DE1303845C2 - Einrichtung zur vergleichmaessigung von schuettgut, das in unstetiger verteilung ueber ein zubringerband angeliefert wird, insbes. zur vergleichmaessigung von austragsschwierigem, zum zusammenbacken neigendem gut - Google Patents
Einrichtung zur vergleichmaessigung von schuettgut, das in unstetiger verteilung ueber ein zubringerband angeliefert wird, insbes. zur vergleichmaessigung von austragsschwierigem, zum zusammenbacken neigendem gutInfo
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Description
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- konstante Meßergebnis angezeigt wird. Durch diese
kennzeichnet, daß längs eines Abschnittes das Geschwindigkeitsänderung des Zubringerbandes wird
zweite Band (9, von seinen Tragrollen abgehoben 30 die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zubringerund
über einen mit Rol'en (1Γ versehenen Tisch band und dem zweiten Band geändert.
(6) der Meßeinrichtung geführt ist. Diese Art der Konstanthaltung des Durchsatzes
5. Einrichtung nach Anspruc' 4, dadurch ge- oder der Vergleichmäßigung von Schüttgut ist bei
kennzeichnet, daß eine oder mehrere Rollen (11) schwerfließenden Gütern mit erheblichen Nachteilen
als Wägebrücke (6) zur gravimetrischen Erfas- 35 verbunden. Auch lassen sich die bekannten Dosiersung
der Bandbelegung ausgebildet sind. bandwaagen nicht einsetzen, wenn das Schüttgut
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- nicht in einem Bunker, sondern *.uf einem Lager zu
durch gekennzeichnet, daß an dem Abwurfende einer Halde aufgeschüttet ist und mittels eines Schau-(5)
des Zubringerbandes (4) eine Stauklappe oder felradbaggers od. dgl. entnommen wird. In diesen
eine Abtastsonde zur volumetrischen Erfassung 40 Fällen ist das Schüttgut auf dem Zubringerband under
Bandbelegung angeordnet ist. stetig, vorzugsweise in kleineren Haufen verteilt.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- Eine gewichts- oder volumenkonstante Dosierung
durch gekennzeichnet, daß an dem Abwurfende des in dieser Form zugeführten Schüttgutes ist mit
(5) des Zubringerbandes (4) eine radioaktiv ar- bekannten Dosierbandwaagen nur dann möglich,
beitende Meßeinrichtung zur Erfassung der 45 wenn ein Zwischenbunker entsprechend dem deut-Bandbelegung
angeordnet ist. sehen Gebrauchsmuster 1756 514 vorgesehen wird,
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- in dem das Schüttgut zwischengespeichert und von
kennzeichnet, daß eine vorgebbare Abwurflei- der Dosierbandwaage, bestehend aus Abzugsband
stung durch Ändern der Geschwindigkeit des bzw. Zubringerband und Wiegeband, als konstanter
zweiten Bandes (9) eingestellt wird. 50 Schüttgutstrom ausgetragen werden soll. Bei aus-
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- tragsschwierigem Material treten jedoch in derartigen
kennzeichnet, daß die vorgegebene Sollabwurf- Zwischenbunkern Verstopfungen bzw. Austragsleistung
durch eine am Ende des zweiten Bandes Schwierigkeiten auf, so daß trotz erhöhter Abzugsge-(9)
angeordnete Bandwaage (15) überwacht und schwindigkeiten des Abzugsbandes kein Schüttgut
Abweichungen zur Regelung der Geschwindigkeit 55 aus dem Bunker ausgetragen und daher der geihres
Wägebandes (14) und/oder des zweiten wünschte konstante Schüttgutstrom nicht erreicht
Bandes (9) benutzt werden. wird. Da Bunker, Silos od. dgl. bei austragsschwierigem
Schüttgut immer zu Verstopfungen neigen und
daher einen Schüttgutaustrag unmöglich machen, ist
60 es wünschenswert, wenn derartige Zwischenbunker, abgesehen von den hierdurch entstehenden Kosten,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung auch bei unstetiger Verteilung des Schüttgutes ver-
zur Vergleichmäßigung von Schüttgut, das in unsteti- mieden werden können.
ger Verteilung über ein Zubringerband angeliefert Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend
und auf ein zweites Band abgeworfen wird, mit einer 65 von der durch das deutsche Gebrauchsmuster
die Bandbelegung erfassenden Meßeinrichtung, 1746 514 bekanntgewordenen Einrichtung eine An-
welche eine die Relativgeschwindigkeit zwischen dem oirdnung zu schaffen, mit der es möglich ist, das über
Zubringerband und dem zweiten Band ändernde Ein- ein Zubringerband od. dgl. in unstetiger Verteilung
angelieferte Schüttgut, insbesondere austragsschwieriges, zum Zusammenbacken neigendes Schüttgut zu
vergleichmäßigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abwurfende des
Zubringerbandes sich gegenüber dem zweiten Band in Abhängigkeit von dem Meßergebnis der Bandbelegung
einstellt. Das zweite Band wird bei dieser erfindungsgemäßen Lösung selbst als Zwischenspeicher
verwendet, wobei jedoch zur größtmöglichen Ausnutzung dieses Speicherelementes und zur möglichst
einfachen Abgabe von konstanten Schüttgutmengen mittels der erfindungsgemäßen Lösung das zweite
Band mit konstanten Schüttgutmengen belegt wird.
