DE821071C - Vorrichtung zur Anzeige der einer elektrischen Einrichtung oder Maschine zugefuehrten Elektrizitaetsmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der einer elektrischen Einrichtung oder Maschine zugefuehrten Elektrizitaetsmenge

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DE821071C
DE821071C DEC167A DEC0000167A DE821071C DE 821071 C DE821071 C DE 821071C DE C167 A DEC167 A DE C167A DE C0000167 A DEC0000167 A DE C0000167A DE 821071 C DE821071 C DE 821071C
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DE
Germany
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capacitor
current
machine
tube
electrical device
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Expired
Application number
DEC167A
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English (en)
Inventor
Mario Sollima
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige der einer elektrischen Einrichtung oder Maschine zugeführten Elektrizitätsmenge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Elektrizitätsmengen, die während einer bestimmten Zeit durch eine elektrische Einrichtung oder Maschine fließen, deren Strom mit der Zeit sich ändern kann, ohne seine Richtung zu wechseln.
  • Ein besonderes Anwendungsbeispiel einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ermittlung der Durchgangselektrizitätsmenge einer Röntgeneinrichtung, d. h. der dieser unter zeitlicher Änderung des Stromes I während der Dauer t einer Röntgenaufnahme zugeführten Elektrizitätsmenge womit weiterhin die Regelung und Einstellung der für die Erzielung einer einwandfreien Aufnahme erforderliche Zeit ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht die Anzeige, daß eine bestimmte Elektrizitätsmenge einer von einem mit der Zeit veränderlichen, aber gleichgerichtet bleibenden Strom durchflossenen elektrischen Einrichtung oder Maschine zugeführt wurde, in einfacher Weise dadurch, daß ein Kondensator mittels eines diesem Strom proportionalen Stromes langsam auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen wirä, bei der er durch ein dann wirksam werdendes Auslösemittel in einen Stromkreis entladen wird, der die Unterbrechung des Speisestromes der elektrischen Einrichtung oder Maschine hervorruft.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Anwendung bei einer Röntgenröhre. Abb. i zeigt schematisch das Schaltungsbild der Vorrichtung und Abb. 2 eine Einzelheit davon.
  • Gemäß Abb. i wird die Röntgenröhre i durch einen Hochspannungserzeuger 2 gespeist, und der sie durchfließende Strom 1 geht auch durch einen Widerstand R, so daß an dessen Klemmen eine Spannung V = R - I herrscht. Ein z. B. aus einer Funkenstrecke bestehendes Sicherheitsgerät 3 und ein Tiefpaßfilter4 dienen dazu, an den Klemmen desWiderstandes R die im Falle von gefährlichen Impulsen sonst auftretenden Überspannungen zu vermeiden.
  • Die Spannung V wird dem Steuergitter einer Elektronenröhre 2o zugeführt, die beispielsweise als Fünfelektrodenröhre in Kathodenschaltung oder sonstwie als Röhre mit mehreren Gittern ausgeführt sein kann. An dem Gitter dieser Röhre liegt eine Vorspannungsquelle 5. Diese unabhängige Vorspannung wird so eingestellt, daB die Leistung der Röhre 2o praktisch Null ist, wenn die an diese gelegte Erregerspannung V gleich Null ist.
  • Dem Schirmgitter der Röhre 20 wird seine Spannung von einem sicher isolierten Transformator aus über Trockengleichrichter zugeführt, die als Spannungsverdoppler wirken, und die Spannung wird vor dem Anlegen an das Schirmgitter der Röhre 2o gefiltert und stabilisiert. Im Kathodenstromkreis liegt ein Regelwiderstand Rr.
  • Bekanntlich folgt bei einer derartigen Schaltung die Kathodenspannung ungefähr der an das Gitter gelegten Spannung V, und der Anodenstrom i ist proportional dieser Spannung V und steht im umgekehrten Verhältnis zum Regelwiderstand Rk. Da somit für den Anodenstrom die Gleichung gilt, ist er von der Anodenspannung unabhängig und in jedem Zeitpunkt proportional zur Spannung V und damit zum Strom I.
