffe gen den Bolzen 52 drücken und damit die Kraft der
auf derselben Seite der Zangenlängsachse liegt wie 30 Feder 50 auf das Zahnsegment 30 übertragen. Dem-
der Anlenkpunkt 36. entsprechend ist einer der Zähne 30 α an der konka-
Die Sperrklinken 32 und 34, die mit den Segment- ven Kante des Zahnsegments normalerweise in Einzähnen 30 α bzw. 30 b in Eingriff stehen, sind zwi- griff mit der entsprechenden Innensperrklinke 32, woschen zwei Trägerplatten 40 und 42 so befestigt, daß durch die Zange beim Gebrauch gegen ein Aufsprinsie sich in einem Abstand voneinander gegenüberste- 35 gen unter der Wirkung des gespannten Sicherungshen und zueinander hinweisen, wobei sie vorzugsweise ringes, mit dem die Zange gekoppelt ist, gesichert an die Trägerplatten angeschweißt sind, die ihrerseits wird. Wenn jedoch der Sperrhebel 46 durch Handüber Schweißverbindungen an den Innenflächen der oder Fingerdruck an seinem freien Ende eingedrückt Seitenwände des U-förmigen Handgriffes 26 befestigt wird, bewirkt der über die Schlitzkantenabschnitte sind. Das freie Ende des Zahnsegmentes führt durch 40 54 α und 54 χ betätigte Bolzen 52 eine Verschwenden von den Platten 40 und 42 sowie den Sperrklin- kung des Zahnsegrnentes in Uhrzeigemchtung, woken begrenzten Raum hindurch, wobei der Abstand durch der mit der inneren Sperrklinke 32 in Eingriff zwischen den Platten so bemessen ist, daß sie das stehende Zahn 30 a freigegeben und ein Zahn 30 & Zahnsegment bei dessen Längsbewegung entlang des an der gegenüberliegenden, konvexen Kante des Seg-Handgriffes 26 führen, und der Abstand zwischen den 45 mentes in eine Stellung gebracht wird, in der er mit Sperrklinken 32 und 34 so bemessen ist, daß eine der entsprechenden äußeren Sperrklinke 34 in Einbegrenzte Schwenkbewegung des Zahnsegrnentes um griff gelangt. Auf diese Weise bewirkt die beschrieseinen Anlenkpunkt am Handgriff 24 möglich ist. bene Anordnung des Zahnsegmentes, der Sperrklin-
Das freie Ende des Zahnsegmentes 30 wirkt mit ken und des Sperrhebels die Möglichkeit einer kon-
einem Sperrhebel 46 zusammen, mit dessen Hilfe das 50 trollierten Bewegung der Zangeahandgriffe, die nicht
Zahnsegment 30 abwechselnd außer Eingriff mit den nur während des Schließens der Griffe zum Zusam-
Sperrklinken 32 und 34 gebracht werden kann. Wie in mendrücken des Sicherungsringes (hierbei ist ange-
Fig.4 und 5 zu erkennen ist, hat der Hebel 46 eine nommen, daß die Zange eine gekreuzte Handgriff-
U-Form und ist er an seinem rückwärtigen Ende mit ausführung für die Handhabung von Innenringen hat)
dem rückwärtigen Ende des Zangenhandgriffs 26 55 wirksam ist, wobei der Ring eine zunehmende Span-
über ein Gelenk 48 schwenkbar verbunden, und zwar nung erfährt, sondern auch während der Freigabe
in einer Lage, in der die offene Profilseite des Hebels des gespannten Ringes, bei der eine kontrollierte oder
der offenen Profilseite des Handgriffs gegenüberliegt. stufenweise Freigabe des Ringes besonders wichtig ist,
Auf dem Gelenk 48 ist eine Feder 50 angeordnet, um z. B. ein Zurückspringen des gegen den Boden
deren Arme 50 a und 50 b gegen die Innenflächen des 60 einer Gehäusebohrungsnut eingesetzten Ringes zu
Sperrhebeis 46 und des Handgriffs 26 drücken, wo- verhindern.
