DE1300457B - Aufwaerts schleuderbares Flugspielzeug - Google Patents

Aufwaerts schleuderbares Flugspielzeug

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DE1300457B
DE1300457B DEC32793A DEC0032793A DE1300457B DE 1300457 B DE1300457 B DE 1300457B DE C32793 A DEC32793 A DE C32793A DE C0032793 A DEC0032793 A DE C0032793A DE 1300457 B DE1300457 B DE 1300457B
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DE
Germany
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fuselage
blades
flying toy
piston
spring force
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Pending
Application number
DEC32793A
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English (en)
Inventor
Boswell George T
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PALMER CARROLL F
Original Assignee
PALMER CARROLL F
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Publication date
Application filed by PALMER CARROLL F filed Critical PALMER CARROLL F
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • A63H5/04Pistols or machine guns operated without detonators; Crackers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/005Rockets; Missiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein aufwärts schleuderbares nen, und umschließt in ihrem Inneren eine Spiral-Flugspielzeug mit mindestens zwei an einem Rumpf feder 20. Diese Feder stützt sich einerseits an einer derart gelenkig angeordneten Windflügelblättern, daß Innenschulter 22 in der Rumpfspitze 10 und anderersie beim Hochschleudern des Flugspielzeugs durch seits an einem Kragen 18 des Kolbens 6 ab und ist den Fahrtwind gegen eine Federkraft nach hinten 5 über die Schraubverbindung zwischen dem Sockel 8 und parallel zueinander zusammengefaltet sind und und der Rumpfspitze 10 in ihrer Vorspannung für den beim Nachlassen des Fahrtwindes in der Nähe des Kolben 6 einstellbar. Der Kolben 6 besteht aus einem Gipfelpunktes der Flugbahn durch die Federkraft Radialflansch 14 und einem daran anschließenden vom Rumpf weg gespreizt werden, und mit derarti- Hohlzylinder 16, in dessen Innerem der Kragen 18 ger Anstellung der Windflügelblätter, daß beim Ab- io angeordnet ist. Der Sockel 8 setzt sich in einem Zysinken mit gespreizten Windflügelblättern diese sich linder 24 fort, der Schlitze 30 aufweist, die als Lager tragschraubenartig drehen und dabei die Sinkge- für an den Windflügelblättern 4 sitzenden Haken 32 schwindigkeit bremsen. dienen, die einerseits mit Spitzen 34 an dem Hohlzy-
Ein Flugspielzeug dieser Art ist in der USA.-Patent- linder 16 des Kolbens 6 anliegen und andererseits schrift 2 105 579 beschrieben. Seine beiden Wind- 15 mit einem verjüngten Halsteil 36 in die Windflügelflügelblätter sind an dem einen Ende des Rumpfes blätter 4 übergehen. An ihren freien Enden bilden angelenkt, während an dessen anderem, vorderem die Windflügelblätter 4 die aerodynamische Stabili-Ende der Starthaken zum Einhängen einer Start- tat des Flugspielzeugs erhöhenden Flossen 38 und schleuder angeordnet ist. Durch eine Öffnung etwa weisen außerdem viertelkreisförmige Bodenplatten 60 in der Mitte des Rumpfes ist ein Gummiband ge- 20 auf, die sich bei zusammengefalteten und einander führt, dessen beide Enden mit einer derartigen Span- entsprechend F i g. 3 teilweise überlappenden Windnung an den beiden Windflügelblättern befestigt sind, flügelblättern 4 zu einer geschlossenen Bodenscheibe daß letztere vom Rumpf weg gespreizt werden. Da ergänzen.
bei dieser Anordnung das Gummiband bei unbe- Während des Hochschleuderns des Spielzeugs
nutztem Spielzeug sehr lose und damit verschiebbar 25 nimmt dieses die in F i g. 1 dargestellte Form an, in der Rumpföffnung liegt, besteht die Gefahr, daß wobei der Fahrtwind die Windflügelblätter 4 zusambeim Spannen der Windflügelblätter nach hinten die menhält und über diese die Spiralfeder 20 zusammenauf jedes Windflügelblatt vom Gummiband ausge- drückt. Sobald jedoch bei Annäherung an den übten Zugkräfte nicht gleich groß sind, weil ein Aus- Scheitelpunkt der Flugbahn der Druck des Fahrtgleich über die mittlere Rumpföffnung durch Rei- 30 windes auf die Windflügelblätter 4 nachläßt und die bung behindert wird. Hierdurch wird die tragschrau- Vorspannung der Feder 20 unterschreitet, drückt benartige Abbremsung im absteigenden Ast der Flug- diese den Kolben 6 von der Rumpfspitze 10 weg bahn beeinträchtigt. und bewirkt so eine gleichzeitige und gleichmäßige
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu Spreizung aller vier Windflügelblätter 4 in die in beseitigen, d. h. mit anderen Worten, eine unbedingte 35 F i g. 2 dargestellte Lage.
Gewähr für eine gleichmäßige und vollständige Sprei- Das in F i g. 4 und 5 veranschaulichte Flugspiel-
