DE2404448C3 - Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper - Google Patents
Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen SchlepperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper, zum Anschließen
von Arbeitsgeräten, bestehend aus einem längenveränderbaren Oberlenker und unterhalb des Oberlenkers
angeordneten mit einem Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen Unterlenkern und bei der die
Ober- und Unterlenker durch ein verstellbares Gestänge miteinander verbunden und den Lenkern Kupplungshaken
zugeordnet sind und der dem Oberlenker zugeordnete Kupplungshaken mit diesem um eine im
wesentlichen vertikale Achse schwenkbeweglich verbunden ist und das Gestänge als eine, eine Relativbewegung
zwischen Oberlenker und den Unterlenkern federnd zulassende Teleskopstütze ausgebildet ist, die
Oberlenker und Unterlenker im Abstand zueinander hält, wobei das Gestänge aus zwei jeweils den Unterlenkern
zugeordneten Stützen besteht, die durch eine die Oberlenker haltende Traverse verbunden sind.
Eine solche Dreipunktanbauvorrichtung ist in dem Patent 23 12 380 zur vorliegenden Erfindung beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dreipunktanbauvorrichtung nach dem Hauptpatent so weiter
auszugestalten, daß eine Verstellbarkeit des Oberlenkers zur Traverse, sowohl in Längsrichtung des Oberlenkers
als auch in Längsrichtung der Traverse möglich
448
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Traverse aus einem ein Lager für den
Oberlenker aufweisenden Mittelstück und daran beidseitig angeschlossenen ein- und ausziehbaren Verstellrohren
besteht
Bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es von Vorteil, daß auch Geräte selbsttätig gekuppelt
werden können, deren oberer Kuppelpunkt asymmetrisch zu den unteren Kuppelpunkten liegt weil
die in das Mittelstück der Traverse eingeschobenen Versteilrohre seitlich verschiebbar angeordnet sind.
Dadurch ist eine Verlegung des oberen Kuppelpunktes asymmetrisch zu dem unteren Kuppelpunkien möglich.
Des weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Verstellrohre über Winkelstücke mit den Teleskopstützen
verbunden und die Winkelstücke mit Dämpfern versehen sind.
Von Vorteil ist es bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes,,
daß über die Verstellrohre in Verbindung mit den Winkelstücken und den Teleskopstützen
die Traverse eine Einstellung der Unterlenker auf unterschiedliche Abstände der Anlenkpunkte von Arbeitsmaschinen
ermöglicht
Weiter ist es vorteilhaft, daß die im Arbeitseinsatz von den Unterlenkern erzeugten Anpassungsbewegungen
durch die zwischen Winkelstücke und Verstellrohre eingesetzten Dämpfer aufgefangen werden, ohne
daß sie sich nachteilig auf den Teleskoprahmen auswirken können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Oberlenker eine Verstellschiene
mit Lagerstellen für das Lager aufweist.
Hierbei ist es von Vorteil, daß durch die verstellbare Anlenkung des Teleskoprahmens an der Verstellschiene
des Oberlenkers, eine in etwa senkrechte Arbeitsstellung des Teleskoprahmens erreicht wird, wodurch
die Ausgleichsfedern des Teleskoprahmens bei Relativbewegungen zwischen Ober- und Unterlenkern optimal
wirksam sind. Außerdem ist es vorteilhaft daß die Anlenkung der Traverse an der Verstellschiene des Oberlenkers
zur Vergrößerung des Freiraumes im Kuppelbereich eines Anbaugerätes verändert werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dreipunktanbauvorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Dreipunktanbauvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht des Teleskoprahmens,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Oberlenkers, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Rastergehäuse,
F i g. 5 einen Schnitt durch den oberen Fanghaken mit Sperrhebel,
F i g. 6 einen Schnitt durch den unteren Fanghaken mit Sperrklinke.
Die Dreipunktanbauvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Oberlenker 1, dem Teleskoprahmen 79
und den in parallelem Abstand zueinander angeordneten Unterlenkern (nicht dargestellt). Das Ende des
Oberlenkers 1 ist über das Bodenstück mit Gelenköse 22 mit einem seitenbeweglichen oberen Fanghaken 4,
der mit einer Fanghakengabel 13 versehen ist, durch den Gelenkbolzen 14 und die öse für den Gelenkbolzen
21 verbunden. Der Gelenkbolzen 14 wird durch den Gelenkbolzenstift 15 in der Fanghakengabel 13 gehalten.