  • Dieser Anodenstrom lädt einen Kondensator K auf, bis an diesem eine vorbestimmte Spannung am Ende einer Zeitspanne t erreicht ist. Da die Aufladung des Kondensators K linear verläuft, wird dadurch der Strom I über die Zeit t integriert, und dies ergibt die Strommenge Um diese Integrierung bei einer vorbestimmten Spannung zu beenden, legt man parallel zum Kon-, densator K ein bei dieser Spannung wirksam werdendes Auslösemittel 6, z. B. eine Neonröhre. Wenn die vorbestimmte Ladespannung am Kondensator K erreicht ist, zündet die Neonröhre 6, so daß der Kondensator sich über die Primärwicklung eines Transformators 8 entladen kann, dessen Sekundärwicklung den Impuls auf das Gitter einer Dreielektrodenröhre oder sonst einer Entladungsröhre 9 überträgt, dem eine zwischen seiner Kathode und der Transformatorsekundärwicklung eingefügte Gittervorspannungsquelle io vorgeschaltet ist. Die leitfähig gewordene Röhre 9 läBt dann einen Strom durch die Spule ii eines elektromagnetischen Schalters 12 gehen, der in dein vom Wechselstromnetz abgezweigten Speisestromkreis der Röntgenröhre i angeordnet ist und für gewöhnlich die aus Abb. i ersichtliche Schließstellung einnimmt.
  • Die Schaltung nach Abb. i weist ferner einen mit dem Kondensator K in Reihe liegenden Regelwiderstand y und einen zur Neonröhre 6 und zum Kondensator K parallelen Schalter 7 sowie einen in Reihe mit dem Schalter 12 angeordneten Schalter 14 und zwei über einen Schalter 16 parallel an das Wechselstromnetz angeschlossene, auf die Schalter 7 und 14 wirkende Elektromagnetspulen 15 und 13 auf. Der Schalter 7 ist für gewöhnlich außerhalb der Betriebszeit der Röntgenröhre i geschlossen und dient zur Verhinderung einer Aufladung des Kondensators K durch Ruhestrom, während der Schalter 14 normalerweise offen ist und die Röntgenröhre i vom Wechselstromnetz trennt. Bei Schließung des von Hand bedienbaren Schalters 16 bewirkt die dann erregte Spule 15 die Öffnung des Schalters 7 und die gleichzeitig mit Strom beschickte Spule 13 die Schließung des Schalters 14.
  • Die ganze in Abb. i- schematisch veranschaulichte Vorrichtung wird in der Weise benutzt, daß man den Handschalter 16 schließt, wodurch man einerseits die Spule 13 veranlaßt, mittels des Schalters 14 die Röntgenröhre i mit dem Wechselstromnetz zu verbinden, und anderseits die Spule 15 in den Stand setzt, durch Unterbrechung des Schalters 7 den Kurzschluß des Kondensators K und der Neonröhre 6 aufzuheben. Die Röntgenröhre i wird dann vom Netz aus über den Hochspannungserzeuger 2 mit Strom gespeist und der Kondensator K durch den dem Röntgenröhrenstrom 1 proportionalen Anodenstrom i der Vakuumröhre 2o aufgeladen. Wenn die gewünschte Elektrizitätsmenge durch die Röntgenröhre i geflossen ist, d. h., wenn man bei der Röntgenaufnahme die richtige Belichtungsdauer für die Erzielung eines einwandfreien Bildes erreicht hat, ist die Ladespannung des Kondensators K auf den Wert angestiegen, bei dem die Neonröhre 6 zündet und die Kondensatorentladung herbeiführt, was weiterhin die Dreielektrodenröhre 9 zur Wirkung bringt, die dann durch Erregung der Spule ii die Öffnung des Schalters 12 und damit die Trennung der Röntgenröhre i vom Wechselstromnetz veranlaßt.
