DE1303621C2 - Durchlaufentwicklungsmaschine zum entwickeln von band- oder streifenfoermigem fotomaterial - Google Patents

Durchlaufentwicklungsmaschine zum entwickeln von band- oder streifenfoermigem fotomaterial

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DE1303621C2
DE1303621C2 DE19661303621D DE1303621DA DE1303621C2 DE 1303621 C2 DE1303621 C2 DE 1303621C2 DE 19661303621 D DE19661303621 D DE 19661303621D DE 1303621D A DE1303621D A DE 1303621DA DE 1303621 C2 DE1303621 C2 DE 1303621C2
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Walter 4000 Düsseldorf-Gerresheim Hostert
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Hostert geb. Heil, Gisela, 4000 Düsseldorf-Gerresheim
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufentwickiiincsmaschinc zum Entwickeln von band- oder streife.iförmisen Fotomaterial mit einem oder mehreren Flüssigkeitsbehältern und mit das durch die Maschine" üezosene zu entwickelnde Material zickzackförmis "durch diese Behalter führenden oberen und unteren Umlenkwaken. auf deren Achsen Kettenräder sitzen, über die als Zugmittel für das Malerin! dienende Ketten geführt sind, zwischen welche zum Befestigen der vorderen Enden der zu entwickelnden Materialstücke bestimmte Stangen eingehängt werden können, wobei die wenigstens zum Teil angetriebenen unteren L'mle lkwalzen auf Grund ihrer Umfanüsseschwindiskeii auf das durchlaufende Material beim'überschreiten einer bestimmten Zugspanni-ng einen größeren Antrieb als der Lineargeschwindigkeit de"r Zusiketten entsprechend ausüben.
Beim Entwickeln von Fi'men od. dgl. in Durchlaufentwicklungsmaschinen ergeben sich Schwierigkeiten bei der Regelung der im Fotomaterial auftretenden Zugspannungen' Ls hat sich nämlich gezeigt, daß tK;tz eines gleichmäßigen Antriebes die Spannungen im /u entwickelnden'Materia! ungleichförmig sind und häufig üi»erhöht auftreten. Unter Einwirkung überhöhter Zugspannungen reißt das Material, das. wenn es sich um photographisches Papier handelt, wegen der Flüssigkeit'iufnahme sehr reißempfindlich ist Wenn zu entwickelndes Material in einer Durchlaufentwicklun(:'.maschine reißt, entstehen immer er hebliche Schaden, weil wenigstens ein Teil des gerade entwickelten Materials verlorengeht, denn bei einem notwendigen Stillstand der Maschine bleib1 das Material teilweise zu lange in den Bädern und wird dadurch unbrauchbar Hinzu kommt, daß die Durchlaufentwicklungsmaschine wegen der anfänglichen Lichtempfindlichkeit des Materials lichtdicht gekapselt sein muß und schon aus diesem Grunde große Schwierigkeiten bei der Behebung von Störungen durch gerissenes Material entstehen.
Die im zu entwickelnden Material auftretenden unterschiedlichen Spannungen haben mehrere Ursachen. Sie beruhen einmal darauf, daß sich das zu entwickelnde Material und auch das Material der als Zugmittel dienenden Ketten od. dgl. bei Feuchtiekeitsaufnahme in verschiedenem Ausmaß längt und beim Trocknen verschieden stark schrumpft. Eine Erhöhung der Zugspannung im zu entwickelnden Material kann sich auch dadurch ergeben, daß Salze aus den Behandlungsflüssigkeiten auskristallisieren und sich an den Lagern der Umlenkwalzen absetzen, so daß diese schwergängig werden. Auch verändert sich im Laufe der Betriebszeit durch Ankristallisieren von Salzen der Durchmesser der Umlenkwalzen, was ebenfalls zur Erhöhung der Zuspannung im zu entwickelnden Materia! beiträgt.
Versuche, diese Schwierigkeiten durch den Einbau von Rutschkupplungen zu überwinden, haben nicht zum Erfolg geführt, weil die Rutschkupplungen nicht feinfühlig genug sind, um bei verhältnismäßig geringer Zunahme der zum Transport des zu entwikkelnden Materials erforderlichen Zugkraft: anzusprechen. Hinzu kommt, daß die Feinfühligkeit derartiger Kupplungen im Laufe der Betnebszeiit abnimmt und derartige Kupplungen auch nicht mit der Flüssigkeit in den Behandlungsbädern in Kontakt kommen dürfen. Diese letztgenannte Notwendigkeit erhöht die Fertigungskosten derart ausgerüsteter Durchlaufentwicklungsmaschinen noch stärker als die sowieso schon erhöhten Kosten für die Rutschkupplungen, weil die Wellen, an denen Rutschkupp-
lungen angeordnet sind, abgedichtet durch die Be- UmlenUalzen auf die Materialbahn übenra-ene An-
halterwande nach außen geführt werden müssen. trieb, bis die Materialbahn wieder locker über die un-
Man hat deshalb vorgeschlagen, das Auftreten teren Umlcnkwalzen läuft und von denselben kein /u-
unzu,assig hoher Zugspannungen im zu entwickeln- sätzlicher Antrieb auf die Materialbahn ausgeübt v.;rd
den Material dadurch zu verhindern, daß ein. Teil der 5 ι ISA.-Patentschrift 2 -1^4 7P).
