DE1189725B - Verwendung einer Legierung in Drahtform zur Herstellung von Metalltuechern - Google Patents

Verwendung einer Legierung in Drahtform zur Herstellung von Metalltuechern

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/10Wire-cloths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/02Alloys based on copper with tin as the next major constituent

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Description

  • Verwendung einer Legierung in Drahtform zur Herstellung von Metalltüchern Die Erfindung betrifft die Verwendung von Phosphorbronzelegierungen in Drahtforin zur Herstellung von Metalltüchern zum Einsatz in der Papier-, Pappe- und Zellstoffherstellung.
  • Für das Weben von Metalltüchern zur Verwendung in den Herstellungsmaschinen von Papier und Pappe wurden üblicherweise Drähte aus einer Bronze benutzt, die im wesentlichen aus Kupfer besteht, und Zinn, beispielsweise in Mengen von etwa 6 bis 8%, sowie Phosphor in Mengen von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,4% enthält. Bei den üblichen Betriebsbedingungen der Papierherstellung beträgt jedoch die Lebensdauer, d. h. die Abtriebsfestigkeit, eines solchen Metalltuches nur wenige Tage. Das Metalltuch muß dann durch ein neues Tuch ersetzt werden, was neben den hohen Kosten für das Metalltuch einen sehr langen Stillstand der Papierherstellungsmaschine erforderlich macht.
  • Man hat versucht, die Verschleißfestigkeit solcher Metalltücher zu erhöhen, indem man den Legierungen Mangan in Mengen von 1 bis 51% zusetzte. Hierfür wurde eine Legierung vorgeschlagen, die aus 6 bis 8% Zinn, 0,2 bis 0,411/o Phosphor und 1 bis 51% Mangan, Rest Kupfer besteht. Solche Legierungen sind zwar abriebfester als manganfreie Phosphorbronzen, reichen aber noch nicht aus, um der Papierindustrie ein wirklich geeignetes, restlos befriedigendes Metalltuch zur Verfügung zu stellen und den Gebrauchswert der Metalltücher tatsächlich in solchem Maße zu steigern, wie es zu einer einwandfreien Beseitigung der bisherigen Schwierigkeiten notwendig ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Es wurde gefunden, daß hervorragende Metalltücher für die Papierindustrie aus einer Legierung hergestellt werden können, die außer Kupfer, Zinn, Phosphor und Mangan noch Eisen in Mengen von 0,1 bis 1,5%, enthält. Der Zusatz von Eisen erhöht die Abriebfestigkeit und damit den Gebrauchswert der Metalltücher ganz erheblich, so daß ihre Lebensdauer wesentlich verlängert wird - und ein sehr lästiges Problem der Papierherstellung damit seine Lösung gefunden hat. Gegenüber eisenfreien Legierungen wird die Lebensdauer um etwa 130% erhöht. Die Korrosionsbeständigkeit der eisenhaltigen Legierungen ist völlig gleichwertig derjenigen der eisenfreien Phosphorbronzen, teilweise sogar noch besser als diese.
  • Als Grundlegierung verwendet man eine Legierung, die aus 8 bis 14% Zinn, 0,1 bis 0,811/o Phosphor und 0,1 bis 3% Mangan, Rest Kupfer besteht.
  • Es sind zwar Legierungen vorgeschlagen worden, die aus 2 bis 20% Zinn, 0,01 bis ll)/o Phosphor, 0,1 bis 5% Mangan, 0,25 bis 5% Eisen, Rest Kupfer bestehen, aber hierbei erfolgte der Zusatz von Mangan und von Eisen nur zu dem Zweck, die Warmverformbarkeit zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Legierung, bestehend aus 8 bis 14% Zinn, 0,1 bis 0,8,% Phosphor, 0,1 bis 3%, Mangan, 0,1 bis 1,5191o Eisen, Rest Kupfer, in Drahtform zur Herstellung von Metalltüchem zum Einsatz in der Papier-, Pappe- und Zellstoffherstellung.
