DE1462558C - Kaskaden Codieranordnung - Google Patents
Kaskaden CodieranordnungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betriIFt eine Codicranordmmg mit nierung der Vorzeichen der Signale es ausreichend
einer Mclirzahl von in Kaskade geschalteten Ein- ist, die absoluten Werte der numerischen Werte zu
heitskreisen, wobei ein analoges Eingangssignal zu behandeln. Nach diesem Prinzip ist es bei den 2. bis
dem Einheitskreis der ersten Stufe gegeben wird und 4. Bits ausreichend, nur die Teile unter der strichdieses
analoge Signal zu der letzten Stufe durch eine 5 punktierten Mittellinie zu betrachten. Der 2. Bit ist
Wellenformverbindung mittels jedes Einheitskreises auch durch die zweite strichpunktierte Linie 2-2'
geführt wird, wobei ein digitales Signal von jedem (Fig. 1) in derselben Weise geteilt, wie der 1. Bit
Einheitskreis erzeugt wird, wobei der Einheitskreis durch die strichpunktierte Linie 0-0' geteilt ist. Mit
der ersten Stufe einen Vorzeichendiskriminierkreis anderen Worten ist bei dem 2. Bit der Teil oberzuiii
Diskriminieren des Vorzeichens des analogen io halb 1-2' positiv und der Teil unterhalb 2-2' negativ.
. Signals .und zum Erzeugen des digitalen Signals Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Linie
enthält und wobei jeder der folgenden Einheitskreise 0-0' nach 2-2' bewegt worden ist. Deshalb ist es
einen Vorspannungsanlegungskreis zum -Umwandeln möglich, das Vorzeichen des 1. Bits zu bestimmen,
der Wellenform des analogen Ausganges des Ein- falls eine Vorrichtung vorhanden ist, weiche die
heitskreises der vorangehenden Stufe, einen Gleich- 15 Diskriminierung des Vorzeichens des Signals ausrichtungskrcis
und einen Vorzeichendiskriininierkreis führen kann. Als nächstes ist wie bei dem 2. Bit ein
zum Diskriminieren des Vorzeichens des analogen Minus-Impuls erhältlich, indem der Eingangssignal-Signals
der Wellenformverbindung und zum Erzeu- impuls gleichgerichtet und umgekehrt wird. Dies ist
gen des digitalen Signals aufweist. Eine bekannte äquivalent zu der Wirkung einer Schwenkung nach
Kaskadencodieranordnung ist mit Verstärkern aus- 20. unten der oberen Hälfte des 2. Bits in Fig. I in die
gerüstet. untere Hälfte unterhalb der Linie 0-0'. Deshalb ist es Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglich, den 2. Bit zu bestimmen, indem die oberen
Codieranordnung zu schalten, die eine schnellere und unteren Teile von der Linie 2-2' des nach unten
Codierung als die bekannte Anordnung ermöglicht geschwenkten Impulses diskriminiert werden. Das
und bei der die Pegel der Eingangssignale in den 25 Diskriminieren der oberen und unteren Teile von
Vorzeichendiskriminierkreisen in jedem Einheitskreis der Linie 2-2' des 2. Bits ist gleichwertig dem Angleichgemacht
werden. Erfmdungsgemäß ist hierfür legen einer Vorspannung der halben maximalen
vorgesehen, daß eine Dämpfungseinrichtung, die den Amplitude, um hierdurch den Punkt 0 von der
Pegelbereich des an dem Vorzeichendiskriminierkreis Linie 0-0' nach der Linie 2-2' zu bringen. Die 3. und
jeder Stufe ankommenden Signals konstant macht, 30 4. Bits können bestimmt werden, indem dieser Vorunmittelbar
vor dem Vorzcichendiskriminierkreis gang wiederholt wird.