verwendeten Lmlenkwaken mit einer uc-emiber der ' Dieser Vorschlag ist auch geeignet, erhöhte '/:..--normalen Transportgeschwindigkeit des /u entwik- spannungen in zu-entwickelndem'band- oder bahnkelnden Materials vergrößerten L'miari^esdiv..,!·- formiuen Material recht/eitk aufzuheben. Ivuir diedigkeii angetrieben wird. Dabei wird die Iransport- ses Material reißen kann, denn da das empfindüjh. geschwindigkeit des zu entwickelnden Materials an io phoiosiraphische Material keine meehani-c'hen lei'e die beim Emwicklungsvorgang auftreten.te I aneurin verstellen mui.1. bevor -.ine Regulierwirkiiiig crvrr.·.. desselben beispielsweise dadurch erzielt, daß eine lassen sich theoretisch auf diese Weise die ;<;v:; gcverstellhare Rolle eines Rahmens einen als Antriebs- -childenen Nachteile der bekannten Durchlauieii:- giied dienenden Riemen mehr oder weniger stark -j.e- wicklungsmaschine beheben. In der Pra\is in: *■_'· gen ein Reibrad eines tolgenden R ihm.!!-. preL··; 15 dies jedoch nicht als möglich erv.icsen. denn die I ivideJtsche Patentschrift 7(i""-'s,. Nach einem andc- lenkvv Wn der bekannten Rübe maschine 11 für ie\- ren Vorschlag wird die Anpassung der I tansportge- i:;bah.ien sind in den Fürbebehaltern derart eclaje.l. schwindigkeit an die jeweils gcivb-nen Betnebsvlr- daß die Wellen abgedichtet η a außen durJi'die haltnisse mit Hilfe von t berset/ungsgetneben 7wi- Behalter ueführt sind. i:m von dor' einen <jemein·..·,-sJ· ti einer als gemeinsames Antriebselement dienen 20 men Antrieb zu erhn'ten Hierdurch ergeben siJ· den Welle und an den oberen l'mlenkwal/en anlie- nicht nur Lagerungs- und Dichtungsprob'-nK songenden Reibrädern erzielt {britische Patentschrift dem es besteht auch der Nachteil."daß die ι : :c-e ■ 52O4l>4). Diese bekannten Vorschlage besitzen je- I mle.ikwalzen nicht ohne weiteres aus den B.'i.md doch den Nachteil, daß Jas zu entwickelnde M.ue- lungsbehältern herausgenommen werden können Bc> rial, welches normalerweise mehr oder weniger lok- 25 Duidiktufentwicklungsmaschinen ist es aber im jllge ker über die unteren I mlenkwa!/en geführt wird. meinen erforderlich, wenigstens die unteren I nilenk beim Auftreten erhöhter Zugspannungen mechani- walzen aus den fkhandlungsbehältern herauMu'1' ' sehe Teile verstellen muß. wo/u ein bestimmtet zu können, um die Maschine beispielsweise /11 .en. Kraftaufwand erforderlich ist, welcher die Zusispan- »en.
nungen im Material wenigstens zunächst nicht herab- 30 " Die Aufgabe der f-rfindung besteht deshalb darir
setzt. Ks ist daher ohne weiteres möglich, daß das die Möglichkeit zu schaffen. Durchlaufend. ickU.iVj -
Material, bevor die gewünschte Regulierwirkung ein- maschinen derart zu verbessern, daß die Ciefahr de*
tritt, auf Grund der verstärkten Zugspannungen bc· Reißens des durchlaufenden Materials weiter venm::
reits gerissen ist. ^ " den wird.
Bei der Behandlung \on iextilbahnen ma Fl;.s- 35 Zur Lösung dieser Aufgabe wird Ixi cm.r Durch
sigkeiten. beispielsweise beim Färben von Tevtilbah- laufentwicklungsmaschine der eingangs genannten A'
nen. die zicKzackförmig über l'mlenkwalzen durch vorgeschlagen, daß die Keltenräder rel;w /i; den
aufeinanderfolgende, mit Färbeflüssigkeit uefiillte l'inlenkwalzen drehbar gelagert Mild ind daß /\vi
Behälter geführt sind, ist es bekannt, die durch unter- sehen jeweils einem Kettenrad und der Welle jeder
schiedliche Iängung oder Schrumpfung auftretenden 40 angetriebenen unteren l'mlenkwalze ein die l'm-
erhöhten Zugspannungen des Materials dadurch zu fangsgeschwindigkeit dieser L'mlenkwalze gegenüber
iiberv inder. daß man die oberen '.'mlenkwalzen frei der Lineargeschwindigkeit der Zugketten derart ei
laufen läßt und die unteren l'mlenkwalzen mit einei höhendes Übersetzungsgetriebe vorgesehen i·.;. daü
höheren Umfangsgeschwindigkeit als der Linearge- Hi?· Umfangsgeschwindigkeit dieser Umlenkwal/en
schwindigkeit des von einem Wal/enpaar «lezogenen 45 \om Maschineneingang /um Maschinenausga 1: ab
Materials entsprechend <.ntrcibl. Das als fortlaufende nimmt.
Bahn durch eine derartige Maschine gezogene Mate- Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen zum rial ist so über die UmlcriKwalzen geführt, daß es bei Färben von Textilbahnen wird also der Antuen Iur normaler Zugspannung locker über die unteren Um- die unteren L'mlenkwalzen bei der erfinduiii'sgemalenkwalzen läuft, so daß diese keinen Antrieb auf das 5η \\sn Durchlaufentwicklungsmaschine nicht dutch die bahnförmige Material ausüben. Wenn jedoch aus ir- Seitenwand der Behälter herangeführt, sondern, wie gendwelchen Gründen die Zugspannung im Mate- bei Durchlaufentwicklungsmaschinen üblich, ubei als rial zunimmt und einen bestimmten Wert überschrei- Zugmittel dienende, ebenfalls zickzackförniig durch tet, legt sich das Material auch an die unteren Um die Behälter geführte Zugketten. Dabei ühertiugen lenkwalzen, die sich schneller drehen als der Linear- 55 diese Zugketten jedoch den Antrieb auf die unteren geschwindigkeit des Materials entspricht. Deshalb Uuilenkwalzen nicht unmittelbar, «tondeni nur mitwird nunmehr von den unteren Umlenkwalzen ein telbar über zwischengeschattete Überset zu ngsgezusätzJicher Antrieb auf die Materialbahn übertra- triebe, wobei jede einzelne Umlenkwalze, soweit sie gen, der um so größer wird, je fester die Material- angetrieben werden soll, ein eigenes Getriebe erhält, bahn gegen die unteren Umlcnkwalzcn gezogen wird, 60 welches eine individuelle Einstellung der erhöhten d. h. je höher die Zugspannung in der Materialbahn Umfangsgeschwindigkeit dieser bestimmten Umlenkgeworden ist Dadurch ziehen die unteren Umlenk- walze zuläßt. Die Übersetzungsgetriebe sind dabei so walzen mehr Material nach, als der normale Antrieb ausgebildet und angeordnet, daß die unteren Umschafft. Je mehr Material nachgezogen wird, desto lenkwalzen, die in bekannten Rahmen gelagert sind, geringer wird die Zugspannung in der Materialbahn 65 einfach aus der Mascnine herausgenommen oder und desto geringer auch die Kraft, mit der die Mate- auch wieder in die Maschine eingehängt werden könrialbahn gegen die unteren Umlenkwalzen gezogen nen, ohne daß hierfür irgendwelche Umbauten oder wird. Dadurch verringert sich der von den unteren Montageschritte erforderlich wären.
