DE130121C - - Google Patents

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DE130121C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/105Controlling funicularly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Weichenverschlufsrollen, die eine Verriegelung der Weichen dadurch bewirken, dafs ein mit ihnen verbundener Kranz (Verschlufskranz) in eine Lücke der mit der Weiche verbundenen Riegelstange eintritt, müssen verschieden eingerichtet sein, je nachdem die Weiche in jeder ihrer beiden Endlagen durch je eine Drehrichtung der Verschlufsrolle verriegelt werden soll, oder die Verriegelung der Weiche in ein und derselben Lage durch beide Drehrichtungen der Verschlufsrolle stattzufinden hat. Es ist daher eine solche Verschlufsrolle immer nur für den einen oder für den anderen der genannten Zwecke brauchbar. Da aber, durch nachträgliche Umänderung der Weichenanlage oft eine Weiche der einen Art in eine der anderen umgewandelt werden mufs, so wird häufig ein Austausch der Verschlufsrollen nöthig.
Diesem Uebelstande soll durch die vorliegende Erfindung einer Verschlufsrolle abgeholfen werden, die nach Belieben für den einen oder den anderen der beiden oben genannten Fälle benutzt werden kann und aufserdem allen an eine solche Vorrichtung zu stellenden Anforderungen, die noch näher erläutert werden sollen, entspricht.
Eine solche, beiden Zwecken dienende Rolle mufs eine von der sonst üblichen Gestaltung wesentlich abweichende Einrichtung besitzen. Bei solchen Verschlüssen, die eine Weiche in beiden Endlagen, und zwar durch je eine Drehung der Verschlufsrolle, verriegeln sollen, wendet man bekanntlich zum Zwecke der Verhütung einer nach der falschen Seite hin erfolgenden Verstellbewegung (des Stellwerkes bezw. der Verschlufsrolle) das Mittel an, die Enden des Verschlufskranzes von verminderter, Stärke und die betreffende Lücke in einer dieser geringen Stärke entsprechenden Kürze auszuführen (vergl. Fig. 1 bei c,g), so dafs der eigentliche Verschlufskranz in diese Lücke nicht eintreten kann.
Eine solche Anordnung ist aber für den Fall nicht brauchbar, wo dieselbe Rolle auch benutzt werden soll, durch beide Drehrichtungen eine Weiche in einer Endlage zu verriegeln, und zwar aus folgendem Grunde:
Stellt f in Fig. 1 die Verriegelungsstange der Weiche »»dar und b den Verschlufskranz der um ρ sich drehenden Rolle, so mufs, wenn die Weiche in der gezeichneten Endlage durch eine Rechtsdrehung des Kranzes b verriegelt werden soll, die Verminderung der Stärke des Verschlufskranzes bei d in der gezeichneten Weise, d. h. so erfolgen, dafs der Ausschnitt aufsen, das stehenbleibende Riegelstück d aber innen liegt, damit sich die verschliefsende Fläche des Riegels d gegen die der Weiche zugekehrte Kante der Lücke h legt. Auf diese Weise wird die Weiche sofort bei Eintritt des Endes d in die Lücke h verriegelt. Läge dagegen der Ausschnitt auf der Innenseite, so würde die Verriegelung der Weiche erst dann eintreten, wenn der volle Theil des Kranzes b in die Lücke h gelangt ist. Dasselbe ist, in symmetrischer Vertauschung,
bei dem anderen Ende c des Verschlufskranzes in Bezug auf Lücke Ä", bei entgegengesetzter Drehrichtung des Kranzes b und bei entgegengesetzter Endlage der Weiche w der Fall.
Zur Vervollständigung der Erläuterung sei hier eingefügt, dafs bei falscher Drehung des Kranzes b (entgegengesetzt der gezeichneten Pfeilrichtung) nur der schmale Ansatz c in die kurze Lücke g eintreten kann, nicht aber der breite Kranz b. Eine Drehung des Kranzes und damit die Bewegung des Stellwerkes ist also nur insoweit möglich, als eine Sperrung der Stange f dadurch bewirkt wird, während die Zurücklegung des eigentlichen Arbeitsweges (Signalverstellung) dem Stellwerke versagt bleibt. Dasselbe gilt in symmetrischer Vertauschung für die andere Endlage der Weiche w.