jeder Stufe mit Ausnahme der letzten Stufe einge- Das vorstehende Prinzip kann in einer elektroschaltet
ist. nischen Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, Durch diese Anordnung kann eine hohe Codierge- verwirklicht werden. Aus Gründen der Vereinschwindigkeit
erreicht werden, da Verstärkerkreise 35 fachung der Darstellung zeigt F i g. 2 den Fall von
nicht verwendet werden. Darüber hinaus kann, in 4 Bits. Gemäß Fig. 2 sind 211, 221, 231 und 241 die
jeder Stufe derselbe Vorzeichendiskriminierkreis ver- Ausgangsklemmen des 1., 2., 3. und 4. Bits. 212,
wendet werden, da der Pegel des Eingangssignals in 222; 232 und 242 sind die Vorzeichendiskriminadem
Vorzeichendiskriminierkreis in jedem Einheits- toren zum Diskriminieren der Vorzeichen der Codekreis
gleichgemacht ist. 40 signalimpulse, die Ausgangsimpulse in Übereinstim-Nachfolgend
wird die Erfindung erläutert, wobei mung mit den Vorzeichen der Eingangsimpülssignale
aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung erzeugen. Wenn z. B. bei dieser Ausführungsform ein
angenommen wird, daß Gleichstromkomponenten in Eingangsimpulssignal positiv ist, wird eine 1 gegeben,
den zu kodierenden Signalen nicht enthalten sind. und wenn das Signal negativ ist, wird eine 0 geInder
Zeichnung sind 45 geben. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, entspricht dies
Fig. 1 eine Darstellung des Prinzips der Anord- den 1., 2., 3. und 4. Bits in der vorstehend angenung
nach der Erfindung, . gebenen Reihenfolge. 223, 233 und 243 bezeichnen
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer bekannten An- Vorspannungseinrichtungen zum Anlegen der Vop-Ordnung
und Spannungssignale, die von den Klemmen 227, 237
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung nach 50 und 247 an die Ausgänge der Verstärker 224, 234
der Erfindung. . und 244 gegeben werden, und zum Aussenden der-Gemäß
Fig. 1 ist eine Codeplatte für wechselnde selben. 224, 234 und 244 bezeichnen Verstärker,
binäre Coden mit 4 Bits versehen. Die schraffierten deren Verstärkungsgrad 6 dB beträgt. Die Phasen-Teile
bezeichnen dabei eine 1 und die unschraffierten umkehr hat hierbei noch nicht stattgefunden. 225,
Teile eine 0. Die strichpunktierte Linie in der Mitte 55 235 und 245 bezeichnen Phasenumkehrer, um die
der Figur zeigt die Grenze zwischen den Plus- und Eingangsimpulse umzukehren. 226, 236 und 246 beMinus-Flächen.
Aus der Figur ergibt sich deshalb, zeichnen Gleichrichter, die nicht die Vorzeichen der
daß der I.Bit eine binäre Stelle ist, die eine Code- Eingangsimpulse ändern, wenn sie positiv sind, und
information für das Vorzeichen des Signals anzeigt. welche die Vorzeichen ändern, wenn sie negativ sind.
Die 2. bis 4. Bits zeigen die numerischen Werte an. 60 228, 238 und 248 bezeichnen die Eingangsklemmen
Da GJeichstromkomponenten in den Signalen, wie der Gleichrichter 226, 237 und 246. 227, 237 und
vorstehend angenommen worden ist, nicht enthalten' 247 bezeichnen Klemmen zum Anlegen von Vorsind,
erscheinen die numerischen Plus- und Minus- spannungen entsprechend der maximalen Amplitude.
Werte zueinander in symmetrischer Weise. Bei den 218 bezeichnet die Eingangsklemme des Signal-2.
