DE1303256C2 - Verfahren zur herstellung eines fourdrinier-maschinensiebes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines fourdrinier-maschinensiebes

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DE1303256C2
DE1303256C2 DE1963L0044403 DEL0044403A DE1303256C2 DE 1303256 C2 DE1303256 C2 DE 1303256C2 DE 1963L0044403 DE1963L0044403 DE 1963L0044403 DE L0044403 A DEL0044403 A DE L0044403A DE 1303256 C2 DE1303256 C2 DE 1303256C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/18Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of meshed work for filters or sieves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/02Alloys based on copper with tin as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/08Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of copper or alloys based thereon
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

ziehvorgang i.i ihrem Querschnitt um mehr als 500 bis 600°C, darauf eine Kaltverformung mit min
90% reduziert werden, danach bei einer Tem- destens 70% Querschnittsverminderung, darauf eine
peratur von 482 bis 593° C weichgeglüht werden weitere Rekristallisationsglühung bei 375° C und
und in einem nochmaligen Kaltziehvorgang in 2! schließlich eine abschließende Kaltverformung mit
ihrem Querschnitt um etwa 8% auf das gewünschte Endmaß reduziert werden.
Die Erfindung bezieht rieh au" ein Verfahren zur Herstellung eines Fourdrinier-Mpschinensiebes, bei dem Kett- und Schußdrähte miteinander verwebt werden.
Bekannte Fourdrinier-Siebe werden aus weichgeglühten Kettdrähten und Schußdrähten gewebt. Die einer Querschnittsverminderung um mindestens 10%.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen. bei dem eine erhöhte Lebensdauer aufgrund einer er höhten Widerstandsfähigkeit gegen Materialermüdung, Abnutzung und Korrosion resultiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keitdrähte, die aus 7,2 bis 8% Zinn, aus 0,25 bis 0,35% Phosphor, aus weniger als 0,05% j Eisen und im übrigen aus Kupfer und den herstel lungsbedingten Verunreinigungen bestehen, in einem ersten Kaltziehvorgang in ihrem Querschnitt um mehr als 90% reduziert werden, danach bei einer Temperatur von 427 bis 538'C weichgeglüht werden
Kettdrähte bestehen dabei normalerweise aus Phos- 40 und anschließend bei einem nochmaligen Kaltziehvor phorbronze, die etwa 8% Zinn, 0,25% Phosphor und gang in ihrem Querschnitt um etwa 30% auf das ge-.„, ..1 „„ v....r i.~i. i^:_ n-,...n.i .·_·.. . . wünschte Endmaß reduziert werden und daß die
Schußdrähtc. die aus 14 bis 16% Zink, aus weniger
im übrigen Kupfer enthält. Die Schußdrähte bestehen üblicherweise aus Messing, welches 15 bis 20% Zink und im übrigen Kupfer enthält. Die Kettdrähte müs-Blei, aus weniger Is 0.05% Eisen und
sen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung 45 Nickel, aus weniger als 0,005% Phosphor und im üb d Eüd fi di
und Ermüdung aufweisen, damit sie der Beanspru chung durch die starken periodischen Biegevorgänge gewachsen sind, wenn die Siebe in den Papiermaschi nen um die hierfür vorgesehenen Rollen herumgeführt werden. Die aus dem weicheren Messing bestehenden Schußdrähte müssen dagegen keine derartig hohe Zerreißfestigkeit aufweisen und dienen im wesentlichen als Füllmaterial und zur Unterstützung der Funktion der Kettdrähte. Die hohen Anforderungen, die an Fourdrinicr-Sicbe hinsichtlich der Widerstandsfähig keit gegen Ermüdung, Abnutzung und Korrosion ge stellt werden müssen, haben dazu geführt, daß derar tige Siebe eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer ha ben.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind weichgeglühte Drähte aus anderen Legierungen, wie etwa aus rostfreiem Stahl, verwendet worden. Die aus rostfreiem Stahl bestehenden Drähte haben je doch einen erhöhten Elastizitätsmodul, wodurch sich rigen aus Kupfer und den herstellungsbedingten Ver unreinigiingen bestehen, in einem ersten Kaltziehvorgang in ihrem Querschnitt um mehr als 90% redu /Jert werden, danach bei einer Temperatur von 482 bis 593° C weichgeglüht werden und in einem noch maligen Kaltziehvorgang in ihrem Querschnitt um e'wa 8 % auf das gewünschte Endmaß reduziert werden.
