DE1323827U - - Google Patents

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DE1323827U DENDAT1323827D DE1323827DU DE1323827U DE 1323827 U DE1323827 U DE 1323827U DE NDAT1323827 D DENDAT1323827 D DE NDAT1323827D DE 1323827D U DE1323827D U DE 1323827DU DE 1323827 U DE1323827 U DE 1323827U
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  • Gas Burners (AREA)

Description

873709*24.12.'
"=£asherd=^
Gegenstand der Erfindung ist ein Ga.^erd, welcher mit einer Zündvorrichtung versehen ist, um das χαοti.^e Suchen nach einer solchen und etwaigen Gasverlust hierbei zu vermeiden. Man hot zwar schon vorgeschlagen, in der IT&he der Brennstelle sogenannte Zündpillen ο. dgl. anzuordnen, die nach öffnen des Gashahnes das ausströmende Gas entzünden, jedoch sind derartige Zündvorrichtungen für die Praxis wertlos, da sie, der*Flammenhitze ausgesetzt, bald versagen und erneuert werden müssen. Um diesen Nochteil zu beseitigen, ist gemäss der Erfindung neben dem eigentlichen, den Brenner mit Gas speisenden Hahn ein Hilfshahn an die Gaszuleitung angeschlossen und dieser Hilfshahn ist mit einem, im Bereich einer zum Brenner gerichteten Hahndüse liegenden Reibfeuorzeug versehen, sodass das dem Brenner entströmende Gas durch eine von der Düse ausgehenden' Stichflamme entzündet werden kann.
·· Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsfieg^nstandes dargestellt.
Ks zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den
geöffneten Hilfshahn, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 ^en an einem Gasherd angebrachton Hilfshahn.
y Es ist a ein Teil eines Gasherdes mit einem Brenner b und den zu letzteren gehörenden Hahn c. Um nun stets einen Gaszündor zur Hand zu haben und Gasverlust durch die Zeit des Suchens nach einer Zündvorrichtung zu vermeiden, ist gemäss dor Erfindung neben dem Hahn c ein Hilfshahn e an an das Gaszuführungsrohr f angeschlossen. Dieser Hahn e besteht in dem mit einer Unterlage g fest verbundenen Gehäuse h und en diesem sitzen den, in die Richtung des dem Brenner b entströmenden Gases zeigenden Düse i. Der Hahn e ist mit dem Küken k fest verbunden, welches bei geöffnetem Hahn eine vom Einströmungskanal m zum Düsenkanal η schräg abwärts laufende Bohrung ο hat. Mit dem Küken k ist ein am Umfang geriffeltes Scheibensegment ρ fest verbunden und in einer am freien Ende der Unterlage befindlichen Hülse q eine Buchse r mittels Bajonetverschluss s befestigt. In % die Buchse r ist eine zweite Buchse t eingeschraubt, die eine Feder u aufnimmt. Die Feder u hat an einem Ende eine Scheibe ν mit Hüte zur Aufnahme eines Zündstiftes w und dieser tritt durch
ik ■

Claims (1)

  1. durch ein Loch in der Buchsenstirnvmnd x, welches in Richtung der Segment ri ff lung d liegt. Gegen diese drückt die Feder ii st^ls den Zür.üs-oiit w, sodass bei Betätigung des Hahnes e, dieSfas Segment ρ mitnimmt, Funken sich bilden, die das der Df'- e" tströmende Gas entzünden, worauf die sich bildende Stichflamme nach Öffnen des Hahnes c das dem Brenner b entströmende Gas entzündet. Die Beschaffenheit und besondere Ausbildung des Zündstiftgehäuses gestattet durch geeignetes Schrauben eine völlige Ausnutzung des Zündstiftes. Bei einem Einlochherd, bei dem das Herdgasrohr f nicht vorhanden ist, müsste der Hilfshahn eine besondere Befestigung an der Herdplatte erfahren und ein Dreiwegrohrstücft Verwendung finden. Die Drehbewegung des Hahnes e wird zweckmässig durch Anschläge y auf dem Gehäusedeckel ζ begrenzt, zu welchem Zweck der Hahn e eine Nase e hat.
    S c h u t 7, a η s η r u c h
    Mit einer Zündvorrichtung versehener Gasherd, dadurch l#* gekennzeichnet, dass neben dem eigentlichen, den Brenner mit '*· Gas speisenden Hahn ein Hilfshahn an die Gaszuleitung ange-,"· schlossen und dieser Hilfshahn (e) mit einem, Im Bereich ei-,.' ner zum Brenner (b) gerichteten Hahndlise (i) liegenden Reib-. feuerzeug (d,w) versehen ist.
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