Da bei Durchlaufcntwicklungsmaschinen zwischen die als Zugmittel dienenden Zugketten querverlaufende Stangen eingehängt werden müssen, an welche die vorderen Enden der zu entwickelnden Matcrialstückc angehängt werden können, ist es nicht möglich, die Durchmesser der unteren Umlenkwalzen beliebig groß zu wählen, um die gewünschte erhöhte Umfangsgeschwindigkeit durch Wahl des Durchmessers der unteren Umlenkwalzen gegenüber dem Teilkreis der die Zugkcttcn führenden Kettenräder zu erzielen. Vielmehr ist es in der Praxis erfordcrlich. den Durchmesser aller Umlcnkwalzen kleiner als den Teilkreisdurchmesser der Kettenräder zu wählen. damit die zwischen die Zugkcttcn cingchängtcn i|ucverlaufenden Stangen über die Umlenkwalzcn laufen können, ohne hierbei die Ketten von den Kcttenrädcrn abzuheben. Der Durchmesser der untcren l'mlcnkwalzen ist zwar in beschränkten Grenzen Viiriahcl. um den von den einzelnen I'mlenkwalzen auf das zu entwickelnde Material ülicrtragbaren erhöhten Antrieb von Umlenkwalze zu Umlenkwalze unterschiedlich gestalten zu können, jedoch ist in jedcm Falle ein übersetzungsgetriebe erforderlich, um den gewünschten Unterschied zwischen der von den Zugkelten erzielten Lineargeschwindigkeit und der erhöhten Umfangsgeschwindigkeit der unteren Umlcnkwalzcn größenordnungsmäßig zu erzielen.
Ciemäß einer praktischen Ausführungsform der
Γ-rfindiino i«t i«-Hr* iMr>7plnr tlhrTVtnino^oiMriphr rin
Kegelradgetriebe, das an der welle einer der oberen Umlenkwalzcn ein drehfesi mit dem dort befind!. chcn Kettenrad verbundenes Kegelrad und an der entsprechenden eine untere Umlenkwalze dichfcst tragendcn Welle ein zweites Kegelrad aufweist, die über weitere Kegelräder mit der gewünschten Übersetzung getnebemaßig untereinander verbunden und.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes einzelne übersetzungsgetriebe ein Stirnradgetriebe, das ein fest mit einem 5er auf der Welle de? unteren Umlenkwalze drehbaren. die Zugkcttcn fuhrenden Kettenrader verbündenes Ritzel sowie ein von diesem angetrieben« Doppciritzel. dessen einer Teil mit einem drehfest mit der unteren Umlenkwalze verbundenen weiteren Ritzel im Eingriff steht, besitzt. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird also die Antriebskraft über die mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit umlaufende untere Umlenkwalze von einem der gleichachsig zn dieser Umlenkwalze gelawerten Kettenräder ib&Mtct. Hfefdon* erObrigt lieh eine Wellenverbindung zu einer Tugeordnetei, oberen Umlenkwalze, d. h. das übersetzungsgetriebe ist sehr kompakt und raumsparend auszubilden, was insbesondere auch das Ein- und Ausbauen der angetriebenen unteren Umlenkwalzen der Durchlaufend wicklungsmaschine begünstigt.
Nach einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung isf jedes einzelne übersftzungsgetriebe wiederum ein Stirnradgetrebe. bei dem ein Ritzel drehfest mit der WeOe de* unteren Umlenkwalze verbunden ist und mit einem zweiten Ritzel kämmt, das mit einem zu dem betreffenden Kettenrad seiüich versetztem weiteren Kettenrad, das ebenfalls mit der Zugkette im Eingriff steht drehfest verbunden ist. Bei dieser Ausfßhnmgsform erhält die untere Umlenkwalze also wiedcrunVihren Antrieb nicht von einer oberen Umlenkwalze, sondern unmittelbar von einer der beiden als Antrieb dienenden Zugketten, wobei das verwendete Übersctzungsge- !riebe kompakt ausgebildet werden kann und im Bereich der betreffenden unteren Umlenkwalze liegt. Dadurch, daß jeder einzelnen angetriebenen unte ren Umlenkwalze ein eigenes Übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, kann man die Umfangsgcschwindigkcitcn der Umlenkwalzen so zueinander abstufen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkwalzen vom Einlaufende zum Auslaufende der Durchlauf-
to entwicklungsmaschine gegenüber der Lineargcschwindigkcit der Zugkcttcn abnimmt, denn wenn sich am Auslaufende der Durchlaufentwicklungsmaschine ein zusätzliches Zugelement befindet,, bcispiclsweise eine Zugwalzc. welche auf das durchlau-
ts fende Material einen gleich großen Antrieb wie die Zugketten ausübt, so muß im Falle erhöhter Zugspannungen am Hinlaufende der Maschine stets etwas mehr Material nachgezogen werden als am Auslaufende, um auch durch das erhöhte Nachziehen
ao von Material in der Matcrialbahn keine zusäulichen Zugspannungen zu erzeugen. Diese Abstufung in der erhöhten Umfangsgeschwindigkeit der Umlcnkwalzen kann man durch Abstufung der übersetzung der Übersetzungsgetriebe oder auch durch Abstufung der
as Durchmesser der unteren Umlenkwalzen erzielen was. wie oben gesagt, in gewissen Grenzen möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in
— —.»....w„p Ua16LMKiIiCIi /Misiunrungsrjcispieien näher erläutert. Es zeigt
Fig. | eine erste schematisch dargestellte Bauart für Durchlauf-Entwicklungsmaschinen
I ig.2 eine andere Bauart von Erltwicklungsmaschinen
Fig.N eine weiter abgewandelte Anordnung für eine Entwicklungsmaschine «"«iu"uiiB
Fig.4 eine andere Ausführung einer der F^ I ähnlichen Entwicklungsmaschine
F i e S eine «chpmaticiort» r»„'„.-n ._._ j w .» <o riaHaSs' ^SS3dSS£2S2 ftoS Material in einem Rüssiokeitsbehälter mehrfach auf und ab geführt ist. 1U5SIgKCItSDenalter menrf acn iui
Fi g. 6 eine Dcrsnektivi«*.» «.!»«..f.- ,* a, sieht einer FmwkEolm» ν "4T?*^ A 4S der Ρ™4, rntwcUw&m™*»™ "*h *™
Fi ε 7 eine Α»«η·ι,η.η.~.~- ι· ui · r-·
Zahnradüte^tzunfdl ZZ?m^ich^' . ^
und SS iTi ^^ "T ""
und SS i
!°«W«ngenen
" Anordnung
s» Pig? dn
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F i 0 «feininS
schine nach F?gT
Fig. 10 eine <Μι«ι*η« u. a * _. u Fig.9, ^«enansicht der Anoidaung nach
pip 11 »;„„ τ-ι · · .