Die Maulöffnung 5 des oberen Fanghakens 4 ist durch einen um das Sperrhebellager 16 schwenkbaren
Sperrhebel 6 abschließbar.
Eine Sperrhebelfeder 12 hält den Sperrhebe! 6 über den Nocken zur Sperrhebelfeder 19 in Verriegelungsstellung.
Die Schwenkmöglichkeit aes Sperrhebels 6 vird am oberen Arm des Sperrhebels 6 durch den Be- s
grenzungsbolzen 20 eingeschränkt
Sperrhebel 6 und Zugöse 17 sind durch die Entriegelungskette 18 und den Seilzug mit Grift 11 zu bewegen.
An das Bodenstück mit Gelenköse 22 schließt sich das Verbindungsrohr 23 an, welches die Rasterwelle 24 in
sich aufnimmt Ein geteilter Sperring 26 umschließt die Rasterwelle 24 mit Rasterringnuten 25 in ihrem Ende
nahe dem Bodenstück 22. Eine durchgehende axiale Bohrung der Rasterwelle 24 enthält ein Führungsrohr
27, welches von der Rasterfeder 28 umschlossen ist Die is vorgespannte Rasterfeder 28 erstreckt sich über die
axiale Bohrung der Rasterwelle 24 bis zum Anschlag am Gegenlager 30. Ein Zentrierring 29 hält die Rasterwelle
24 in der Mitte des Rastergehäuses 31. Im Rastergehäuse 31 sind zwei Rasterbacken 32 einander gegenüber
angeordnet Die Raster 33 der Rasterbacken 32 greifen in die Rasterringnuten 25 der Rasterwelle 24
ein. Der Ausriickhebe! 35 für die Rasterbacken 32 wirkt über die schrägen Ausrückflächen 34 am Rastergehäuse
31 und ist über die Rasierbolzen 37 mit den Rasterbacken 32 verbunden.
Die Entriegelungskette 18 ist mit dem Griffring 36 des Ausrückhebels 35 verbunden. Das schleppenseitige
Ende der Rasterwelle 24 geht in die Gelenkspindelhülse 38 mit Innengewinde über. Die Gelenkspindel 39 ist
mit ihrem Gewindeteil in die Gelenkspindeihülse 38 hineingeschraubt
40 mm vom Ende des Gewindeteils der Gelenkspindel 39 ist eine Ringnut 40 als Begrenzungshinweis für
die Gelenkspindel 39 angebracht Die Gelenkspindel 39 endet in einem Kugelgelenk 41. Das Kugelgelenk 41 ist
durch einen Bolzen (nicht dargestellt) mit dem Getriebegehäuse des Schleppers verbunden. Die Halteklammer
44 dient in Verbindung mit dem Gelenkblech 42 und dem Begrenzungssteg 43 als Verdrehsicherung der
Gelenkspindel 39 gegenüber der Gelenkspindeihülse 38. Etwa in der Mitte des Verbindungsrohres 23 ist an
der Unterseite eine Verstellschiene 45 für den Anschluß des Teleskoprahmens 79 angeschweißt Der Teleskoprahmen
79 wird über das Anschlußlager 46 mit seinem Mittelstück 50 durch Steckbolzen -47 und 49
verbunden. Die Steckbolzen 47 und 49 werden durch Federstecker 48 gesichert Zur Begrenzung des Spielraumes
zwischen dem Anschlußlager 46 und dem Mittelstück 50 des Teleskoprahmens 79 dienen zwei mit
dem Mittelstück 50 verschweißte Führungsleisten 51. In der rechten und linken Hälfte des Mittelstückes 50 stekken
je ein Verstellrohr 54, versehen mit Verstellbohrungen 10. Steckbolzen 52 mit Federsteckern 53 verbinden
Mittelstück 50 und Verstellrohre 54.