durch der Hebel 46 in Uhrzeigerrichtung und dadurch Zur Erzielung einer sanften Betätigung der Zange
das Zahnsegment 30 entgegen der Uhrzeigemchtung weist die Erfindung eine andere Anordnung der Seg-
verschwenkt wird. Die Länge des Sperrhebels 46 ist mentzähne 30 a und 30 b gegenüber den bekannten
so bemessen, daß er sich etwa vom äußeren Ende 65 Zangen mit Zahnsegmenten auf, bei denen die ent-
des Handgriffs 26 bis nahe an die Sperrklinkenbefe- lang beider Kanten des Zahnstangensegmentes vor-
stigungsplatten 40 und 42 erstreckt, so daß er in handenen Zähne gleichmäßig voneinander, geteilt und
seinem U-Profil das freie Ende des Zahnsegmentes die Zähne der konvexen Kante des Segmentes gegen-
über den Zähnen der konkaven Kante um etwa die folgenden Gleichungen bestimmt werden, die auf den halbe Teilungsentfernung verschoben oder versetzt in F i g. 7 veranschaulichten Beziehungen beruhen. In sind. Diese andersartige Anordnung beruht darauf, F i g. 7 ist ein Zahn 30 α an der Innenkante des Zahndaß der Kreisbogenmittelpunkt des Zahnsegmentes 30 Segmentes im Augenblick des Lösens von der Sperrnicht wie bei der bekannten Konstruktion festliegt, 5 klinke 32 gezeigt, was dann der Fall ist, wenn der sondern sich beim Schließen und öffnen der Zangen- Sperrhebel 46 eingedrückt wird und das Zahnstangenhandgriffe 24 und 26 gegenüber dem Zangendreh- segment 30 sich im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt (Drehzapfen 14) nach außen und vorwärts punkt 36 zu verschwenken beginnt. Damit der Zahn bzw. nach innen und rückwärts bewegt und dabei 30 a sich von der Sperrklinke 32 lösen und diese seine Lage gegenüber den Sperrklinken 32 und 34 io dann freigeben kann, muß er sich von der Sperrverlagert, die ebenfalls beim Schließen und öffnen klinke aus nach links bewegen können, bis seine der Handgriffe ihre Lage verändern. Diese Lagever- Ecke P gerade über die Linie O-X hinweggeht, wobei änderung des Zahnstangensegmentmittelpunktes so- es sich bei dieser Bewegung um die Entfernung Γ wie auch der Sperrklinken 32 und 34 beispielsweise bzw. die Zahnbreite handelt. Wenn der Zahn 30 a beim Schließen der Zangenhandgriffe ist in F i g. 6 15 sich gegenüber der Sperrklinke 32 nach links vorbeigraphisch veranschaulicht, in der das Segment und bewegt, bewegt sich der entsprechende Zahn 30 b an die Sperrklinken mit durchgezogenen Linien in den- der Außenkante des Segmentes in Richtung zur Sperrjenigen Stellungen dargestellt sind, die sie bei fast klinke 34 hin über die Entfernung L + S, wobei L die offener Stellung der Zangenhandgriffe einnehmen, Entfernung zwischen dem Spitzenpunkt der Sperrwährend mit unterbrochenen Linien diejenigen Lagen klinke 34 auf der Linie Y-Y und einem dazu nächstdargestellt sind, die sie einnehmen, wenn die Zan- gelegenen Punkt auf der Linie O-X ist und wobei S genhandgriffe sich in nahezu geschlossener Stellung die Entfernung zwischen der Flanke des Zahns 30 b befinden. In der Darstellung sind die Linien O-X und der Flanke des entsprechenden Zahns 30 a ist. und O'-X' diejenigen Linien, die zwischen dem Kreis- Um eine solche Bewegung zu ermöglichen, muß mittelpunkt des Zahnstangensegmentes und der Spitze ^ L + s größer sein als T · wobei A1 der Radius der Sperrklinke 32 gezogen sind, wenn sich diese v*i/ Teile in den erwähnten verschiedenen Lagen befinden, der inneren Bogenkante des Zahnstangensegmentes zwischen denen sie sich bewegen, wenn sich der 30 von der Zahnstangenmitte O und A0 der Radius Zangenhandgriff wie erwähnt schließt; in ähnlicher der äußeren Bogenkante des Segmentes von der Weise sind die Linien Y-Y und Y'-Y' verlängerte 3» Mitte O ist. Linien, die zwischen den Spitzen der Sperrklinken Also kann formuliert werden: 32 und 34 gezogen sind, wenn diese ihre verschiedenen Lagen einnehmen. In der Darstellung sind die L -\- S~>T · (--5-1 Winkel zwischen den Linien O-X und Y-Y bzw. zwi- \ R1 j sehen den Linien O'-X' und Y'-Y' mit Φ bzw. Φ' 35
bezeichnet, von denen der Winkel Φ' der kleinere ist. K0 und Ri aber sind konstant, und die Zahnbreite T
Dadurch ist zu erkennen, daß außer der Verlagerung ist ebenfalls konstant.