bis 4. Bits in Fig. I sind Teile an beiden Seiten 65 impulses. Die zu codierenden Signale werden abgedcr
strichpunktierten Linie symmetrisch zueinander tastet und an diese Klemme angelegt. Die Vorin
bezug auf die strichpunktierte Linie als Symme- zeichen der abgetasteten Signale werden durch den
trieachsc. Das bedeutet, daß nach der Diskrimi- Vorzeichendiskriminator 212 diskriminiert, und die
Signale werden zu der Ausgangsklemme 211 als 1. Bit ausgesendet. Andererseits wird ein Teil der Eingangsgröße
des Vorzeichendiskriminators 212 der Klemme 228 zugeführt, durch den Gleichrichter 226
gleichgerichtet, durch den Phasenumkehrer 225 umgekehrt, durch den Verstärker 224 doppelt verstärkt,
durch die Vorspannungseinrichtung 223 vorgespannt, und das Vorzeichen wird durch den Vorzeichendiskriminator
222 diskriminiert und wird zur Ausgangsklemme 221 als 2. Bit ausgesendet. Ein Teil
der Eingangsgröße des Vorzeichendiskriminators 222 wird der Eingangsklemme 238 des Diskriminators für
den 3. Bit zugeführt. Dieser diskriminiert den 3. Bit in derselben Weise, wie der 2. Bit diskriminiert wird.
Dieser Teil des Eingangssignals wird zur Ausgangsklemme 231 als 3. Bit ausgesendet, wie im Falle des
2. Bits. Ein Teil der Eingangsgröße des Vorzeichendiskriminators 232 wird der Eingangsklemme 238
des Diskriminators für den 4. Bit zugeführt und wird von der Ausgangsklemme 241 in derselben Weise als
4. Bit ausgesendet.
Um die Arbeitsweise der Anordnung zu erläutern, ist vorstehend eine ideale Anordnung beschrieben
worden, während bei einer tatsächlichen Anordnung die Phasenumkehrer weggelassen werden können,
wenn die Verstärker die Funktion einer Phasenumkehrung aufweisen. In bezug auf den Verstärkungsgrad des Verstärkers, der zwischen der Klemme 228
und der Eingangsklemme des Vorzeichendiskriminators 222 vorgesehen ist, ist es notwendig, wenn Verluste
in dem Gleichrichter 226, dem Phasenumkehrer 225 oder der Verteilung von dem Vorzeichendiskriminator
212 zum Diskriminieren der Vorzeichen der Signale, die von der Eingangsklemme 218
zu der Eingangsklemme 228 der Anordnung des 2. Bits gegeben werden, vorhanden sind, den Verstärkungsgrad
des Verstärkers 224 so einzustellen, daß die vorstehend genannten Verluste ausgeglichen
werden können und der maximale Amplitudenpegel wie der 1. Bit eingestellt werden kann. Dies wird
ebenfalls bei dem Verstärker 234 des 3. Bits und dem Verstärker 243 des 4. Bits angewendet. Selbstverständlich
ist es auch notwendig, die Vorspannungssignale so einzustellen, daß die Pegel, die den Linien
2-2', 3-3' und 4-4' der F i g. 1 entsprechen, sichergestellt sind. Die Abtastvorrichtung, die erforderlich
ist, um die abgetasteten Impulse der Signaleingangsklemme 218 zuzuführen, kann auf bekannte Weise
hinzugefügt werden, wenn dies erforderlich ist. Nötigenfalls können die Ausgangsgrößen der Ausgangsklemmen
211, 221, 231 und 241 einmal in Gedächtnisvorrichtungen (Registern) gespeichert werden.
In dem Fall der parallelen Art werden sie als parallele Codes ausgesendet, und in dem Fall der
Reihenart werden sie als Reihencodes in der angegebenen Reihenfolge durch Verwendung von
z. B. Verschiebungsregistern ausgesendet. Wenn wechselnde Binärcodes in der Behandlung unerwünscht
sind, können sie leicht in normale binäre Codes durch bekannte Schaltungen umgewandelt
werden.
Von den 4 Bits in der Schaltung der F i g. 2 ist nur die Schaltung des 1. Bits besonders ausgebildet,
während die Schaltungen der 2. Bits bis 4. Bits vollständig dieselbe Ausbildung haben. Deshalb kann
eine Schaltung mit η Bits (n ist eine positive ganze Zahl) dadurch ausgeführt werden, daß die Schaltung
des 1. Bits der Fig. 2 ohne eine Änderung verwendet wird und an diese n — l Einheitskreise der 2.