Untersucht man nun die Lage der Ansätze c und d, die sie für den Fall einnehmen müssen, wo die Rolle durch beide Drehungen die Weiche in ein und derselben Endlage verriegeln soll, so ergiebt sich, dafs hierfür die Lage eines der beiden Ansätze c und d eine andere sein müfste. Denn soll die Weiche in der in Fig. ι dargestellten Endlage verriegelt werden, so ist, wie schon vorher erörtert, die Lage des Ansatzes d richtig, die des Ansatzes c aber wäre falsch, da bei dem Eintritt in die (in diesem Falle eben so lang wie h ausgeführte) Lücke g (vergl. Fig. 2) zunächst eine Verriegelung nicht stattfinden würde. Der Ansatz c müfste also so- liegen, wie Fig. 2 es andeutet.
Hieraus folgt, dafs der in Fig. 1 dargestellte Verschlufskranz nicht brauchbar ist in einem Falle, wo er für beide Arten der Weichenverriegelung dienen und die Bedingung der sofortigen Verriegelung erfüllen soll.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun die folgende, die erläuterten Bedingungen erfüllende Verschlufsrolle, die in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt die Einrichtung im Aufrifs, und zwar ist der Verschlufskranz b der Deutlichkeit halber tiefer gezeichnet, als er in Wirklichkeit liegt, so dafs die Verschlufstheile des Kranzes unter dem Riegel _/, statt hinter ihm, liegen. Fig. 4 stellt den zugehörigen Grundrifs dar.
Der Grundgedanke der Neuerung ist, die den Durchtritt verhütenden Abstufungen des Verschlufskranzes nicht der Breite, sondern der Höhe nach vorzunehmen.
Hiernach gestalten sich die Eigenschaften des Weichenverschlusses folgendermafsen: Es werde zunächst angenommen, die Verschlufsstange solle in zwei verschiedenen Stellungen verriegelt werden, und zwar soll wieder durch eine Rechtsdrehung des Verschlufskranzes das Kranzende d in die Lücke h eintreten und dadurch die Verriegelung der Stange f in der gewünschten Weise bewirken.
Zu diesem Zwecke ist der Kranz b an beiden Enden, c und d, niedriger gehalten als in seinem übrigen Verlaufe, so dafs sich dort je eine Stufe bildet. Die Lücke g ist so hoch gehalten, dafs die niedrige Stufe c, nicht aber der höhere Kranz b einzutreten vermag, und die Lücke h ist so hoch, dafs nicht nur die niedrige Stufe d, sondern auch der höhere Kranz· b hindurchschreiten kann. (Von der Bedeutung des Ausschnittes m, der Lücke i und des Anschlages e wird später die Rede sein.)
Wird die Verschlufsscheibe verkehrt herum (entgegengesetzt der Pfeilrichtung) gedreht, so tritt die Stufe c in die Lücke g, und dann hört die Bewegung auf. Der Bedienende merkt also an dem ungenügenden Stellwege, dafs er eine falsche Handhabung vorgenommen hat, und wird verhindert, sie fortzusetzen.
Geschieht die Drehung im richtigen Sinne (in der Pfeilrichtung), so tritt der Kranz b in die hohe Lücke h ein, verriegelt die Stange f und legt seinen vorschriftsmäfsigen Stellweg (etwa 3/8 Drehung) zurück.
