DE1302911U - - Google Patents

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DE1302911U
DE1302911U DENDAT1302911D DE1302911DU DE1302911U DE 1302911 U DE1302911 U DE 1302911U DE NDAT1302911 D DENDAT1302911 D DE NDAT1302911D DE 1302911D U DE1302911D U DE 1302911DU DE 1302911 U DE1302911 U DE 1302911U
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shaving
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

P.A. 838487*13.11.33
Heilbroiiu a. N., den 11, Novemver 19J53. Beschreibung
sum Eventual-Gebrauohsmustergesuoh
des Herrn ffilheln H a u g , Beilbronn a.H., Steinstraeeo 72 betreffend :
" QleitkamafUhrung für Rasiergerate ".
Die Kouoruntf beaioht eich auf «in Rasiergerät nit am Griffgehtiuae feste» Kling«, bei dea duroU eint YibraUonneioriohtung der gesamte Apparat, also auoh die Schneidklinge in Schwingungen versetzt wird. Gerate dieser Art sind bereits schon bekannt. Diese bekannten Qerttte haben jedoch den Nachteil, dass die Schwingungen der Rasierklinge nicht genügend wirksam w*rd<!&. DIf Vorteile, die ein mit einer derartigen Vibratlonselnrichtung ausgerüstetes Rasiergerät gegenüber einem normalen Rasierapparat ohne Vibrationaeinriohtung bie-tot, sind eo gering, dass es sich nioht lohnt, den Mehrpreis für die Vibra-tionaeinriohtung anzulegen.
Der Zweck der vorliegenden Neuerung ist nun der, Vorkehrungen dafUr zu tref-
,··;·. fen, dass die Schwingungen dor Ilaoiorklin/jo be/ssor wirksam werden. Neuerunga-• · ·/
** , gemHsa wird dies auf einfache und praktische Weise dadurch erzielt, dass der *· **> untur der Rasierklinge liegende Oleltkaum beweglich angeordnet let. Die Aus- ·.,,„· fUhrung ist dabei so getroffen, das» der Gleitkaaa aeitlich ttovicl uxiales ****** Spiel hat, dass er wUhrend dem Rasiervorgang, solange er auf der Haut auf- ; liegt, stehen bleiben kann, wKhrend der Kopfteil und die Rasierklinge die
Schwingungen allein ausführen. Auf der Zeichnung ist ein AusfUhruagsbeiepiel dargestellt, und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Draufsicht auf den Kopfteil dos QerHtes mit abgenommenem Klingenhalter und abgenommenem Rasiergriff,
Abbildung 2 einen Querschnitt durch den Kopfteil des OerUtes, jedoch mit herausgenommenem Qleitkamm,
Abbildung } einen Längsschnitt und eine teilweise Ansicht und Abbildung k einen weiteren Querschnitt durch den Kopfteil dos KasiergerHtea,
n>ie Rasierklinge ist in bekannter Weise zwischen den BUgel g und den Klingenhalter ο eingeklemmt. Der BUgel g besitzt zwei rechtwinklig abgebogene Seitenteile b, die mit nach aueeon offenen Schlitzen e versehen sind. In diesen Sohlitzen β ist der Oleitkana h beweglich gelagert· Die Schlitze e sind zweeknassig derart sohrlig angeordnet, dass der Druok, den dor Qleitkamm
bein Rasiervorgang duroh dio Schlitze e ausübt, senkrecht auf die lungeren Seitonflächen f der Schlitze · auftrifft. Auf diese Welse wird ein sicheres Gleiten des Gleitkammea h in den So nützen e gewährleistet. Dor Gleitkamm h ist, abgesehen von den vier Lappen 1, die in die ßchlitze ο eingreifen, etwas kürzer bemessen als dor Zwischenraum zwischen den rechtwinklig abgebogenen Seitenteilen b, woduroh das axiale Spiel den Gleitkamns « in dea BUgel erzielt wird. Dor Gleitkaaa h kann sehr leicht aus dom BUgel g horaus-genommen und wieder eingesetzt werden,' Zu diesoa Zwecke ist der Uloitkama u-förmig ausgebildet, d.h., die beiden Zahnreihen sind durch einea einzigen gebogenen Verblndungssteg a miteinander verbunden. Bein Herausnehmen oder Wiedereinsetzen des Gleitkamme werden einfach die Zahnreihen auseinander-gezogen. Duroh die u-föraige Ausbildung und duroh den gebogenen Verbindungesteg a ist der Uleltkaan derart federnd, dass er jederzeit In seine ur-sprUngliohe Lage zurückfedert. Die Zähne f dos Gleitkomma h sind kreisförmig gebogen, daduroh wird erreicht, dass sich die ZHhne beim Kaslervorgang bei jeder beliebigen Stellung des Rasiergerät· vorteilhaft an die Haut anlegen» Es 1st nicht unbedingt notwendig, dass die beiden Zahnreihen duroh den Federbogen a miteinander verbunden sind, vielmehr kann jede Zahnreihe fUr sich in dea Seitenteil gelagert und axial beweglich sein. Die Auswechselbarkeit '·*"** derartiger Gleitkann· ist dann aber, sofern man nicht ganz darauf verzichtet, *****! nicht mehr auf so eidaohe Weise zu erzielen, wie bei den auf dor Zeichnung ,**;*. dargestellten AuefUhrungsbeispiel. Bei der Verwendung von einzelnen Zahn»
',', ; kämmen ist es beispielsweise möglich, auf der einen Seit· einen axial beweg-
*· *· Hohen und auf der anderen Seit· einen feston Gleitkamm vorzusehon.
··,··. D*· Qleitkämne selbst können aus beliebigen Material beetehon, aus Blech,
* ', aus runden Material, aus gezogenen, gepressten oder Profilmaterial.

Claims (1)

  1. SohutaaasprUche .
    1, Rasiermaechine mit am Oriff fester Rasierklinge und einer Vibrations-' einrichtung, welohe insbesondere den Kopf des GerHtee und mit diesem auch die Rasierklinge in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daos der unter der Rasierklinge liegende Gleitkanm bewe^Hon angeordnet ist.
    2* Rasiermaaehine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkamm seitlich soviel axiales Spiel hat, dass er wKhrend dem Rasier-vorgang, wenn er auf der Haut aufliegt, stehen bleiben kann, während der Kopfteil und die Raeiermasohine die Schwingungen allein ausfuhren·
    3. Rasiermaschine naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkamm auswechselbar ist,
    k, Rasiermaechine naoh den Ansprüchen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet,
    dass die beiden Zahnreihen den Gleitkamms duroh einen Federbogen mit ·····; einander verbunden sind*
    5. Raeiermasohine nach den Ansprüchen 1 - k , duduroh gekennzeichnet, dass die QleitkaumzHhne kreisförmig gobcgen sind,
    6. Raeiermaeohint naoh den Ansprüchen 1-5, daduroh gekennzeichnet, dass der Gleitkamm in abgebogenen Seitenteilen (b) des BUgele (g) gelagert ist«
    7. Hasiermaschine naoh den Ansprüchen 1-6, daduroh gekennzeichnet, dass die Seitenteile (b) mit naoh einer Seite offenen Schlitzen (e), in welchen der Gleitkamm gelagert ist, versehen sind.
    8. Raeiermasohine wie gezeichnet und beschrieben*
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