DE1299399B - Vorrichtung zum Einbringen und Aufeinandersetzen von keramischen Rohren beim Auskleiden von Schornsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen und Aufeinandersetzen von keramischen Rohren beim Auskleiden von Schornsteinen

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DE1299399B
DE1299399B DEJ30473A DEJ0030473A DE1299399B DE 1299399 B DE1299399 B DE 1299399B DE J30473 A DEJ30473 A DE J30473A DE J0030473 A DEJ0030473 A DE J0030473A DE 1299399 B DE1299399 B DE 1299399B
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bolt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen und Aufeinandersetzen von keramischen Rohren beim Auskleiden von Schornsteinen, bestehend aus einem an einem Tragseil hängenden Gestell mit gleichlaufend zur Rohrachse angeordneten und sich an die Rohrinnenwand anlegenden Tragstangen, die mit nach außen ragenden Ansätzen in Gestalt von unten abgeschrägten Riegeln den unteren Rand des einzubringenden Rohres untergreifen, mit ihren unteren Enden in die obere Öffnung des vorher eingebrachten Rohres zentrierend einpassen und die Riegel bis in eine den unteren Rand des Rohres freigebende Stellung bewegen.
  • Es ist bekannt, hierfür ein an einem Tragseil hängendes Gestell zu verwenden, das in den niederzubringenden Rohrkörper eingreift und sich entweder unter Wirkung der Seilspannung an der Innenfläche des Rohrkörpers verklemmt oder den Rohrkörper an seiner Unterkante mit nach außen ragenden Ansätzen untergreift. Damit die nach außen ragenden Ansätze des Gestells beim Absetzen des Rohrkörpers auf einen zuvor in den Schornstein niedergebrachten Rohrkörper selbsttätig außer Eingriff kommen, ist es ferner bekannt, das Gestell mit oben U-förmig gebogenen Tragstangen zu versehen, die mit ihren unteren Enden nach außen federn, durch äußere Querbügel oder durch einen äußeren Schubring in Anpassung an die lichte Weite des Rohrkörpers zusammengehalten sind, in Abstand von den unteren Enden nach außen ragende Ansätze aufweisen, die wie unten abgeschrägte Riegel ausgebildet sind, und über diese Ansätze hinaus nach unten ragen, damit die unteren Enden der Tragstangen beim Eindringen in das obere Ende des vorher eingebrachten Rohres federnd einwärts gedrückt werden, um hierdurch mit ihren Ansätzen von dem darauf abgestützten Rohr freizukommen.
  • Das Niederbringen von keramischen Auskleidungsrohren mittels eines an der Rohrinnenfläche abgestützten Klemmkörpers ist mit der Gefahr verbunden, daß das Rohr entweder durch zu hohen inneren Klemmdruck beim Niederbringen Risse erhält oder zerstört wird oder bei zu geringem Klemmdruck von dem Klemmkörper abgleitet und in den Schornstein niederfällt. Diese Nachteile treten zwar beidem bekannten Gestell aus U-förmig gebogenen, federnden Tragstangen mit nach außen ragenden riegelartigen Ansätzen, auf denen sich das einzubringende Rohr abstützt, nicht auf. Hier ergeben sich aber andere Schwierigkeiten, weil ein solches Gestell eine hohe Federungskraft besitzt und daher nicht nur zum Anbringen an den Rohren, sondern auch zu ihrer Freigabe einen beträchtlichen Kraftaufwand benötigt, wenn das Gestellgewicht nicht ausreicht, um die Federungskraft des Gestells beim Absetzen des Rohres im Schornstein zu überwinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge= stell der eingangs erwähnten Art, das mit nägelartigen Ansätzen zum Abstützen der Rohre beim Niederbringen versehen ist, so auszubilden, daß es sich leicht an dem niederzubringenden Rohr anbringen läßt und zur Freigabe des Rohres im Schornstein nur einer geringen Stellkraft bedarf, die selbst für leichte Rohrkörper allein schon durch das Eigengewicht des Gestells verläßlich aufgebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Riegel an den Tragstangen schwenkbar gelagert und in Richtung zur Rohrachse abgefedert sind und die schrägen Seiten der Riegel in deren ausgeschwenkter Stellung den unteren Enden der Tragstangen zugekehrt sind.
