DE1299492B - Duenne, auf eine Unterlage aufzuklebende metallische Feile und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Duenne, auf eine Unterlage aufzuklebende metallische Feile und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine dünne metallische Feile senken eines Bohrers einzeln hergestellt werden
als auf eine feilen-, scheiben- oder walzenförmige müssen. Die Bohrlochwände verlaufen unter 90°
Unterlage aufzuklebende Auflage mit vorspringenden zur eigentlichen Arbeitsfläche. Das Bohren hat zur
Schneidzähnen, vorzugsweise mit die Form von Voraussetzung, daß die aus Stahl bestehende Schleifparallelen
oder gebogenen, gegebenenfalls sich kreu- 5 scheibe zunächst enthärtet werden muß. Beim Bohren
zenden Linien aufweisenden Zahnleisten und Hohl- entsteht bekanntlich am Lochumfang durch Verräumen
zwischen diesen. drängen des Werkstoffs ein schartiger Grat, der beim
Feilen mit vorstehenden Schneidzähnen oder Zahn- Arbeiten mit einer solchen Schleifscheibe nach der
leisten werden ohne Rücksicht auf ihre Stärke, ob Härtung Kratzer auf der bearbeiteten Werkstücksie
also selbsttragend oder zum Aufkleben auf einen io fläche erzeugen müßte. Man müßte daher diese
Träger bestimmt sind, in der Weise hergestellt, daß Grate durch späteres Glattschleifen der bearbeiteten
die Oberfläche des Stahlkörpers in enthärtetem Zu- drei Scheibenflächen beseitigen. Je nach der Flächenstand
mit einem Meißel von Hand oder maschinell größe müssen viele hundert Bohrungen je Scheibe
aufgehauen oder auch gefräst und dann gehärtet durchgeführt werden. Jede Schleifscheibe erfordert
wird. Aus dieser Art der Herstellung ergibt sich, 15 daher eine teure zeitaufwendige Einzelherstellung,
daß — in mikroskopischer Vergrößerung betrachtet — Hinzu kommt, daß die einen zylindrischen Umfang
der Schneidrand der Schneidzähne bzw. Zahnleisten und einen kegelförmigen Boden aufweisenden Löcher
einen abgerundeten Querschnitt und einen in der sich durch die von der bearbeiteten Werkstückfläche
Höhe wechselnden schartigen Verlauf besitzt. Wenn abgeschabten Materialteilchen schnell zusetzen, deren
das Aufhauen in Form sich kreuzender Zahnleisten 20 Entfernung nur mit erheblichem Aufwand mögerfolgt,
so entstehen an den Kreuzungsstellen Ver- lieh ist.
tiefungen in den bereits beim vorherigen Arbeitsgang Es ist ferner begannt (USA.-Patentschrift 2498982),
erzeugten Zahnleisten, während die an sie angren- auf der aufgerauhten Umfangsfläche einer Schleifzenden
Bereiche noch weiter vortreten. Bei der Bear- scheibe in einem galvanischen Bade durch Verbeitung
eines Werkstücks mit derartigen Feilen as chromen allmählich höher werdende und sich im
erzeugen die ungleich hohen Schneidzähne Kratzer Durchmesser infolge des Seitenwachstums allmählich
in der Oberfläche des Werkstücks, also eine aufge- erweiternde Chromstege zu bilden. Diese ihrem
rauhte Arbeitsfläche, so daß die fertig bearbeiteten Querschnitt nach tropfenähnlichen Chromstege sollen
Werkstückflächen in der Regel einer besonderen dann abgebrochen werden, so daß aus Chrom beNachbearbeitung
