AT510552B1 - Grillvorrichtung - Google Patents

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Es wird eine Grillvorrichtung mit einem Gestell (1) aus wenigstens drei drehsymmetrisch bezüglich einer Symmetrieachse angeordneten, gegenüber der Symmetrieachse geneigt verlaufenden Beinen (3) und einem Grillrost (5) beschrieben, der an den Beinen (3) des Gestells (1) abgestützt ist. Um eine einfache Höhenverstellung des Grillrosts (5) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Grillrost (5) eine der Anzahl der Beine (3) des Gestells (1) entsprechende Anzahl an drehsymmetrisch bezüglich der Symmetrieachse verlaufenden, von den Beinen (3) durchsetzten Führungsschlitzen (6) aufweist, deren Abstand von der Symmetrieachse in einem Umlaufsinn abnimmt, und dass der Grillrost (5) in unterschiedlichen Drehstellungen gegenüber dem Gestell (1) verrastbar ist..

Description

österreichisches Patentamt AT510 552 B1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Grillvorrichtung mit einem Gestell aus wenigstens drei drehsymmetrisch bezüglich einer Symmetrieachse angeordneten, gegenüber der Symmetrieachse geneigt verlaufenden Beinen und einem Grillrost, der an den Beinen des Gestells abgestützt ist.
[0002] Grillvorrichtungen mit einem Gestell in Form eines Dreibeins sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Um eine Höhenverstellbarkeit des Grillrosts gegenüber einem Kohlenbecken zu ermöglichen, ist es üblich, den Grillrost im Verbindungsbereich der Beine des Dreibeins aufzuhängen, und zwar mit Hilfe einer Kette, die gegenüber dem Dreibein verlagert werden kann. Wird hingegen der Grillrost an den Beinen des Dreibeins über Einhängehaken selbst abgestützt (US 6 711 993 B2), so ist eine Höhenverlagerung des Grillrosts nicht möglich, weil der Durchmesser des Grillrosts aufgrund der nach oben zusammenlaufenden Beine bei einer vorgegebenen Spreizstellung des Dreibeins nur in einer vorgegebenen Höhe an den Beinen des Dreibeins selbst abgestützt werden kann. Aus diesem Grunde muss zur Einstellung des Höhenabstands des Grillrosts vom Kohlenbecken das Kohlenbecken gehoben oder gesenkt werden, was wiederum in vergleichsweise aufwendiger Art über entlang der Beine des Dreibeins verstellbare Zugmittel erfolgt, die beispielsweise am Grillrost umgelenkt werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Grillvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die stabile Abstützung des Grillrosts an den Beinen des Gestells beibehalten werden kann, ohne auf eine Höhenverstellung des Grillrosts entlang des Gestells verzichten zu müssen.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Grillrost eine der Anzahl der Beine des Gestells entsprechende Anzahl an drehsymmetrisch bezüglich der Symmetrieachse verlaufenden, von den Beinen durchsetzten Führungsschlitzen aufweist, deren Abstand von der Symmetrieachse in einem Umlaufsinn abnimmt, und dass der Grillrost in unterschiedlichen Drehstellungen gegenüber dem Gestell verrastbar ist.
[0005] Durch diese Maßnahme kann der Grillrost unter einem Drehen um die Symmetrieachse der Höhe nach gegenüber dem Gestell verlagert werden, weil ja die sich mit einer solchen Höhenverlagerung ergebende Änderung des Abstands zwischen den Beinen des Gestells durch die von den Beinen durchsetzten Führungsschlitze berücksichtigt wird. Es muss durch eine entsprechende Verrastung zwischen dem Gestell und dem Grillrost lediglich dafür gesorgt werden, dass der Grillrost aus einer ausgewählten Höhenlage nicht unter einer entsprechenden Drehbewegung entlang der Beine des Drehgestells gewichtsbedingt abwärts gleiten kann.
[0006] Obwohl es nur darauf ankommt, durch die Führungsschlitze der Anzahl der Beine des Gestells entsprechende, regelmäßige Stützpolygone zu bilden, die in ihrer Größe entlang der Führungsschlitze zu- bzw. abnehmen und über die sich der Grillrost an den gegenüber der Symmetrieachse geneigt verlaufenden Beinen des Gestells abstützen, was unterschiedliche Verläufe der Führungsschlitze erlaubt, ergeben sich besonders einfache Handhabungsbedingungen, wenn die Führungsschlitze in Form von Spiralen um die Symmetrieachse verlaufen, weil in diesem Fall eine mit der Drehung des Grillrosts weitgehend gleichmäßige Höhenverstellung entlang der Beine des Drehgestells erreicht werden kann.