Ein rechtes und ein linkes Winkelstück 57 bestehend aus Ankerplatten 58 mit Distanzstücken 56 und Dämpfern
55 nehmen je ein Verstellrohr 54 mit Verstellbohrungen 10, Verbindungsbolzen 59 und äußeres Teleskoprohr
60 auf. Am äußeren Teleskoprohr 60 ist die Lagerung 62 für einen Knebel 61 angebracht. Der Knebel
61 greift mit seiner vollen Wellenseite in Rasten 63 des inneren Teleskoprohres 64. Im oberen Ende des
inneren Teleskoprohres 64 ist das obere Federgegenlager 65 für die Ausgleichsfeder 9 angebracht
Die Ausgleichsfeder 9 umschließt die Führungsstange 67. Sie hat ihr zweites Gegenlager im Federgegenlager
66 am unteren Ende der Führungsstange 67, ehe diese rechtwinklig abgebogen in den Verbindungszapfen
68 übergeht In der Tasche des unteren Fanghakens 70 stützt sich eine Druckfeder 71 gegen den Unterlenker
und die Fanghakentasche 70 ab. In einem Ansatz an der Fanghakentasche 70 befindet sich die Bohrung 72
zur Aufnahme des Verbindungszapfens 68. Mit dem Knebelbolzen 73 ist die Fanghakentasche 70 mit dem
Unterlenker verbunden. Die Maulöffnung 5 des unteren Fanghakens 7 Lst durch die mit der Zugfeder 75 belastete
Sperrklinke 8 anschließbar. Die uit: das Sperrklinkenlager
74 schwenkbare Sperrklinke 8 wird über die öse 77 ebenso wie der Sperrhebel 6 und der Ausrückhebel
35 durch den Seilzug mit Griff 11 betätigt. Eine Sperrhebelfeder 12 hält den Sperrhebel 6 in Verriegelungsposition.
Die Bohrung 76 dient zur Aufnahme eines Sicherheitssteckers. Zur Anpassung an verschiedene
Bauhöhen der Unterlenker ist ein Distanzstein 78 vorgesehen.
Zur besonderen Einstellung des horizontalen Abstandes des oberen Fanghakens 4 gegenüber dem unteren
Fanghaken 7 wird die Gelenkspindel 39 benutzt. Damit die Gelenkspindel 39 jedoch nicht zu weit aus der Gelenkspindeihülse
38 herausgeschraubt wird, ist eine sichtbare Markierung in Form einer Ringnut 40 am Gewindeteil
der Gelenkspindel 39 angebracht. Wenn die Gelenkspindel 39 eingestellt ist wird diese gegenüber
der Gelenkspindeihülse 38 festgelegt um Verstellen durch Verdrehung zu verhindern. Das geschieht mit
Hilfe der Halteklammer 44, welche um zwei Bohrungen in dem Gelenkblech 42 schwenkbar angeordnet ist. Die
Halteklammer 44 wird zur Verriegelung über den Begrenzungssteg 43 geschwenkt und bleibt in dieser Stellung,
da die beiden exzentrisch zum Drehpunkt der Halteklammer 44 liegenden Bohrungen im Gelenkblech
42 eine Klemmwirkung ausüben.
In Ruhestellung befinden sich alle verriegelbaren Glieder der Dreipunktanbauvorrichtung gemäß F i g. 1
in Sperrstellung. Für den Kuppelvorgang wird der Seilzug mit Griff II betätigt Durch den Seilzug 11 wird der
Ausrückhebel 35 für die Rasterbacken 32 des Oberlenkers 1 angehoben, die beiden Arme des Ausrückhebels
35 gleiten an den Ausrückflächen 34 auf und ziehen dabei die mit ihnen verbundenen Rasterbacken 32 nach
außen aus den Rasten 33 der Rasterwelle 24. Durch den Druck der Rasterfeder 28 wird der nunmehr entriegelte
obere Fanghaken 4 nach vorne in Richtung auf das anzukuppelnde Gerät bewegt Gleichzeitig wird die
Sperrklinke 8 des unteren Fanghakens 7 geöffnet und kurz danach ebenso der Sperrhebel 6 des oberen Fanghakens
4. Diese Folge der Entriegelungstakte wird ermöglicht durch ein entsprechend festgelegtes Spiel in
der Seilzuglänge zwischen den drei Verriegelungseinrichtungen. Dieses ist erforderlich, damit der obere
Fanghaken 4 im ersten Takt in Richtung Kupplungspunkt des anzubauenden Gerätes ausgefahren wird. Im
zweiten Takt öffnen sich die Sperrklinken 8 der beiden unteren Fanghaken 7.
Durch weiteres Ziehen am Seilzug 11 wird auch der Sperrhebel 6 des Fanghakens 4 am Oberlenker 1 geöffnet
und der obere Kuppelpunkt des anzubauenden Gerätes kann mit dem oberen Fanghaken 4 verbunden
werden. Der Fanghaken 4 des Oberlenkers 1 liegt in dieser Position vor den unteren Fanghaken 7 der Unterlenker.