bis 4. Bits der Fig. 2 angeschlossen werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß es die Anordnung nach F i g. 2 möglich macht, die
Funktion der Beurteilung und die Rückkopplungsschleife zu vermeiden, die bei bekannten Codierungsanordnungen mit aufeinanderfolgender Rückkopplung
und Vergleich notwendig sind. Die 1. und 2. Bits werden parallel bestimmt. Deshalb wird die
Geschwindigkeit der Codierung durch die Verzögerung der Ausbreitung der Signale von der Eingangsklemme
218 zu den Klemmen 228, 238 und 248 begrenzt. 226 ist ein Gleichrichter, und 225 und
224 sind Verstärker, so daß bei der Verwendung eines Elementes mit hoher Geschwindigkeit, z. B.
einer Tunneldiode als Gleichrichter 226, die Zeitverzögerung durch die Gleichrichtung sehr stark verringert
wird. Da die Vorspannungsschaltung eine lineare Schaltung ist, kann deren Zeitverzögerung
wiederum vernachlässigt werden. In dieser Schaltung hindert demgemäß nur der Verstärkerkreis einen
Betrieb mit sehr hoher Geschwindigkeit. Tatsächlich ist es auch möglich, mit dieser Schaltung einen Betrieb
mit sehr hoher Geschwindigkeit auszuführen, indem ein Breitbandverstärker verwendet wird. Gemäß
der Erfindung wird jedoch der Betrieb mit hoher Geschwindigkeit auf andere Weise ausgeführt.
Da in diesem Falle kein Verstärker vorgesehen ist, sind nur die Gleichrichter die Hauptursache für die
Zeitverzögerung. Durch die Entwicklung von Tunneldioden sind nunmehr Gleichrichter mit weniger
als 1 Nanosekunde erhältlich, so daß eine Codierung mit einer Impulsgeschwindigkeit von 1000 MHz
möglich ist.
Die bekannten Codierer für hohe Geschwindigkeiten verwenden Elektronenstrahlröhren und haben
eine maximale Impulsgeschwindigkeit von etwa 250 MHz. Wie oben angegeben worden ist, ist gemäß
der Erfindung nicht nur dieselbe Geschwindigkeit wie bei den Codierern unter Verwendung von Elektronenstrahlröhren
erreichbar, sondern eine mehrmals höhere Geschwindigkeit kann erhalten werden, und darüber hinaus ist eine noch höhere Geschwindigkeit
möglich, wenn die Gleichrichtertechnik verbessert wird. Aus der vorangehenden Beschreibung
ergibt sich auch, daß die Schaltung nach der Erfindung durch Verbindung von Einheitskreisen ausgeführt
werden kann, so daß die Schaltung in der Lage ist, eine sogenannte kompakte oder integrierte
Schaltung zu bilden.
Zur Vereinfachung der Erläuterung entspricht die Schaltung der Fig. 2 der Codeplatte der Fig. 1.
Aus diesem Grunde sind in der Schaltung der Fig. 2 Phasenumkehrschaltungen225, 235 und 245
erforderlich. Die Phasenumwandler sind jedoch nicht in einer Schaltung erforderlich, die der Codeplatte
entspricht, die durch Verschieben der Linien 2-2', 3-3' und 4-4' in ihre entsprechenden symmetrischen
Lagen in bezug auf die Linie 0-0' in F i g. 1 erhältlich ist, vorausgesetzt, daß in der letzteren Anordnung
die 2., 3. und 4. Bits Hilfscodes sind. Diese Hilfscodes können sehr einfach in die Originalcodes
durch bekannte Einrichtungen umgewandelt werden, und deshalb ist diese Anordnung in vielen Fällen aus
praktischen Gründen vorzuziehen. Es ist auch möglich, den 1. Bit in einen Hilfscode umzuwandeln und
daraufhin die 4 Bits in die Originalcodes zurückzuführen.
F i g. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Beispiel einer Schaltungsanordnung zur Ausführung einer Codierung,
wenn die Linien 2-2', 3-3' und 4-4' in ihre entsprechenden symmetrischen Lagen in bezug auf
die Linie 0-0' in der Codeplatte der F i g. 1, wie vorstehend beschrieben, verschoben werden. Deshalb
sind bei dieser Ausführungsform die in der Schaltung
der Fig. 2 verwendeten Konverter nicht erforderlich.