des Zahnstangenmittelpunktes bei Verschwenken der Weiterhin gilt L = (/?„ — R1) ■ tg Φ, worin R0R1
Zangenhandgriffe von der offenen in die geschlossene konstant ist. Deshalb kann formuliert werden: Stellung sich der Winkel Φ beim Schließen der Zange 40
erheblich verändert. Zwecks Ausgleichs der Verände- K · tg Φ + S > K1
rung des Winkels Φ und damit zur Gewährleistung un(j
eines wirksamen und glatten Lösens eines jeden im
Eingriff befindlichen Zahnes 30a von der Sperr- 8>Κ1 — Κ·Χ%Φ,
klinke 32 beim Eindrücken des Sperrhebels 46 ist 45
erfindungsgemäß die Teilung zwischen den Zähnen worin K und K1 Konstanten sind. 30 b an der konvexen Kante des Zahnstangenseg- Wie an Hand der F i g. 6 erläutert, verkleinert sich
mentes, unter Konstanthaltung der Teilung der Zähne der Winkel Φ, wenn die Zangenhandgriffe von der
30 a an der konkaven Kante des Zahnstangenseg- geöffneten in die geschlossene Stellung bewegt wer-
mentes, passend variiert. Wie F i g. 6 erkennen läßt, 5° den. Wie aus der letzten der obigen Gleichungen
ist die Veränderung der Teilung zwischen den Zähnen hervorgeht, wird sich deshalb 5 beim Schließen der
30 b derart, daß die einzelnen mit S1, S2, S3 usw. be- Zange vergrößern. Da 5 die Distanz zwischen einer
zeichneten Abstände zwischen den Linien, die von Zahnflanke an der äußeren konvexen Kante des
der Zahnstangensegmentmitte durch die Flanken der Zahnstangensegmentes und einer Zahnflanke eines
mit gleichbleibender Teilung an der inneren bzw. 55 entsprechenden Zahnes an der gegenüberliegenden
konkaven Kante des Zahnstangensegmentes angeord- inneren Kante ist, kann deshalb gefolgert werden, daß
neten Zähne tv r2, /3 usw. gezogen sind, und den par- sich diese Distanz verändert, d. h. bei Verkleinerung
allelen Linien, die durch die Flanken der entspre- des Winkels* während der Schließbewegung des
chenden Zähne fn, r12, I13 usw. an der äußeren bzw. Handgriffes sich vergrößert.