9 bein? Χ^ΓΤλ £ Vorrichton8 nach
nfcLre^rnSSS
Fiβ 12 eim· ;« τ -t * - l
delte Ausffim^nSomdef f/o m Fie. 13 rä» ^;*-^a JJ? ' ÜbS^^1^ AnsfSh™|sniögBchkeit für
F,f 5
6S eine Üb
Fio. ΐΓ
Fig. 15,
Fi ρ 17 ng. j/
e.ne
ningSm^gIichkeit ^
** Fi& 13 OTd I4' der Anordnung nach
AusfBfi-
7 8
rungsform für eine Umlenkwalzenanordnung bei über zwei zueinander parallele Walzen A undß
einer Maschine, bei der als Zugmittel ein in der Mitte mehrfach auf und ab zu führen, wie dies in F i g. 5
laufendes Band verwendet wird, schematisch wiedergegeben ist. Die Walzen A und B
Fig. 1S eine abgewandelte Ausführungsform sind in einen Rahmen eingebaut, der zum Zwecke
nach Fig. 17 mit zwei nebeneinanderlaufcnden Ban- 5 des Einführens des Entwicklungsgutanfangs bzw.
dem als Zugmittel und eines Vorlaufbandes aus der Maschine herausnehm-
Fig. 19 einen Rahmen gemäß Fig. *> nach dem bar ist. Auch bei Anordnungen dieser Art kann der Einbau in eine Entwicklungsmaschine. erfindungsgemäße Vorschlag verwirklicht werden,
für Durchlaufentwicklungsmaschinen schematisch wie später noch im einzelnen ausgeführt wird.
In den Fig. I bis5 sind verschiedene Bauarten t0 In vielen Fällen werden bei den vorstehend sche-
dargestellt. matisch dargestellten Maschinenbauarten zwei an
Fig. 1 zeigt eine Entwicklungsmasclune. bei der den beiden Maschinenseiten parallel zueinander lau-
die die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behäl- fende Führungsbänder oder -ketten benutzt, zwi-
ter 1 hintereinander angeordnet sind und das Ent- sehen denen Materialtragstangcn /ur Befestigung des
wicklungsgut S auf einem zick/.ackförmtgen Weg 15 Anfangs des Gutes angeordnet werden. Die seitlichen
über obere A und untere B Umlenkwal/en durch die Bänder oder Ketten bestimmen durch ihren Verlauf
Behälter geführt wird. Diese Bauart von Entwick- den Weg. den das zu entwickelnde Gut zurückzulc-
lungsmaschintn wählt man, wenn mit verhältnismä- gen hat. und werden auf geeignete Weise angetnc-
ßig großen Transportgeschwindigkeiten des Entwick- bcn.
lungsgutcs gearbeitet wird. d. h. mit Gcschwindigkei- ao Eine Maschine mit zwei seitlichen, parallel zueinten, die größer als die Fallgeschwindigkeit des Ent- ander laufenden Ketten ist in F i g. 6 dargestellt. Die wicklungsgutendes in den Flüssigkeiten sind. Beim die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten enthal· Durchlauf des Entwicklungsguiendes kommt es dar- tenden Behälter sind zum Zwecke besserer Anschauauf an. daß dieses nicht mit dem noch weiter vorn lichkeit nicht eingezeichnet worden. Zum Transport durchlaufenden Gut in Berührung kommt und dieses as des streifenförmigcn Entwicklungsgutes 5 dient η vcrkr^tzt. Die Berührung wird vermieden, wenn die zwei parallel zueinander geführte endlose Ketten 1, Durchlaufgcschwindigkeil entsprechend hoch ge- die abwechselnd über obere Kettenräder! und unwählt wird. »?«· Kettenräder 2' geführt sind. Die Ketten verlau-
Bci der Anordnung nach F i g. 2 weist die Ent- fen demgemäß auf einer etwa zickzacklormig auf- und Wicklungsmaschine flach ausgebildete. Behandlung*- 30 abgehenden Bahn, wobei die unteren Kettenräder 2'
flüsigkeit enthaltende Behälter Il auf. die teilweise jeweils in der Nähe des Bodens eines Bchandlungs-
nebcn- und teilweise übereinander angeordnet sind. flüssigkeit enthaltenden Behälters gelagert sind, wäh-
Maschincn dieser Art haben einen geringeren Raum- rend die oberen Kettenräder 2 über der zwei benach-
bedarf. dafür folgt jedoch das Entwicklungsguts bartc Behälter voneinander trennenden Wand gela-
einem komplizierten Weg, wodurch unter Umstän- 35 gert sind.
den auftretende Störungen schwieriger und zeitrau- Das streifenförmigc Entwicklungsgut S ist cnt-pre-
bendcr zu beheben sind. chend dem Verlauf der Ketten 1 über obere Umlenk-
Dcr der Erfindung zugrunde liegende Vorschlag walzen 3 und untere Umlenkwalzen 3' geführt, die jeläßt sich jedoch auch bei Entwicklungsmaschinen weils gleichachsig zu den Kettenrädern 2, 2' eingenach Art der Fig.2 anwenden. Es ist hierbei zu be- 40 baut sind. Der Anfang des EntwtcklungsgutesS ist an achten, daß von den Umlenkwalzen A und B jeweils einer zwischen den beiden Kettensträngen 1 befestigdiejenigen. die mit A bezeichnet sind, als »obere ten Querstange 4 gehaltert, so daß das Gut durch die Umlenkwalzen« zu gelten haben, weil das Entwick- hintereinandcrliegenden. Behandlungsflüssigkeit entlungsgut unter Schwerkraftwirkung auf ihnen auf- haltenden Behälter hindurchgezogen wird. Das Entliegt, sich also auch dann nicht von ihnen abheben 4s wicklungsgut wird hierbei von einer Vorratsrolle 6, würde, wenn die Maschine stillstände und das Mate- die auf frei drehbaren Rollen 6' ruht, abgezogen, rial 5 sehr locker wäre. Im Gegensatz dazu sind die Zum geschwindigkeitsgleichen Antrieb der Ketten 1 mit B bezeichneten Umlenkwaken als »untere Um- dient ein Motor 8 mit Zwischengetriebe 9, der auf lenk walzen« aufzufassen, an die sich das Entwick- alte mit \ntriebsrädem 7 ausgestattete Welle arbeilungsgut S bei Erhöhung der Zogspannung im Mate- 50 let.