  • Dadurch bedarf es zur Freigabe des Rohres im Schornstein nur einer geringen Stehkraft.
  • Damit die abgefederten Riegel nach dem Freikommen des Gestells von dem niedergebrachten Rohr selbsttätig wieder in die richtige Abstützstellung zurückkehren, sind sie zweckmäßig so ausgebildet, daß sie in ihrer ausgeschwenkten Stützstellung die Tragstangen je mit einem oberen Anschlag innenseitig hintergreifen. Dabei sind die Riegel -vorzugsweise etwa Z-förmig ausgebildet und je in einem Längsschlitz der zugeordneten Tragstange so angeordnet, daß der untere Arm des Z-förmigen Riegels auf der Schwenkachse sitzt und die schräge Seite des Riegels bildet und der obere Arm den Riegelanschlag bildet, an dem eine Blattfeder angreift.
  • Um das Gestell in seinem Querschnitt nach Bedarf verändern und der lichten Weite von Rohren unterschiedlichen Durchmessers anpassen zu können, sind zweckmäßig Tragstangen des Gestells mittels gegensinnig geneigter Lenker an Stehhülsen angelenkt, die auf einem mittleren Aufhängehohn des Gestells verschiebbar sind und deren Verschiebung von Halteklammern od. dgl. begrenzt ist. Dabei ist durch die gegensinnige Neigung der Lenker ein fester Halt der Tragstangen bei fixierten Stehhülsen gesichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gestell bei Gebrauch, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gestell bei Nichtgebrauch und F i g. 3 die seitliche Ansicht der Lagerstelle eines Riegels in größerem Maßstab.
  • Das Gestell in F i g. 2 weist vier lotrechte Tragstangen 1 auf, die um einen mittleren Holm 2 (siehe F i g. 1) gleichmäßig verteilt sind. Die Tragstangen 1 und der Holm 2 können z. B. aus Rohren oder Flacheisen bestehen. Der Holm 2 ist an seinem oberen Ende mit einer Aufhängeöse 3 versehen. Die Tragstangen 1 sind mit auf dem Holm in unterschiedlichen Höhen sitzenden Stehhülsen 4, 5, 6 und 7 durch gegensinnig geneigte Lenker 8,10 und 11 verbunden, mit denen bei einer Verschiebung der Stehhülsen auf dem Holm 2 die Weite des Gestells veränderbar ist. Die Stellhülsen sind durch verschraubbare Halteklammern 12 an dem Holm fixierbar. Sind alle Stellhülsen fixiert, so sind die Tragstangen 1 durch die gegensinnige Neigung der Lenker 8, 10 -und 11 gegen Veränderung ihres Abstandes voneinander gesichert.
  • Jede der vier Tragstangen 1 weist einen Riegel 13 auf, der nach F i g. 3 Z-förmig ausgebildet und in einem lotrechten Schlitz der Tragstange mit seinem unteren Ende um eine Achse 16 schwenkbar ist. Der nach außen ragende Teil des Riegels 13 weist eine schräge Seite 14 auf, während der innere Arm des Riegels einen oberen Anschlag 15 bildet, mit dem sich der Riegel in seiner ausgeschwenkten Lage an der Innenseite der zugeordneten Tragstange 1 abstützt. In dieser ausgeschwenkten Lage wird der Riegel durch eine Blattfeder 17 gehalten, die den oberen Riegelarm innenseitig hintergreift und mit ihrem unteren Ende an der Tragstange festgelegt ist.
  • Die Tragstangen 1 ragen in an sich bekannter Weise über die Riegel 13 hinaus nach unten. Zum Einbringen eines aus einzelnen Rohren zusammenzusetzenden Auskleidungsrohres in einen Schornstein wird nach F i g. 1 jeweils ein Rohr 9 derart auf das Gestell geschoben, daß es sich mit seiner Unterkante auf den oberen Außenkanten der Riegel 13 abstützt. Beim Niederbringen im Schornstein dringt das Gestell mit seinem aus dem Rohr 9 nach unten hervorstehenden Ende in das obere Ende des zuvor in den Schornstein eingesetzten Rohres 9', wobei die unteren Lenker 11 das zentrische Eindringen des Gestells in das zuvor niedergebrachte Rohr 9' erleichtern. Sobald die Riegel 13 mit ihren schrägen Seiten 14 gegen die Oberkante des Rohres 9' stoßen, werden sie durch den Anlagedruck mit den in F i g. 3 gezeigten oberen Enden 15 einwärts verschwenkt, so daß sie das obere Rohr 9 freigeben, das sich sodann auf der Oberkante des Rohres 9' abstützt.