[0007] Zur Verrastung des Grillrosts gegenüber den Beinen des Gestells genügt an sich ein für eine Selbsthemmung ausreichender Reibungswiderstand zwischen den Gestellbeinen und dem Außenrand der Führungsschlitze. Eine größere Sicherheit gegenüber einem unbeabsichtigten Verlagern des Grillrostes entlang der Gestellbeine wird allerdings dann erreicht, wenn die Führungsschlitze entlang ihrer von der Symmetrieachse abgekehrten Außenseite Rastausnehmungen für die Beine des Gestells aufweisen, um den Grillrost in einer entsprechenden Höhenlage gegenüber dem Gestell festzulegen. Die Rastausnehmungen bilden in ihrer Größe abgestufte Stützpolygone für die Beine des Gestells, sodass die Größe dieser Stützpolygone in Verbindung mit einer vorgegebenen Spreizstellung der Beine des Gestells die jeweilige Höhenlage des Grillrosts entlang des Gestells bestimmt. 1 /5 österreichisches Patentamt AT510 552B1 2012-05-15 [0008] Da sich der Grillrost über Rastausnehmungen auf der Außenseite der Führungsschlitze an den Beinen des Gestells abstützt, werden die Auflasten des Grillrosts über diese Rastausnehmungen auf das Gestell abgetragen. Aus diesem Grunde können die Führungsschlitze auf der von der Symmetrieachse abgekehrten Außenseite eine mit den Rastausnehmungen versehene Führungsleiste bilden, die eine für eine solche Lastabtragung vorteilhafte Festigkeit des Grillrosts mit sich bringt.
[0009] Die Rastausnehmungen für die Beine des Gestells können konstruktiv unterschiedlich gelöst werden. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn sich die Rastausnehmungen zwischen in die Führungsschlitze ragenden Enden von Roststäben ergeben. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Bearbeitung einer Führungsleiste zum Vorsehen von entsprechenden Rastausnehmungen.
[0010] Damit die Höhenverlagerung des Grillrosts auch während des Grillbetriebs vorgenommen werden kann, kann der Grillrost zwei abstehende Handgriffe aufweisen, sodass der Grillrost über die Handgriffe erfasst und unter einem entsprechenden Drehen entlang der Beine des Gestells der Höhe nach verlagert werden kann, um in der gewünschten Höhenlage über die in die Rastausnehmungen des gewählten Stützpolygons eingreifenden Beine gegenüber dem Gestell abgestützt zu werden.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung in einem vereinfachten Schaubild und [0013] Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung in einer Draufsicht.
[0014] Die dargestellte Grillvorrichtung umfasst ein Gestell 1 in Form eines Dreibeins, das drei an ihrem oberen Ende durch einen Ring 2 miteinander gelenkig verbundene Beine 3 aufweist. Dieses Gestell 1 kann beliebig über einer Feuerstelle errichtet werden. Besonders vorteilhafte Aufstellbedingungen ergeben sich jedoch, wenn das Gestell 1 beispielsweise in ein Kohlenbecken 4 gestellt wird, weil in diesem Fall die Spreizstellung des Gestells 1 durch das Kohlenbecken 4 vorgegeben wird. Eine solche Aufstellung des Gestells 1 ist aber selbstverständlich nicht zwingend.
[0015] Der an den Beinen 3 des Gestells 1 unmittelbar abgestützte Grillrost 5, der vorzugsweise eine Kreisform aufweist, was jedoch keinesfalls notwendig ist, weist für die Beine 3 des Gestells 1 spiralförmig verlaufende Führungsschlitze 6 auf, die drehsymmetrisch zu der Symmetrieachse des Dreibeins angeordnet sind und gemäß der Fig. 1 auf ihrer von der Symmetrieachse abgekehrten Außenseite durch eine Führungsleiste 7 begrenzt werden, die mit über ihre Länge verteilten Rastausnehmungen 8 ausgebildet ist. Die Führungsschlitze 6 werden von den Beinen 3 des Gestells 1 durchsetzt, wobei die Rastausnehmungen 8 in ihrer Größe abgestufte Stützdreiecke bilden. Diese gegeneinander um die Symmetrieachse winkelversetzten Stützdreiecke nehmen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 im Uhrzeigersinn in ihrer Größe ab, sodass bei einer Drehung des Grillrosts 5 entgegen dem Uhrzeigersinn der Grillrost 5 entlang der Beine 3 aufwärts und bei einer gegensinnigen Drehung abwärts bewegt wird. In der gewählten Höhenstellung rasten die Beine 3 in die das jeweilige Stützdreieck bildenden Rastausnehmungen 8 der Führungsschlitze 6 ein, womit sich eine stabile Dreipunktabstützung des Grillrosts 5 am Dreibein des Gestells 1 ergibt. Zur einfachen Handhabung des Grillrosts 5 zu seiner Höhenverstellung kann der Grillrost 5 mit zwei abstehenden Handgriffen 9 versehen werden. Selbstverständlich ist auch das Vorsehen eines einzigen Handgriffs möglich.
[0016] Die Ausführungsform der Grillvorrichtung nach der Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß der Fig. 1 lediglich durch die Rostausbildung. Der Grillrost 5 nach der Fig. 2 stellt eine Schweißkonstruktion dar, wobei sich die Rastausnehmungen 8 zwischen den auf der Außenseite in die Führungsschlitze 6 vorragenden Enden der Roststäbe 10 ergeben. Da diese Rastausnehmungen 8 wiederum in ihrer Größe abgestufte Stützdreiecke für die Beine 3 des Gestells 1 in Form eines Dreibeins bilden, bleibt die Funktion des Grillrosts 5 hinsichtlich seiner Höhenverlagerung gleich. 2/5