Ausführungsbcispiele der Erfindung werden nach stehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. I eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß hergestelltes Fourdrinicr-Sicb mit Köperbindung, wobei die Enden des Siebes durch einen üblichen Saum miteinander verbunden sind;
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linien 2-2 von Fig. I; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines zu einem endlosen Band verbundenen und auf die Walzen
eine stärkere mechanische Beanspruchung des Siebes 55 einer Langsieb Papiermaschine oberhalb eines Saugka-
in der Papiermaschine ergibt, was wiederum eine rela stens aufgebrachten Fourdrinier-Siebes,
tiv schnelle Materialermüdung zur Folge hat. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fourdrinier Sieb 2
Bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von sind die Kettdrähte 8 und die Schußdrähte 10 in
Köperbindung miteinander verwoben. Das eine Ende des Siebes ist an dem anderen Ende des Siebes durch einen Saum 12 befestigt, der beispielsweise durch direktes Verlöten der Enden der Kettdrähte hergestellt werden kann, so daß ein endloses Langsieb 14 ent steht, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
An sich können verschiedene Webarten Anwendung finden; die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Web art, bei der die Kettdrähte nach dem Muster über eins unter-zwei geführt sind, hat den Vorteil, daß die Kettdrähte 8 auf der Innenfläche des endlosen Lang Siebes 14 verhältnismäßig lange Strecken 16 zur An lage an den Saugkästen bilden.
Im folgenden wird auf die Herstellung der zum Weben des Fourdrinier-Siebes verwendeten Kett und Schußfäden eingegangen; durch diese Herstellungs weise wird die erhöhte Widerstandsfähigkeit des Fourdrinier Siebes gegen Beschädigung, Ermüdung, Abnutzung und Korrosion erhalten, wobei gleichzeitig die erforderliche Schmiegsarnkeil des Siebes beibe halten wird.
Bei einem Ausfiihrungsbc'spiel wird von einem Bronzekettdraht zur Verwendung in einem Fourdri nier-Sieb mit einer Lochweite von erwa 0,3 mm aus gegangen, der auf ehie Zwischendrahtstärke von ungefähr 1.27 mm gezogen wurde. Der Draht wird danach auf ungefähr 0,317 mm kakgezogen und hei einer Temperatur von 427 bis 538 C geglüht, und zwar mit Geschwindigkeiten, die ausreichen, um eine Drahtstreckgrenze (0,5% Grenze) zwischen etwa 21,10 bis 28,10 kg/mm2 sicherzustellen. Der Draht wird dann auf das Endmaß von ungefähr 0.."1Oo mm gezogen. In dieser Form ist die Streckgrenze etwa 73,80 kg/mm2 bei einer Dehnung von ungefähr 2 "■■ auf 125 mm. Die Zusammensetzung der für den Ken draht verwendeten Bronze ist dabei wie folgt:
Zinn 7.2 -8.0 ",,
Phosphor 0,25-0.35%
tisen
(falls vorhanden) 0,05'!« maximal
Kupfer Rest
Für den Schußdraht zur Verwendung in einem Fcurdrinier-Sieb mit etwa 0.3 mm Lochweite wird ein Messingdraht verwendet, der nuf eine Zwischen stärke von ungefähr 3,20 mm gezogen ist. Dieser Draht wird dann auf ungefähr 0,317 mm kaltgezogen und bei einer Temperatur von 482 bis 593"C geglüht, und zwar mit Geschwindigkeiten, die ausreichen, um
eine Streckgrenze des Drahtes zwischen etwa 114,10 und etwa 21,10 kg/mm2 sicherzustellen. Der Draht wird dann auf das Endmaß von 0,305 mm kaltgezogen und ist dann fertig zum Verweben. In dieser Form weist der Draht eine Streckgrenze von etv/a
in 31,60 kg/mm2 auf bei einer Dehnung von ungefähr 6% auf 125 mm. Die Zusammensetzung des hierbei verwendeten Messings ist in Gewichtsprozenten wie folgt:
π Zink 14,0-16,0%
Blei
(falls vorhanden) 0,05 % maximal
Eisen und Nickel
μ (falls vorhanden) 0,05 % maximal
Phosphor
(falls vorhanden) 0,005% maximal
Kupfer Rest
Die für das Glühen am besten geeigneten Temperaturen und der Grad des Kaltziehens werden inner halb der angegebenen Grenzen in einer auf die 2!u sammenset/ung und auf die Abmessungen des Drah U-. abgestimmten Weise gewählt. Beispielsweise wird für Kell- oder SdiiiLiurahtc relativ großen Durchmes scri in eine:n relativ groben Drahtgewebe ein größe rcr Hiiriung.sgrad gewählt als für Kett- oder Schuß d::;-hte reiau-. !'/.rm^en Durchmessers in einem relativ feinen Sieb.
Die verbleibende Dehnbarkeit der nach den oben beschriebenen Verfahrensweisen hergestellten Drähte ist sowohl für den Webvorgang als auch für die wan rend des Betriebs auftretenden Biegevorgänge ausrei chend. während die Streckgrenze gegenüber den be kannten weichgeglühten Drähten erheblich erhöht worden ist. Die erhöhte mechanische Widerstandsfa higkeit ist besonders für solche Papiermaschinen we scntlich. deren Vcrarbeitungsgeschwindigkeit über 600 m/min, liegt, da in diesem Fall die Drähte in starkem MaLk durch ständig wiederholte Biegung he ansprucht werden.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    I 303 256
    Verfahren zur Herstellung eines Fourdrinier-Maschinensiebes, bei dem Ken- und Schußdrähte mit einander verwebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettdrähte, die aus 7.2 bis $% Zinn, aus 0,25 bis 0,35% Phosphor, aus weniger als 0,05% Eisen und im übrigen aus Kupfer und den herstellungsbedingten Verunreinigungen bestehen, in einem ersten K altzieh Vorgang in ihrem Querschnitt um mehr als 90% reduziert werden, danach bei einer Temperatur von 427 bis 538° C weichgeglüht werden und anschließend in Fourdrinier-Sieben sind weiohgeglOhte Drähte verwendet worden, weil man davon ausging, daß sowohl fur den Webprozeß als auch för das Leiten des Siebes Ober die Rollen der Papiermaschine eire gewisse Dehnbarkeit der Drähte erforderlich sei. Üblicher weise wurde eine Dehnbarkeit der Drähte von 30% auf 125 mm als wünschenswert angesehen. Aufgrund dieser Forderung haben sich die bisherigen Versuche, die Fourdrinier-Siebe hinsichtlich ihrer Lebensdauer zu verbessern, im wesentlichen darauf beschränkt, durch Veränderung der chemischen Zu'-ammenset zung der Legierung Verbesserungen zu erzielen.
    For die Zwecke der Herstellung von Federn und aideren Gegenständen, die häufigen Lastspielen unter
    einem nochmaligen Kaltziehvorgang in ihrem
    Querschnitt um etwa 30% auf das gewünschte π worfen sind, ist ein Verfahren zur Herstellung von
    Endmaß reduziert werden und daß die Schußdräh- Phosphorbronze bekannt, bei dem die aus Phosphor
    te, die aus 14 bis 16% Zink, aus weniger als bronze bestehenden Drähte oder Stäbe einem kornbi
    0,05% Blei, aus weniger als 0,05% Eisen und Nik nierten Kaltverformungs- und Wärmebehandlungsver
    kel, und weniger als 0,005% Phosphor und im üb fahren unterworfen werden. Bei dieser bekannten Ar
    rigen aus Kupfer und den herstellungshedingtev. 20 beitsweise wird zunächst ein Kaltziehvorfang vorge
    Verunreinigungen bestehen, in einem ersten Kalt- nommen, darauf eine Rekristallisationsglühung bei
DE1963L0044403 1962-03-20 1963-03-19 Verfahren zur herstellung eines fourdrinier-maschinensiebes Expired DE1303256C2 (de)

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JPH0248614B2 (ja) * 1987-07-15 1990-10-25 Nippon Yakin Kogyo Co Ltd Netsukankakoseinisugurerukotaishokuseioosutenaitosutenresukotosonoseizohoho

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SE309608B (de) 1969-03-31
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GB1038105A (en) 1966-08-03

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