  • Die ganz erhebliche Steigerung der Verschleißfestigkeit solcher im übermaß mit Komfeinungsmitteln versetzten Legierungen erklärt sich daraus, daß bei der durch die erfindungsgemäße Wärinebehandlung - Glühen des Drahtes vor dem Verweben bei 650 bis 730' C für bestimmte Zeit, besonders 0,5 bis 1 Stunde - bedingten Struktur des Gefüges an der Oberfläche des Drahtes die angeschnittenen weichen Körner mit den angeschnittenen harten Hüllen abwechseln, wobei die letzteren einen mittleren Ab- stand voneinander haben, der auf die mittlere Partikelgröße der bei der Papier- usw. Herstellung mit dem Draht in Berührung kommenden abreibenden Massen besonders gut abgestimmt ist, indem nämlich die Partikeln der fraglichen Größe kein Heraus reiben der weichen Anschnittflächen der Körner zwischen den harten Hüllen bewirken können. Mit anderen Worten, entscheidend ist, daß das Schlußgefüge möglichst feinkörnig ist, keine koagulierten Phosphide aufweist. Die Phosphidgröße soll möglichst klein sein, d. h. der Abstand der Phosphidpartikeln kleiner oder höchstens gleich sein dem maximalen Komdurchmesser des Schmirgelmittels. Die Phosphide sollen möglichst fest in der Matrix verankert sein, am besten dadurch, daß sie als feindisperse Korngrenzenausseheidung sich so in die Komgrenzfläche anschmiegen, daß sie durch die natürliche Wölbung der Korngrenzen festgehalten werden. Beispiel 8,5 0/@ Zinn, 0,3 % Eisen, 1,5 % Mangan, 0,4 0/e Phosphor, Rest Kupfer werden zu einer Legierung geschmolzen und als Barren vergossen. Diese Barren werden warm zu Stangen von etwa 10 bis 13 mm Durchmesser ausgewalzt. Der Guß kann auch direkt im Stranggußverfahren auf 12 bis 13 mm Durchmesser erfolgen. Aus den Stangen wird im Ziehverfahren in mehreren Stufen in der üblichen Weise ein Draht von 0,8 mm Durchmesser hergestellt. Die aus solchem Draht gebildete Bunde (Drahtringe) werden bei einer Temperatur von 700' C geglüht. Danach werden die Drähte weiter auf einen Durchmesser von 0,2 bis 0,3 mm heruntergezogen und anschließend einer letzten Wärmebehandlung bei 7000 C im Durchlaufofen unterworfen. Auf dem Drahtwebstuhl wird anschließend aus diesen Drähten ein Gewebe, also z. B. ein Metalltuch zum Entwässern des Papierstoffes in der Naßpartie einer Papiermaschine, hergestellt.
  • Dieses Drahtgewebe hat eine hervorragende Verschleißfestigkeit, die erheblich über derjenigen der gewöhnlichen Phosphorbronzen, auch der manganhaltigen Phosphorbronzen, liegt: Es wurden folgende Legierungen geprüft: Legierung A 8 % Sn, 1,5 % Mn, 0,4 4/o P, Rest Cu. Legierung B 8 % Sn, 1,5 % Mn, 0,4 "/0 P, 0, 1 % Fe, Rest Cu.
    Toleranzen
    im Zinngehalt ............. ± 0,5 0/0
    im Mangangehalt .......... ± 0,3 %
    im Phosphorgehalt ......... ± 0,1 %
    im Eisengehalt ............. ± 0,05010
    Die Herstellung beider Vergleichslegierungen geschah auf dieselbe Weise, um Unterschiede der Vorgeschichte zu eliminieren. Die Glühungen der Proben bei der Herstellung der Bleche wurden zusammen vorgenommen, um keine einseitige Bevorzugung zu erhalten.