Durch leichtes Lockern des Seilzuges 11 rastet der federbelastete Sperrhebel 6 des oberen Fanghakens
4 ein und verriegelt den oberen Kuppelpunkt des Anbaugerätes mit diesem. Bei Annäherung (durch
Zurücksetzen des Schleppers, Absenken und Anheben
der Unterlenker über die nicht dargestellten und mit dem Kraftantrieb verbundenen Hubstangen) an den
Koppelpunkt des Turms des anzubauenden Gerätes, richtet sich der obere Fanghaken 4 infolge seiner
schwenkbeweglichen Anordnung selbst und gleichzeitig die Unterlenker und die unteren Fanghaken 7 aus.
Durch weiteres Zurücksetzen des Schleppers bewegen sich der obere Fanghaken 4 und das Verbindungsrohr 23 mit Rasterfeder 28 des Oberlenkers 1 relativ
gegenüber der Rasterwelle 24. Mit Gelenkspindelhülse 38 und Gelenkspindel 39 des Oberlenkers 1, bis die Rasterbacken
32 in die Rasterringnuten 25 der Rasterwelle 24 eingreifen. Durch weiteres Anheben der Unterlenker
2, 3, die infolge des elastisch abgefederten Teleskoprahmens 79 gegenüber dem Oberlenker 1 relativ
bewegbar sind, gleiten die Anlenkbolzen des anzukuppelnden Gerätes unter Inanspruchnahme der schrägen
Leitflächen 80 der Fanghakentaschen 70 in die Haken-
IO
öffnung der unteren Fanghaken 7. Nach Einrasten der Sperrklinken 8 an den unteren Fanghaken 7 ist eine
volle Verriegelung zwischen Gerät und Dreipunktanbauvorrichtung gewährleistet
Der Entkuppelvorgang erfolgt sinngemäß umgekehrt.
Bei Umstellung des Schleppers von Dreipunktanbaugerät auf z. B. Anhängerbetrieb werden die Verbindungszapfen
68 der Führungsstangen 67 aus den Bohrungen 72 der Fanghakentaschen 70 herausgenommen
und unter Anheben des Teleskoprahmens 79 mit aufliegendem Oberlenker 1 in den dafür vorgesehenen Bohrungen
der Haltestreben 81 an den Kotflügeln des Schleppers arretiert Dadurch wird der Raum um die
Anhängerkupplung und den Zapfwellenanschluß für die Kupplung eines Anhängers mit oder ohne Zapfwellenanschluß
von Einengungen durch zusätzliche Anbauten am Schlepper freigehalten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper zum Anschließen von Arbeitsgerä- s
ten, bestehend aus einem längenveränderbaren Oberlenker und unterhalb des Oberlenkers angeordneten
mit einem Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen Unterlenkern und bei der die
Ober- und Unterlenker durch ein verstellbares Gestänge miteinander verbunden und den Lenkern
Kupplungshaken zugeordnet sind und der dem Oberlenker zugeordnete Kupplungshaken mit diesem
um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbeweglich verbunden ist und das Gestänge
als eine, eine Relativbewegung zwischen Oberlenker und den Unterlenkern federn zulassende Teleskopstütze
ausgebildet ist die Oberlenker und Unterlenker im Abstand zueinander hält, wobei das
Gestänge aus zwei jeweils den Unterlenkern zugeordneten Stützen besteht die durch eine die
Oberlenker haltende Traverse verbunden sind, nach Patent 23 12 380, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (50, 54) aus einem ein Lager (46, 51) für den Oberlenker (1) aufweisenden
Mittelstück (50) und daran beidseitig angeschlossenen ein- und ausziehbaren Verstellrohren
(54) besteht.
2. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrohre (54)
über Winkelstücke (57) mit den Teleskopstützen (60, 64) verbunden und die Winkelstücke (57) mit Dämpfern
(55) versehen sind.
3. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Oberlenker (1)
eine Verstellschiene (45) mit Lagerstellen für das Lager (46,51) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404448 DE2404448C3 (de) | 1974-01-31 | Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper | |
IT518074A IT1023693B (it) | 1974-01-31 | 1974-10-08 | Dispositivo di attacco a tre punte particolarmente per trattrici |
BR985274A BR7409852A (pt) | 1974-01-31 | 1974-11-25 | Dispositivo de prolongamento de tres pontos,particularmente para um veiculo trator |
FR7502815A FR2259527A1 (en) | 1974-01-31 | 1975-01-29 | Three-point linkage for tractor for attaching implements - consists of upper link and lower links joined by adjustable rod and attachment hooks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404448 DE2404448C3 (de) | 1974-01-31 | Dreipunktanbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404448A1 DE2404448A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2404448B2 DE2404448B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2404448C3 true DE2404448C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
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