Eine Regelung der Lage der Übergabestelle zwischen Abwurfende eines Zuforderers und Aufnahmeende
eines Abförderers ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 183 012 bekanntgeworden, bei der
um zu erreichen, daß das Fördergut vollständig übergeben wird und kein Schüttgut neben dem Abförderer
vorbeifällt, auf einer durch die Mitte der Obergabesteile gehenden Vertikalen ein Schwenkzapfen an
einem Förderer angeordnet ist, der über ein an dem anderen Förderer angeordnetes Übersetzungsgetriebe
zwei voneinander unabhängige Bewegungsantriebe derart steuert, daß eine Lageabweichung zwischen
dem Abvvurfpunkt des Zuforderers und der Aufnahmestelle
des Abförderers wieder aufgehoben wird.
Die Menge des übergebenen Fördergutes hat jedoch keinerlei Einfluß auf die Lageregelung, sondern
ausschließlich die gegenseitige Lageabweichung der beiden Förderer beeinflußt die Regeleinrichtung, so
daß diese bekannte Einrichtung keine Lösung für die gestellte Aufgabe enthält. Auch Hinweise auf die Lösung
gemäß der Erfindung sind dieser bekannten Regeleinrichtung nicht zu entnehmen.
Zur Erfassung der Bandbelegung, und zwar vorzugsweise der Bandbelegung des zweiten Bandes
können jravimetrische, volumetrische, radioaktiv oder ähnlich arbeitende Einrichtungen verwendet
werden. Mittels einer eventuell noch vorgesehenen anschließenden Dosierbandwaage können dann noch
kleine Abweichungen in der Schüttgutmenge durch Regeleingriff der Dosierbandwaage ausgeglichen
werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Zubringerband über dem zweiten Band und parallel
zu diesem verfahrbar anzuordnen, so daß das zweite Band von dem Zubringerband beschickt werden
kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Abwurfende des Zubringerbandes
und unterhalb dieses die Meßeinrichtung für die Erfassung der Bandbelegung des zweiten
Bandes angeordnet und mit dem Zubringerband gemeinsam verfahrbar. Besonders zweckmäßig ist es,
wenn längs eines Abschnittes das zweite Band von seinen Tragrollen abgehoben und über einen mit
Tragrollen versehenen Tisch der Meßeinrichtung geführt wird. Bei einer gravimetrischen Erfassung der
Bandbelegup.o sind eine oder mehrere Rollen als Wägebrücke ausgebildet. Zur voiumetrischen Erfassung
der Bandbelegung kann an dem Abwurfende des Zubringerbandes eine Stauklappe oder eine Abtastsonde
od. dgl. zur Abtastung der auf dem Speicherband liegenden Schüttgutmenge angeordnet werden.
ίο Dadurch, daß in Abhängigkeit von der ermittelten
Bandbelegung die Fahrbewegung des Zubringerbandes geregelt bzw. gesteuert wird, wird erreicht, daß
' auf dem auf der Wägebrücke ruhenden Gurtstück des zweiten Bandes jeweils eine ihrem Gewicht nach
gleich große Menge des Schüttgutes liegt.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Schüttgut wird mit Hilfe eines Aufnehmers 1, in dem Ausführungsbeispiel M ein Schaufelrad dar-
gestellt, von einem Lager 2 entnommen. Es gelangt über Transporteinrichtungen 3, die als Transportbänder
dargestellt sind, auf ein verfahrbare- Zubringerband 4. Am Abwurf kopf 5 dieses Zubringerbandes
ist als Einrichtung zur Erfassung der Bandbelegung
as eines zweiten Bandes 9 eine Wägebrücke 6 mitfahrend
angeordnet. Die Wägebrücke hat ihrer. Drehpunkt an der Stelle 7 und ihre Auswiegevorrichtung
an der Stelle 8. Das zweite Band 9 wird über Rollen des Bandgerüsts 10 und Rollen Il der Wägebrücke 6
geführt. Das von dem Zubringerband 4 zugeführte Schüttgut bestimmt das auf der Wägebrücke 6 liegende
Gewicht. Über eine Regeleinrichtung 12 wird in Abhängigkeit von dem ermittelten Gewicht die
Fahrbewegung des Zubringerbandes gesteuert. Über-
schreitet der ermittelte Gewichtswert den vorgegebenen, so wird das Zubringerband 4 in Richtung des
Pfeiles 13 verfahren, bis das Gewicht auf der Wägebrücke 6 auf den vorgegebenen Wert abgesunken ist.