  • Da die Öffnung des Schalters 12 nicht in einer unendlich kurzen Zeit stattfindet und daher eine gewisse Verzögerung in den ganzen Vorgang der Abschaltung der Röntgenröhre i hineinbringt, ist zum Ausgleich dieser Verzögerung der in Reihe mit dem Kondensator K liegende regelbare Widerstand r vorgesehen. Beim Fehlen dieses Regelwiderstandes y gilt für die Entladespannung V, des durch den Strom i aufgeladenen Kondensators K, wenn dessen Kapazität mit C und die zur Erzielung der Spannung V, erforderliche La.dezeit mit Tobezeichnet wird, die Gleichung: Ist dagegen der Widerstand r in Reihe mit dem Kondensator K geschaltet, so ergibt sich für die Spannung V., wenn T1 die in diesem Fall notwendige Ladezeit ist, die Gleichung: und daraus folgt Ti =To-C-r. Man braucht somit nur den Regelwiderstand r so einzustellen, daß das Produkt C - r gleich der durch die Öffnung des Schalters 12 bedingten Verzögerung ist, um diese auszugleichen.
  • Wenn dabei jedoch der am Regler r eingestellte Widerstand den Stromkreis zu stark dämpft, kann der auf die Dreielektrodenröhre 9 zu übertragende Impuls nicht mehr kräftig genug sein, um diese zur Wirkung zu bringen. Zur Erzielung einer plötzlichen Entladung ist es dann vorteilhaft, gemäß Abb.2 parallel zu der aus dem Kondensator K und dem Widerstand r bestehenden Reihenschaltung einen Kondensator KZ von sehr geringer Kapazität C2 zu legen. Für die in diesem Fall erforderliche Ladezeit T2 gilt die Gleichung Statt des Regelwiderstandes r kann man zum Ausgleich der durch die Öffnung des Schalters 12 hervorgerufenen Verzögerung auch eine regelbare Selbstinduktion verwenden, die nach einer ihren anders gearteten elektrischen Eigenschaften entsprechenden Gesetzmäßigkeit zur Wirkung zu bringen ist.
  • Wie das Ausführungsbeispiel der Zeichnung erkennen läßt, kann man mittels der Vorrichtung nach der Erfindung, wenn man einen bestimmten Betrag von Röntgenstrahlenlichtenergie als bei einer Röntgenaufnahme für eine richtige Belichtung erforderlich und als dem Durchgang einer gewissen Elektrizitätsmenge Q durch die Röntgenröhre entsprechend annimmt, die Belichtungszeit T als Funktion des Stromes 1 ermitteln, den man durch die Röntgenröhre schicken will. Wenn z. B. die für die Belichtung benötigte Elektrizitätsmenge 35o mC und der die Röntgenröhre durchfließende Strom 700 mA ist, ergibt sich die Belichtungszeit zu Die Änderung der durch den Anodenstrom i der Röhre 2o hervorgerufenen Spannung V, an den Klemmen des Kondensators K mit der Kapazität C erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Zeit t nach der Gleichung und, damit diese Spannung V, am Ende der Zeit t = T den Wert der Entladespannung des Kondensators erreicht, muß sein, woraus folgt. Der Anodenstrom i steht anderseits mit der Klemmenspannung V des Widerstandes R und mit diesem selbst sowie mit dem Strom I der Röntgenröhre und dem regelbaren Widerstand Rk in Beziehung nach der Gleichung Aus diesen beiden Gleichungen für den Anodenstrom i ergibt sich und in dieser Gleichung kann für die Größen R, V, und C, da sie feste gleichbleibende Werte sind, die Konstante a gesetzt werden, so daß Rk =a-Q.
  • Man kann demnach, wenn man den Wert des durch die Röntgenröhre i gehenden Stromes 1 festlegt, durch Einstellung des Regelwiderstandes Rk zwangsläufig die durch die Röntgenröhre fließende Elektrizitätsmenge und damit die Belichtungszeit bestimmen. Diese Zeit hängt in der Regel von der Art der auszuführenden Röntgenaufnahme ab, und die aufzuwendende Elektrizitätsmenge richtet sich anderseits nach dem zur Erzielung eines einwandfreien Negativs erforderlichen Betrag an Lichtenergie. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren stellt man daher den Regelwiderstand Rk und die Stärke des Speisestromes I der Röntgenröhre i ein. An Stelle des Widerstandes Rk kann man auch den Kondensator K oder den Widerstand R regelbar ausbilden, um den Zweck der Vorrichtung nach der Erfindung zu erreichen, die insbesondere auch bei Regelung der Kapazität des Kondensators K und bei gleichbleibendem Widerstand Rk sehr befriedigend arbeitet.