314, 324, 334 und 344 bezeichnen die Ausgangsklemmen der 1., 2., 3. und 4. Bits. 311, 321, 331 und
341 bezeichnen Vorzeichendiskriminierkreise zum Erzeugen der die Vorzeichen diskriminierenden Bits
jedes Bits. 323, 333 und 343 bezeichnen Vorspannungsanlegungskreise zum Diskriminieren der Vorzeichen.
327, 337 und 347 bezeichnen die Vorspannungsklemmen. 326, 336 und 346 bezeichnen die
Gleichrichterkreise. 315, 325 und 335 bezeichnen Dämpfungsglieder zum Einstellen der Signalspannungen
auf die Empfindlichkeiten der Vorzeichendiskriminierkreise. Für den Idealfall, bei dem keine Dämpfung
in den Gleichrichtern und Vorspannungsanlegungskreisen auftritt, liefert das Dämpfungsglied
315 eine Dämpfung von 18 dB, das Dämpfungsglied 325 von 12 dB und das Dämpfungsglied 335 von 6 dB.
Wenn aber Dämpfungen in den Gleichrichtern und Vorspannungsanlegungskreisen auftreten, muß die
durch die Dämpfungsglieder gegebene Dämpfung entsprechend eingestellt werden. 322, 332 und 342
bezeichnen Hilfscodeschaltungen. Ein Teil der Schaltung in der F i g. 3 an der linken Seite der gestrichelten
Linie X-X' bildet auch Einheiten, so daß ein wesentliches Merkmal der Erfindung, das oben im
Zusammenhang mit der Ausführungsform der F i g. 2 beschrieben worden ist, auch bei der Ausführungsform der F i g. 3 angewendet wird. Da die Erfindung
Dämpfungsglieder und Signale verwendet, ist es notwendig, daß die ursprünglichen Signale einen ausreichend
großen Pegel haben. Wenn es notwendig ist, müssen die Signale auf ausreichend hohe Pegel
verstärkt werden, bevor sie abgetastet und der Eingangsklemme 318 dieses Codierers zugeführt werden.
Die Phasenumkehrer nach F i g. 3 werden innerhalb der Erfindung verwendet. Wenn Gleichstromkomponenten
in den Signalen enthalten sind, müssen Vorspannungen zugeführt werden, um diese Gleichstromkomponenten
auszugleichen.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, macht es die Codierschaltung nach der Erfindung möglich,
eine Codierung mit extrem hoher Geschwindigkeit ohne elektronische Vakuumvorrichtungen, wie Elektronenröhren,
jedoch unter Verwendung von festen elektronischen Bauteilen auszuführen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Codieranordnung mit einer Mehrzahl von in Kaskade geschalteten Einheitskreisen, wobei ein analoges Eingangssignal zu dem Einheitskreis der ersten Stufe gegeben wird und dieses analoge Signal zu der letzten Stufe durch eine Wellenformverbindung mittels jedes Einheitskreises geführt wird, wobei ein digitales Signal von jedem Einheitskreis erzeugt wird, wobei der Einheitskreis der ersten Stufe einen Vorzeichendiskriminierkreis zum Diskriminieren des Vorzeichens des analogen Signals und zum Erzeugen des digitalen Signals enthält und wobei jeder der folgenden Einheitskreise einen Vorspannungsanlegungskreis zum Umwandeln der Wellenform des analogen Ausganges des Einheitskreises der vorangehenden Stufe, einen Gleichrichtungskreis und einen Vorzeichendiskriminierkreis zum Diskriminieren des Vorzeichens des analogen Signals der Wellenformverbindung und zum Erzeugen des digitalen Signals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung, die den Pegelbereich des an dem Vorzeichendiskriminierkreis jeder Stufe ankommenden Signals konstant macht, unmittelbar vor dem Vorzeichendiskriminierkreis jeder Stufe mit Ausnahme der letzten Stufe eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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