rial fester anlegt bzw. die es überhaupt erst dann be- Die Welle 7 trägt an ihren beiden Enden Kettenrä-
rührt, wenn sich die bei den Walzen B vorgesehenen der T, über die jeweils eine an jeder Längsaußenseite
Schleifen verengen. der Vorrichtung verlaufende Kette t' geführt ist. Dr Es ist auch möglich, die Li F i g. 3 gewählte An- Ketten Γ treiben die oberen Kettenräder 2 an. Zu Ordnung bei Entwicklungsmaschinen vorzusehen, 55 diesem Zweck sind die die Walzen 3 tragenden WeI-
d. h. die Behälter II übereinander einzubauen. !en durch die seitlichen Behälterwandungen nach
Eine günstige Bauart für Entwicklungsmaschinen außen verlängert und mit fest angeordneten Kettenist schematisch in F i g. 4 dargestellt. Sie unterschei- rädern, wie später noch erläutert werden wird, verscdet sich von der Bauweise nach F i g. 1 dadurch, daß hen. Es ergibt sich durch diese Anordnung der Vordie Entwicklungsflüssigkeit enthaltenden Behälter IV 60 teil, daß die die Antriebskraft auf die verschiedenen auf der Einlaufseite jeweils eine schräggestellte und Maschinenteile übertragenden Hauptketten Γ an der auf der Auslaufsräte eine im wesentlichen senkrechte Außenseite der Maschine, d. h. also vor den Behand-Wand aufweisen. Dadurch ist es möglich, auch mit lungsflüssigkeiten geschützt, angeordnet v,erden kön-Geschwindigkeiten zu arbeiten, die unterhalb der nen. Die die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Be-Fallgeschwindigkeit des Entwicklungsgdtendes in der 65 näher durchlaufenden Ketten 1 können daher werk-Flüssigkcit liegen, da das Ende des Entwickiungsgu- stoffmäßig auf die Behandlungsflüssigkeit abgeies auf der schrägen Wasd abgestützt wird stimmt werfen. Da die Ketten 1 an einer Anzahl von
Schließlich ist es auch möglich. Entwicklungsgut Stallen angetrieben werden, die ved>äUnis.-.äBig dicht
ίο
großen wird die Antriebskraft hierfür vom oberen Kelten-SX Β--*«?!-**- —'"'" ChSml 5 Wi? ,ich hieraus ergib, i»,to «-« 1STEU
ssssr- =ΗΠ=Γ5ί
SK=SAiS.-", TTS1SSA-. r —a;
werten Widerstand entgegen^ mlenkwa,«„ auf Umlenkwalze 3 und einer untenhegenden IJmlcnK
mehr Out 5 von der Rolle 6 ab. als an. »^™^. Jcwclls sei„ich außen neben den Stellnngensi
Hch wäre. Zur Synchron.sat.on de ^J^^^. oheren Kettenräder 2 frei drehbar auf der WeIlc V
gen. nämlich der Bewegung des Umte^^tnman ^ ^ |? ^ ^ .fl Lagern 20 d eh
TeIs und des Entwicklungsgutes, ware ein k°™P™ ^r. welche an den Behälterseitenwänden If **<*«&
tcr Mechanismus erforderlich ^. <teni ^'™, sind Die nach außen überstehenden Wellenenden
ist. ob eine völlige ^nc^n^sat.on^.rkhch^^l« ^^ |9_ Je^ Unterseiten^
werden kann, wen uuru, ""''"I" "T, Matcriats ,m. Hauptantnebskctte I %ortKigeiunn im. >*■ -----
kahen oder durch Längendehnung des Materials ,m » Antriebskette Γ steht mit dem unicnlie
mer wieder Abweichungen zu erwarten «J* ^n Bereich der Radcr t9 im Eingriff. Hierdurch
Das in die Maschine e.nge «Jj·* ^lw^cMung s ^ ^ ^ ^^, UmIenkwabe be Bedarf
gutS bildet an den ««"^"."/"^^^„^„η nach oben herausnehmbar ist. ohne daß dier Kette 1
W «·" ^Η1εΐί6Π· ?e t?*S501D? Rte^'d!von abgenommen .erden muß. Der obenliegendc Suang
die Zugspannung im G»«s *'«*; rl« 35 der Kette Γ gleitet auf dem einliegenden Schenkel
dß ih das Gut an die Waben 3 legt 35 ^ ^ ^ ^^ ^^^ dcn
die Zugspannung ; rl« 35 der Kette Γ gleitet auf dem einliegenden Schen
ist. daß sich das Gut an die Waben 3 legt 35 e.n^ ^ ^ ^^ ^^ ^^^ dcn
di ZPann"n? '" J" Jf"Si
ß sich das Gut an die Waben 3 legt e.n^ ^ ^ ^^ ^^ ^
Vm nun die Z«gsPann"n? '" J" Jf"SiTmmde- Rücklaufkcttenstrang der Kette Γ .bstützt Entwicklungsguts ^tTjS' Die untere l'mknkwalze 3' ist undrehbar .,uf der
„ens einige der untenhegenden "jjjjj™^. un,enliegenden Welle IT befestigt. Auf der NVe Ie
angetneben. und »a,jni. einer "™™W^η<Β ^ ir sm/die unteren Kettenräder 2' frei drehbar gcla·
digkeit. die etwas großer als die ^"«^ ™ J5 t Die Μί|ΚςΗβη Enden der Welle IT sind in scnk-
keit des Ε««^'5ΤΞ^ S? SSS-W «cht verlaufenden Laschen S gelagert, die:'«<—
Entwicklungsgm bei Anwac hsen <*η ^ g^,,* mjt einem Querholm <? einen Rahmen b.ldcrv /-ur
m„ einer oder ^^^^^Ιτϊϊ,,ι; Halterung des nach oben herausziehbaren Rahmens
kommt, wird zusätzliches Material vcm ^ ^.^ ^ narfi .^n vorspnngcnde
n»Ue6 abgezogen. Hierdurch wird bewirkt, flau Fuhrungen 25. An den oberen Enden sind die I*-
die Zugspannung vermindert h · di kcit sehen 5 mit einem federnd nach außen abgebogener!