mit feinen Schlichtfeilen oder Schleif- 30 stehende Vorsprünge übrigbleiben. Die so entstanscheiben
und danach mit üblichen Polierwerkzeugen dene arbeitende Oberfläche der Scheibe enthält also
und -mitteln sowie schließlich auch noch des Auf- Rippen, die voneinander durch Rillen getrennt sind,
tragens einer farbdeckenden Polierlackschicht bedür- über deren Grundfläche sich kein Chrom aufgebaut
fen, die in vielen Fällen die lichtreflektierenden Kratz- hat, wobei Rippen und Rillen hinsichtlich ihrer
linien nicht völlig abzudecken vermag. 35 Höhe bzw. Tiefe und Breite völlig ungeordnet, jeden-
Feine Nagelfeilen solcher Herstellung oder auch falls nicht beeinflußbar sind. Die Unregelmäßigkeit
mit aufgeklebten Edelsteinsplittern eignen sich nur der Bruchkanten der einzelnen Rippen führt zu
zum Bearbeiten von Fingernagelrändern, während einer Werkzeugoberfläche, die in jedem Fall auf dem
die Nageloberfläche, auf deren poliertes Aussehen Werkstück eine rauhe Bearbeitungsoberfläche hinter-Wert
gelegt wird, mit einem Nagellack versehen 40 läßt. Sie kann daher nur für grobe Bearbeitung
wird, der den Nachteil besitzt, daß die Porenatmung verwendet werden. Im übrigen ist dieses Verfahren
behindert wird. Mit einer solchen Feile bearbeitete offensichtlich wirtschaftlich unrationell, weil jede
Fingernagelränder sind also noch so rauh und schar- einzelne Schleifscheibe für sich allein in dieser Weise
tig, daß sie die Fäden feinmaschiger Strumpfgewebe bearbeitet werden muß, was sich als sehr zeit- und
beschädigen bzw. sogar zerreißen. 45 lohnaufwendig, also preiserhöhend auswirkt.
Formlinge aus Kunststoff und gewissen Metallen, Schließlich ist es zur Herstellung von siebartigen,
die im Druck- oder Spritzverfahren unter Herbei- also Löcher aufweisenden Scherblättern für Trockenführung
eines flüssigen Zwischenzustandes in hoch- rasiergeräte bekannt (Galvanotechnik, S. 141 bis 144),
glänzenden Formen hergestellt werden, weisen eine auf der geschliffenen Oberfläche einer Metallplatte
hochglänzende Oberfläche, innerhalb derselben jedoch 50 einen lichtempfindlichen Isolierlack anzubringen und
einen Angußrest auf, der, wenn er durch ein feilen- auf fotografischem Wege das Bild eines solchen
artiges Werkzeug oder eine Schleifscheibe beseitigt Scherblattes zu erzeugen, so daß nach der Entwickwird,
immer eine rauhe sichtbare Fläche hinterläßt. lung der Schicht schichttragende und schichtfreie
Diese kann nur durch eine zeit- und lohnaufwendige Bereiche miteinander abwechseln, worauf in einem
und Geschick verlangende Behandlung mit einem 55 galvanischen Bade an den schichtfreien Stellen unter
Polierwerkzeug geglättet werden, ohne daß es gelingt, Ausnutzung des eintretenden Seitenwachstums ein
sie völlig unsichtbar zu machen, weil sie nicht den hochglänzender Hartnickelniederschlag entsprechengleichen
Poliergrad der übrigen Fläche erreichen. der Stärke aufgebaut wird, der dann als fertiges
Gleiches gilt auch für die Bearbeitung der Ober- Scherblatt abgezogen wird.