Eine jede brauchbare Verschlufsrolle mufs nun noch die Eigenschaft besitzen, dafs bei eintretendem Drahtbruche die Verriegelung nicht selbstthätig aufgehoben wird. Dieser Forderung entspricht die geschilderte Einrichtung in folgender Weise:
Reifst der Draht, so, findet entweder eine Rückdrehung des Verschlufskranzes oder eine Weiterdrehung statt. Erfolgt Rückdrehung, so setzt sie sich so lange fort, bis Stufe c in die Lücke g eingetreten ist. Die Drehung hört dann auf und die Stange f bleibt verriegelt. Findet aber Weiterdrehung statt, so kann der hohe Kranz b von der anderen Seite her in die Lücke g nicht eintreten. Daher hört auch in dieser Lage die Bewegung auf, und die Stange f bleibt durch den Kranz b und die Lücke h verriegelt. Es wird hierbei die Stufe d in die Lücke g eintreten, jedoch wäre dieser Vorgang zu entbehren, wenn die Stufe d nicht für die Verriegelung der Stange/ in der zweiten Lage der Weiche (Fig. 5 und 6) nöthig wäre.
In der entgegengesetzten Weichenlage, bei der die Lücken k und / in Betracht kommen und die Rolle eine Linksdrehung vollführt, treten die erläuterten Vorgänge in symmetrischer Vertauschung ein. :
Diese Vorrichtung bewirkt nun einen gleich pünktlichen Verschlufs auch für den Fall, dafs man sie bei einer Weiche anwendet, die nur in einer Endlage durch beide Drehrichtungen der Rolle verriegelt werden soll (Fig. 5 und 6). Denn da die Ansätze c und d gegenüber der
Breite des Verschlufskranzes b keine Verschmälerung erlitten haben, so ist auch der Verschlufs, gleichviel nach welcher Richtung hin er erfolgen soll, stets vom ersten Augenblick des Eintrittes der Anschläge c d in die Lücken vorhanden, sobald nur die Lücken g und h nach Lage und Abmessung richtig angeordnet werden.
In dem letztgenannten Falle aber (Verriegelung der Weiche in einer Endlage durch beide Drehungen der Rolle) würde die geschilderte Einrichtung noch keine Sicherheit gegen Entriegelung bei eintretendem Drahtbruche gewähren. Zu diesem Zwecke ist noch folgende Anordnung getroffen:
An dem Verschlufskranze b sitzt an einer noch näher zu erläuternden Stelle in der Nähe des Endes d ein Anschlag e, für dessen Durchtritt bei der Lücke h ein entsprechender Ausschnitt m vorgesehen ist. Der Anschlag e und der Ausschnitt m können ebensogut auf die andere Seite, an das Ende c und die Lücke g, verlegt werden.
Wird die Weiche durch Linksdrehung der Verschlufsrolle verriegelt, so tritt der Verschlufskranz b mit seinem Ende c in die Lücke g ein und vollführt etwa eine 3/8-Drehung. Reifst in der so eingenommenen Stellung der Draht, so findet entweder eine Weiter (Links-) drehung statt, bis der Anschlag e an die Lücke g gelangt, in die er nicht einzutreten vermag. Dann hört die Bewegung auf und die Verriegelung wird aufrecht erhalten. Findet dagegen eine Rückdrehung statt, so verläfst zwar das Ende c des Kranzes b die Lücke g, es tritt aber dann das Ende d in die Lücke h ein, wo ja durch den Ausschnitt m der für den Anschlag e erforderliche Platz gewährt wird. Die Drehung kann höchstens so weit erfolgen, bis der Anschlag e von der anderen Seite der Verriegelungsstange f her die Lücke g trifft; der Anschlag e kann in diese Lücke nicht eintreten, die Verriegelung bleibt also bei h aufrecht erhalten.
Erfolgt der Verschlufs durch Rechtsdrehung der Verschlufsrolle, so gelangt der Kranz mit seinem Ende d in die Lücke h. Der Ausschnitt m gestattet den Durchtritt des Anschlages e, und es kann daher wiederum die ordnungsmäßige 3/8-Drehung stattfinden. Reifst in der so erreichten Lage der Draht, so gelangt bei Weiter (Rechts-) drehung der Anschlag e an die Lücke g. In diese vermag er nicht einzutreten, mithin hört die Drehung auf und der Verschlufs bleibt bestehen. Tritt aber Rückdrehung ein, so verläfst zwar das Ende d die Lücke h, dafür aber tritt das Ende c in die Lücke g ein und die Sicherung des Verschlusses erfolgt dann durch Hinderung des Eintrittes des Anschlages e in die Lücke g ebenso, wie oben bereits beschrieben.