konvexen Kante des Segmentes verlaufen, sich zum 6° Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Zange
freien Ende des Zahnstangensegmentes hin zuneh- ist der Schutz, den der Sperrhebel 46 dem Zangen-
mend verkleinern, und zwar um einen Wert, der zum benutzer bietet. Beim Schließen der Handgriffe 24
Ausgleich für die Lageverschiebung der Zahnstangen- und 26 zum Spannen eines Ringes, mit dem sich die
segmentmitte O vorausberechnet ist. Zangenspitze 20 und 22 im Eingriff befinden, dringen Die erforderliche Veränderung in der Teilung der 65 die gezahnten Kanten des Zahnstangensegmentes 30
Zähne an der äußeren bzw. konvexen Kante des tiefer in den umschlossenen Raum ein, der von den
Zahnstangensegmentes 30 auf Grund der Verände- sich gegenüberliegenden U-Profilen des Hebels 46 und
rung des Winkels Φ kann mathematisch an Hand der des Handgriffes 26, an dem der Hebel befestigt ist,
ίο
geschaffen ist. Dadurch ist die Möglichkeit unter- die Form des Schlitzes, d. h. die in den hinteren bunden, daß der Finger oder die Finger des Zangen- Kantenteilen 54 χ und 54 y geschaffene Krümmung, benutzers mit den Zähnen des Zahnstangensegmentes die Lage des Hebels 46 in vorteilhafter Weise bein Berührung kommen, wenn dieses in Richtung des stimmen. Und zwar stellen die mit dem Stift 52 zuHandgriffs 24 schwenkt und sich beim Schließen der 5 sammenwirkenden gekrümmten Schlitzkantenab-Handgriffe in Längsrichtung entlang des Handgriffs schnitte beim Zusammenführen der Zangenhand-26 nach hinten bewegt. Ein ähnlicher Schutz ist auch griffe sicher, daß der Sperrhebel 46 im wesentlichen dann vorhanden, wenn ein von der Zange gehaltener in der gleichen Stellung verbleibt, die er vor Beginn gespannter Ring durch öffnen der Zangenhandgriffe der Handgriffschließbewegung innehatte, anstatt in aus deren geschlossener Stellung heraus freigegeben io Richtung zum Handgriff 24 hin zu verschwenken, wird, was durch wiederholtes Eindrücken des inne- was der Fall sein würde, falls der Schlitz 54 von seiren. freien Endes des Hebels 46 bewerkstelligt wird, nem vorderen Ende geradlinig bis zum hinteren Ende wobei jedes Mal die Schlitzkantenteile 54 λ oder 54 a verlaufen würde. Somit ist das freie Ende des Hebels des Hebels über den Stift 52 das Lösen jeweils eines 46 für den Zangenbenutzer jederzeit leicht zugäng-Zahnstangenzahnes 30 α von der Sperrklinke 32 be- 15 lieh, um ihn nach Wunsch einzudrücken. Die Länge wirken, mit der der Zahn in Eingriff stand, wodurch des Schlitzes 54 ist so bemessen, daß bei der größten erreicht wird, daß unter dem Druck des aufzuweiten- zulässigen Öffnungsstellung der Zangenhandgriffe der den Ringes eine schrittweise größer werdende Öff- Stift 52 an das vordere Ende des Schlitzes anstößt, nungsbewegung der Handgriffe stattfindet. Jeder wodurch verhindert wird, daß das Zahnstangenseg-Vergrößerungsschritt endet, wenn der nächste gegen- 30 ment 30 sich unter der Kraft der Feder 50 beim überiiegende Zahn der Zahnreihe 30 b mit der Sperr- Spreizen der Handgriffe vollständig aus den Sperrklinke 34 in Eingriff gelangt, worauf eine Freigabe klinken 32 und 34 löst.
