DE1299064B - Remanenzrelais mit Abfallverzoegerung - Google Patents

Remanenzrelais mit Abfallverzoegerung

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DE1299064B
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DE
Germany
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capacitor
relay
voltage
remanence
parallel
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Pending
Application number
DE19661299064D
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English (en)
Inventor
Pilz Peter
Buck Siegfried
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HERMANN PILZ KG APPBAU
Original Assignee
HERMANN PILZ KG APPBAU
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Remanenzrelais mit Abfallverzögerung, bei dem der Relaisanker bei Abschalten der gleichstromerregten Erregerspule von der Spannungsquelle durch das remanente Magnetsystem gehalten wird und diese Haltewirkung durch einen der Remanenz des Magnetsystems entgegenwirkenden Stromimpuls durch eine gegebenenfalls getrennte Erregerwicklung zum Abwurf des Relaisankers aufgehoben wird.
  • Solche Relais sind in einigen Ausführungsformen bekannt und finden in. vielfältigen Schaltungen Verwendung, wobei der Stromimpuls zum Aufheben der Haltewirkung der Erregerwicklung aus einer vorhandenen Stromquelle zugeführt wird, wenn der vorher eingestellte Schaltzustand des Relais nicht mehr länger aufrechterhalten werden soll. Für die Schaltung des Relaisankers wird Hilfsenergie aus der Stromquelle, regelmäßig dem Netz, entnommen. Insbesondere Zeitrelais werden in einer Vielzahl von bekannten Ausführungsformen auf solche Weise eingesetzt.
  • So ist z. B. ein elektronischer Zeitgeber bekannt, bei dem mittels einer Taste ein Kondensator an Spannung gelegt wird, der sich sodann so weit auflädt, bis die Zündspannung am Starter eines Thyratrons erreicht wird. Wird die Taste während des Ladevorganges losgelassen, so entlädt sich der Kondensator selbständig über einen Widerstand, so daß der ursprüngliche Ausgangszustand für ein nachfolgendes Drücken der Taste wieder eingestellt wird. Die Voraussetzung für die Betätigung des Relais ist, daß die Kontakte der Taste so lange geschlossen bleiben, bis der Kondensator aus dem Netz aufgeladen ist. Der Zeitgeber gestattet es, auf diese Weise eine genaue Zeitgabe zu erzielen.
  • Bei einem anderen Zeitrelais, das für einen überstromschutzschalter bestimmt ist, wird ein Kondensator beim Auftreten eines überstromzustandes unmittelbar aus dem Netz aufgeladen; er liefert den für den Abwurf des Relaisankers erforderlichen Stromimpuls, wenn der überstromzustand während einer die Zeitkonstante des Kondensatorladekreises übersteigenden Zeitspanne anhält.
  • Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik geht es der Erfindung darum, ein Remanenzrelais der eingangs genannten Art zu schaffen, das über eine völlig netzunabhängige Abfallverzögerung verfügt. Praktisch bedeutet dies, daß nach dem Abschalten der Erregerspule des Relais von der Spannungsquelle der Relaisanker noch während einer bemessenen Zeitspanne selbst gehalten und nach Ablauf dieser Zeitspanne selbsttätig abgeworfen werden soll, wobei diese Zeitverzögerung des Abfalls des Relaisankers nach dem Zeitpunkt des Abschaltens der Erregerspule ohne Hilfsenergie aus einer fremden Spannungsquelle erzielbar sein muß. Solche Relais sind beispielsweise für Magazinhalterungen oder Sicherheitseinrichtungen erforderlich. In der Praxis ist häufig davon auszugehen, daß die ganze Relaisanordnung in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, an dem außen lediglich die Anschlüsse für die Erregerspule sowie die Verbindungen der Kontakte sitzen. Wird die Erregerspule von der Spannungsquelle abgeschaltet, so ist das Relais von jeder Energiequelle getrennt; trotzdem soll aber nach Ablauf der Verzögerungszeitspanne der selbsttätige Abfall des während dieser Zeit noch selbst gehaltenen Relaisankers erfolgen. Es ist bekannt, zur Erzielung dieser Verzögerungszeitspanne pneumatische Verzögerungseinrichtungen vorzusehen oder auch gegenseitige mechanische Verriegelungen zweier Relais während der Verzögerungszeitspanne zu benutzen, wie auch schon vorgeschlagen worden ist, bei Relais, deren Eisenkern über keine Remanenz verfügt, beispielsweise sogenannte Rundrelais, eine Abfallverzögerung dadurch zu erzielen, daß der hochohmschen Erregerspule ein Elektrolytkondensator parallel geschaltet ist, dessen Entladestrom nach dem Abschalten der Spannungsquelle von der Erregerspule für eine kurze Zeitspanne das zur Verhinderung des Abfallens des Relaisankers erforderliche Magnetfeld aufrechterhält.
