DE1301321B - Verfahren zur Herstellung von Imidazo[2, 1-b]thiazolderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Imidazo[2, 1-b]thiazolderivaten

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DE1301321B
DE1301321B DES95714A DES0095714A DE1301321B DE 1301321 B DE1301321 B DE 1301321B DE S95714 A DES95714 A DE S95714A DE S0095714 A DES0095714 A DE S0095714A DE 1301321 B DE1301321 B DE 1301321B
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Germany
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imidazo
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solvent
anhydrous
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DES95714A
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Iwai Issei
Hiraoka Tetsuo
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Sankyo Co Ltd
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Sankyo Co Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/82Nitrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/40Unsubstituted amino or imino radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Hai — CH2 — C == CH
III
in Gegenwart eines Lösungsmittels mit einem Pro- 30 kritisch, jedoch wird die Reaktion zweckmäßig bei pargylhalogenid der allgemeinen Formel Rückflußtemperatur des wasserfreien organischen
Lösungsmittels durchgeführt, und zwar während etwa 1 bis 3 Stunden. Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch eine der üblichen Methoden gewonnen werden, beispielsweise durch Hinzufügen von Wasser zu dem Reaktionsgemisch und anschließendes Extrahieren mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel.
40 Die Reaktion des Hydrohalogenids der allgemeinen Formel IV mit einem Alkaiimetallamid wird entweder in Gegenwart eines wasserfreien organischen Lösungsmittels, wie wasserfreiem Äthyläther, wasserfreiem Dimethyläther, wasserfreiem Dioxan, wasserentweder in ^Gegenwart eines wasserfreien Lösungs- 45 freiem Benzol oder wasserfreiem Toluol oder in mittels mit einem Alkalimetallalkoholat erwärmt oder Gegenwart von flüssigem Ammoniak durchgeführt, in Gegenwart eines wasserfreien organischen Lö- Wenn flüssiges Ammoniak als Lösungsmittel verwendet wird, ist es zweckmäßig, eine Alkalimetallamidlösung aus dem entsprechenden Alkalimetall 50 und flüssigem Ammoniak herzustellen. Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch eine der üblichen Methoden gewonnen werden, beispielsweise durch Hinzufügen von Ammoniumchlorid zum Reaktions-Für die erste Stufe des Verfahrens sind geeignete 55 gemisch und anschließende Extraktion mit einem organische Lösungsmittel niedere Alkanole, bei- geeigneten organischen Lösungsmittel,
spielsweise Methanol, Äthanol, n- oder iso-Propanol, Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, die
Butanol oder Amylalkohol; es können jedoch auch in der angegebenen Weise erhalten wurden, können andere organische Lösungsmittel, wie Benzol oder in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Toluol, Äther, beispielsweise Dimethyläther, Di- f» Säuren in die entsprechenden Salze umgewandelt äthyläther oder Dioxan, angewendet werden. Vor- werden, z. B. mit Mineralsäuren, beispielsweise zugsweise werden die obengenannten Lösungsmittel Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder frei von Wasser angewendet. Halogenwasserstoffsäuren, wie Salzsäure, Brom-
Ais Propargylhalogenid wird z. B. Propargyl- wasserstoff ure oder Jodwasserstoffsäure, oder orbromid, Propargylchlorid oder Propargyljodid, vor- (l5 ganischen Säuren, beispielsweise Essigsäure. Oxalzugsweise Propargylbromid, angewendet. säure, Weinsäure oder Bernsteinsäure.
Die Reaktionstemperatur und die Reaktionsdauer Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele
sind nicht besonders kritisch, jedoch kann die erste erläutert.
worin Hai ein Halogenatom bedeutet, erwärmt, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
NH
HHaI
IV
-C=CH
g g
sungsmittels bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur bzw. in Gegenwart von flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur zwischen etwa —40 und —70 C mit einem Alkaiimetallamid behandelt und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I mit einer Säure in ein Salz überführt.
Beispiel 1 6-Methyl-imidazo[2,1 -bjthiazol
a) Ein Gemisch von 14 g 2-AminothiazoI, 16,7 g Propargylbromid und 65 ml absolutem Äthanol wird 7 Stunden bei 80cC auf dem Wasserbad erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Äthanol aus dem Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand in Wasser aufgelöst. Die wäßrige Lösung wird mit Äther extrahiert, und der Ätherextrakt wird verworfen. Das Wasser wird aus der wäßrigen Schicht durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt, wobei man 29 g einer kristallinen Substanz erhält. Nach dem Umkristallisieren aus absolutem Äthanol erhält man 20,5 g 2-Imino-3-(2'-propargyl)-thiazolin-hydro- is bromid; F. 161 bis 162°C.
b) Zu einem Gemisch von 2,19 g des nach Stufe a) erhaltenen Hydrobromids und 30 ml absolutem Äthanol wird eine Lösung von 1,5 g metallischem Natrium in 30 ml absolutem Äthanol hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch in Wasser geschüttet. Das so erhaltene wäßrige Gemisch wird mit Kaliumcarbonat gesättigt und anschließend mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand der Vakuumdestillation unterworfen, wobei man 0,94 g 6-Methyl-imidazo[2,l -bjthiazol mit einem Siedepunkt von 81 bis 85"C (Badtemperatur) bei 0,15 mm Hg erhält.