des Hebels 46 dem nächsten Zahn 30 a, der dem vor- F i g. 8 zeigt, daß die verbesserte Befestigung der
her gelösten folgt, einen Eingriff mit der Sperrklinke . Doppelzahnstange und das Betätigungsmittel gemäß
32 gestattet. Der Sperrhebel dient also einer doppel- 25 der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, auch für
ten Funktion, nämlich als Betätigungsmittel für die Außenringzangen anwendbar sind, d. h. für Zangen,
Zange, um eine schrittweise Freigabe des Ringes zu die für den Einsatz bei Sicherungsringen vorgesehen
bewirken, und als ein Sicherheitsgehäuse für das stark sind, die beim Einbau über ein Wellenende gespreizt
gezahnte Zahnstangensegment 30. werden müssen und die beim Ausbau aus der Wellen-
An Hand der F i g. 2, in der die Lage der Zangen- 30 nut ebenfalls einer Aufweitung bedürfen. Bei einer teile bei größter Ringspannung dargestellt ist, ist er- solchen Zange sind die mit 110 und 112 bezeichnesichtlich, daß die Entfernung von der Sperrklinke 32 ten Hebel nicht sich kreuzend, sondern im wesentzum Drehzapfen 36, der das Zahnstangensegment mit liehen in paralleler Anordnung durch einen Drehdem Handgriff 24 verbindet, klein ist im Vergleich zapfen 114 miteinander verbunden, so daß ein zu dem Abstand zwischen dem vom Hebel betätigten 35 Schließen der Zangenhandgriffe ein Spreizen der Stift 52 und dem Drehzapfen 36. Mit dem Hebel 46 Arbeitsspitzen 120 und 122 und ein entsprechendes ist deshalb ein großer mechanischer Vorteil geschaf- Spreizen eines Sicherungsringes bewirkt, in dessen fen für eine beginnende und schrittweise fortgesetzte Enden die Arbeitsspitzen eingreifen. Ansonsten gilt Freigabe eines Ringes mit maximaler Spannung. die Beschreibung der Zange und deren Arbeitsweise
Im Zusammenhang mit dem Schlitz 54, in den der 40 an Hand der F i g. 1 bis 7 auch für die in F i g. 8 dar-
Stift 52 eingreift, wurde erwähnt, daß der Stift und gestellte Zange.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 versetzt sind sowie eine zum freien Ende des Patentansprüche: Zahnstangensegmentes (30) hin kleiner werdende Zahnteilung aufweisen.
1. Zangenartiges Werkzeug zum Einsetzen und
Ausbauen von offenen federnden Sicherungsrin- 5
gen od. dgl., bestehend aus zwei in einem Drfth- ~
punkt miteinander verbundenen zweiarmigen
Zangenhebeln, die an ihrem einen Hebelarm eine .
Arbeitsspitze und an ihrem anderen Hebelarm Die Erfindung bezieht sich auf em zangenartiges
einen Handgriff aufweisen, wobei zum Verriegeln io Werkzeug zum Einsetzen und Ausbauen von offenen der Handgriffe gegen selbsttätiges öffnen und federnden Sicherungsringen od. dgl., bestehend aus zum steuerbaren, schrittweisen öffnen der Hand- zwei in einem Drehpunkt miteinander verbundegriffe mit dem einen Handgriff eine Zahnstange nen zweiarmigen Zangenhebeln, die an ihrem einen gelenkig verbunden ist, weiche an ihren beiden Hebelarm eine Arbeitsspitze und an ihrem anderen Längskanten eine Reihe von entgegengesetzt vor- 15 Hebelann einen Handgriff aufweisen, wobei zum Verspringenden Sperrzähnen aufweist, ucd an dem riegeln der Handgriffe gegen selbsttätiges öffnen und anderen Handgriff zwei sich gegenüberstehende zum steuerbaren, schrittweisen öffnen der Handgriffe Sperrklinken angeordnet sind, welche durch pen- mit dem einen Handgriff eine Zahnstange gelenkig delnde Schwenkbewegung der Zahnstange ab- verbunden ist, weiche an ihren beiden Längskanten wechselnd in die gegenüberliegenden Sperrzahn- ao eine Reihe von entgegengesetzt vorspringenden Sperrreihen der Zahnstange eingreifen, dadurch zähnen aufweist, und an dem anderen Handgriff zwei gekennzeichnet, daß die Zahnstange (30) sich gegenüberstehende Sperrklinken angeordnet sind, in an sich bekannter Weise die Form eines ge- welche durch pendelnde Schwenkbewegung der Zahnkrümmten Segmentes aufweist, dessen konvexe stange abwechselnd in die gegenüberliegenden Sperr-Längskante dem Drehpunkt (14) der beiden Zan- as zahnreihen der Zahnstange eingreifen,
genhebel (10, 12) zugekehrt ist und dessen freies Am der DT-PS 8 27 927 ist sin Montagewerkzeug