  • All den bekannten zuletzt genannten Relais mit Abfallverzögerung ist gemeinsam, daß sie mit einem Kern aus nicht remanentem Material arbeiten und die zur Erzielung der Abfallverzögerung verwendeten Einrichtungen, insbesondere wenn sie mechanischer oder- pneumatischer Natur sind, teilweise sehr aufwendig und nicht für alle Anwendungszwecke geeignet sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Remanenzrelais der eingangs genannten Art mit Abfallverzögerung zu schaffen, dessen Abfallverzögerung netzunabhängig ist und bei dem sich die Verzögerungseinrichtung durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet, wobei insbesondere der Abfallzeitpunkt genau definiert ist, während gleichzeitig die an sich bekannten Vorzüge eines Remanenzrelais vorhanden sind.
  • Zu diesem Zweck ist das Remanenzrelais erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des der Remanenz des Magnetsystems entgegenwirkenden Stromimpulses in an sich bekannter Weise durch die Entladung eines über einen Widerstand auf eine Grenzspannung aufladbaren und über ein bei dieser Grenzspannung vom nichtleitenden in den leitenden Zustand kippendes Schaltelement und über die Erregerwicklung entladbaren Kondensators erfolgt, und daß der Kondensator bei an der Erregerspule liegender Spannungsquelle spannungslos ist und sich nach Abschalten der Spannungsquelle der Erregerspule aus einem Kondensatoren enthaltenden Ladestromkreis netzunabhängig und selbsttätig auf die Grenzspannung auflädt.
  • In der Zeichnung ist das Schaltbild eines Relais gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das bei 15 angedeutete Remanenzrelais ist an sich von bekannter konstruktiver Bauart. Es verfügt über einen Kern aus einem Material hoher magnetischer Remanenz, der mit einem bei 5 schematisch angedeuteten beweglich gelagerten Relaisankerteil zusammenwirkt, der über einen zugeordneten Schaltarm Kontakte 16,17,18 schalten kann, und zwar derart, daß in der einen Schaltstellung die Kontakte 16,18 und in der anderen Schaltstellung die Kontakte 17, 18 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist die Anordnung der Kontakte nicht auf dieses Beispiel beschränkt; sie kann, wie bei Relais üblich, in der vielfältigsten Weise vorgesehen werden.
  • Das Relais verfügt über eine Erregerspule 1-4, die über einen Ohmschen Widerstand R2 und einen Einweggleichrichter G3 sowie einen weiteren Ohmschen Widerstand R4 an Wechselstromquellen 0-0 liegt. Das insoweit dem normalen Aufbau entsprechende Remanenzrelais hat die Eigenschaft, daß nach dem Abschalten der Eingangswechselspannung an den Klemmen 0-0 der Relaisankerteil 5 durch die Wirkung der Remanenz gehalten wird; d. h., das Relais hält sich selbst, bis durch einen äußeren Eingriff ein Abfall entgegen der Wirkung der Remanenz zustande gebracht wird.
  • Zur Erzielung eines selbsttätigen zeitverzögerten Abfalles des Relais sind folgende Vorkehrungen getroffen: Das Relais 15 weist eine zweite Wicklung 2-3 auf - an deren Stelle auch die Erregerspule 1-4 oder ein Teil derselben verwendet werden könnten -, die im Entladestromkreis eines Kondensators C3 liegt. Dieser Entladestromkreis enthält ein kippfähiges Schaltelement, im vorliegenden Falle eine Gasentladungsröhre 6 mit vorbestimmter Zündspannung. Im nichtgezündeten Zustand unterbricht diese Röhre den Stromkreis über die Wicklung 3-2, so daß der Kondensator C3 wirkungslos ist.
  • Parallel zu dem Kondensator C3 ist über Ohmsche Widerstände R1, R3, von denen der Widerstand R, als Potentiometer ausgebildet ist, der Ausgang 7-8 einer Spannungsverdopplerschaltung geschaltet, deren Eingang 9-10 parallel zur Stromversorgung der Erregerspule 1-4 an die Wechselstromeingangsklemmen 0-0 angeschlossen ist. Die Spannungsverdopplerschaltung enthält zwei Kondensatoren Cl, C2, denen in bekannter Weise zwei Einweggleichrichter G1, G4 zugeordnet sind. Besteht zwischen den Wechselspannungsklemmen 0-0 eine Spannung U(eff), so tritt zwischen den Klemmen 7-8 eine Spannung 2 U y2 auf. Ausgehend von dem Punkt 10, d. h. einem Eingang der Spannungsverdopplerschaltung, ist ein Gleichrichter G2 parallel zu dem Gleichrichter G1 der Spannungsverdopplerschaltung und dem dazu in Reihe liegenden Kondensator C3 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise geschaltet. Der Gleichrichter G2 ist mit einer solchen Durchlaßrichtung eingeschaltet, daß der Kondensator C3 bei eingeschalteter Wechselspannungsquelle an den Klemmen 0-0 beidseitig auf gleichem Potential liegt und sich demgemäß nicht aufladen kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Die Eingangsklemmen 0-0 werden an Wechselspannung gelegt. Damit wird die Spule 1-4 des Relais über den Gleichrichter G3 und die Widerstände R2, R4 erregt; der Relaisankerteil 5 wird angezogen und die entsprechenden Kontakte 18, 16 werden geschaltet. Gleichzeitig werden in der Spannungsverdopplerschaltung die Kondensatoren Cl, C2 aufgeladen. Wegen des Gleichrichters G2 kann sich jedoch der Kondensator C3 nicht aufladen; die Gasentladungsröhre 6 ist nicht gezündet und sperrt, so daß über die Wicklung 3-2 kein Strom fließt.