zung aller Windflügelblätter während des Absinkens zeug ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie das und damit für dessen möglichst langsamen Ablauf zu in F i g. 1 bis 3 dargestellte, und gleiche Bezugszahgeben. len bezeichnen dementsprechend gleiche Teile.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Flug- 40 Hauptbestandteile des Flugspielzeugs nach F i g. 4 spielzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsge- und 5 sind ein einteilig ausgeführter Rumpf 2 a, vier maß gelöst durch einen im Flugspielzeug längsver- Windflügelblätter 4 und ein Kolben 6 α zu deren schieblich angeordneten, federbelasteten Kolben, der Spreizung. An den Rumpf 2 α schließt sich rückwärts alle Windflügelblätter zwangläufig gleichzeitig spreizt. ein Zylinder 24 α an, an dem in Schlitzen 30 die Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden 45 Windflügelblätter 4 über die Haken 32 mit den Spitim folgenden zwei mögliche Ausführungsbeispiele zen34 und den Halsteilen 36 angelenkt sind. Der näher beschrieben, die in der Zeichnung veranschau- Zylinder 24 α seinerseits setzt sich in einem Kegellicht sind. In dieser zeigen stumpf 44 fort, der an seiner kleinen Basis eine Öff-F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht nung 46 mit vorspringenden Zähnen 56 aufweist. Der einer ersten Ausführungsform mit zusammengefalte- 50 Kolben 6 α, der wieder .einen Radialflansch 14 und ten Windflügelblättern, einen Hohlzylinder 16 zum Hauptbestandteil hat, F i g. 2 eine vergrößerte Einzelheit von F i g.l bei weist außerdem in seinem Inneren einen Steg 50 auf. gespreizten Windflügelblättern, An diesem Steg greift ein vorgespanntes Gummiband F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 42 an, das die Federkraft für die Spreizung der Wind-3-3 in F i g. 1, 55 flügelblätter 4 während des Absinkens des Flugspiel-F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus- zeugs liefert. Am anderen Ende ist das Gummiband
42 mit einem Zapfen 48 verbunden, der in die öffnung 46 des Kegelstumpfes 44 hineinragt, wobei sein
g vergrößerter Kopf 52 außerhalb des Kegelstumpfes
Das in F i g. 1 bis 3 dargestellte Flugspielzeug be- 60 44 verbleibt und an seinem Schaft sitzende Rippen steht im wesentlichen aus einem als Ganzes mit der 54, die mit axialem Abstand aufeinanderfolgen und Bezugszahl 2 bezeichneten Rumpf, vier daran ange- sich jeweils nur über einen Teil des Umfangs erlenkten Windflügelblättern 4 und einem Kolben 6 für strecken, mit den Zähnen 56 in der (öffnung 46 in deren Spreizung gegenüber dem Rumpf. Der Rumpf 2 Eingriff gebracht werden können. Der Zapfen 48 ist ist aus einem Sockel 8 und einer damit verschraubten 65 also in axialer Richtung in der Öffnung 46 verstell-Rumpfspitze 10 aufgebaut. Die Rumpfspitze 10 ist bar und gestattet so eine Variation der Vorspannung außen mit hakenförmigen Flossen 12 besetzt, die als des Gummibandes 42 und damit der die Windflügel-Angriffspunkt für eine Startschleuder 40 dienen kön- blätter 4 spreizenden Federkraft.
g
führungsform und
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
6-6 in F i g. 4.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufwärts schleuderbares Flugspielzeug mit mindestens zwei an einem Rumpf derart gelenkig angeordneten Windflügelblättern, daß sie beim Hochschleudern des Flugspielzeugs durch den Fahrtwind gegen eine Federkraft nach hinten und parallel zueinander zusammengefaltet sind und beim Nachlassen des Fahrtwindes in der Nähe des Gipfelpunktes der Flugbahn durch die Federkraft vom Rumpf weg gespreizt werden, und mit derartiger Anstellung der Windflügelblätter, daß beim Absinken mit gespreizten Windflügelblättern diese sich tragschraubenartig drehen und dabei die Sinkgeschwindigkeit bremsen, gekenn-
zeichnet durch einen im Flugspielzeug längsverschieblich angeordneten, federbelasteten Kolben (6, 6 a), der alle Windflügelblätter (4) zwangläufig gleichzeitig spreizt.
2. Flugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (6) wirkende Federkraft von einer in der Rumpfspitze (2) angeordneten, in ihrer Vorspannung veränderlichen Schraubenfeder (20) geliefert wird.
3. Flugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (6 a) wirkende Federkraft von einem einerseits etwa in Rumpfmitte verankerten, andererseits am Kolben (6 a) angreifenden, längs im Rumpf angeordneten, veränderbar vorgespannten, elastischen Band (42) geliefert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC32793A 1963-05-06 1964-05-02 Aufwaerts schleuderbares Flugspielzeug Pending DE1300457B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US278032A US3188768A (en) 1963-05-06 1963-05-06 Toy projectile which converts to space platform during flight

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300457B true DE1300457B (de) 1969-07-31

Family

ID=23063407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC32793A Pending DE1300457B (de) 1963-05-06 1964-05-02 Aufwaerts schleuderbares Flugspielzeug

Country Status (8)

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US (1) US3188768A (de)
AT (1) AT263586B (de)
BE (1) BE647557A (de)
CH (1) CH399273A (de)
DE (1) DE1300457B (de)
DK (1) DK106545C (de)
GB (1) GB993839A (de)
NL (1) NL6405058A (de)

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US3188768A (en) 1965-06-15
DK106545C (da) 1967-02-13
BE647557A (de) 1964-08-31
CH399273A (de) 1966-03-31
NL6405058A (de) 1964-11-09
GB993839A (en) 1965-06-02
AT263586B (de) 1968-07-25

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