DE1300971B - Codewandler mit Transistoren, z. B. fuer einen Kennungszuordner in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Codewandler mit Transistoren, z. B. fuer einen Kennungszuordner in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1300971B
DE1300971B DE1968ST027835 DEST027835A DE1300971B DE 1300971 B DE1300971 B DE 1300971B DE 1968ST027835 DE1968ST027835 DE 1968ST027835 DE ST027835 A DEST027835 A DE ST027835A DE 1300971 B DE1300971 B DE 1300971B
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DE1968ST027835
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Inventor
Eichner Erich
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Codewandler mit Transistoren zur Umwandlung eines vierstelligen dekadischen Eingangscodes der Form 4 X (1 aus 10) in einem Ausgangscode der Form (1 aus 10000), z. B. für einen Kennungszuordner in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • An einen derartigen Codewandler werden folgende Forderungen gestellt: Der Codewandler soll schnell arbeiten, deshalb werden als verknüpfende Elemente häufig Dioden in Kombination mit Transistoren benutzt, die eine kurze Schaltzeit haben. An einem verknüpfenden Element hängen meist Bündel "on Eingängen, so daß eine Vorsorge für die Entkopplung der markierten und nicht markierten Eingänge erforderlich ist. Die Entkopplung wird häufig durch mechanische Unterbrechung bewirkt. Die Sperrung der nur über einen Teil der Eingänge angesteuerten Verknüpfungselemente wird häufig durch Hintereinanderschaltung mehrerer Verknüpfungselemente verbessert. Da diese Hintereinanderschaltung pro Codewandlerausgang erforderlich ist, kommt eine derartige Verbesserung sehr teuer. Um eine große Last am Ausgang des Codewandlers treiben zu können, ohne die direkte Verknüpfung der Eingangszeichen aufgeben zu müssen, wurde auch bereits vorgeschlagen, mit dem Verknüpfungselement ein Verstärkerelement oder ein Relais anzusteuern, das dann allerdings auch pro Ausgang erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Codewandler, der die genannten Nachteile bekannter Codewandler vermeidet.
  • Ein Codewandler der eingangs bezeichneten Art nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die ersten beiden Dekaden mit den letzten beiden Dekaden zu Codewandlerausgängen verknüpfenden Ausgangstransistoren einerseits mit der Basis direkt an die Kollektoren von im Ruhezustand leitenden Eingangstransistoren, andererseits mit dem Emitter direkt an die Kollektoren von im Ruhezustand gesperrten Eingangstransistoren angeschlossen sind und mit dem Kollektor die Ausgänge bilden, daß die Markierung eines Ausgangstransistors durch Sperrung eines Eingangstransistors der beiden ersten Dekaden und durch Öffnung eines Eingangstransistors der beiden letzten Dekaden erfolgt, und daß die Sperrung der nur über einen Teil der Dekaden angesteuerten Ausgangstransistoren allein durch unterschiedliche Potentiale der Ansteuersignale in den einzelnen Dekaden erfolgt.
  • Der mit dem Codewandler nach der Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt darin, daß alle obengenannten Forderungen ohne zusätzlichen Aufwand an Bauelementen erfüllt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile des Codewandlers; F i g. 2 zeigt einen Codewandler nach der Erfindung in einer ausführlicheren Darstellung.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Codewandler sind die Transistoren T 00 bis T99 den beiden ersten Eingangsdekaden zugeordnet, während die Transistoren T 00' bis T99' den beiden letzten Eingangsdekaden zugeordnet sind. Die genannten Transistoren werden zur besseren Unterscheidung von anderen als Eingangstransistoren bezeichnet. Die Kollektoren beider Gruppen von Eingangstransistoren werden mit Ausgangstransistoren T 0000 bis T9999 verknüpft, wobei die Basis der Ausgangstransistoren jeweils mit einem Eingangstransistor der ersten beiden Dekaden und der Emitter mit einem Eingangstransistor der beiden letzten Dekaden verbunden ist, während der Kollektor jedes Ausgangstransistors einen Ausgang des Codewandlers bildet. So verknüpft z. B. der Ausgangstransistor T9999 die Kollektoren der Eingangstransistoren T 99 und T99' zum Ausgang A 9999. Bei diesemCodewandler sind die Eingangstransistoren T 00 bis T99 der ersten beiden Dekaden im Ruhezustand reitend, was in der üblichen Weise durch Schraffur der Sinnbilder angedeutet ist. Die Eingangstransistoren T 00' bis T99' der beiden letzten Dekaden sind im Ruhezustand gesperrt. Im Ruhezustand muß also die Spannung UT/H an der Basis der Eingangstransistoren T 00 bis T99 größer als Null und die Spannung UZ/E an der Basis der Transistoren T 00' bis T99' kleiner als die Spannung Ua an deren Emitter sein. Dann sind im Ruhezustand alle Ausgangstransistoren T0000 bis T9999 gesperrt, weil an der Basis jeweils angenähert das Potential Null und am Emitter jeweils über die Widerstände R2 die Spannung + Uc liegt, so daß alle Basis-Emitter-Dioden in Sperrichtung vorgespannt sind. Der Codewandler verbraucht also im Ruhezustand nur eine geringe Energie bei den Eingangstransistoren T00 bis T99.