  • Wird die Eingangswechselspannung an den Klemmen 0-0 abgeschaltet, so hält sich das Relais zunächst durch die Remanenz des Kerns. Gleichzeitig werden aber die Kondensatoren Cl, C2 über die Ohmschen Widerstände R1, R3 auf den Kondensator C3 entladen. Damit steigt die Spannung an dem Kondensator C3 an, und zwar so lange, bis die Zündspannung der Röhre 6 ereicht ist. Diese zündet sodann, wodurch der Entladestromkreis des Kondensators C3 über die Wicklung 3-2 geschlossen wird und über diese Wicklung der Entladestrom fließt. Dieser bewirkt den Abfall des Relaisankers 5 und die entsprechende Umschaltung der Lastkontakte. Die Zeitkonstante für den Entladevorgang des Kondensators C3 durch die Kondensatoren Cl, C2 läßt sich durch Veränderung des Widerstandes R1 einstellen. Demgemäß gestattet es dieser als Potentiometer ausgebildete Widerstand, die Abfallverzögerungszeit einzuregulieren.
  • Die Kapazität der Kondensatoren Cl, C2 muß in einem bestimmten Verhältnis zu der des Kondensators C3 stehen, damit, wenn sich die Kondensatoren Cl, C2 auf den Kondensator C3 entladen, an diesem eine der Zündspannung der Röhre 6 entsprechende Spannung auftritt und sein Entladestrom ausreicht, den Relaisanker zum Abfall zu bringen. Die Ausgangsspannung der Spannungsverdopplerschaltung an den Klemmen 7, 8 sollte zumindest doppelt so groß sein wie die Zündspannung der Röhre 6.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Remanenzrelais mit Abfallverzögerung, bei dem der Relaisanker bei Abschalten der gleichstromerregten Erregerspule von der Spannungsquelle durch das remanente Magnetsystem gehalten wird und diese Haltewirkung durch einen der Remanenz des Magnetsystems entgegenwirkenden Stromimpuls durch eine gegebenenfalls getrennte Erregerwicklung zum Abwurf des Relaisankers aufgehoben wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Erzeugung des der Remanenz des Magnetsystems entgegenwirkenden Stromimpulses in an sich bekannter Weise durch die Entladung eines über einen Widerstand (R1, R3) auf eine Grenzspannung aufladbaren und über ein bei dieser Grenzspannung vom nichtleitenden in den leitenden Zustand kippendes Schaltelement (6) und über die Erregerwicklung (2-3) entladbaren Kondensators (C3) erfolgt, und daß der Kondensator (C3) bei an der Erregerspule (1-4) liegender Spannungsquelle spannungslos ist und sich nach Abschalten der Spannungsquelle der Erregerspule (1-4) aus einem Kondensatoren (Cl, C2) enthaltenden Ladestromkreis netzunabhängig und selbsttätig auf die Grenzspannung auflädt.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis des Kondensators (C3) eine mit ihrem Ausgang (7-8) dem Kondensator (C3) parallelgeschaltete Spannungsverdopplerschaltung mit zwei Kondensatoren (Cl, C2) und zugeordneten Gleichrichtern (G4, GI) ist, deren Eingang (9-10) den Wechselspannungsklemmen der über einen Gleichrichter (G3) gespeisten Erregerspule parallel geschaltet sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsverdopplerschaltung (Cl, C2; G4, G1) über einstellbare Ohmsche Widerstände (R3, R1) dem Kondensator (C3) parallel geschaltet ist.
  4. 4. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kippfähige Schaltelement (6) eine Gasentladungsröhre mit vorbestimmter Zündspannung ist.
  5. 5. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C3) und einem mit ihm verbundenen Gleichrichter (G1) der Spannungsverdopplerschaltung ein Einweggleichrichter (G2) parallel geschaltet ist, derart, daß bei angeschlossener Wechselspannungsquelle der Kondensator (C3) beidseitig auf gleichem Potential liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740059A1 (de) * 1976-11-22 1978-05-24 Landis & Gyr Gmbh Schaltungsanordnung zur erregung eines zeitschalters

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD25599A (de) *
US2210669A (en) * 1937-04-10 1940-08-06 Westinghouse Electric & Mfg Co Time-element relay
DE702199C (de) * 1938-06-22 1941-02-01 Nsf Nuernberger Schraubenfabri Hochempfindliche Relaiseinrichtung

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