Eine Möglichkeit, die ^^ΕλΑβΞ Bereich 26 versehe... an t.-rn jeweils ein Stift 27 be
der in ihre«.^^^^t^yTSSSa. festigt ist. Der Stift 27 raste! in Embai.stellung «J
guts umschlungenen Umleniwaram ^ .« entsprechende öffnung in der Seitenwano »V etn
ist in Fig.7 wiedergegeben. Hieröeiι w^nrn ^^ Anbringur.g mehrerer Öffnungen übercinan
der gleichen Welle wie die obere «"j^^wU. der ist die Höhenlage der unteren Wabe 3' veränder
zenden Kettenrad 2 ein KegelradlO drehtotwveroun2 ^ ^ ^ ^ s^ Um,enkwate y haItend
den. das «nit einem auJ eer J^K ht Am untcren Rahmen m Längsrichtung der Maschine gegenübe sitzenden Kegelrad H "" «ngmi s«" ein M ^1 näcnsten oberen Walze 3 versetzt ist, tntt bei de
Ende der senkrechten Welle " ^ h wM Höhenverstellung und beim Austausch des Rahmer
Winkeltneb 13. ^^^SStSk M sitzt keine Behinderung ein. Der Boden des die Beham
ausgeht. Air' Ende *J5 ^f in ein entsprechendev lungbilüssigkeit enthaltenden Behälters ist mit » ai
SSA ^^bÄ^ÄÄ" - - 86^8 «0 ist der die untere Uoüenkwalze , ha
ren Umlenkwalze 3 verbunden JSt^ ^^^ y |cnJe Rahmen jn ΜΐηΜη54Λ, dargestent. H.erb
dem Kegelrad «"«aci ^_ .eichcn WeUe ^ηα ^6, verschiedene Stellungen des Rahmens ui
ist das untere Ke«^"r? Wa]ze y gelagert. Durch damit der unteren Umlenkwalze 3' angedeuttt. Es £
nämlich de: Welle l/ ae. fl' J3 1S (xkr 16 ^1 sich hieraus, daß das Entwicklung,·^ bei tiel
Wahl enKfrfh^ „η" r-mlenkwalze 3' mit einer 65 rer Einsteiiun» der Walze V einen längeren Weg
ist es möglich. ™lJ™c , mdiekeit der Kette 1 er- dem betreffenden Behälter als bei der höheren B
gegenüber der L'^^^V £ ;b Bi ' tll üd Di bi d hdfe Einstellu
ist g lJ , mdiekeit der Kette 1 er- dem betreffenden Behälter als bei der höheren
gegenüber der L'^^^V ke£ sn2Utrc;ben Bei ' Stellung zurütdegt. Die bei der hdfeerea Einstellu
höhlen LfaT^™estellten Ausführungsbeispiel des Rahmens erforderliche Verkürzung der Kett dem in r ι g· - Udl&
wird durch eine (nicht gezeigte) Spannvoirichtung erzeugt.
Fig. Il zeigt einen Ausschnitt aus Fig. ^ in dem Augenblick, in dem die den Anfang des Entwicklungsguts S ziehende Querstange 4 über die obere Umlenkwalze 3 läuft. Die Querstange 4 ist mit Klemmen 21 ausgestattet, die das Entwieklungsgut 5 erfassen Die Befestigung der Querstange 4 an der Kette 1 besteht aus einem Kloben 22. der in Fig. 11 lediglich angedeutet und so ausgebildet ist. daß c behinderungsfrei du Kettenräder! und 2 pasten Damit die Klemmen 21 und die Quct\tange4 die Umlenkwalze3 behinderungsfrei umlaufen können muß die Querstange 4 sich auf einem größeren Radius urr. die Welle 17 herumbewegen, als der Radius betragt, auf dem der Mantel der Umlenkwalze 3 hegt. Hierdurch wird mehr iWaterialS nachgezogen, als an sich erforderlich wäre. Die BewegungsdirTerenz zwischen dem Ent wicklungsgut 5 und der Walze 3 wird durch die freie Beweglichkeit der WuIz*. 3 auf der Welle 1? ausgeglichen.
Wenn die Querstange4 ι-, entsprechender Weise an einer untenliegenden W.iize 3' vorbeigeht, bilde: sich bei normalen Spannung-rhaltnissen im Fntwicklungsgut5 eine die Wal/v 3' im Abstand umgebende Schleife.
Die Auswechselbarkeit der oberen Walzen 3. beispielsweise ium Zwecke der Reinigung Her Maschine, wird dadurch noch erleichtert, dall das Lager 20 für die Welle 17 gemäß F ι p. 12 in einer etwa gabelartigen Stütze 28 hegt, die bei 29 am oberen Ende der Seitenwand W befestigt ist. Die gabelartige Stütze 28 greift in eine Umfangsnut 30 am Lager 20 ein Die Umfangsnut 30 und die Ausnehmung in dem gabelförmigen Haltetet! 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich das Lager 20 in der Gabel nicht drehen kann.
Im der untenliegenden Walze 3' eine größere Umfangsgeschwindigkeit zu verleihen, als die Lineargeschwindigkeit des Entwicklungsgutes beträgt, kann auch die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Übersetzung angeordnet werden. Hierbei ist das auf der Welle 17' frei drehbare Kettenrad 2' drehfest mit einem Zahnrad 32 verbunden. Das Zahnrad 32 steht mit einem entsprechenden Zahnrad 33 in Eingriff, das auf einer einseitig in der 1 asche S gelagerten Welle 34 befestigt ist. Drehfest mit dem Zahnrad A3 «st ein Zahnrad 33 verbunden, das wiederum mit einem entsprechenden Zahnrad 36 kämmt. Das Zahnrad 36 ist auf der Welle 17' befestigt Die Durchmesser der Zahnräder 32. 33. 35 und 36 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich bei Antrieb des Kettenrades T durch die Kette 1 die Walze H mit etwas groBerer IJr.ifangsgeschwindigkeit dreht, als die Lineargeschwindigkeit des Entwicklungsgutes beträgt
Eine andere Ausführungsmoglichkeit für eine Übersetzung der genannten Ar« ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Hierbei in' neben dem Kettenrad 2' ein Kettenrad 37 vorgesehen, daß ebenfalls mit der Kette Γ im Eingriff steht Das Kettenrad 37 sitzt auf einer einseitig in der Lasche S gelagerten Welle 38. Ebenfalls auf der Welle 38 ist ein Zahnrad 39 be festigt, das mit einem auf der Welle 17' festen Zahn-. ,d 40 kämmt. Das Kettenrad 2' ist. wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. auf der Welle 17' fret drehbar. Aixh hierbei sind die Größen der Zahnräder 39 und 4β so gewarnt, daß dit »on der Kette Γ auf das Kettenrad 37 übertragene Umfangs geschw-indigkeit in eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3' umgesetzt wird.