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT510 552B1 2012-05-15 [0017] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte das Gestell 1 auch mit vier oder mehr Beinen 3 versehen sein, die drehsymmetrisch um eine Symmetrieachse angeordnet und gegenüber dieser Symmetrieachse geneigt verlaufen. In diesem Fall ist auch der Grillrost 5 mit vier oder mehr Führungsschlitzen 6 zu versehen, wobei die Rastausnehmungen 8 der Führungsschlitze 6 ein Stützquadrat bzw. ein regelmäßiges Stützpolygon zur Abstützung des Grillrosts 5 an den Beinen 3 des Gestells 1 bilden. Die Beine 3 des Gestells 1 können dabei von einer Grundplatte aufragen, ohne in ihrem oberen Endbereich miteinander verbunden zu werden. Die Beine 3 des Gestells 1 können dabei nach oben zusammen-, aber auch auseinanderlaufen. Patentansprüche 1. Grillvorrichtung mit einem Gestell (1) aus wenigstens drei drehsymmetrisch bezüglich einer Symmetrieachse angeordneten, gegenüber der Symmetrieachse geneigt verlaufenden Beinen (3) und einem Grillrost (5), der an den Beinen (3) des Gestells (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost (5) eine der Anzahl der Beine (3) des Gestells (1) entsprechende Anzahl an drehsymmetrisch bezüglich der Symmetrieachse verlaufenden, von den Beinen (3) durchsetzten Führungsschlitzen (6) aufweist, deren Abstand von der Symmetrieachse in einem Umlaufsinn abnimmt, und dass der Grillrost (5) in unterschiedlichen Drehstellungen gegenüber dem Gestell (1) verrastbar ist.
  2. 2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (6) in Form von Spiralen um die Symmetrieachse verlaufen.
  3. 3. Grillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Symmetrieachse abgekehrten Außenseite entlang der Führungsschlitze (6) Rastausnehmungen (8) für die Beine (3) des Gestells (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Grillvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (6) auf der von der Rostmitte abgekehrten Außenseite eine mit Rastausnehmungen (8) versehene Führungsleiste (7) bilden.
  5. 5. Grillvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastausnehmungen (8) zwischen in die Führungsschlitze (6) ragenden Enden von Roststäben (10) ergeben.
  6. 6. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost (5) zwei abstehende Handgriffe (9) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
AT9762011A 2011-07-04 2011-07-04 Grillvorrichtung AT510552B1 (de)

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