Ende sich entlang der Innenseite des die Sperr- der vorgenannten Art bekannt. Bei diesem Montageklinken (32, 34) aufweisenden Handgriffes (26) werkzeug ist die kreisbogenförmige Zahnstange so erstreckt, und daß auf der Innenseite des die angeordnet, daß ihre konkave Seite dem Drehpunkt Sperrklinken (32, 34) aufweisenden Handgriffes 30 der beiden Zangenhebel zugekehrt ist und also das (26) ein Drückerhebel (46) angeordnet ist, dessen freie Ende der Zahnstange durch den einen Handzum rückwärtigen Ende, dieses Handgriffes (26) griff hindurchragt und bei geschlossenem Werkzeug weisendes Hebelende mit dem Handgriff (26) weit nach außen über diesen Handgriff vorsteht. Aus gelenkig verbunden ist und der entgegen der der US-PS 3169 307 ist eine Spezialkonstruktion Kraft einer den Drückerhebel (46) von dem 35 eines zangenartigen Montagewerkzeugs bekannt, bei Handgriff (26) abspreizenden Feder (50) gegen welchem durch Betätigen der Handgriffe ein aus die Innenseite dieses Handgriffes (26) heran- Sperrzahnrad und Sperrklinken bestehendes Getriebe schwenkbar ist und dessen zum Drehpunkt (14) betätigt wird, welches die Zangenspitzen in beiden der beiden Zangenhebel (10, 12) weisendes Ende Richtungen schrittweise betätigt, so daß z. B. im durch Verbindungsmittel mit dem freien Ende 40 Falle eines Außensicherungsringes auch die zum der Zahnstange (30) gekuppelt ist, mittels denen Spreizen des Sicherungsringes vor der Ringmontage durch Verschwenken des Drückernebels (46) die erforderliche Öffnungsbewegung der Zangenspitzen Zahnstange (30) zwischen den Sperrklinken (32, schrittweise erfolgt. Aus der US-PS 19 78 543 bei-34) verschwenkbar ist sowie das Zahnstangenende spielsweise ist eine Montagezange für Ventilfedern beim öffnen und Schließen der Handgriffe (24, 45 bekannt, die eine nur an einer Längskante mit einer 26) gegenüber dem Drückerhebel (46) in dessen Sperrzahnreihe versehene Zahnstange besitzt, wobei Längsrichtung verschiebbar ist. diese Zahnstange so angeordnet ist, daß ihre konvexe
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Seite dem Zangendrehpunkt zugekehrt ist und deren kennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus freies Ende sich entlang der Innenseite des die Sperreinem am Zahnstangensegment (30) angeordneten 50 klinken aufweisenden Handgriffes erstreckt. Diese Stift (52) und einem am Drückerhebel (46) ;an- Zahnstange dient nur dazu, um die Zangenhandgriffe geordneten Schlitz (54) bestehen, in den der Stift in der jeweils vorkommenden zusammengedrückten (52) hineinragt und dessen gegenüberliegende Stellung gegen Auseinanderspreizen zu verriegeln. Ränder (54 a, 54 ft) mit dem Stift zusammen- Ein schrittweises Entriegeln und öffnen der Zangenwirken. 55 handgriffe ist mit diesem bekannten Zahnstangen-
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- mechanismus nicht möglich.
kennzeichnet, daß der Drückerhebel (46) als ein Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein
hohles Gehäuse ausgebildet ist, in dessen Hohl- zangenartiges Montagewerkzeug für Sicherungsringe raum das freie Ende des Zahnstangensegmentes zu schaffen, dessen Handgriffe bei der Ringmontäge (30) sich hineinerstreckt. 60 nicht plötzlich und ungewollt auseinanderspringen
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- können, sondern schrittweise und kontrolliert auskennzeichnet, daß das Zahnstangensegment (30) einandergespreizt werden können, jedoch für das auf seiner konkaven Längskante in gleichen Ab- vorausgehende Aufweiten eines Außensicherungsrinständen voneinander angeordnete Sperrzähne ges bzw. Zusammendrücken eines Innensicherungs-(30 a) aufweist und daß die auf der konvexen 65 ringes durch eine einzige, ununterbrochene und Längskante des Zahnstangensegmentes (30) an- rasche Handbewegung von der voll auseinandergegeordneten Sperrzähne (30 ft) gegenüber den spreizten Stellung in die ganz zusammengedrückte Sperrzähnen (30 α) auf der konkaven Längskante Stellung gebracht werden können, und bei der die
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