Das Pikrat des so erhaltenen Produktes hat einen Schmelzpunkt von 203 bis 204"C.
Analyse: Ci2HhN5O7S (Pikrat):
Berechnet ... C 39,24, H 2,47, N 19,07%; gefunden ... C 39,37, H 2,47, N 19,03%.
35
Beispiel 2 2-Methyl-imidazo[2,1 -bjbenzothiazol
40
a) Ein Gemisch von 15 g 2-Aminobenzothiazol, 11,9 g Propargylbromid und 6OmI absolutem Äthanol wird 7 Stunden bei 80° C auf dem Wasserbad erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird der in dem Reaktionsgemisch abgeschiedene Niederschlag abfiltriert. Man erhält 12 g der rohen Substanz, die bei 208 bis 209 C schmilzt. Durch Umkristallisieren der rohen Substanz aus absolutem Äthanol erhält man 9 g 2-Imino-3-(2'-propargyl)-benzothiazolin-hydrobromid; F. 219 bis 220 C.
b) Zu einer Suspension von 0,5 g des nach Stufe a) erhaltenen Hydrobromids in 20 ml absolutem Äthanol wird eine Lösung von 1 g metallischem Natrium in 20 ml absolutem Äthanol hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen. Das so erhaltene wäßrige Gemisch wird mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert, wobei man 0,34 g eines kristallinen Rückstandes erhält, der aus η-Hexan umkristallisiert wird. Man erhält 0,13 g 2-Methyl-imidazo[2,l-b]benzothiazol;F.89 bis 90 C.
i'5 Analyse: Ch1HhNoS:
Berechnet ... C 63,80, H 4,28, N 14,80%; gefunden ... C 63,27, H 4,29, N 15,07%.
c) Zu 4 g 2.-Methyl-imidazo[2,l-b]benzothiazol werden 24 ml einer Bromwasserstoffsäurelösung (i/ = 1,48) hinzugefügt, und dann wird das erhaltene Gemisch unter vermindertem Druck bei Zimmertemperatur zur Trockne eingedampft. Der kristalline Rückstand wird aus absolutem Äthanol umkristallisiert; man erhält 4,8 g2-Methyl-imidazo[2,l-b]benzothiazol-hydrobromid; F. 284 bis 286° C.
Beispiel 3
2-Methyl-imidazo[2,l-b]benzothiazol
Zu einer Natriumamidlösung, die aus 2 g metallischem Natrium und 100 ml flüssigem Ammoniak auf bekannte Weise hergestellt worden ist, wird 1 g des nach Beispiel 2, Stufe a) erhaltenen 2-Imino-3-(2'-propargyl)-benzothiazolin-hydrobromids hinzugefügt, während die Temperatur auf —70° C gehalten wird, und dann wird das erhaltene Gemisch bei einer Temperatur von -400C 2 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion werden 5 g Ammoniumchlorid zu dem Reaktionsgemisch gegeben, das Ammoniak wird bei Zimmertemperatur verdampft und zu dem Rückstand Wasser gegeben. Die wäßrige Lösung wird mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand aus η-Hexan umkristallisiert. Man erhält 0,25 g 2-Methylimidazo[2,l-b]-benzothiazol, das einen Schmelzpunkt von 89 bis 90° C hat und beim Vermischen mit dem nach Beispiel 2 erhaltenen Produkt keine Erniedrigung des Schmelzpunktes zeigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Imidazo[2,l-b]-thiazolderivaten der allgemeinen Formel
    worin Ri und R2 Wasserstoffatome oder zusammen mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen gegebenenfalls durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe substituierten Benzolring bedeuten, und von ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    in Gegenwart eines Lösungsmittels mit einem Propargylhalogenid der allgemeinen Formel
    Hai — CH2 — C = CH
    worin Hal ein Halogenatom bedeutet, erwärmt, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
    NH
    R1
    HHaI
    IV
    CH
    entweder in Gegenwart eines wasserfreien Lösungsmittels mit einem Alkalimetallalkoholat erwärmt oder jn Gegenwart eines wasserfreien organischen Lösungsmittels bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur bzw. in Gegenwart von flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur zwischen etwa —40 und —70 C mit einem Alkalimetallamid behandelt und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I mit einer Säure in ein Salz überführt.
DES95714A 1964-02-29 1965-02-27 Verfahren zur Herstellung von Imidazo[2, 1-b]thiazolderivaten Pending DE1301321B (de)

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