Es ist einleuchtend, dafs der Anschlag e eine genügende Entfernung von dem Ende c des Kranzes haben mufs, um bei Linksdrehung die Zurücklegung des Stellweges zu gestatten. Andererseits mufs er natürlich so nahe dem Ende d sitzen, dafs nach Eintritt des Kranzes b in die Lücke h (Rechtsdrehung) und nach Antreffen des Anschlages e gegen die Riegelstange bei g nach eingetretenem Drahtbruche das andere Ende c des Kranzes die Lücke h noch nicht verlassen hat. Dadurch sind die Grenzen für die Lage des Anschlages e gegeben.
Um auch in dem durch Fig. 3 und 4 erläuterten Fall die entsprechende Arbeitsweise durch den Anschlag e nicht beeinträchtigen zu lassen, ist, wie in Fig. 3 gezeigt, die Riegelstange f auch dort, und zwar bei den Lücken h und 2, mit den Ausschnitten m versehen. Hierdurch kann dann die Verwendung ein und derselben Rolle für beide Zwecke, d. h. auch für beide Arten der Riegelstange, sowohl nach Fig. 3 wie nach 5 stattfinden.
Es ist noch ein Vortheil zu erwähnen, der mit der geschilderten Einrichtung gegenüber den bisher üblichen verbunden ist. Die bisherige Gepflogenheit, zur Verhütung des Stellweges in falscher Drehrichtung oder zur Verhinderung der Entriegelung einer Weiche bei Drahtbruch hinter dem ersten Verriegelungselemente c, d eine Verstärkung des Kranzes in der Breite eintreten zu lassen, hat folgenden Uebelstand. Würde eine geringe Verschiebung der Riegelstange / durch Wärmeeinflüsse, schlechte Montage oder nachträgliche Lageänderung stattfinden, so würde bei knapper Bemessung der Lücke das Ende c, d nicht mehr in sie eintreten können. Mit Rücksicht auf derartige unvermeidliche Verschiebungen müssen die Lücken daher nach einer, und zwar nach der nicht verschliefsenden Seite hin entsprechend weit gehalten werden. Dies hat dann aber zur Folge, dafs durch unbeabsichtigte Verschiebung das Durchschreiten einer Lücke seitens eines Kranzendes herbeigeführt werden kann, dessen Durchtritt gerade verhindert werden soll.
Das ist bei der geschilderten Einrichtung nicht möglich, weil die Sicherung gegen falschen Eintritt durch entsprechende Erhöhung, nicht Verbreiterung, des Kranzes b (gegenüber c und d) erfolgt, also eine Verschiebung der Riegelstange gegen die Rolle in Richtung der Stange niemals eine Aufhebung der den Eintritt hindernden Ueberdeckung herbeiführen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Verschlufsrolle für Weichenverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dafs die beiden Enden des1 überall gleich breiten Verschlufskranzes (b)
    in einem quer zur Riegelstange gerichteten Sinne zurückspringende Abstufungen (c und ä) besitzen und dafs der Kranz mit einem Anschlag (e) versehen ist, der von der nicht zugehörigen Riegelstangenlücke einen dem Stellwege mindestens gleichen Bogenabstand besitzt, zum Zwecke, die Rolle sowohl für den Fall der Verriegelung der Weiche in beiden Endlagen durch je eine Drehung der Rolle, als, auch für den der Verriegelung in nur einer Stellung durch beide Drehungen der Rolle brauchbar zu machen, die Verriegelung auch bei Drahtbruch aufrecht zu erhalten und auch bei unbeabsichtigten Verschiebungen der Riegelstange die Zurücklegung des Stellweges in falscher Richtung zu verhüten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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