  • Zur Markierung eines Ausgangs muß ein Eingangstransistor der beiden ersten Dekaden gesperrt werden und im Eingangstransistor der beiden letzten Dekaden geöffnet werden. Wird z. B. die Spannung UTJH an der Basis des Transistors T99 auf einen Wert kleiner als Null abgesenkt und gleichzeitig die Spannung UZTE an der Basis des Transistors T99' auf einen Wert größer als die Spannung Ua angehoben, so wird der Transistor T99 gesperrt, und der Transistor T99' wird leitend. Damit erscheint an der Basis aller Ausgangstransistoren, die mit dem Eingangstransistor T99 verbunden sind, also der in F i g. 1 dargestellten Ausgangstransistoren T9900 und T9999, über den Widerstand R 1 die Spannung + Ub. Gleichzeitig erscheint am Emitter aller Ausgangstransistoren, die mit dem Eingangstransistor T99' verbunden sind, also der in F i g. 1 dargestellten Ausgangstransistoren T O0999 und T9999, die Spannung + Ua. Hält man die Bedingungen: Ub > Ua > 0 ein, so wird nur der Ausgangstransistor T9999 leitend, während alle anderen Ausgangstransistoren, die nur mit einem der markierten Eingangstransistoren verbunden sind, gesperrt bleiben. Bei diesem Codewandler steigt also der Eigenverbrauch an Energie auch bei irgendeiner Markierung nicht an.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel wurde angenommen, daß der Codewandler ein Teil eines Kennungszuordners ist. An die Ausgänge A 0000 bis A 9999 des Codewandlers ist daher ein Rangierfeld für die Kennungen 1 bis n der einzelnen Ausgänge angeschlossen. Einem Ausgang kann eine Kennung z. B. durch Einfügen einer steckbaren Diode zugeteilt werden. Im Ruhezustand liegt an allen Ausgängen A 0000 bis A 9999 über die Widerstände R 3 die Spannung + Ub. Sofern man die Bedingung Ud < Ub einhält, bleibt der Kennungstransistor TKn gesperrt. Wird ein Ausgangstransistor leitend, so wird auch der entsprechende Kennungstransistor leitend, sofern nur die Bedingung Ud > Ua eingehalten ist, am Kennungsausgang Kn steigt dann z. B. die Spannung von -Un auf den Wert Ud an. In der dargestellten Schaltung kann der Codewandler eine sehr große Anzahl von Kennungstransistoren treiben, allerdings darf immer nur eine Markierung zur Zeit vorliegen. Diese Forderung ist auch bereits wegen der Eindeutigkeit der Aussage zu erheben, da die Kennungsausgänge Kn allen Codewandlerausgängen mit dieser Kennung gemeinsam zugeordnet sind.
  • In F i g. 1 ist die Umwandlung der 4 X (1 aus 10)-Markierung in eine 2 X (1 aus 100)-Markierung nicht mit dargestellt, da diese Umwandlung auch mit bekannten Codewandlern und etwas höherem Aufwand durchgeführt werden kann. Dagegen zeigt F i g. 2 einen Codewandler, bei dem auch dieser Teil der Umwandlung nach dem gleichen Prinzip der Verknüpfung durchgeführt wird wie bei der Umwandlung der 2 X (1 aus 100)-Markierung in eine (1 aus 10 000)-Markierung.
