DE134424C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE134424C DE134424C DENDAT134424D DE134424DA DE134424C DE 134424 C DE134424 C DE 134424C DE NDAT134424 D DENDAT134424 D DE NDAT134424D DE 134424D A DE134424D A DE 134424DA DE 134424 C DE134424 C DE 134424C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- axis
- front axle
- connecting links
- articulated connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
- B60G2200/34—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability
- B60G2200/345—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability with an axle suspended by two pivoted rods in "X"-arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 134424 KLASSE 63 b.
in KALK β. CÖLN a. Rh.
versehenen Vorderachse.
Vorliegende Erfindung betrifft eine gelenkige Verbindung zwischen Wagengestell und dem
festen Theil der mit Lenkrädern versehenen Vorderachse mit nach Art der genauen Ellipsenlenker
(Evanslenker) ausgebildeten Verbindungsgliedern. Das Wesen der Erfindung gegenüber
bekannten Anordnungen besteht darin, dafs die Verbindungsglieder hierbei parallel zu der Längsachse
des Wagens und etwa mit ihren Mitten über der Vorderachse liegen. Infolge dessen
kann sich die Achse bequem an Bodehunebenheiten anschmiegen, ohne dafs der eigentliche
Wagenkasten dabei in Mitleidenschaft gezogen wird. Ferner werden durch die Gelenkverbindung
allein die zum Mitnehmen erforderlichen Kräfte übertragen, so dafs die Federn
lediglich senkrechte Kräfte aufzunehmen haben. Aus diesem Grunde kann man dann Spiralfedern
oder querliegende Blattfedern verwenden, welche die Drehung der Lenkräder nicht hindern.
Nach Art der genauen Ellipsenlenker (Evanslenker) ausgebildete Verbindungsglieder sind
zwar bereits mehrfach zu demselben Zweck angegeben worden; sie lagen jedoch entweder in
der Querrichtung des Wagens oder so in der Längsrichtung, dafs sie, von der Achse ausgehend,
sich nur nach hinten zu erstreckten. Bei beiden Anordnungen können aber die erörterten
Vortheile der neuen Verbindungsart nicht erreicht werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die neue Anordnung schematisch in einer Ausführiingsform
dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die neue Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen von der
Seite gesehen.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des nach vorliegender Erfindung eingerichteten Wagenuntergestells.
Fig. 4 zeigt eine besonders zweckmäfsige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
An einer mit der Wagenachse α starr verbundenen Platte b oder dergl. (Fig. 1) ist ein
Stabe angelenkt, dessen anderes Ende sich in
einer an dem Wagenuntergestell d vorgesehenen Geradführung e bewegt. Ein zweiter Stab f
ist in umgekehrter Weise an dem Wagenunlergestell gelenkig befestigt und bewegt sich
mit seinem freien Ende in einer Geradführung g der Platte b. Die Stäbe c und f sind genau
in ihrer Mitte durch einen Bolzen h verbunden. Eine Feder i ist zwischen Wagenuntergesfell
und Wagenachse gespannt.
Sowohl die Anlenkungspunkte der Stäbe c bezw. f als auch deren freie Enden liegen
senkrecht über einander, so dafs die gelenkige Verbindung zwischen Achse und Wagenkasten
eine Art des sogen. Evansellipsenlenkers darstellt. Treten Stöfse auf, infolge deren der
Abstand zwischen Wagenkasten und Wagenachse sich ändert, so werden die freien Enden
der Stäbe c und f mithin in ihren Geradführungen hin- und hergleiten, während die
Anlenkungspunkte sich auf einer durch sie gelegten Geraden bewegen.
Die geschilderte Verbindung kann ohne Schwierigkeiten so stark ausgebildet werden,
dafs sie die genügende Festigkeit zum Mitnehmen besitzt. Man ordnet sie, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, so an, dafs die durch die Stäbe c f gelegten Ebenen parallel zu der Längsachse
des Wagens und die Verbindungsglieder etwa mit ihren Mitten über der Vorderachse liegen.
Die Federn ζ werden neben ihnen auf der Wagenachse angeordnet, oder es kommen zur
Achse parallele Blattfedern zur Verwendung. Jedenfalls kann man den neuen Mechanismus
zusammen mit den Federn bequem so bemessen und unterbringen, dafs die Räder am Drehen nicht gehindert werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist ohne Weiteres verständlich. Die Enden
der Stäbe cf umfassen hierbei die Zapfen kl mn. Die Zapfen / und η gehen von Gleitstücken
0 aus, welche sich auf den mit dem Wagenkasten bezw. der Wagenachse fest verbundenen
cylindrischen Zapfen ρ bezw. q hin- und herbewegen können. Dagegen können
sich die Zapfen m und k gegenüber dem Wagenkasten bezw. der Wagenachse nicht bewegen,
sondern die Muffen, von denen sie ausgehen, können sich auf ihren ebenfalls cylindrischen
Zapfen nur drehen. Infolge dessen wird ein Schiefstellen der Achse gegen den Wagenboden ermöglicht, indem die Gleitstücke
0 und die Muffen, an welche die anderen Enden der Hebel cf angeschlossen sind.,
sich auf ihren cylindrischen Zapfen drehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Eine gelenkige Verbindung zwischen Wagengestell und dem festen Theil der mit Lenkrädern versehenen Vorderachse, mit nach Art der genauen Ellipsenlenker ausgebildeten Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, dafs diese Verbindungsglieder parallel der Längsachse des Wagens und etwa mit ihren "Mitten über der Vorderachse liegen, zu dem Zwecke, ein Anschmiegen an Bodenunebenheiten zu erreichen, durch die Gelenkverbindung allein die zum Mitnehmen erforderlichen Kräfte zu übertragen und die Drehung der Lenkräder nicht zu hindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134424C true DE134424C (de) |
Family
ID=402549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134424D Active DE134424C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE134424C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7354671B2 (en) * | 2002-12-16 | 2008-04-08 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel cell system having secondary cell |
-
0
- DE DENDAT134424D patent/DE134424C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7354671B2 (en) * | 2002-12-16 | 2008-04-08 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel cell system having secondary cell |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022741A1 (de) | Federnde aufhaengung fuer einen in laengsrichtung einstellbaren fahrzeugsitz | |
DE2703385A1 (de) | Sitztrageanordnung | |
DE2232117B2 (de) | Höhen- und neigungsverstellbarer Fahrzeugsitz | |
DE2831291C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE134424C (de) | ||
DE2535131C2 (de) | Schiebeverdeck, insbesondere für LkW und Anhänger | |
DE1655477C3 (de) | Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze | |
DE3338387C2 (de) | ||
DE2107270C3 (de) | Zweiwegefahrzeug | |
DE3411921A1 (de) | Vorrichtung zum weiterleiten von teilen, die sich in maschinen von hoher praezision und geschwindigkeit in bearbeitung befinden | |
DE2161907C2 (de) | Geländeanpassungsfähiger Fahrzeugrahmen | |
DE3417524C2 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von jeweils aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzten Schalungsringen einer Innenschalung für einen Ortbeton-Tunnelausbau | |
DE2704417B2 (de) | Reinigungsgerät mit auswechselbarem Bezug | |
DE2166266C3 (de) | ||
DE2600863C2 (de) | Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen | |
DE2147696A1 (de) | Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse | |
DE139826C (de) | ||
DE275478C (de) | ||
DE217977C (de) | ||
DE384735C (de) | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE136956C (de) | ||
DE293383C (de) | ||
DE3444448A1 (de) | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche | |
DE714501C (de) | Hebebuehne | |
DE182571C (de) |