  • Versuchsdurchführung: Bleche von 0,3 mm Dicke, 80 mrn Länge und 10 mm Breite wurden in einer Suspension von 5 Gramm Elektrokorund (Handelsbezeichnung BAR 13) in 7 1 Wasser dem Abrieb ausgesetzt, indem das Blech unter 1,6 kg/MM2 Zug auf einem Rotgußzylinder (Rg 5) mit einer Härte von etwa 60 kg/mM2 ab- bzw. durchgeschliffen wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rotgußtrommel beträgt 300 m/Min. Gemessen wird die Zahl der Umdrehungen der 100-mm-Durchmesser-Trommel bis zum Bruch bzw. vollständigen Durchscheuern des Bleches.
    Ergebnis Mittelwert
    A: 570 000 600000 600000 590000
    B: 1470 000 1450 000 1150 000 1360 000
    Durch den Zusatz von nur 0,1 % Eisen zu den Mangan-Phosphor-Bronzen des Standes der Technik erhöht sich also die Lebensdauer um mehr als das Doppelte.
  • Worauf diese sprunghafte Steigerung der Verschleißfestigkeit und Abriebfestigkeit durch den Zusatz von Eisen zur-üekzuführen ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Wahrscheinlich wird durch den Eisenzusatz ein für den vorliegenden Anwendungszweck besonders geeignetes Gefüge erhalten. Die für den Eisengehalt gewählten Werte stellen insofern einen Kompromiß dar, als mit steigendem Eisengehalt die Abriebfestigkeit und damit die Lebensdauer der Drahtgewebe steigt, während umgekehrt die Bruchdehnung, also die Zähigkeit, mit steigendem Eisengehalt sinkt.
  • Die erhebliche Steigerung der Verschleißfestigkeit erklärt sich wohl daraus, daß bei der erwähnten, durch bestimmte Wärmebehandlung bedingten Struktur des Gefüges an der Oberfläche des Drahtes die angeschnittenen weichen Körner mit den angeschnittenen harten Hüllen abwechseln, wobei die letzteren einen mittleren Abstand voneinander haben, der auf die mittlere Partikelgröße der bei der Siebung mit dem Draht in Berührung kommenden abreibenden Massen besonders gut abgestimmt ist, indem nämlich die Partikeln der fraglichen Größe kein Herausreiben der weichen Anschnittflächen der Körner zwischen den harten Hüllen bewirken können.
  • Durch zweckentsprechende Einstellung des Eisengehaltes sowie des Zinngehaltes kann natürlich die Lebensdauer der Drahtgewebe entsprechend beeinflußt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Drähten aus einer Legierung, bestehend aus 8 bis 141/o Zinn, 0,1 bis 0,8l)/o Phosphor, 0,1 bis 3% Mangan, 0,1 bis 1,5% Eisen, Rest Kupfer, zur Herstellung von Metalltüchern zum Einsatz in der Papier-, Pappe-und Zellstoffherstellung.
  2. 2. Verfahren zur Wärmebehandlung der nach Anspruch 1 zusammengesetzten und zu verwendenden Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht vor dem Verweben bei 650 bis 7301 C so lange geglüht wird, besonders 0,5 bis 1 Stunde, daß ein Gefüge entsteht, bei welchem an der Oberfläche des Drahtes die angeschnittenen weichen Körner mit den angeschnittenen harten Hüllen abwechseln, wobei die letzteren einen mittleren Abstand voneinander haben, der auf die mittlere Partikelgröße der bei der Papier- usw. Herstellung mit dem Draht in Berührung kommenden abreibenden Massen besonders gut abgestimmt ist, indem nämlich die Partikeln der fraglichen Größe kein Herausreiben der weichen Anschnittflächen der Körner zwischen den harten Hüllen bewirken können. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 711638; österreichische Patentschrift Nr. 207 575; USA.-Patentschriften Nr. 2 105 945, 2 128 954, 2 136 918; »DIN-Taschenbuch 4, Teil B«, Werkstoffnormen NE-Metalle, 18. Auflage, 1954, S. 98; »Werkstoffhandbuch Nichteisenmetalle«, 1940, Abschnitt F 5, S. 1 und 7; 1960, Abschnitt III Cu, Kapitel 4.131, S. 14, und Kapitel 4. 22, S. 9 und 10.
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EP1061147A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-20 Wieland-Werke AG Verwendung einer Kupfer-Zinn-Eisen-Legierung
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