DE1343798U - - Google Patents
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- DE1343798U DE1343798U DENDAT1343798D DE1343798DU DE1343798U DE 1343798 U DE1343798 U DE 1343798U DE NDAT1343798 D DENDAT1343798 D DE NDAT1343798D DE 1343798D U DE1343798D U DE 1343798DU DE 1343798 U DE1343798 U DE 1343798U
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PA,
Gebrauohseae teranme ldung ♦
Georg Hartmann, Sohuhleistenfabrlk, Arfeld über Berleborg.
Georg Hartmann, Sohuhleistenfabrlk, Arfeld über Berleborg.
Sie ffeuerang besieht eich au£ Schuhspanner mit sohalenfuxalgesi
Torderleleten and einer in der Längerichtang desselben angeordneten
sieh auf der Sohle dee ausgespannten Schuhes abstütsendem
and im eingeleisteten Schuh bis sar Qelenkpartle reichenden Peder.
Schuhspanner dieser Art haben besondere Bedeatong für leichte*
ms Sohuhwerk erlangt» bei dem es genügt, wenn das Vorderblatt
mit Sähuhepitse ausgespannt gehalten wird.
Die Federn dieser Leisten» welche meistens aas einem Stahlband
bestehen, sind in der verschiedensten Art and Welse geformt· 2s
gibt Federn, die sowohl aas einem Stuck bestehen and ein geschlossenes
danses bilden» als aaoh solche, die nur mit einem
Ende in fester Verbindung mit dem leistenvorder teil stehen, während
das andere Ende frei In der Loft schwebt·
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung dieser Federn Im
LeIetenvorderteil. Die bisherige Befestigung wurde meisten· mittel«
Verschraubung oder Vernieten vorgenommen· Diese Befestigungsart hat Jedoch verschiedene Haohtelle. Zunäohat müssen die
SohraabenlOoher genau vorgezeiohnet und vorgebohrt werden. Diese Arbeitsgänge erfordern eine verhältnismäßig längere Arbeite»
seit, da diese Arbelt sehr genau vorgenommen werden muS, wenn
ein genaues Übereinstimmen der su bohrenden Löcher mit den bereite in der Teder vorhandenen Löchern gewährleistet werden soll,
Weiterhin werden durch diese Bohrungen die ><■«!! vielfach
nur aus einer dünnen Schale bestehenden Leietenvorderteilt
derart geschwächt, daß bei dem Einschlagen bzw. Einschrauben
der Befestigungsschrauben oder bei einem Festnieten das Leisten»
Vorderteil oft längs der LoOher aufplatzt · Das Bohren der entsprechenden Locher in die Feder und die Verwendung der Befestigungsschrauben
oder Hie ten. verteuern ebenfalls diese Ausführung.
Es kommt noch hinan., daß eich die Schrauben bei häufigem aebrsncfe
leioht lookern und durch ein vorzeitiges Herausfallen den Span-
η er unbrauchbar machen.
Die Erfindung sieht eine Befestigung der Feder vor, die gegenüber der Verschraubung bedeutend einfacher and billiger let and
weiterhin eine größere Stabilität der Befestigung gewährleistet.
Das Leistenvorderteil erhält nach der Erfindung in der Aushöhlung
der Schale eine Aussparung, die In ihrer Breite der verwandten
Feder angepaßt let. In dieser Aussparung ist in einer Entfernung
vom Grande derselben} die der angefahren Stärke rter Peder entspricht zn beiden, Selten je ein Schütz eingelassen, der so. Aufnahme
eines Keiles oder Schiebers dient. Die Befestigung wird so vorgenommen, daß die Peder zunächst In die Aussparung eingelegt
wird. Zn die beiderseits liegenden Schlitze, die naoh der Einbringung
der Feder in die Aussparung frei liegen, wird nun ein Zeil oder ein Sohleber eingeführt, der die Peder sosusagen fest»
keilt. Es ist vorteilhaft, diesen Keil bzw· den Sohleber mit Er-'
höhungen so. versehen« Diese Erhöhungen kommen nach den Einkeilen
fest gegen die Feder hin zu liegen und wird dadurch eis Lockern
der Peder ganz unmöglich gemacht. Ks i3t weiterhin vorteilhaft,
Einkerbungen in die Aussparung einzulassen und die Feder an den entsprechenden Stellen, die auf dies· Einkerbungen su liegen kommen mit Ausbuchtungen zu versehen, die in diese Einkerbungen eingreifen
und so auch noch ein Ein- und Herbewegen der Feder in der Aussparung χκ verhindern.
Die Anbringung der Aussparung mit den seitlich eingelassenen Schlitzen kann bei Holespannern mittels eines Hoohtourlgen Fräsers
ohne Schwierigkeiten angebracht werden, während bei Spannern aus Kunstharz-PreBstoff eine entsprechende Gestaltung des Formkörpers die Anbringung der Aussparung ohne weiteres gestattet.
Bei Spannern z.B. aus Zunstharz-Preflstoff, die eine sehr dünne
Schale aufweisen und bei denen die vorbeschriebene Aussparung ein Schwächen des Leistenvorderteiles sur Folge hat, kann dieser
Nachteil vorteilhaft durch Anbringung von Stegen zur Überbrückung
dieser Aussparung beseitigt werden.
Auf der Zeichnung ist der Eintragungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigt -
Pig. 1 eine Aufsicht auf den unteren gehöhlten schalenförmlgen
Teil des Spanners»
Claims (4)
1. Schuhspanner, bestehend aus einem echalenförmieBa
sten und einer in der Längsrichtung demselben
auf der Schuhsohle abstütseadea feder, dadurcL u ^
daß die Befestigung der Peder la der leise erfo|iÄtrdie'pe-
der in einer in dem schalenförmig** Vorderleietlil^braoÄten
Aussparung (a) mittels eines Schiebers oder KwSSK&le^) fest-
gehalten wird. ^v- ' ' ^%g£;: p
2.Schuhspanner nach Anspruoh 1 dadurch w„
Schieber |||g^4) bzw. der Zeil Erhöhungea %
wandfreies llenmen der Peder gewährleisten*
3. Schuhspanner nach Anspruch 1 und 2 dadurch
4. Schuhspanner nach Anspruch 1,2 u.3 dadaroh gnae
in bsw. vor oder hinter der Auespsnmg (a) Einkertiagen fc) ei
gelassen sind, in die sich entsprechende Auabt«dä|i&a (d) ά*τ
Peder einlegen und so ein Hin- und Herbewegen deileder «nmogUoh
machen '^m-?-- **^
machen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=659160
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DE (1) | DE1343798U (de) |
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