  • Das Gestell kann nun nach oben aus dem Rohr 9 herausgezogen werden, wobei die Blattfedern 17 die Riegel 13 wieder in die Stützstellung nach außen schwenken, sobald sie von der Oberkante des Rohres 9 freikommen. Beim Einschieben des Gestells in das nächste Rohr ist kein zusätzlicher Kraftaufwand zum Zurückdrängen der Riegel erforderlich, weil die Blattfedern 17 nur einen geringen Druck auf die Riegel ausüben, die Riegel daher leicht in die Freigabestellung schwenken und in die Stützstellung zurückschnappen, sobald sie von der Rohrinnenfiäche freikommen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen und Aufeinandersetzen von keramischen Rohren beim Auskleiden von Schornsteinen, bestehend aus einem an einem Tragseil hängenden Gestell mit gleichlaufend zur Rohrachse angeordneten und sich an die Rohrinnenwand anlegenden Tragstangen, die mit nach außen ragenden Ansätzen in Gestalt von unten abgeschrägten Riegeln den unteren Rand des einzubringenden Rohres untergreifen, mit ihren unteren Enden in die obere Öffnung des vorher eingebrachten Rohres zentrierend einpassen und die Riegel bis in eine den unteren Rand des Rohres freigebende Stellung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) an den Tragstangen (1) schwenkbar gelagert und in Richtung zur Rohrachse abgefedert sind und die schrägen Seiten (14) der Riegel in deren ausgeschwenkter Stellung den unteren Enden der Tragstangen zugekehrt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) in ihrer ausgeschwenkten Stützstellung die Tragstangen (1) je mit einem oberen Anschlag (15) innenseitig hintergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) etwa Z-förmig ausgebildet und je in einem Längsschlitz der zugeordneten Tragstange (1) so angeordnet sind, daß der untere Arm des Z-förmigen Riegels auf der Schwenkachse (16) sitzt und die schräge Seite (14) des Riegels bildet und der obere Arm den Riegelanschlag (15) bildet, an dem eine Blattfeder (17) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (1) mittels gegensinnig geneigter Lenker (8, 10, 11) an Stellhülsen (4, 5, 6, 7) angelenkt sind, die auf einem mittleren Aufhängeholm (2) des Gestells verschiebbar sind und deren Verschiebung von Halteklammern (12) od. dgl. begrenzt ist.
DEJ30473A 1966-03-29 1966-03-29 Vorrichtung zum Einbringen und Aufeinandersetzen von keramischen Rohren beim Auskleiden von Schornsteinen Pending DE1299399B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289783A2 (de) * 1987-05-02 1988-11-09 Schott-Rohrglas GmbH Montagesystem für den Einbau eines Abgasrohrsystems in einen Kamin

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794669A (en) * 1956-07-10 1957-06-04 Schardinger Aloysius Chimney tile grapple
DE1853355U (de) * 1960-08-03 1962-06-14 Franz Werner Vorrichtung zum auskleiden vorhandener schornsteine mit schamottesteinen.

Patent Citations (2)

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DE1853355U (de) * 1960-08-03 1962-06-14 Franz Werner Vorrichtung zum auskleiden vorhandener schornsteine mit schamottesteinen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0289783A2 (de) * 1987-05-02 1988-11-09 Schott-Rohrglas GmbH Montagesystem für den Einbau eines Abgasrohrsystems in einen Kamin
EP0289783A3 (en) * 1987-05-02 1989-07-19 Schott Ruhrglas Gmbh Application system for installing a flue gas pipe system in a chimney

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