Wird über das Zubringerband 4 kein Schüttgut mehr
zugeführt, während jedoch von dem zweiten Band 9 Schüttgut abgegeben wird, so wird die Wägebrücke 6
entlastet und der ermittelte Gewir.htswert sinkt unterhalb des vorgegebenen. Das Zubringerband folgt
dem Schüttgutrücken auf dem Band 9, so daß bei
Wiedereinsetzen des von dem Zubringerband 4 zugeführten Schüttgutes dieses auf den vorhandenen
Schüttgutrücken fällt.
In dem Ausführungsbeispiel ist dem zweiten Band 9 ein Dosierband 14, das sich auf einer Wäge-
einrichtung 15 abstützt, nachgeschaltet. In Abhängigkeit von der ermittelten Förderleistung wird die Geschwindigkeit
des zweiten Bandes 9 allein oder zusammen mit der Geschwindigkeit des Dosierbandes
14 derart gesteuert, daß die abgegebene Schüttgut-
menge pro Zeiteinheit dem gewünschten Sollwert entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Vergleichmäßigung von Bei den als Dosierbandwaagen bekanntgeworde-Schüttgut,
das in unstetiger Verteilung über ein 5 nen Dosiereinrichtungen ist es wünschenswert, das zu
Zubringerband angeliefert und auf ein zweites dosierende Schüttgut in möglichst gleichbleibender
Band abgeworfen wird, mit einer die Bandbele- Menge auf das Dosierband zu bringen.
gung erfassenden Meßeinrichtung, welche eine Um dies zu erreichen, kann der Austrittsquerdie
Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zu- schnitt des Aufgabetnchters bzw. Aufgabebunkers
bringerband und dem zweiten Band ändernde io am Aufgabeende und/oder die Bandgeschwindigkeit
Einrichtung betätigt, insbesondere zur Vergleich- geändert werden, so daß die gewünschte Materialmäßigung
von austragsschwierigem, zum Zusam- menge aus dem Aufgabebunker entnommen wird,
menbacken neigendem Gut, dadurch ge- Eine derartige Dosierhandwaage ist in dem deutkennzeichnet,
daß das Abwurfende (5) des sehen Gebrauchsmuster 1756514beschrieben.
Zubringerbandes (4) sich gegenüber dem zweiten 15 Bei dieser bekannten Einrichtung zur Konstanthal-Band (9) in Abhäng.gkeit von dem Meßergebnis tung des Durchsatzes von Bandförderanlagen wird der Bandbelegung einstellt. das stetig anfallende Schüttgut, das mittels eines Zu-
Zubringerbandes (4) sich gegenüber dem zweiten 15 Bei dieser bekannten Einrichtung zur Konstanthal-Band (9) in Abhäng.gkeit von dem Meßergebnis tung des Durchsatzes von Bandförderanlagen wird der Bandbelegung einstellt. das stetig anfallende Schüttgut, das mittels eines Zu-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bringerbandes aus einem Bunker abgezogen wird, auf
kennzeichnet daß das Zubringerband (4) über ein zweites Band abgeworfen, das sich auf eine Meßdem
zweiten Band (9) und parallel zu diesem ver- 20 einrichtung abstützt. Aus dem Meßergebnis und der
fahrbar ist. bekannten Länge des zweiten Bandes kann die Band-
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- belegung ermittelt werden, so daß die Meßeinrichkennzeichnet,
daß an dem Abwurfende des Zu- tung über das Gewicht und die Bandlänge auch die bringerbandes (4) und unterhalb dieses die Meß- Bandbelegung erfaßt. In Abhängigkeit von dem
einrichtung (6,8) für die Erfassung der Bandbe- 35 Meßergebnis wird über eine Regeleinrichtung die
legung des zweiten Bandes (9) angeordnet und Geschwindigkeit des Zubringerbandes derart veränmit
dem Zubringerband (4) verfahrbar ist. dert, daß von der Meßeinrichtung das gewünschte
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7436112
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DE (1) | DE1303845C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE2756312C2 (de) * | 1977-12-17 | 1982-12-23 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Gerät zum Rückverladen von Schüttgut aus einer Schüttguthalde |
DE19546626A1 (de) | 1995-12-14 | 1997-06-19 | Schenck Ag Carl | Dosiereinrichtung für Schüttgut |
-
1967
- 1967-08-29 DE DE19671303845D patent/DE1303845C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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