DE1327123U - - Google Patents
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
PA. 920G88 21.11.32 Hr·4·
0. Haberfeld in Uo rl in.
Kartei.
Die Neuerung betrifft eine Verbesserung an Karteien und zwar insbesondere an deren Leitkarten und
Stdtzplatten. Gemäes der Neuerung sind die Leitkarten
bzw. die Stützplatten mit paarweise zusammengehörigen Schlitzen für das Einordnen von Schildchen versehen.
Dadurch werden die Leitkarten und Stiitzplatten einem
weiteren Zweck zugeführt, sodase sie nicht nur zur Unterteilung
der Kartei nach bestimmter Ordnung dionen,
sondern gleichzeitig auch noch als Register verwertbar sind und zwar kann dadurch auf den eingesteckten Schildchen
das Kundenverzeichnis in rein alphabetischer Reihenfolge nach einem bestimmten Buchstaben er/halten werden.
Im weiteren ist es durch die in Schlitzen eingesteckten Schildchen möglich, jederzeit die alphabetische
Ordnung bei Einfügung einer neuen Karte einzuhalten, aber auch beliebig viele Schildchen nachträglich
■'■if..
•inzufügen oder auch die Ordnung zu ändern. 54^ein
gefügten Schildchen erhalten zweckmässig ausser den
alphabetischen Registern noch die Kartennunimer, sodass
an Hand der Registernunimer auch die zugehörige
im Stapel eingeordnete Karte bzw. das Karteiblatt gefunden werden kann, zu welchem Zweck die auf die Karten
oder Blätter gesteckten Reiter oder iJerkplättchen
lediglich die entsprechenden Nummern tragen.
Die Schlitzanordnung kann nun eino beliebige sein und zwar sowohl senkrecht wie auch wagerecht und
schräg, wie auch in jeder dieser Arten versetzt zueinander.
Abb.i, 2 und 3 mehrere Ausfilhrungsbeispiele
von Leitkarten und Stützplatten mit verschiedener Schlitzanordnung dar.
Abb.4 zeigt einen Karteistapel mit vorgesetzter Leitkarte schaubildlich.
!lach Abb.l ist auf der linken Hälfte ein Beispiel
mit senkrecht gleichmässig untereinander angeordneten
Schildchen c angenommen, die in die Schlitze b der Leitxarte a gesteckt werden. Diese erhält in üblicher
Weise einen Reiter d z.B. nach dem äuchstaben
A, eodase auf dieser Leitkarte die Registerschildchen
c mit den entsprechenden Namen eingeordnet werden können. £b ist dadurch auch möglich, beliebig nachträglich
Schildchen einzufügen.
In manchen Fällen könnte es zweckmäsefg sein,
die Schildchen versetzt zueinander anzuordnen, sodass
dementsprechend die Schildchen b ebenfalls paarweise zusammengehörig, aber einander folgend versetzt einzurichten
wären, wie in Abb.l rechts angegeben.
Für andere Zwecke kann es vorteilhaft sein, die Schildchen senkrecht anzuordnen und zwar gleichfalls
in laufender Reihe unmittelbar hintereinander oder auch in Abständen, welchen Fall die linke Hälfte
von Abb.2 zeigt oder auch versetzt zueinander, wie auf der rechten Hälfte in Abb.2 angegeben ist. Hie Abb.2
zeigt aueserdem eine Stiltzplatte e, die entsprechende
Einsteckzapfen e' für den Bodenrost des Karteikastens
besitzt. Naturgemäße könnten auch die Leitkarten in derselben '.'/eise eingerichtet sein, wie umgekehrt die
St'itzplatten nach Abb.l oder 3.
Diese letztere Abbildung stellt Ausführungsbeiepiele
für schräg angeordnete Schildchen c dar. Dementsprechend sind die Schlitze b paarweise zusammengehörig
auch schräg gestanzt. Auch in diesem Falle können
die Schildchen, wie in Abb.3 auf der rechten Seite angegeben, versetzt zueinander angeordnet sein. Auch lassen
sich die Schlitze b in wagerechten Linien herrichten, wenn die Schildchen c1 entsprechend schräg geschnitten
sind.
Die Schildchen c c1 besitzen an ihren Enden für
das Einstecken in die Schlitze b entsprechende Zungen c*.
AIs Werkstoff für die Schildchen könnte beispielsweise
Zelluloid, Kunstharz, Metall, Pappe oder Papier verwendet werden.
bb.1
linke oben können auch zwei Schiitzreihenpaare^ineinandergeschoben
vorhanden sein, wie in Abb.3 links unten. Die Schildchen c' können dann, wenn sie schräg
geschnitten sind, wie in Abb.3 links oben, ganz belin-
«aamfflerr,
big in das zugehörige obere Schlitzpaar oder in ein unteres
gesteckt «erden, damit die Schildchen versetzt
bb! zueinander liegen. Diese Schlltzanordnung^eignet sich
jedoch auch für gerade gesohnitteno Schildchen, wie in
Abb.l und 2.
Derartige Leitkarten oder Stützplatten mit Sohildohenregister kommen dann mit einem nachfolgenden
Satz Karteikarten oder -blätter f zur Verwendung, wie in Abb.4 im wesentlichen schetnatisch angedeutet. Jede
Leitkarte bzw. Stfitzplatte erhült einen Heiter a1, der
einen bestimmten Buchstaben trägt, wogegen die Karteikarten oder -blätter f mit den liummerreltern L; besteckt
werden entsprechend den Nummern des Leitkartenregisters.
Claims (5)
1. Kartei, daduroh gekennteiohnet, dass
deren Leitkarten (a) bsw. Stützplatten (e) mit paarweise susaiaaengehOrigen Schlitten für das
einordnen von Schildchen alt Zungen versehen sind.
2. Kartei nach Anspruch 1, daduroh gekennseichnet,
dass die Sehlitspaare schräg liegend angeordnet sind.
3. Kartei nach Anspruch I1 daduroh gekennseichnet,
dass die Schütte iwar in Linien angeordnet, die sugehörigen Schildohen jedoeh
schräg geschnitten sind.
4. Kartei nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennselohnet, dass swel Satz Sohlitspaare Cb b')
ineinandergeschoben angeordnet sind.
5. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennielehnet,
dass die Sehlitse paarweise gegeneinander
versetit angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1327123U true DE1327123U (de) |
Family
ID=643922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1327123D Active DE1327123U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1327123U (de) |
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0
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