Wenn die erfindunc^gemälte Maschine für die gleichzeitige Bearbeitung von zwei schmaleren Materialstreifcn verwendet werden soll, kann die in Fig. 17 schematisch dargestellte Anordnung gew hit werden. Die obere Walze ist in zwei seitliche, vorzugsweise ballig ausgebildete Abvhnittc 3 a und einen mutleren, schmaleren Abschnitt 3 h unterteilt
ίο Die außcnliegenden balligen Abschnitte 3 η dienen zur Fuhrung der beiden Ma'.erulstreifen. die auf Grund der Balligkeit jeweils in der Mitte der betreffenden Wal/enteile gehalten werden, über dei. mittleren Teil 3/> läuft ein vorzugsweise aus Kunststoff 41 bestehendes Band, an dem ein der Querstange 4 entsprechender Halter befestigt wird, der das strei fenförmiße Entwieklungsgu! durch die Maschine /:eht
In entsprechender Weise sind die unteren Walzen
in zwei außen!.Agende Abschnitte 3a' und einen in
ao der Mitte liegenden Abschnitt 3 h' unterteilt Die Drehbewegung fur die untere Walze 3i/ wird vom Band 41 über cm Reibrad und naihgcschaltctc Zahnräder in eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit, als die I incargeschwmdigkcit des Bandes 41
as betragt, übersetzt
Wenn gleichzeitig vier schmale Streifen von l.ntwicklungsmaterial durch die Maschine geführt wer den sollen, kann die Anordnung nach Fig. 17 in der in Fig. 18 dargestellten Weise abgewandelt werden Hierbei sind zwei parallel zueinander angeordnete Bänder 41 vorgesehen, an denen nach beiden Seiten vorstehende Halter 4«j zum Befestigen der Anfänce des Entwicklungsguts angebracht werden können Zur Führung der vier ncbeneinanderhegendcn Bän der aus Entwicklungsj.ut sind sowohl die oberen als auch die unteren Umlenkwalzen in vier vorzugsweise ballig ausgebildete Abschnitte unterteilt, zwischen denen in der dargestellten Weise Abschnitte zur Führung der Bänder 41 liegen.
4» Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, bei Erhöhung der Zugspannung im Lntwicklungsgut eine zusätzliche Antriebskraft auf das Gut auszuüben, kann auch in der in Fig 19 dargestellten Weise verwirklicht werden. Es handelt sich hierbei um einen kahmen 42. in dem eine obere Walze 43 und ein untere Walze 44 gelagert sind. Das bandförmige Entwicklungsgut 5 ist in mehreren Windungen über beide Waken geführt, die etwa der Breite des Gutes S entsprechend in Abschnitte unterteilt sind. Die auf der oberen Walze 43 angeordneten, das bandförmige Gut führenden Abschnitte sind drehfest auf einer Welle 45 angeordnet. Die Welle 46. auf der die entsprechenden Führungsanschnitte der unteren Walze 44 lagern, ist im Rahmen 42 frei drehbar Drehfest mit der obenliegenden Welle 40 verbunden ist ein Reibrad 47. das bei Normalstellung des Rahmens 42. bei der dieser an Nasen 48 an den Behälterwänden W hängt, außer Berührung mit einem Reibrad 49 steht, das seinerseits auf einer standig an-
6<> getriebenen Welle 50 befestigt ist.
Die Welle 50 ist an den oberen Enden der Behälterwände W drehbar gelagert und an ihren nach außen verlängerten Enden mit Kettenrädern 19 .ersehen, die. wie am Beispiel nach Fig.9. mit der ständig angetriebenen Kette Γ in Eingriff sind. Frei drehbar auf der Welle 50 sind zwei Führungsrollen Sl für der. ankommenden und den ablaufenden Entwicklungsgutstrang gelagert.
13 1^
Wi, sieh ohne weiteres aus uer Abbildung cn.iht. Xusgangwellung zurück. Die Einhaltung einer SoIl-
i, -rd der Rahmen 42. der das Entwickiunssßüt mehr- Geschwindigkeit hl erforderlich, uamit die \ or... ._
IaJ1 in dem betreffenden Behälter air und"ab fuhrt. tung He1 Erhöhung der Zugspannung im NLu.ria^
ϊι,.η oben üe/ocen. wenn die Zugspannung im Gut m der beschriebenen Weise reagiert. Äußeren: mi.e.
«ine -ewsse Gr'öße ubersch-:..^: sobald "dies ,in- = d^ bestimmie Soü-Geschwindigkcii eingehalten wer-
liu: Te-' sich das Re.brau 47 an üas aneemehen, den. um das die Maschine verlassende Ma-er-a·
Hc:H; κϊ 49 und das I-ntwioJun-^iit vvnd durch die cleidimaois: fest aiii -ΐη.η W ickel /u !-nni-.n.
, -c Weüe 45 zus.u/lich ticv-Wi. so daß s,ch die Anstatt die etwas ..h.-.me I mtan^geschumdi- ^:
/ !.-sp^rniinc vernier;. Sobald die Zucspannune .ier untren W a!z,n -egenuber der i.ineargescn·...-
t-.·.:■:, hesunimten w\-n un:er^hr.nen hat. beweJi ,0 d.ekeit des E.r.vvickiii:!^'-!!^ mit H.iie vonL oerse:-
j.:,:i der Rahmen 42 wieder in ,exe Au^an-^- /ungen zu er/eaeen. ist ts auch mogl.cn· mindestens
|i::·,· /ura., und der ,uv.i/K;;. Anineb'über die dr.isie der unteren Umienkwalzen drehfest mit cer.