  • Um ein zahlenmäßig belegtes Beispiel für die Anwendung einer nach Abb. i ausgeführten Vorrichtung zu geben, sei angenommen, daß die zu messenden Elektrizitätsmengen Q von der Größenordnung 50 bis 500 mC für Belichtungszeiten zwischen ungefähr o,2 bis 5 Sekunden sind und der Strom 1 zwischen 50 und iooo mA und der Widerstand R Zoo Ohm beträgt und demnach für die Spannung V sich Werte von io bis Zoo mV ergeben. Die Polarisationsspannung 5 wird so eingestellt, daß bei einer Spannung von 45o mV an der Anode der Röhre 2o, die von der Bauart 6 J 7 ist, die Leistung der Röhre praktisch Null ist, wenn die an das Gitter gelegte Spannung V Null ist. Der Regelwiderstand Rk ist zwischen ioo ooo Ohm und 5 Megohm und der Anodenstrom der Röhre 2o zwischen 4 N.A und i mA veränderlich. Die gewählte Entlade- und Zündspannung V, beträgt 8o Volt, und der Kondensator K hat eine Kapazität von 0,25 #tF und lädt sich daher auf 8o Volt in 5 Sekunden bei 4 p.A oder in o,o2 Sekunden bei i mA auf. Setzt man in der Gleichung Rk = (R # Q) : (V, - C) die angegebenen Zahlenwerte für R, V, und C ein, so erhält man Die Vorrichtung nach der Erfindung kann im einzelnen auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise verwirklicht werden und nicht nur bei Röntgenröhren sondern auch bei anderen elektrischen Einrichtungen und Maschinen zum Anzeigen von diese in einer vorbestimmten Zeit durchströmenden Elektrizitätsmengen und zur Regelung der Dauer des Stromflusses Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Anzeige, daß eine bestimmte Elektrizitätsmenge einer von einem zeitlich veränderlichen Strom gleichbleibender Richtung durchflossenen elektrischen Einrichtung oder Maschine zugeführt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (K) mittels eines dem Strom (1) durch die elektrische Einrichtung oder Maschine (i) proportionalen Stromes (i) langsam auf eine vorher festgelegte Spannung (V,) aufgeladen wird, bei der er durch ein dann wirksam werdendes Auslösemittel (6) in einen Stromkreis (8, 9, 11) entladen wird, der die Unterbrechung des. Speisestromes (1) der elektrischen Einrichtung oder Maschine hervorruft (Abb. i).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem in Reihe mit der elektrischen Einrichtung oder Maschine (i) liegenden Widerstand (R) abfallende Spannung (V) an das vorgespannte Steuergitter einer Elektronenröhre (20) mit mehreren Gittern gelegt ist, deren Anodenstrom (l) den Kondensator (K) auflädt (Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kathodenstromkreis der als Fünfelektrodenröhre ausgebildeten Elektronenröhre (2o) ein regelbarer Widerstand (Rk) eingeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Entladung des Kondensators (K) veranlassende Auslösemittel aus einer Neonröhre (6) besteht (Abb. i).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (K) ein regelbarer Widerstand (r) in Reihe geschaltet ist (Abb. i).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Kondensators (K) über einen Transformator (8) eine Entladungsröhre (9) leitfähig macht, deren Anodenstrom einen elektromagnetischen Schalter (11, 12) auslöst, der den Speisestrom der elektrischen Einrichtung oder Maschine (i) unterbricht (Abb. i).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Klemmen des Kondensators (K) oder der aus diesem und einem Regelwiderstand (r) gebildeten Reihenschaltung ein Schalter (7) gelegt ist, der für gewöhnlich geschlossen ist und bei der Stromspeisung der elektrischen Einrichtung oder Maschine sich selbsttätig öffnet (Abb. i). B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kondensator (K) oder der aus diesem und einem Regelwiderstand (r) bestehenden Reihenschaltung ein Kondensator (K2) von sehr geringer Kapazität parallel geschaltet ist (Abb. 2).
DEC167A 1944-05-17 1949-11-17 Vorrichtung zur Anzeige der einer elektrischen Einrichtung oder Maschine zugefuehrten Elektrizitaetsmenge Expired DE821071C (de)

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