flächen bezüglich eingeschlossener Fremdkörper oder 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dünne
farbunterschiedener Fehlerstellen bei Kunststoff- metallische Feilen als auf eine tragende Unterlage
gegenständen. Der hohe Aufwand führte daher in aufzuklebende Auflage mit vorspringenden Schneidder
Regel dazu, daß solche fehlerhafte Formlinge zähnen, vorzugsweise mit in Form von parallelen
als Schrott weggeworfen und damit wertlos wurden. oder gebogenen, gegebenenfalls sich kreuzenden
Bei einer bekannten Schleifscheibe (USA.-Patent- 65 Linien aufweisenden Zahnleisten und Hohlräumen
schrift 2 810190) weisen deren Umfangsfläche und zwischen diesen wesentlich billiger als bisher in
die beiden Seitenflächen dicht nebeneinander senk- großer Feinheit, d. h. mit außerordentlich schmalen
rechte Bohrungen auf, die durch ein geringes Ein- Hohlräumen, spiegelglatter Oberfläche und völlig
3 4
gleicher Höhe der Schneidzähne bzw. Zahnleisten freien Stellen unter Ausnutzung des an sich bekannten
zu schaffen. Dabei soll die arbeitende Oberfläche Seitenwachstums ein hochglänzender Metallniederder
Feile bezüglich der Höhe der Schneidzähne bzw. schlag, vorzugsweise Hartnickel, in Gestalt von Vor-Zahnleisten
so gleichförmig gestaltet sein, daß die Sprüngen aufgebaut wird, worauf deren Oberfläche
bearbeitete Oberfläche des Werkstücks kratzerfrei 5 zur Bildung der später abziehbaren Folie in an sich
gleichmäßig wird und in einer besonderen Ausfüh- bekannter Weise mit einer elektrisch leitenden Trennrung
sogar Politurglätte aufweist. schicht, z. B. Behandlung mit Ammoniumbichromat
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß die oder Verchromung, versehen und dann in ein elektro-Feile
aus einem auf einer Negativform elektrolytisch lytisches Hartmetallbad verbracht wird. Die so heraufgebauten
Folie aus einem Niederschlag von io gestellte Negativform besitzt praktisch keine Stellen,
Hartmetall, vorzugsweise Hartnickel, besteht. die durch das Abziehen der Folie beschädigt werden
Die erfindungsgemäße Feile ist zunächst je nach können, und man ist infolgedessen in der Lage, mit
der Größe des zur Verfügung stehenden elektro- ihr eine Vielzahl von Folien gleicher Qualität herlytischen
Bades in großer Fläche (z. B. 0,5 bis 1 m2) zustellen, was für die beabsichtigte Verbilligung der
herstellbar und kann dann in eine große Zahl feilen- 15 Feilen von außerordentlich großer Bedeutung ist.
breiter Stieifen zerschnitten werden. Da die Stärke Sollen Feilenfolien mit polierender Wirkung herder
Folie sehr gering gehalten werden kann, wird gestellt werden, so wird der Aufbau der Vorsprünge
nur ein verhältnismäßig geringer Hartmetallaufwand bei der Herstellung der Negativform abgebrochen,
erforderlich. Die Herstellung der Einzelfeilen wird wenn deren Ränder noch einen Abstand von mininfolgedessen
in außerordentlich starkem Maß ver- ao destens ΙΟμπι voneinander aufweisen,
billigt. Die Abstände zwischen den einzelnen Schneid- In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren
zähnen bzw. Zahnleisten kann mühelos nur wenige Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei zum besse-Mikrometer
betragen, aber beliebig gehalten werden. ren Verständnis der Schwierigkeiten der Herstellung
Die Oberflächenglätte der zwischen den Schneid- solcher Folien die Dimensionen bei einigen Abbilzähnen
gelegenen konkaven Hohlräume ist von der 35 düngen stark vergrößert dargestellt sind. Es zeigt
elektrolytischen Herstellung her spiegelblank, so daß F i g. 1 eine Feile mit einer aufgeklebten Folie,
sich in ihnen die abgefeilten Werkstückteilchen schon F i g. 2 eine Teilansicht einer Negativform zur
aus diesem Grund nicht festsetzen können. Min- Herstellung dieser Folie,
destens kann man derartige Reste mühelos mit F i g. 3 und 4 Draufsichten auf je eine mit einer
einem Lappen oder Pinsel aus dieser spiegelblanken 30 solchen Folie versehene Feile (z. B. Nagelfeile) mit