W -'i.· 4> hon auf unteren Kettenrädern 2 /u verbinden und die W a,/en
\nsi-nt den Rahmen 42 n.,ra!lel /u sich selbst :m Durchmesst etw^ großer ais normal auszu!-jhren.
nach .-Kn vtr>ciu,bbar zu ma.n.n. Vanner auch um 15 Wie bereits erwähnt, ergibt sicn eine besorge-
t·.;·. .n sc-.ncr Unken ab.ven l-.V..- „ueeoulneies Ge- teimuhlige Regulieruni: der Spannung im str.-t.n-
lciik schwenkbar scm. so dab das Reibrad 47 Ivι oder bahnförmigen I.n-.vucklungsgut dann wenn de-
einer gewissen Schwenkung des Rahmens unter dem iberwhuLi der Umfangsgeschwindigkeit der unteren
I -".tiuLi der crnohten Zu^pannimc eesien den Uhr- Umlenkwalze über die l.ineargeschwindigkct des
/ci^rsmn mit dem anceiriebenen Re'ib.ad 49 in B-.- 20 Entwicklungsgutes am Maschineneingang d. h. im
ruh run-: kommt. ' rechten Tel der F , g. 6. größer als am Maschinen-
Iki der Ausführungstonn nach Fig. I4J ist e« ausgang, d.h. im linken Teil der Fig. 6 ist. Das
selbstverständlich auch^moglich. mit Hilfe eines kur- Nerhähnis. um das die Umfangsgeschwindigkeit der
z.i Riementriebes od. dgl/cleicii/eitig mit der Welle unteren I n.lenkwalze 3' die Lineargeschwindigkeit
45 auch die unieie Welle ~46 anzuta-.ben bzw. die 25 des Entw.cklungsgutesS übertrifft, nimmt abgestillt
von der Welle 50 abgeleitete Antriebskraft nur auf ab. Da zum einwandfreien Betrieb der Maschine
die untere Welle 46 wirken zu lassen. auch am Maschineneingang nur cm verhältnismäßig
Um das I in- und Auskuppeln der Rcibradverbin- geringer Überschuß der Umfangsgeschwindigkeit der
■Jung feinfühliger zu gestalten, kann das Eigence- Walzen 3' über die Lineargeschwindigkeit des GuUs
wicht des Rahmens 42 auch ganz oder teilweise 3o erforderlich ist. ist die· Abstufung zum Maschmen-
durch Federn ausgeglichen sein bzw. kann der ausgang hin entsprechend eng.
Widerstand, den der Rahmen 42 gegen eine Bewe- Bei der Verarbeitung von besonders breiten fimgung nach obvn oder eine Schwenkbewegung seiner wicklungsgutbahnen ist es zweckmäßig, mindestens einen Ecke nach oben ausübt, durch eine oder meh- eine der oberen Walzen mit einer zweigeteilten, spirere Federn vergrößert werden. 35 ralig angeordneten Erhebung auszustatten, die das Um die Adhäsion des die Maschine mit der Soll- Material, welches sich unter Feuchtigkeitsaufnahme Geschwindigkeit verlassenden Materials an der letz- dehnt, nach beiden Rändern hin glatt streicht,
ten. die Soll-Geschwindigkeii bestimmenden Walze. Die Anwendung des der Erfindung zugrunde Mein F ig. 6 die Walze IA. zu vergrößern, ist eine genden Gedankens auf die Bauarten von Entwicksehwenkbarc Gewichtswalze 52 vorgesehen, die im 4o lungsmaschinen nach den Fig. 2 und 3 hat lediglich Normalfall an der Walze 3/1 anliegt. Beim Durch- zur Folge, daß die Übertragung der vergrößerten lauf einer das Entwicklungsgut ziehenden Quer- Umfangsgeschwindigkeit in geeigneter Weise auf die stange 4 wird die Walze 52. die um eine Welle 53 mit ß bezeichneten Walzen, d. h. in von dem Ausfuhsehwenkbar ist, von der Walze 3 A abgehoben. Nach rungsbeispiel nach F i g. 6 abweichenden Richtungen dem Durchgang der Querstangc 4 kehrt sie in ihre 45 zu erfolgen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchlaufentwicklungsmaschine zum Entwickeln von band- oder streifenförmigcm Fotomaterial mit einem oder mehreren Flüssigkeitsbehaltern und mit das durch die Maschine gezogene zu entwickelnde Material zickzaekformig durch diese Behälter führenden oberen und unteren Umlenkwalzen. auf deren Achsen Kettenräder sitzen, über die als Zugmittel für das Material dienende Ketten geführt sind, zwischen weiche zum Befestigen der vorderen Enden der zu entwickelnden Materialstücke bestimmte Stangen eingehängt werden können, wobei die wenigstens /um Teil angetriebenen unteren Umlenkeal/en auf Grund ihrer Umfangsgeschwindigkeit aui das durchlaufen Ie Material bei Überschreiten einer bestimmten Zugspannung einen größeren Antrieb als der Lineargeschwindigkeit der Zugketten entsprechend ausüben. dadurch c e k e η η - ao zeichnet, daß die Ki uenrädcr (2 1) relativ zu den Umlenkwalzen (X 3') drehbar gelagert sind und daß jeweils zwischen einem Kettenrad (2 oder 2'; und der Welle (17') jeder angetriebenen unteren Umlenkwalze (3') ein die l'mfangsgeschwindigkeit dieser L'mlenkwalzen gegenüber der Lineargeschwindigkeit der Zugketten (1) derart erhöhendes Übersetzungsgetriebe (Il b·, 16. 32 bis 36; 37 bis 40) vorges.f.jn ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser Umlenkwal/en (3') vom Maschineneingang zum Masehinenausgang abnimmt.
2. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Übersetzungsgetriebe (U bis 16) ein Kegelradgetriebe ist. das an der Welle (17) einer der oberen Umlenkwalzen (3) ein drehfest mit dem den befindlichen Kettenrad (2) verbundenes Kegelrad (10) und an Act entsprechenden, eine untere Umlenkwalze (3') drehfest tragenden Welle (17') ein weiteres Kegelrad (16) aufweist, die über weitere Kegelräder (11. 13. 15) mit der gewünschten Übersetzung getnebemäßig untereinander verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Übersetzungsgetriebe (32 bis 36) ein Stirnradgetriebe ist, das ein fest mit einem der auf der Welle (17') der unteren Umlenkwalze (3') drehbaren, die Zugketten (1) führenden Kettenräder (2') verbundenes Ritzel (32) sowie ein von diesem Ritzel angetriebeties Doppelritzel (33, 35), dessen einer Teil (35) mit einem drehfest mit der unteren Umlenkwalze (3) verbundenen weiteren Ritzel (36) im Eingriff steht, besitzt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Übersetzungsgetriebe (37 bis 40) ein Stirnradgetriebe ist, bei dem ein Ritzel (40) drehfest mit der Welle (17') der unteren Umlenkwalze (3') verbunden ist und mit einem zweiten Ritzel (39) kämmt, das mit einem zum Kettenrad (2') seitlich versetzten weiteren Kettenrad (37), das mit der Zugkette (1) im Eingriff steht, drehfest verbunden ist.
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