  • Die Leitungen 0 bis 9 in den Dekaden T, H, Z und E bilden in F i g. 2 die Eingänge für die Markierung 4 X (1 aus 10). Die Transistoren T 00 bis T 99 verknüpfen die Dekaden T und H, die Transistoren T 00' bis T 99' die Dekaden Z und E. Die Transistoren T 0000 bis T 9999 verknüpfen wie in F i g.1 die beiden ersten Dekaden T und H mit den beiden letzten Dekaden Z und E zu den Ausgängen A 0000 bis A 9999. An diese Ausgänge des Codewandlers kann wie in F i g. 1 z. B. ein Rangierfeld für Kennungen angeschlossen sein.
  • Im Ruhezustand sollen die Transistoren T 0 bis T 9 und Z 0' bis Z 9' leiten, und die Transistoren H 0 bis H9 und E0' bis E9' sollen gesperrt sein. Dann sind die Transistoren T 00 bis T99 und T 00' bis T99' gesperrt, wenn die Beziehungen UT > UH und UE > UZ erfüllt sind. Außerdem sollen alle Ausgangstransistoren T 0000 bis T 9999 gesperrt sein, also muß im Ruhezustand Uc < Ub sein. An den Ausgängen A 0000 bis A 9999 liegt dann ein über nicht dargestellte Widerstände zugeführtes Batteriepotential.
  • Zur Markierung eines Ausganges muß je einer der Eingangstransistoren T 0 bis T 9 und ZO' bis Z9' gesperrt und je einer der EingangstransistorenH0 bis H 9 und E O' bis E9' geöffnet werden. Dazu muß an einem Eingang der Dekade T die Spannung gegenüber der Spannung UT angehoben werden und an einem Eingang der Dekade H die Spannung gegenüber der Spannung UH abgesenkt werden, und an einem Eingang der Dekade Z muß die Spannung gegenüber der Spannung UZ abgesenkt und in der Dekade E die Spannung gegenüber der Spannung UE angehoben werden. Es müssen also folgende Bedingungen gelten: Ub > UE > UZ Uc < UH< UT UH > UE.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Codewandler mit Transistoren zur Umwandlung eines vierstelligen dekadischen Eingangscodes der Form 4 X (1 aus 10) in einen Ausgangscode der Form (1 aus 10 000), z. B. für einen Kennungszuordner in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, d a -durch gekennzeichnet, daß diedieersten beiden Dekaden (T, H) mit den letzten beiden Dekaden (Z, E) zu Codewandlerausgängen (A 0000 bis A9999) verknüpfenden Ausgangstransistoren (T 0000 bis T 9999) einerseits mit der Basis direkt an die Kollektoren von im Ruhezustand leitenden Eingangstransistoren (T 00 bis T99), andererseits mit dem Emitter direkt an die Kollektoren von im Ruhezustand gesperrten Eingangstransistoren (T 00' bis T99') angeschlossen sind und mit dem Kollektor die Ausgänge bilden, daß die Markierung eines Ausgangstransistors (z. B. T9999) durch Sperrung eines Eingangstransistors (T99) der beiden ersten Dekaden (T, H) und durch Öffnung eines Eingangstransistors (T99') der beiden letzten Dekaden (Z, E) erfolgt, und daß die Sperrung der nur über einen Teil (z. B. T, H) der Dekaden (T, H, Z, E) angesteuerten Ausgangstransistoren (z. B. T9900 bis T9998) allein durch unterschiedliche Potentiale der Ansteuersignale in den einzelnen Dekaden (T, H, Z, E) erfolgt.
DE1968ST027835 1968-02-02 1968-02-02 Codewandler mit Transistoren, z. B. fuer einen Kennungszuordner in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1300971B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041530B (de) * 1951-04-06 1958-10-23 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen
DE1232203B (de) * 1965-01-29 1967-01-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Entschluesselungs- oder Auswahlmatrix mit Flaechentransistoren an den Kreuzungspunkten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041530B (de) * 1951-04-06 1958-10-23 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Verbindung zur UEbertragung von Signalen oder Nachrichten zwischen zwei Stromkreisen
DE1232203B (de) * 1965-01-29 1967-01-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Entschluesselungs- oder Auswahlmatrix mit Flaechentransistoren an den Kreuzungspunkten

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