Oberfläche der Folie entfernen. Das namentlich bei parallelen bzw. sich zugleich kreuzenden Zahnleisten,
Schlichtfeilen zu beobachtende Zusetzen der Hohl- F i g. 5 und 6 unter Verwendung dieser Folien
räume durch diese Teilchen wird also vermieden. hergestellte scheibenförmige Werkzeuge nach Schleif-Soweit
es sich um Feilen mit sich kreuzenden Zahn- scheibenart in zwei verschiedenen Ausführungsformen
leisten handelt, ist erreichbar, daß die Zahnleisten 35 in Draufsicht,
auch im Bereich der Kreuzungsstellen durchgehend F i g. 7 ein mit einer derartigen Folie versehenes
gleiche Höhe aufweisen, wodurch eine größere walzenförmiges Werkzeug nach Schleifscheibenart,
Arbeitsfläche erreicht und der Glättungserfolg ge- F i g. 8 eine Draufsicht auf eine ebenfalls stark
steigert wird. vergrößerte Außenfläche einer solchen Folie mit
Für den Zweck der Verwendung der Folie als eine 40 sich entsprechend F i g. 3 und 6 kreuzenden Zahn-Art
Polierwerkzeug ergibt sich der Vorteil, daß bei leisten.
entsprechender Negativform die Randbereiche der Die galvanisch aus Hartmetall, vorzugsweise Hartglatten hochglänzenden konkaven Hohlräume in an nickel, aufgebaute Folie 1 (Fig. 1) hat eine Stärke
sich bekannter Weise etwa senkrecht zur Feilenfläche je nach dem Verwendungsfall, z. B. von nur 20μπι.
verlaufen, so daß Schabekanten entstehen, die eine 45 Diese Folie 1 besitzt hier Schneidzähne in Form
kratzerfreie Fläche auf dem Werkstück hinterlassen. linienförmiger Zahnleisten la, die durch die Werk-Dieser
Glättungserfolg läßt sich bis zur Hochglanz- zeugebene bildende hochglänzende Stirnflächen V>
politur der bearbeiteten Fläche steigern, wenn die von z. B. 20 μΐη Breite begrenzt werden. Zwischen je
parallel zur Feilenfläche verlaufenden Stirnflächen zwei Zahnleisten la, V>
liegt ein symmetrischer Hohlder zwischen den Hohlräumen gelegenen Zahnleisten 50 raum lc mit hochglänzender Oberfläche. Die Stirnmindestens
10 μπι bemessen werden. flächen V>
werden von Schneidkanten ld begrenzt,
Als scheibenförmige Feile ist der Erfindungs- die in ihrer unmittelbaren Nähe einen Kantenwinkel λ
gegenstand insbesondere zur Beseitigung von Anguß- von etwa 90° bilden. Die von den Schneidkanten 1*
resten bei im Spritz- oder Druckgußverfahren her- vom Werkstück schaberartig abgetragenen feinen
gestellten Gegenständen aus Kunststoff oder Metall 55 Oberflächenteile gelangen in die Hohlräume lc, aus
geeignet, weil die arbeitende Oberfläche der scheiben- denen sie infolge der spiegelblanken Oberfläche
förmigen einstückigen Folie in sektorförmige Be- später herausfallen bzw. leicht und restlos herausreiche,
in denen die Zahnleisten jeweils parallel zu gewischt werden können. Die Rückfläche le der
deren radialer Mittellinie verlaufend aufgeteilt wer- Folie 1 besitzt von ihrer Bildung her einen wellenden
kann. 60 förmigen Verlauf, der das Aufkleben auf einen
Ein Verfahren zur Herstellung dieser metallischen Werkzeugträger 2 als Unterlage entsprechender GeFolien
besteht darin, daß zunächst zur Erzeugung staltung mittels eines Klebstoffs 4 begünstigt. Im
einer Negativform auf der geschliffenen Oberfläche Hartnickelbad elektrolytisch, z. B. galvanisch, aufeiner
Metallplatte in an sich bekannter Weise eine gebaute Folien solcher Art besitzen eine Härte von
Isolierschicht in Form des zu erzeugenden Feilen- 65 bis zu 60 Rockwell. Sie lassen die Bearbeitung von
zahnbildes aufgebracht wird, so daß schichttragende entsprechenden Werkstücken zu, die vermöge der
und schichtfreie Bereiche miteinander abwechseln, durchweg gleich hoch verlaufenden Schneidkanten ld,
worauf in einem elektrolytischen Bad an den schicht- I6 unmittelbar bei dieser Behandlung eine hoch-
glänzende Oberfläche erhalten. Sie sind daher in besonderem Maß geeignet als Nagelfeilen (F i g. 3
und 4), die sowohl die Nagelfläche wie ihre Ränder glätten und polieren, wie wenn sie mit einem Nagellack
behandelt werden.
Die elektrolytische Herstellung dieser Folien 1 erfolgt auf einer galvanisch hergestellten Negativform
(F i g. 2). Diese besteht aus einer Metallplatte 3 mit geschliffener Oberfläche, gegebenenfalls einer
auf einer Kunststoffplatte aufgeklebten Metallfolie. Auf ihrer Oberfläche wird zunächst zur Erzielung
des Schneidzahnbildes in an sich bekannter Weise eine Isolierstoffschicht aufgedruckt oder auf fotografischem
Wege aufkopiert, so daß schichttragende Bereiche 3a mit schichtfreien Bereichen 3d abwechseln.
Das Schneidzahnbild kann daher beliebig variiert werden. Es kann aber auch in bekannter Weise eine
Matrize dadurch hergestellt werden, daß das aufkopierte Bild nach der Entwicklung geätzt und die
durch Ätzung hervorgerufenen Vertiefungen mit Iso- ao lierstoff ausgefüllt werden, worauf die gesamte Oberfläche
plangeschliffen wird, so daß die Isolierstoffschicht von den während der Ätzung schichtbedeckten
Bereichen entfernt wird. Wenn diese so vorbereitete Platte 3,3a, 3d in ein elektrolytisches, vorzugsweise
Hartnickelbad eingebracht wird, setzt sich zunächst auf den schichtfreien Stellen 3* der Metallplatte 3
bis zur Oberfläche von 3a hin Nickel ab. Dann bilden
sich infolge des bekannten Seitenwachstums der Metallniederschläge die Ränder der Bereiche 3a übergreifende
ballige Vorsprünge 3δ, deren untere Randbereiche 3° einen Kantenwinkel oc von etwa 90°
bilden und voneinander noch mindestens 10 μηι — entsprechend der gewünschten Breite der Stirnfläche
V> der Zahnleisten der Folie 1 — Abstand halten. Wenn der Abstand erreicht ist, wird der
galvanische Aufbau abgebrochen. Die Oberfläche der Vorsprünge 36, 3° sind hochglänzend und bieten
die Gewähr dafür, daß beim späteren Erzeugen der Folie 1 auch deren zugewendete Flächen 1&, lc, 1*
Hochglanz besitzen, wie er durch eine Polierbehandlung üblicher Art nicht besser erzeugt werden könnte.
Damit die später darauf elektrolytisch aufgebaute Folie 1 sich abtrennen läßt, wird die soweit fertiggestellte
Negativform in an sich bekannter Weise mit einer elektrisch leitenden Trennschicht, z. B.
durch Behandlung mit Ammoniumbichromat, versehen oder auch in diesen Bereichen verchromt.
Zur Entfernung von Vorsprüngen, z. B. der sichtbaren Angußreste, bei Kunststoff- oder Druckgußspritzlingen
eignet sich (F i g. 5 und 6) ein scheibenförmiger Werkzeugträger 2 nach Schleifscheibenart,
der mit einer Folie 1 beklebt ist und in seiner Ebene rotiert. Bei Behandlung mit einem Werkzeug 1, V>, 2
wird der Angußrest so beseitigt und zugleich poliert, daß die Angußstelle nicht mehr sichtbar ist. Es
empfiehlt sich, die einstückige Scheibe 1 in sektorförmige Bereiche aufzuteilen, in denen die Zahnleisten
zu deren radialer Mittellinie parallel verlaufend angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 6 verlaufen die Zahnleisten gekreuzt, so daß auf eine sektorförmige Aufteilung verzichtet
werden kann.
Bei geeigneter Dickebemessung der Folien 1 lassen sich diese auch selbsttragend gestalten. Man kann
aber auch zwei Feilenfolien 1 mit ihrer Rückseite zur Bildung einer Feile verkleben, wenn auf eine
besondere handgriffbildende Unterlage 2 verzichtet wird. Diese Feile ist dann zweiseitig und verschieden
wirksam, wenn Folien verschiedener Feilenbilder dazu verwendet werden.
F i g. 7 zeigt eine walzenförmige Ausbildung des
Werkzeuges nach Schleifscheibenart, auf dessen Umfang
eine entsprechende Folie 1 aufgeklebt ist, wobei die Zahnleisten aber auch wie bei F i g. 3 und 6
gekreuzt verlaufen können. Mit einem solchen walzenförmigen Werkzeug lassen sich die erwähnten
Angußreste besonders leicht abtragen und zugleich diese Flächen polieren.
F i g. 8 zeigt die Ansicht einer Folie 1, deren Zahnleisten und Stirnflächen I6 sich im Winkel
kreuzen. Dort wird besonders klar erkennbar, daß die Zahnleisten und demnach auch die Stirnflächen 1&
an den Kreuzungsstellen in gleicher Höhe durchlaufen, also nicht, wie es bei aufgehauhenen Feilen
der Fall ist, unterbrochen sind. Eine Feilenfolie dieser Ausführungsform ergibt also insgesamt eine
größere arbeitende Fläche.
Claims (3)
1. Dünne metallische Feile als auf eine feilen-, scheiben- oder walzenförmige Unterlage aufzuklebende
Auflage mit vorspringenden Schneidzähnen, vorzugsweise mit die Form von parallelen
oder gebogenen, gegebenenfalls sich kreuzenden Linien aufweisenden Zahnleisten und
Hohlräumen zwischen diesen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile aus einem
auf einer Negativform elektrolytisch aufgebauten FoHe (1) aus einem Niederschlag von Hartmetall,
vorzugsweise Hartnickel, besteht.
2. Verfahren zur Herstellung von metallischen Folien, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst zur Erzeugung einer Negativform auf der geschliffenen Oberfläche einer Metallplatte
(3) in an sich bekannter Weise eine Isolierschicht (3a) in Form des zu erzeugenden Feilenzahnbildes
aufgebracht wird, so daß schichttragende und schichtfreie Bereiche (3a, 3d) miteinander
abwechseln, worauf in einem elektrolytischen Bad an den schichtfreien Stellen (3ώ)
unter Ausnutzung des an sich bekannten Seitenwachstums ein hochglänzender Metallniederschlag,
vorzugsweise Hartnickel, in Form von Vorsprüngen (36,3C) aufgebaut wird, worauf deren
Oberfläche zur Bildung der später abziehbaren Folie (1 bis lc) in an sich bekannter Weise mit
einer elektrisch leitenden Trennschicht, z. B. Behandlung mit Ammoniumbichromat oder Verchromung,
versehen und dann in ein elektrolytisches Hartmetallbad verbracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Vorsprünge (36)
abgebrochen wird, wenn deren Ränder (3C) noch einen Abstand von mindestens 10μ aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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